Die These des chinesischen Autors Song Hongbing wird nicht nur von "Verschwörungstheoretikern" wie z.B. Des Griffin oder Garry Allen sondern z.B. auch von Bill Clintons "Geschichtslehrer" Prof. Quigley, von dem Geschichts-Prof. und Historiker Sutton
http://verschwoerungen.info/wiki/Quigley
http://verschwoerungen.info/wiki/Sutton
aber auch von dem (jüdischen) Prof. der englischen Literatur Henry Makow Ph.D.
http://savethemales.ca/
und vielen anderen seriösen Historikern vertreten...
Der "Verschwörungstheoretiker" David Icke ist der Meinung das die Rothschilds gar keine Juden sondern Satanisten sind die sich hinter dem Judentum verstecken. Tatsächlich ist das echte Symbol der Juden auch nicht der "Davidstern" sondern die Menora, der Leuchter..
Der "Davidstern", aber auch das (satanische) Pentagramm, (eine Art Familienwappen der Rothschilds) hat tatsächlich okkulten, esoterischen Ursprung...
Das besonders auch China unter dem Imperialismus der britischen "Krone", also nicht dem britischen Königshaus sondern dem privaten Finanzimperium um die private Bank of England zu leiden hatte weiß jeder der sich mal zum Thema "Opiumkriege", die Abtretung von Hong Kong an die private Finanz-Oligarchie die heute die Welt beherrscht, informiert hat...
Der gesamte, angeblich "britische" Kolonialbesitz im asiatischen Raum (besonders auch Indien) war (und ist?) tatsächlich mit Piratentum eroberter Privatbesitz der (bis heute geheimen ) privaten Mächte hinter der Bank of England die irgendwann um 1625 gegründet wurde...
Zitat aus Leavitt "Die Illuminaten"
Der Ursprung eines formellen Planes der Verschwörung, die ganze Welt zu
erobern, kann bis zum Jahr 1773 auf einen Mann, namens Amschel Mayer
Rothschild*, zurückgeführt werden. Amschel Mayer-Rothschilds ursprünglicher
Name war Amschel Mayer Bauer. Er wurde im Jahr 1743 geboren. Sein Vater
war Amschel Moses Bauer, ein Goldschmied, der sich in Deutschland
niedergelassen hatte und eine Bank namens "Ein rotes Schild" etabliert hatte.
"Red Shield" auf deutsch heißt Roth-Schild, und so entstand das Haus der
Rothschilds.
Jedoch nach dem Tod seines Vaters übernahm Amschel Mayer Bauer das
Geschäft und änderte seinen Namen auf Amschel Mayer Rothschild. Er hatte
fünf Söhne. Alle waren gut im Finanzbereich ausgebildet und wurden
außerordentlich vermögend. Um das Bankwesen dieser Zeit zu verstehen, und
wie sich die Rothschild's ein riesiges Vermögen anhäufen konnten, ist es nötig,
in das 16. Jhdt. zurückzugehen.
In jenen Tagen war Gold das Haupthandelsmittel. Um es sicher aufzubewahren,
deponierten die Kaufleute ihr Gold bei den sogenannten "Goldschmieden". Sie
waren genau das, was wir heute die Bankiers bzw. Banken nennen. Die
Goldschmiede gaben den Kaufleuten für das Gold eine Bestätigung. Wenn ein
Kaufmann etwas kaufen wollte, ging er zur Bank, zeigte seine Bestätigung dem
Goldschmied und das Gold wurde ihm ausgehändigt.
Diese Art Handel zu betreiben war jedoch nicht sehr praktisch. Die Kaufleute
fanden es viel bequemer, einfach ihre Rechnungen einzuwechseln, wenn sie
etwas kaufen wollten. Wenn ein Kaufmann in ein Geschäft ging, um etwas zu
kaufen, gab er dann dem Besitzer - anstatt zuerst das Gold zu holen - einfach die
Bestätigung und der Geschäftsinhaber holte sich selbst das Gold. Der
Geschäftsinhaber ging damit zum Goldschmied und zeigte ihm die Bestätigung.
Der Goldschmied transferierte das Gold aus dem Konto des Kaufmannes und
gab es auf das Konto des Geschäftsmannes.
So kam es, daß es für die Geschäftsleute einfacher war, statt des wirklichen
Goldes nur die Bestätigungen einzutauschen. Die Goldschmiede oder Bankiers
bemerkten bald, daß nur ca. 10 % der Leute kamen, um ihr eigenes Gold
abzuholen.
Viele Goldschmiede lernten sehr bald, wie sie von diesem System profitieren
konnten. Sie entschlossen sich, in das Darlehensgeschäft einzusteigen. Sie liehen
das Gold her (es war ja von Anfang an nicht ihr Eigentum), verlangten Zinsen
für das Darlehen und behielten sich den Gewinn.
Die Person, die sich das Gold
ausgeliehen hatte, nahm es und deponierte das ausgeliehene Gold wieder in der
Bank des Goldschmiedes, um es sicherzustellen. Der Goldschmied gab ihm dann
eine Bestätigung für das Gold, die er anstatt des Geldes verwendete. Der
Goldschmied nahm das deponierte Gold und lieh es jemand anderem, der es
wiederum nach Erhalt der Bestätigung beim Goldschmied einlegte.
Der Goldschmied konnte seinen Augen kaum trauen! Er konnte Gold verleihen
und es immer noch in seinem Besitz haben! Zusätzlich konnte er dafür Zinsen
verlangen und damit Gewinn machen! Dieses kleine Schwindelgeschäft dauerte
entweder so lange, bis der wirkliche Besitzer des Goldes kam, um es abzuholen
oder solange die Glaubwürdigkeit der Bank bestand.
Das Verleihen von Geld mit hohen Zinssätzen nennt man Wucherei. Aber auch
damals war Wucher nichts Neues. Jesus Christus nannte die Geldwechsler "eine
Brut von Dieben". Die Hohenpriester der Pharisäer waren die "Illuminaten" in
der Zeit Christi. Man sollte sich erinnern, daß Jesus die Geldwechsler aus dem
Tempel hinausgeschmissen hat.
Im Jahre 1609 gründeten die Goldschmiede, damit sie ihre Bankaktivitäten*
weiterfuhren konnten, die Bank von Amsterdam. Dann, ca. um 1716, erschien
ein Schotte namens John Law. Dieser war aus Frankreich geflohen, weil er dort
der Bezichtigung des Mordes angeklagt war. Er war professioneller Spieler und
wurde sehr reich.**
Auch er bemerkte, daß nur ca. 10 % der Leute ihr Geld
wirklich einwechselten. Law entschloß sich in das Bankgeschäft einzusteigen
und fing an, Darlehen zu vergeben. Auch er verlangte Zinsen für die Darlehen
und behielt seinen Gewinn. Aber John Law leihte kein Gold her. Er begann
falsche Bestätigungen zu drucken und fing an diese auszuleihen! Diese
Hintergehung bemerkten nur ca. 10 % der Menschen, erst als sie ihr Gold
eintauschen wollten.
In Frankreich herrschte damals Geldmangel. König Ludwig der XIV. brachte
Frankreich in den Ruin. König Ludwig XV. entschloß sich, mit John Law
zusammen zu tun. Als John Law diese gefälschten Bestätigungen druckte,
vermehrte er dadurch den Geldvorrat am Markt. Ludwig XV. glaubte, daß diese
Vorrichtung Frankreich aus seiner Depression retten könnte. Die Royal Bank
wurde mit John Law als Hauptaktionär gegründet. Law gab sich als großartiger
Ökonomist aus. Zuerst sahen ihn die Menschen als großen Helden und
Verbesserer der wirtschaftlichen Lage. Denn Frankreich fing an wirtschaftlich
aufzublühen.
Erst als die Bevölkerung merkte, daß in der Bank nicht genug Gold
war, um ihre Bestätigung decken zu können, gab es einen Ansturm auf die
Banken. Wer zuerst kam, bekam auch sein Gold zuerst. Alle Einleger erlitten
große Verluste. 1720 wurde John Law gezwungen, das Land zu verlassen. Er
starb völlig verarmt. 1795 kollabierte, aufgrund der gleichen Situation, die Bank
von Amsterdam.
Die Geschichte in England war eine andere. England litt auch unter einer
Weltwirtschaftskrise und um ca. 1690 wurde das Geschäft des Geldverleihens
legalisiert. Somit konnte sich die Regierung die gebrauchten Summen ausleihen.
König William III. lieh sich 5 Mio. Dollar aus, um seinen Krieg gegen König
Ludwig XIV. zu finanzieren. Dies war ihm nicht genug, und er verlangte noch
einmal 6 Mio. Dollar. Sir John Houblon und William Patterson entschlossen
sich, König William das Geld zu leihen, jedoch nur unter bestimmten
Bedingungen. Sie verlangten vom englischen Parlament ein Gesetz, daß die
Bank von England Papiergeld (im Gegenwert zum begrenzten Goldbestand)
drucken dürfe!
Nachdem dieser Beschluß durchging, wurde die Bank von England unter der
Herrschaft von Houblon und Patterson 1694 gegründet. Diese Bankiers gaben
viel mehr Bestätigungen aus, als das bestehende Gold je decken konnte. William
Patterson brüstete sich mit folgender Aussage: "Die Bank nutzt die Zinsen aller
Gelder, Gelder die es aus dem Nichts geschaffen hat." (Betonung hinzugefugt).
Als die Bankiers diese falschen Bestätigungen verliehen, bekamen sie trotzdem
Zinsen dafür und wurden dadurch unheimlich reich. Sie konnten unter diesen
Bedingungen jene Regierungen zwingen, die es verboten, eigenes Geld zu
besitzen, Gesetze zu verordnen. (Klingt das bekannt?).
Aufgrund dieser
Vorgangsweise gab es auf die Banken keinen Ansturm mehr. Die Einleger
mußten ihre Bestätigungen akzeptieren. Durch diesen massiven Diebstahl am
Gold der Öffentlichkeit, wurden die Massen völlig hintergangen. Heutzutage
heißen diese "Bestätigungen" "Federal Reserve Notes". Uns geht es aber auch
nicht anders, denn auch wir haben unser Gold nicht mehr.
Einer der Bankiers, welcher aufgrund dieser massiven Unterschlagungen äußerst
reich und mächtig wurde, war Amschel Mayer Rothschild. Im Jahr 1770
gründete Amschel Rothschild seine Bank in Frankfurt (Deutschland) und nannte
es das Haus der Rothschilds.
Im Jahr 1773 hielt Amschel Rothschild ein Treffen in Frankfurt (Deutschland),
wozu er andere wohlhabende und mächtige Männer einlud.* Der Zweck dieses
Treffens war, seine Gäste von folgendem Vorschlag zu überzeugen: Wenn alle
Reichen und Mächtigen ihre Ressourcen zusammenlegen würden, könnten sie
Kontrolle über die ganze Welt erlangen. Er präsentierte ihnen einen Plan, der
befolgt werden sollte. Der frühere Kommandeur Wilhelm Guy Carr von der
kanadischen Royal Navy, deckte diesen Komplott in seinem Buch "Pawns in the
Game" auf. Kurz zusammengefaßt war Rothschilds Plan vom Jahre 1733 wie
folgt:
1. Nachdem die Menschheit aufgrund ihrer Natur eher Schlechtes als Gutes tut,
kann man sie am besten mit Gewalt und Terrorismus regieren und nicht mit
Diskussionen überreden.
2. Politische Freiheit ist nicht ein Fakt, sondern nur eine Idee. Man braucht nur
"Liberalismus" zu predigen und schon übergeben die Menschen ihre
Freiheit, um eine Idee durchzusetzen, an eine zentrale Regierung. Diese Idee
muß dann unterminiert werden.
3. Die Macht des Goldes hat jetzt schon die Macht der freiheitlichen Führer
unterminiert. Es ist ganz gleich, welche Mittel verwendet werden, um die
bestehenden Regierungen zu stürzen. Wer auch immer gestürzt wird, braucht
Geld, das bereits in unseren Händen liegt.
4. Jegliche Mittel, um dieses Ziel zu erreichen, sind gerechtfertigt.**
5. Unser Recht liegt in der Stärke. Wir werden bestehende Regierungen erst
dann wieder aufbauen, wenn die Bevölkerung ihre "freiheitlichen Ideen" an
eine zentrale Regierung übergeben hat.
6. Wir werden Alkohol, Drogen und moralische Korruption aller Arten
verwenden, um die Jugend zu verderben.
7. Unsere Politik sollte es sein, Kriege zu schaffen sowie auch
"Friedenskonferenzen" zu leiten. Dadurch kann keine der beiden Seiten
territorialen Nutzen ziehen.
8. Die Macht unserer Ressourcen muß geheim bleiben.
9. Reichtum sollte dazu verwendet werden, um gewisse Kandidaten in hohe
Ämter zu verhelfen, damit sie für uns passende Gesetze herausgeben. Die
Politiker werden von unseren Experten geleitet und kontrolliert. Unsere
Experten setzen sich aus "Spezialisten und Ratgebern" zusammen.
10. Wir werden Kriminelle, Verrückte und subversive Elemente verwenden, um
Gewalt und Terror auf die Massen auszuüben. Nachdem diese Gruppen ihren
Zweck erfüllt haben, werden sie die Agenten unseres Vorhabens
exterminieren. Wir werden dadurch wie die Retter der Bedrückten aussehen.
11. Wir werden unseren gemeinsamen Reichtum zur Leitung der Presse,
Propaganda und für Lügen verwenden, während wir im Hintergrund sauber
und schuldlos bleiben (der Autor fugt hinzu: heutzutage gibt es einen Namen
dafür: Falschinformation).
12. Wir werden hochklingende Phrasen verwenden und wunderbare
Versprechungen machen. In Wirklichkeit findet das Gegenteil statt.
13. Industrielle Flauten und finanzielle Paniken werden verursacht, um
Arbeitslosigkeit und Hunger zu schaffen.
14. Indem wir den Mob kontrollieren, können wir jegliche Opposition
loswerden.
15. Infiltriert die kontinentalen Freimaurer und organisiert eine
Geheimgesellschaft innerhalb der Geheimgesellschaften. Verwendet die
Logen des "Grand Orients" als Hauptquartier, um die Propaganda zu
verbreiten.
16. Welt-Regierung ist das Ziel.*
17. Schafft ökonomischen Krieg durch immer höher wachsende Steuern und
unterstützt die Interessen von Minderheitsgruppen. Jeder will dann seinen
Anteil. Das stimuliert Gier und hilft, daß die Massen ihre eigene Wirtschaft
zerstören. (der Autor: die Geschichtsstudenten werden sich daran erinnern,
daß genau das gleiche im alten Rom bereits passierte).
18. Eine Kombination von hohen Steuern und unfairer Konkurrenz wird den
ökonomischen Ruin der Massen herbeifuhren. Das wiederum kann durch die
Kontrolle von Rohmaterialien geschehen oder indem man die Arbeiter dazu
anzettelt, für weniger Stunden mehr Lohn zu verlangen. Es wird alles so
arrangiert und kontrolliert, daß die erhöhten Löhne den Massen überhaupt
nicht von Nutzen sein werden.**
19. Das Waffenarsenal zwischen den Supermächten soll aufgebaut werden.
Kriege sollen herbeigeführt werden, damit sich die Regierungen mit ihren
religiösen Institutionen selber zerstören.
20. Agenten sollen in alle Schichten eingeschleust werden, in Schulen, um die
Jugend mit falschen Theorien und Prinzipien zu indoktrinieren.
21. Es muß das Internationale Schiedsgericht gesetzlich anerkannt werden.
Man muß den oben erwähnten Plan studieren, um zu verstehen, welche
Ursachen die heutige Weltsituation geschaffen hat. Dieser Plan von Amschel
Mayer Rothschild wurde im Jahre 1773 präsentiert.
Wie kann man beweisen, ob dieses Treffen auch wirklich jemals stattgefunden
hat? Und sollte dieses Treffen auch wirklich stattgefunden haben, wie kann
bewiesen werden, was diese Verbrecher besprochen und geplant haben? Das
nächste Kapitel beantwortet diese zwei Fragen.