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  #11  
Alt 30.08.2007, 12:05
DerDemokrat
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Nun, soviel zu Eurer Meinung bezüglich der Demokratie ...

Und wie sehen Eure Alternativen aus? Dazu lese ich hier nämlich nichts ...

Ich lese hier nur etwas über Bildungsfaschismus und die Ansicht, dass die Mehrheit der Menschen blöd ist ... Woran macht ihr das eigentlich fest, wer blöd ist und wer nicht??? Das klingt mir etwas nach Übermensch und Untermensch und wer sowas als Meinung vertritte, ist nicht besser als die, die sich als globale Elite bezeichnen und die NWO anstreben.
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  #12  
Alt 30.08.2007, 12:22
Iks Iks ist offline
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Naja die Meisten sind nicht direkt blöd aber halt nicht gut genug Informiert und viele haben auch keine Lust sich richtig zu informieren. Die schaun dann halt so Unterhaltungsnachrichten an welcher B-Promi mit welchem C-Z Promi Sex hatte usw usw oder die Propaganda die sonst so in den Nachrichten kommt. Alternativen sind schwer zu Formulieren. Jedes System hat ein paar Punkte die sehr gut sind aber dafür haperts an anderen Stellen. Hab mich vor kurzem mal mit der NS Ideologie befasst, eher unfreiwillig weil nen Mädel das ich in nem Chat kennengelernt hab total nationalsozialistisch drauf ist und mich mit Infomaterial bombardiert hat. Und da gabs auch ein paar Punkte die eigentlich nicht schlecht waren aber alles in allem kann das System nicht funktionieren weil die Menschen nicht bereit sind soviel von ihren Freiheiten aufzugeben. Da brauchs schon noch die richtigen "Terroranschläge" aber das hat man ja schonmal probiert also wird das so schnell nicht wieder funktionieren. Zumindest bei uns nicht.

Was meinst du denn mit Bildungsfaschismus? Bildung ist der Schlüssel um viele Probleme zu lösen aber da ist dann die Frage was ist die richtige Bildung? Unser Bildungssystem wird doch vom Staat kontrolliert und kritisches Denken wird da nicht gelehrt, eigentlich wird Denken generell nicht gelehrt sondern nur Informationen eingetrichtert. Wenn ich an meine Schulzeit zurückdenke fällt mir kein einziger Unterricht ein wo man über etwas sinvolles nachgedacht oder diskutiert hat. Den einzigen wirklich intelligenten Unterricht hatte ich in dem einen Jahr FOS aber auch nur weil der Lehrer eigentlich an der Uni in Jena unterrichtet aber in der FOS Dozent gemacht hat. Ansonsten hätten wir da den gleichen Quatsch gemacht wie in der Realschule.
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  #13  
Alt 30.08.2007, 12:25
muffl556
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die elite hat mehrfach in vielen büchern und anderen veröffentlichungen genau beschrieben und zugegeben was demokratie ist und wozu sie dient bzw warum sie überhaupt erst eingeführt wurde VON der elite selbst! der rest ist basiswissen geschichte, also was dies thema angeht ist es auch nicht meine meinung, es ist fakt! demokratie ist ein weiteres werkzeug der elite um zB selbst die menschen die "aufwachen" im kreis laufen zu lassen mit dem glauben sie müssen ein bzw ihr system retten welches aber nie und zu keiner zeit ihres war! viele glauben halt die NWO hat vorgestern erst begonnen...

und es gibt keine alternativen ausser vielleicht zum alten ursprünglichen stammessystem zurückkehren, was ich am liebsten sehen würde aber sicher nicht mehr möglich ist...ansonsten würde ich auch eine REPUBLIK mit verfassung sehr begrüssen wie anfänglich in den USA, ganz ohne polizei und militär usw...aber auch das halte ich für unrealistisch bzw würde nicht ewig halten, und DAS ist nur meine meinung...naja wer weiss...

aber mich persönlich interessieren solche politischen und materiellen dinge auch nicht mehr wirklich, und ich glaube nicht dass wir das blatt überhaupt noch wenden können...alles was für mich noch zählt ist meine seele zu retten und die meiner mitmenschen, so viele wie möglich! ich bin also mehr auf dem spirituellen pfad richtung freiheit, ich habe zB keine angst mehr vor irgendetwas, ich liebe mutter natur und damit das was viele "gott" nennen und zeige es jeden tag, ich liebe die tiere und die pflanzen und natürlich die menschen...trotz all dieser schrecklichen sachen um mich herum und dem wissen über die NWO usw bin ich auch nicht depressiv und versuche krampfhaft das system zu erhalten...ich liebe das leben und vesuche die restliche zeit zu geniessen und bin überglücklich all dieses wissen zu besitzen so negativ es auch sein mag, ich finde es gehört dazu ein eigenständig- und kritisch denkendes individum zu sein und den weg der spirituellen "erleuchtung" zu gehen...ich warte eigentlich nur noch darauf "heim" zu kehren und diese materielle welt endlich wieder zu verlassen, aber wann und wie das sein wird werde ich selbst hoffentlich nicht entscheiden müssen...

und genau DAS ist der grund warum du zumindest von mir keine richtigen vorschläge hören wirst...

"freedom is a state of mind"
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  #14  
Alt 30.08.2007, 13:13
DerDemokrat
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Zitat:
Zitat von Iks
Naja die Meisten sind nicht direkt blöd aber halt nicht gut genug Informiert und viele haben auch keine Lust sich richtig zu informieren. Die schaun dann halt so Unterhaltungsnachrichten an welcher B-Promi mit welchem C-Z Promi Sex hatte usw usw oder die Propaganda die sonst so in den Nachrichten kommt. Alternativen sind schwer zu Formulieren. Jedes System hat ein paar Punkte die sehr gut sind aber dafür haperts an anderen Stellen. Hab mich vor kurzem mal mit der NS Ideologie befasst, eher unfreiwillig weil nen Mädel das ich in nem Chat kennengelernt hab total nationalsozialistisch drauf ist und mich mit Infomaterial bombardiert hat. Und da gabs auch ein paar Punkte die eigentlich nicht schlecht waren aber alles in allem kann das System nicht funktionieren weil die Menschen nicht bereit sind soviel von ihren Freiheiten aufzugeben. Da brauchs schon noch die richtigen "Terroranschläge" aber das hat man ja schonmal probiert also wird das so schnell nicht wieder funktionieren. Zumindest bei uns nicht.

Was meinst du denn mit Bildungsfaschismus? Bildung ist der Schlüssel um viele Probleme zu lösen aber da ist dann die Frage was ist die richtige Bildung? Unser Bildungssystem wird doch vom Staat kontrolliert und kritisches Denken wird da nicht gelehrt, eigentlich wird Denken generell nicht gelehrt sondern nur Informationen eingetrichtert. Wenn ich an meine Schulzeit zurückdenke fällt mir kein einziger Unterricht ein wo man über etwas sinvolles nachgedacht oder diskutiert hat. Den einzigen wirklich intelligenten Unterricht hatte ich in dem einen Jahr FOS aber auch nur weil der Lehrer eigentlich an der Uni in Jena unterrichtet aber in der FOS Dozent gemacht hat. Ansonsten hätten wir da den gleichen Quatsch gemacht wie in der Realschule.
Nun, dass die Massenmedien Hauptbestandteil der globalen Volksverblödung sind, das ist bekannt, und das sich die Mehrzahl der Menschen aus Bequemlichkeit dem kritiklosen Genuß dieses Schwachsinnes hergeben auch. Das hat was mit der Bequemlichkeit des Seins zu tun.
Wir haben ein massives Problem: Entweder kehren wir zurück zum Ursprung als Jäger und Sammler und trotzen jeder Weiterentwicklung oder wir geben und den Systemen des derzeitigen Alltags hin. Das Erstere ist nicht wirklich erstrebenswert. Das Letztere bietet auch wieder zwei Möglichkeiten: Demokratie oder Diktatur. Und aus meiner Sicht heraus ist eine minimalistische Demokratie besser als jede Form der Diktatur.
Diktaur bedeutet Gleichschaltung der Individuen auf ein Niveau unter Führung einer allmächtigen Elite. Das ist das, was die NWO-Elitären wirklich wollen. Wenn unsere Form der Demokratie für sie ausreichend und ungefährlich wäre, warum bekäpfen sie sie dann unendwegt mit allen Mitteln?

Wie gesagt: Es liegt an uns Menschen, was wir aus "Demokratie" machen, ob wir uns weiter von Massenmedien verdummen lassen und uns Stück für Stück unsere Individualität nehmen lassen ... oder ob wir Demokratie leben, so wie sie in ihrer Grundform gedacht war.
Demokratie ist übrigens kein Werk der NWO ... Demokratie gab es bereits in Urformen bei den Jägern und Sammlern. Demokratie heisst, gemeinschaftliche Entscheidungen zum Wohle aller zu treffen.
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  #15  
Alt 30.08.2007, 13:18
muffl556
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Zitat:
Zitat von DerDemokrat
Demokratie ist übrigens kein Werk der NWO ... Demokratie gab es bereits in Urformen bei den Jägern und Sammlern. Demokratie heisst, gemeinschaftliche Entscheidungen zum Wohle aller zu treffen.
falsch, das ist nur ein demokratischer prozess und die gibt es auch in einer republik! es hat nichts mit der jetzigen STAATSFORM die wir "demokratie" nennen zu tun, die sehr wohl ein produkt der elite ist! wie gesagt sie haben es mehrfach selbst erklärt und zugegeben...

demokratie IST immer ein polizeistaat da es wie gesagt ein hybride ist aus kommunismus, faschismus und sozalismus! das ist fakt vorallem da die meisten demokratien eh komplett sozialistisch sind wie hier in deutschland, nur die meisten wollen es einfach nicht wahrhaben oder kennen bzw erkennen die symptome einfach nicht...all das was wir an fortschritt usw kennen ist ein reines produkt der elite und es begann vor tausenden von jahren, zivilisation wie wir sie jetzt kennen IST die NWO...
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  #16  
Alt 30.08.2007, 13:39
DerDemokrat
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Zitat:
Zitat von muffl556
Zitat:
Zitat von DerDemokrat
Demokratie ist übrigens kein Werk der NWO ... Demokratie gab es bereits in Urformen bei den Jägern und Sammlern. Demokratie heisst, gemeinschaftliche Entscheidungen zum Wohle aller zu treffen.
falsch, das ist nur ein demokratischer prozess und die gibt es auch in einer republik! es hat nichts mit der jetzigen STAATSFORM die wir "demokratie" nennen zu tun, die sehr wohl ein produkt der elite ist! wie gesagt sie haben es mehrfach selbst erklärt und zugegeben...
Du widersprichst Dich etwas. Ein demokratischer Prozess kann nur entstehen, wenn es eine Demokratie gibt. Eine Demokratie ist bereits dann gegeben, wenn zwei paritätisch entscheiden. Demokratie ist keine Staatsform sondern eine Form der Entscheidungsfindung. Es gibt nur zwei Formen der Entscheidungsfindung mehrerer Individuen: Diktatur oder Demokratie. Diktatur = Entscheidung und Erlaß eines Einzelnen , Demokratie = Diskussion und Entscheidung durch alle Individuen gleichberechtigt und mehrheitlich.
Republik hat nichts mit Demokratie zu tun, sondern mit den Machtverhältnissen. So kann eine Monarchie eine Demokratie sein, aber keine Republik. Eine Republik kann niemals eine Monarchie sein, aber durchaus eine Diktatur.
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  #17  
Alt 30.08.2007, 13:51
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Anarcho Anarcho ist offline
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Zitat:
De|mo|kra|tie <gr> die; -, ...ien: 1. (ohne Plural) a) politisches Prinzip, nach dem das Volk durch freie Wahlen an der Machtausübung im Staat teilhat; b) Regierungssystem, in dem die vom Volk gewählten Vertreter die Herrschaft ausüben. 2. Staat mit demokratischer Verfassung, demokratisch regiertes Volkswesen. 3. (ohne Plural) Prinzip der freien u. gleichberechtigten Willensbildung u. Mitbestimmung in gesellschaftlichen Gruppen.

(c) Dudenverlag
Jetzt musst Du mir nur mal erklären, wie eine Monarchie (auch) eine Demokratie sein kann?!

Zitat:
Mo|nar|chie, die; -, -n [spätlat. monarchia < griech. monarchía = Alleinherrschaft]: a) <o> Staatsform mit einem durch seine Herkunft legitimierten Herrscher an der Spitze; b) Staat mit der Monarchie (a) als Staatsform;

(c) Dudenverlag
__________________
„Die bewusste und intelligente Manipulation der organisierten Gewohnheiten und Meinungen der Massen ist ein wichtiges Element in der demokratischen Gesellschaft. Wer die ungesehenen Gesellschaftsmechanismen manipuliert, bildet eine unsichtbare Regierung, welche die wahre Herrschermacht unseres Landes ist. Wir werden regiert, unser Verstand geformt, unsere Geschmäcker gebildet, unsere Ideen größtenteils von Männern suggeriert, von denen wir nie gehört haben. Dies ist ein logisches Ergebnis der Art wie unsere demokratische Gesellschaft organisiert ist. Große Menschenzahlen müssen auf diese Weise kooperieren, wenn sie in einer ausgeglichen funktionierenden Gesellschaft zusammenleben sollen. In beinahe jeder Handlung unseres Lebens, ob in der Sphäre der Politik oder bei Geschäften, in unserem sozialen Verhalten und unserem ethischen Denken werden wir durch eine relativ geringe Zahl an Personen dominiert, welche die mentalen Prozesse und Verhaltensmuster der Massen verstehen. Sie sind es, die die Fäden ziehen, welche das öffentliche Denken kontrollieren.“
Edward L. Bernays (* 1891 † 1995) „Vater der Public Relations“, Auszug aus dem ersten Kapitel „Organising Chaos“ des Buches Propaganda.

"Es bedarf heutzutage eines mutigen Mannes,um furchtlos die Wahrheit zu sprechen, denn selbst das bedeutet persönliches Risiko und Kosten. Das Gesetz verbietet es nämlich, die Wahrheit zu sagen, außer unter Zwang, bei Gericht und unter Strafandrohung wegen Meineids. Wurden öffentlich und gedruckt Lügen über dich erzählt, bist du machtlos, um deinem Ehrabschneider den Mund zu stopfen, außer du bist wohlhabend; nenne Tatsachen, und du wirst ein Verleumder; hüte deine Zunge bei einer Ungerechtigkeit, die in deiner Gegenwart begangen wird und deine Freunde werden dich als ihresgleichen ansehen - als ihren Verbündeten. Seine ehrliche Meinung zu äußern ist unmöglich geworden in diesem, unseren Zyklus."
- Helena Blavatsky: Collected Writings, XI:188


Beste Grüße an unsere Freunde von der Antifa und vielen Dank für die zahlreiche,
bundesweite Werbung für infokrieg.tv auf Euren lustigen Seiten, die, wenn sie auch in Ihren Aussagen und Behauptungen grenzdebil anmuten und unhaltbar sind, jeden Tag viele Leser zu uns bringen!!!
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  #18  
Alt 30.08.2007, 13:54
muffl556
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ich widerspreche mir sicher nicht...einen kleinen demokratischen prozess kann man nicht mit der gesamten staatsform die sich "demokratie" nennt vergleichen! "demokratie" ist eben nur ein schönes wort für diese tyrannische staatsform bzw illusion sponsored by the NWO...

ich habe im urlaub vor kurzem zB auch mit meinen 3 geschwistern abgestimmt ob wir im restaurant essen gehen wollen oder lieber daheim was kochen...das ist ein simpler kleiner demokratischer prozess, hat aber nichts mit sozialismus oder faschismus zu tun oder so einer komplexen sache wie eine regierung bzw eine ganze staatsform...auf dem staatslevel geht es nämlich noch um so dinge wie GRUNDRECHTE und ob und wie sie eingeschränkt werden usw, auf diesem level wird nämlich nicht bloss abestimmt wo man was essen geht...

wie gesagt eine Republik wie die USA anfänglich eine war, enthielt auch gewisse demokratische prozesse und denoch ist es keine reine demokratie gewesen(inzwischen ist sie auch eine geworden)! und ich habe bereits die defintionen beider systeme gepostet auf der ersten seite inkl. quellenangabe...die damalige US regierung war vertraglich mit der verfassung und bill of rights dazu verpflichtet gewisse GOTTGEGEBENE grundrechte NICHT einzuschränken! sowas zB fehlte in der BRD schon immer, da es von tag 1 an immer eine sozialistische demokratie war und keine freie bundesrepublik, nicht überall wo republik draufsteht ist auch eine drin

carroll quigley und plato zB haben ne menge zu dem thema geschrieben und erklärt warum DIE uns sog. "demokratie" geben müssen...


EDIT: fast vergessen, spart mir sicher noch ne menge geschreibe: http://www.democracyisnotfreedom.com/
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  #19  
Alt 30.08.2007, 15:36
DerDemokrat
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Zitat:
Zitat von Anarcho
Zitat:
De|mo|kra|tie <gr> die; -, ...ien: 1. (ohne Plural) a) politisches Prinzip, nach dem das Volk durch freie Wahlen an der Machtausübung im Staat teilhat; b) Regierungssystem, in dem die vom Volk gewählten Vertreter die Herrschaft ausüben. 2. Staat mit demokratischer Verfassung, demokratisch regiertes Volkswesen. 3. (ohne Plural) Prinzip der freien u. gleichberechtigten Willensbildung u. Mitbestimmung in gesellschaftlichen Gruppen.

(c) Dudenverlag
Jetzt musst Du mir nur mal erklären, wie eine Monarchie (auch) eine Demokratie sein kann?!

Zitat:
Mo|nar|chie, die; -, -n [spätlat. monarchia < griech. monarchía = Alleinherrschaft]: a) <o> Staatsform mit einem durch seine Herkunft legitimierten Herrscher an der Spitze; b) Staat mit der Monarchie (a) als Staatsform;

(c) Dudenverlag
Eine Monarchie ist dann eine Demokratie, wenn der Monarch sein Machtprivileg einer vom Volk gewählten Institution, einem Parlament die Regierungsgewalt überläßt ... z.B. NL, GB, B, E etc. und der Monarch nur noch eine Repräsentanzfunktion inne hat. In diesen Staaten wäre es somit auch möglich, per Parlamentsbeschluß die Monarchie in eine Republik umzuwandeln.
In Monaco aber auch in diversen asiatischen Monarchien ist dies nicht der Fall. Dort regiert der jeweilige Monarch (Fürst, König) alleinherrschend.
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  #20  
Alt 30.08.2007, 15:46
DerDemokrat
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Zitat:
Zitat von muffl556
ich widerspreche mir sicher nicht...einen kleinen demokratischen prozess kann man nicht mit der gesamten staatsform die sich "demokratie" nennt vergleichen! "demokratie" ist eben nur ein schönes wort für diese tyrannische staatsform bzw illusion sponsored by the NWO...

ich habe im urlaub vor kurzem zB auch mit meinen 3 geschwistern abgestimmt ob wir im restaurant essen gehen wollen oder lieber daheim was kochen...das ist ein simpler kleiner demokratischer prozess, hat aber nichts mit sozialismus oder faschismus zu tun oder so einer komplexen sache wie eine regierung bzw eine ganze staatsform...auf dem staatslevel geht es nämlich noch um so dinge wie GRUNDRECHTE und ob und wie sie eingeschränkt werden usw, auf diesem level wird nämlich nicht bloss abestimmt wo man was essen geht...

wie gesagt eine Republik wie die USA anfänglich eine war, enthielt auch gewisse demokratische prozesse und denoch ist es keine reine demokratie gewesen(inzwischen ist sie auch eine geworden)! und ich habe bereits die defintionen beider systeme gepostet auf der ersten seite inkl. quellenangabe...die damalige US regierung war vertraglich mit der verfassung und bill of rights dazu verpflichtet gewisse GOTTGEGEBENE grundrechte NICHT einzuschränken! sowas zB fehlte in der BRD schon immer, da es von tag 1 an immer eine sozialistische demokratie war und keine freie bundesrepublik, nicht überall wo republik draufsteht ist auch eine drin

carroll quigley und plato zB haben ne menge zu dem thema geschrieben und erklärt warum DIE uns sog. "demokratie" geben müssen...

EDIT: fast vergessen, spart mir sicher noch ne menge geschreibe: http://www.democracyisnotfreedom.com/
Das was Du als "kleinen demokratischen Prozess" bezeichnest, ist die Grundlage der Demokratie. Eine Demokratie ist deswegen eine Demokratie, weil sie Dir als Bürger die Möglichkeit gibt, unter unterschiedlichen "Tyrannen" zu wählen ... während in einer Diktatur sich ein einziger Tyrann etabliert hat, dessen Ansichten ein ganzes Volk bedingungslos zu teilen hat.

Die Einschränkung von demokratischen Grundrechten ist ein Übergang zu diktatorischen Strukturen, die es zu verhindern gilt. Das wir zwischen "Tyrannen" wählen, ist nur der Tatsache geschuldet, dass wir schlicht zu faul sind, Alternativen zu schaffen und auch der Tatsache, dass Menschen generell machtgierig sind. Einer der Macht hat, nutzt diese aus und gibt sie auch nicht kampflos wiederher ... da ist der Punkt, der Demokratie und Diktatur vereint.
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