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Also, hört auf hier Panik zu verbreiten. Es ist völlig normal, das Menschen an Bakteriellen oder Viralen Infektionen sterben - durch moderne Impfungen und Medikamente werden es immer weniger.
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BRD: Die Impfschadenstatistik wird geheim gehalten!
Recherchen von alternativen Medizinern wurden von den Behörden behindert. Die Landesversorgungsämtern und das Ministerium für Arbeit und Soziales verweigerten systematisch Auskünfte über Impfschadensstatistiken. Bis 1986 wurde Dr.Buchwald jeweils abschlägiger Bericht gegeben (S.336) mit den Argumenten, es gäbe keine Zahlen, es bestünde "ärztliche Schweigepflicht" oder "Datenschutz" (S.21
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Mitte 1970-er Jahre
Impfkeimproduktion auf Blutbasis, Zellkulturbasis oder auf Hühnereierbasis - der Profit für die Ärzte...
Ab Mitte der 1970-er Jahre stellten die Impfstoffhersteller die Produktion der Impfkeime um und verwendeten Blut infizierter Tiere oder Zellkulturen sowie befruchtete Hühnereier (S.2
. 1975-1985 waren in den "USA" 7 Impfungen "gesetzlich vorgeschrieben", was den Impfstoffherstellern einen stabilen, leichten Markt sicherte. 1981 machte die Impflobby in den "USA" "Money" bzw. einen Reingewinn von über 300 Millionen $ durch den Verkauf von geschätzten 151 Millionen Impfungen (S.34
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ab 1975 ca.
Die AIDS-Falle durch "US"-Humanplasma: Drogensüchtige spenden Blut...
Ab 1975 ca. war das verwendete "US"-Humanplasma mit SV-40-Affenviren verseucht (S.123), die Folge des verheimlichten Impfschadens in Afrika von 1959. Gemäss Informationen im "Deutschem Ärzteblatt" 87/1990 waren die "US"-Blutplasmaspender der frühen 1980-er Jahre in den "USA" oft HIV-Träger, "weil gerade für Drogensüchtige das Blutspenden den schnellen Dollar brachte". Das Plasma von bis zu 25.000 Spendern wurde "zu grossen Pools verrührt", wobei die Verseuchung schon bei einem HIV-Infizierten möglich ist (S.26).
1978
San Francisco: Impfexperiment mit Hepatitis-B-Impfung mit Aluminiumhydroxid führt zu Massentod
1978 testete der "amerikanische" Impfstoffhersteller Merck Sharp and Dohme seinen ersten "Impfstoff" gegen Hepatitis B (S.159), hergestellt aus menschlichem oder tierischem Blut und chemischen Zusätzen wie Aluminiumhydroxid (S.160), was von Merck verschwiegen wurde (S.162). Die 6500 homosexuellen Probanden aus San Francisco starben alle innert weniger Jahre nach der Impfung, für die Medien vorerst ein Rätsel (S.159).
Ende 1970-er Jahre
BRD: Salat an Impfvorschriften - Chaos um Anerkennung von Impfschäden bis 27 Jahre Laufzeit!
Betreffs Impfungen war in Deutschland Ende der 1970-er Jahre ein Salat an Vorschriften entstanden. Die Bundesländer urteilten verschieden und erliessen verschiedene Impfpflichten, unabhängig davon, ob es sich um städtische oder ländliche Bundesländer handelte (S.82). Verfahren um Anerkennung von Impfschäden zogen sich in der BR Deutschland jahrelang hin. Buchwald zitiert in der Zeitschrift "Erfahrungsheilkunde" 4/1985 S.233 15 typische Abläufe vom Antrag bis zur Anerkennung eines "entschädigungspflichtigen Impfschadens" mit Zeiten von mindestens 4 Jahren 9 Monaten bis 27 Jahren 11 Monaten (S.217).
1979
"USA": Grippeimpfung endet mit Guillain-Barré-Syndrom und Toten - Präsident Ford wird abgewählt
1979 endete eine Massenimpfung in den "USA" unter Präsident Ford mit Schweineinfluenzaviren mit über 500 Fällen des Guillain-Barré-Syndroms und 25 Toten. Dies kostete Ford die Wiederwahl. In der Folge schaltete die gesamte internationale Politik auf stur und verheimlichte jede nur mögliche Publikation, um keine politischen Karrieren zu gefährden, egal, wieviel Opfer dies fordern sollte... (S.289-290)
1980-er Jahre
Impfschaden: Blande postvakzinale Enzephalopathie" - die "Gutachter" bilden sich nicht weiter...
Erst in den 1980-er Jahren anerkannten bundesdeutsche Gerichte den frühen Hirnschaden des Kleinkindes, die "blande (nicht erkennbare) postvakzinale Enzephalopathie" (Gehirnerkrankung nach der Impfung), gegen die etablierten Gutachter. Die betroffenen Gutachter aber lasen die Urteile nie, bildeten sich in der Impfproblematik nicht weiter und blieben bei der Formulierung, es sei "nicht erwiesen, dass sogenannte Enzephalopathien einen schweren zerebralen (das Grosshirn betreffenden) Dauerschaden hinterlassen können". Es fehlte also auch an Kommunikation (S.232), wobei die Entschädigung der Gutachter gleich hoch blieb, egal, was diese schrieben...
Die Impfschäden nach Impfungen an Kindern unter 3 Jahren sind symptomarm bzw. fast nicht erkennbar. Dieses Wissen wurde von der bundesdeutschen Schulmedizin aber erst in den 1980-er Jahren aufgrund der Gerichtsentscheide anerkannt (S.210-211).
1982
Risiko-Impfung gegen Hepatitis B auf Hundenieren-Basis
Ab 1982 verkaufte Merck, um die Hepatitis-B-Impfung zu "retten", einen auf Hundenieren gezüchteten Impfstoff gegen Hepatitis B (S.156), mit beträchtlichem Risiko der Übertragung der Hunde-Hepatitis (Hunde-Gelbsucht). Die Hepatitis-B-Impfung blieb ein unkalkulierbares Risiko (S.255). Sie wurde "vereinzelt" abgegeben (S.154). Eine Impfung kostete 150 DM. Die Betroffenen wurden angehalten, dreimal zu impfen, macht 450 DM Einnahmen pro betroffene Person, ein gutes Geschäft (S.156).
1983
Definition einer neuen Krankheit: HIV und AIDS - Vertuschung der Wahrheit um Affennieren-Virus und Aluminiumhydroxid - keine Klagen wegen Impfschäden...
1983 definierte Luc Montagnier in Paris das "AIDS"-Virus HIV (Human Immunodeficiency Virus / Menschliche Immunschwäche-Virus) (S.123). Fast gleichzeitig behauptete der "US"-Forscher Robert Gallo vom Nationalen "Amerikanischen" Institut für Gesundheit, der Entdecker des HIV-Virus zu sein. Gallo wurde mit Ehrungen, mehreren Professorentiteln und Doktorhüten überschüttet (S.25
.
Erst jetzt - im Jahr 1983 - wurde bei der Herstellung des Hepatitis-B-Impfstoffs auf Humanplasmen "US-amerikanischer" Spender verzichtet (S.157).
Die "amerikanischen" Impfstoffhersteller behaupteten, die 6500 toten Schwulen aus San Francisco hätten alle AIDS gehabt (S.159). Dabei können die Betroffenen genauso am verheimlichten Aluminiumhydroxid gestorben sein (S.160,162).
Der Hepatitis-B-Impfstoff von 1978 war also doppelt vergiftet, mit Affennieren-Virus und Aluminiumhydroxid.
Die Impfstoffhersteller, darunter Merck Sharp and Dohme, hatten es aber nun scheinbar geschafft, durch die Definition der "neuen Krankheit" "AIDS" allen Impfschadensklagen aus San Francisco von 1978 und Belgisch-Kongo / Zaire von 1959 aus dem Weg zu gehen. Es besteht scheinbar ein beträchtliches Klagepotential.
Blut von Drogensüchtigen aus "Amerika" wird weiter verwendet - die Verbreitung bei Heterosexuellen in Europa
"US"-Humanplasma wurde zur Herstellung anderer Blutprodukte aber weiterhin fahrlässig verwendet! Es waren nach Meldung im "Deutschem Ärzteblatt" 87/1990:
-- Blutgerinnungsmittel, die bei jeder grösseren Operation eingesetzt werden, hergestellt aus Blutplasma, das "heute noch [1996] zu 65-80% aus den "USA" kommt, weil es dort billiger ist"
-- die Firma Behring stellt in Deutschland aus solchem, wahrscheinlich verseuchten, Plasma das Blutgerinnungsmittel PTSB her und versorgt damit alle Bluter, mit bisherigem Verschweigen der Totenrate und Erkrankungsrate
-- dasselbe Blutgerinnungsmittel PTSB wird in allen deutschen Spitälern bei grösseren Operationen zur "Vorsorge" angewandt.
So überschritt AIDS bzw. der HIV-Virus / Affenvirus SV-40 die "Risikogruppen" Homosexuelle, Drogensüchtige und Bluter und konnte sich in allen Gesellschaftsgruppen ausbreiten (S.260)
In der folgenden "AIDS"-Forschung stellte sich der HIV-Virus als sehr heimtückisch heraus:
-- das HIV-Virus soll die T-Zellen im menschlichen Blut vernichten
-- das HIV-Virus war aber nicht in allen abgestorbenen Zellen zu finden
-- das HIV-Virus griff nicht alle Zellen an
-- Untersuchungen auf HIV-Antikörper können nicht Auskunft geben, ob AIDS da ist oder nicht
-- bei manchen "AIDS"-Kranken kann man den HIV-Virus gar nicht nachweisen
-- gleichzeitig läuft die Forschung auf Hochtouren auf Kosten der Steuerzahler
-- der deutsch-amerikanische" Professor Duesberg prangerte die Ungereimtheiten an, erhielt als Reaktion massive Morddrohungen (S.250).
1984
BRD: Hepatitis-B-Impfung bei "Risikogruppen" - Studien um Impfstoffe gegen SV-40 machen die Ärzte reich
Ab 1984 wurde die Hepatitis-B-Impfung bei allen Risikogruppen in BR Deutschland durchgeführt (S.154). Robert Gallo gab im selben Jahr zu, dass ihm die vielen Ehrungen nicht gebührten und Luc Montagnier der tatsächliche Entdecker des HIV-Virus sei (S.25
. Der Streit um die AIDS-Virus-Entdeckung musste schlussendlich von der französischen und "amerikanischen" Regierung beigelegt werden (S.259), ein Streit der sich eigentlich auf internationaler Ebene um die Impfschäden in Belgisch-Kongo von 1959 hätte drehen müssen. Von 1984-1994 veröffentlichte die Schulmedizin 60.000 Arbeiten zum Affenvirus SV-40 / HIV, die alle keinen Lösungsweg präsentieren konnten, sondern den Autoren zur Karriere verhalfen und Geld in die Kassen spülten (S.25
. Die Verheissung einer "Impfung" gegen einen aggressiven Affenvirus liess nutzlose Fördermittel fliessen (S.258-259), und die Schulmedizin kassierte ab.
1985
Der Affenvirus ist für HIV verantwortlich: der Beweis - der erste Antikörper-Test - Profit für die Erfinder
1985 bewies Dr. Eva Sneed in Ost-Zaire / Kongo im Kemu-Distrikt erstmals den Zusammenhang zwischen dem Affennieren-Virus SV-40 der Polio-Impfkampagne in Afrika von 1959 und dem HIV-Virus aus den Hepatitis-B-Impfopfern von 1978 aus San Francisco, die "beinahe identisch" sind. Erst daraufhin gab die Schulmedizin zögerlich den Zusammenhang zu (S.254).
Die Schulmedizin sprach nun aber von einem afrikanischen Simian Immunodeficiency Virus SIV, um den Zusammenhang mit dem Polio-Impfversuch von 1959 in der Öffentlichkeit zu vertuschen (S.123). Erst jetzt ab 1985 wurde ein HIV-Antikörpertest Pflicht für alle Blutspender, wobei eine 3-Monats-Frist bis zur Entstehung der Antikörper als Risikolücke bleibt, ein "diagnostisches Fenster" (S.260-261). Die Patente der Testflüssigkeit zum Test auf HIV-Antikörper teilten sich die Professoren Montagnier und Gallo gemeinsam, bei Kosten für einen einzigen Test von 25 DM ein gutes Geschäft (S.187).
1986
Die Medizinindustrie will de Hepatitis-B-Impfung retten - HIV-Ansteckungen in Frankreich
Spätestens ab jetzt grenzte die Produktion und Weitergabe von "US"-Humanplasma an fahrlässigen Mord, da die "USA" das erste "AIDS"-Zentrum der Welt darstellte. Ab 1986 hatte die Impflobby zur absoluten "Rettung" der Hepatitis-B-Impfung einen gentechnisch ebenbürtigen Impfstoff hergestellt (S.154). Das Tabuthema HIV aber zog weiter seine Kreis. In Frankreich hatten sich 1000e Spitalpatienten an ungetesteten HIV-verseuchten Blutkonserven mit "AIDS" angesteckt (S.159).
1.7.1983
BRD: Pockenimpfungspflicht wird aufgehoben
Mitten in diesem ganzen Sturm um einen Affenvirus wurde am 1.7.1983 in der BRD der Zwang zur Pockenimpfung aufgehoben, für Buchwald und die alternativen Mediziner ein Teilerfolg. Künftig war in BR Deutschland DER IMPFENDE ARZT für jede Pockenimpfung haftbar und nicht der Staat, es sei denn, der Patient war mit den vom Arzt ausreichend geschilderten Impfrisiken einverstanden (S.217). Die Schulmediziner verhielten sich dabei nicht anders als lügnerische Wendehälse. Die ehemaligen Grossmäuler, die Buchwald noch 1970 beschimpft hatten, gratulierten diesem nun mit Aussagen, sie hätten das ja "immer schon gewusst" etc. (S.235). Auch Österreich hob die Impfpflicht für Pocken auf (S.242-243).
1985
Die WHO definiert die Pockenimpfungen als "unethische Massnahme" - die Ärzte sind Trittbrettfahrer
1985 bezeichnete die WHO die Welt als "pockenfrei" und klassifizierte in ihrer eigenen Zeitschrift "Weekly Epidemic Record" (ohne Datum) die Pockenimpfung nun als "unethische Massnahme" (S.234). Erst seit wenigen Jahrzehnten hatten ALLE Einwohner in Deutschland genug zu essen und eine gute soziale Allgemeinlage (S.342). Bleibt gemäss Buchwald die gute soziale Lage der 1990-er Jahre in Europa "einigermassen stabil, ist mit dem Wiederauftreten der Elendskrankheiten TB, Pocken, Keuchhusten und Diphtherie nicht zu rechnen" (S.90). Die impfenden Ärzte sind gemäss Buchwald "Trittbrettfahrer" innerhalb einer Entwicklung des Rückgangs der Infektions- und Kinderkrankheiten in Europa und in "Nordamerika". Sie schmücken sich mit Lorbeer, der ihnen nachweislich "nicht gebührt" (S.19
.
Die Schul-"Medizin" will weitere "Impfungen" erfinden, um Arbeitsstellen und Profite zu behalten...
Der Tod durch Infektionkrankheiten spielt durch das starke allgemeine Immunsystem der Menschen keine grosse Rolle mehr (S.343). An Wildviren stirbt niemand mehr, sonst würde das sofort gemeldet (S.342). Dagegen sind die Zahlen der Verkehrstoten und die Selbstmordrate katastrophal. Die Schulmedizin aber doktert weiter an Impfstoffen herum, statt endlich damit aufzuhören (S.343). Die Politik stellt weiter Geld für die Forschung an Impfstoffen zur Verfügung, statt endlich dort durchzugreifen, wo der Massenmord von heute stattfindet: auf den Strassen, und durch tabuisierte psychische Zustände in den Familien.
Die Irrtümer über Impfungen waren allgemein bekannt, aber die Pharma-Industrie will mit "Impfaktionen" weiter ihre Profite auf Kosten der Bevölkerung machen (S.347-34
. Die Irrtümer wurden zugunsten der hohen Profite verschwiegen, denn "Forschung", Verwaltung und Spitäler beschäftigten mit Impfungen 10.000e von Menschen (S.34
. Der Rückgang aller Impfungen in BR Deutschland wird durch die Einführung von "Vorsorgeuntersuchungen" für Kleinkinder zum Teil verhindert (S.369).
Smith Kline Beecham vertreibt in der BRD weiter "Impfungen" - die Hetze zur Selbstvergiftung
In den 1980-er und 1990-er Jahren trieb die "US"-Impfstofffirma Smith Kline Beecham, die in den "USA" wegen Impfschadenszahlungen schon lange nicht mehr existiert hätte, die Impferei in Deutschland an, um aus den gutmütigen Krankenkassen Geld abzuzapfen für Impfungen, die überhaupt nicht nötig waren. Smith Kline Beecham vertrieben im Frühjahr 1992 in Deutschland Impfstoffe gegen Masern, Mumps, Röteln, Diphterie, Tetanus, Kinderlähmung als Einzelimpfungen, Zweifachimpfungen gegen Masern und Mumps bzw. Diphtherie und Tetanus, sowie die Dreifachimpfung Masern-Mumps-Röteln MMR (S.153).
Die Hetze der Schulmedizin zum Impfen und zur Selbstvergiftung ging ab 1980 bis in die Gegenwart weiter. Die Schulmedizin kommt immer wieder mit denselben Schlagworten wie "Impfmuffel", "Impfmüdigkeit", "zunehmende Impflücken", "mangelnde Impfmoral", "Unverantworltichkeit" oder "Grösserwerden der Impflücken", und droht mit dem Gespenst des Wiederauftretens mittelalterlicher Seuchen (S.355).
1986
BRD: Veröffentlichung der Impfschadensstatistik - die systematische Vertuschung von Todesfällen
Erst 1986 erhielt Dr.Buchwald die erschreckenden Impfschadensstatistiken der BRD von den Landesversorgungsämtern, gezeigt in Buchwalds Buch "... die höchste Arznei aber ist die Liebe" (S.336). 1972-1995 sind 4578 Impfschadensfälle anerkannt worden (S.340). Die Impfschäden, die durch Ärzte oder Richter abgewimmelt worden sind, bleiben im Dunkeln (z.B. der Fall mit der Formulierung "plötzlicher Kindstod", S.297-29
, und was "aus sonstigen Gründen erledigte Anträge" (S.337) zu bedeuten hat, kann sich der Leser selber denken: Die Impfopfer sind wohl in der Zeit zwischen Antrag und Prozess gestorben, oder die betroffenen Familien sind umgezogen oder wurden eingeschüchtert. Die Verdachtsfälle und abgelehnten Fälle blieben durch die unsystematisch geführte Statistik undefinierbar, will sagen: Die Ärztelobby hat in Sachen Vertuschung von Körperverletzung und Todschlag durch Impfung sehr gute Arbeit geleistet.
Die Gutachter lügen weiterhin, um die Welle von Entschädigungen zu vermeiden
Der deutsche Kohl-Staat verteidigte die "Impfmoral" weiter mittels Gutachtern und Gerichten (S.199-201). Die Gutachter behaupteten jeweils, ein Zusammenhang der Erkrankung mit der zuvor erfolgten Impfung sei "nicht erwiesen". Das Impfkartell konnte und kann bis heute seinen Unfug mit dem Argument der Verhinderung der "Beeinträchtigung der Impfmoral" weiterführen (S.32
, so dass Multiple Sklerose MS infolge Polio-Schluckimpfung und Diabetes Typ 1 infolge Pockenimpfung (S.320-321) oder nach Mumps-Impfung (S.142,307) bis heute nie Anerkennung fanden.
Die Politik fürchtet die sich ergebende Entschädigungswelle und die Abwahl durch den zu erwartenden weltweiten Gesundheitsskandal, wie es 1979 bei Präsident Ford der Fall gewesen war (S.289-290). Im Gegenteil riefen deutsche Verantwortliche, z.B. Dr.F.H.Mader, Bundesgeschäftsführer, und Dr.E.Brüggimann, Bundesvorsitzender (S.27
des Fachverbandes deutscher Allgemeinärzte (S.279) in der Medical Tribune Nr.49 vom 14.3.1987 unter dem Titel "Süssmuth beschimpft impfmüde Ärzte. Wer nicht impft, verzichtet auf 10.000 DM pro Jahr" (S.27
: "Impfen Sie, was das Zeug hält!" Zu dieser Zeit fanden in Deutschland jährlich 5-6 Mio. Impfungen statt (S.279).
Die Bayerische Landesärztekammer und der Ärztliche Kreisverband Hof verweigerten nun mehrfach das schriftliche "wissenschaftlich geprägtes Fachgespräch" mit Dr.Buchwald mit der Begründung, Buchwald habe seine Kritik in einer Weise geäussert, die "die Bevölkerung verunsichert" hätte. Die Bayerische Landesärztekammer stand zum Teil unter der Präsidentschaft eines ehemaligen SS-Mitglieds (S.236), und entsprechend ist die Sturheit des Charakters in der medizinischen Führung in BR Deutschland auch zu werten, der bis heute straffrei blieb.
Impfwahn und Impfschäden halten an
In den 1990-er Jahren hielt der Impfwahn mit entsprechenden Impfschäden in den "USA" und Deutschland weiter an: Fast 100% der "amerikanischen" Kinder erhielten Impfungen gegen Keuchhusten, Röteln, Polio, Diphtherie, Mumps, Masern, Tetanus usw. (S.23
. In den ersten Lebensjahren bekamen diese Kinder bis zu 17 Impfungen (S.239). In Gesamt-Deutschland führte dieser Impfwahn zu Seh- und Hörstörungen "in bisher nicht bekanntem Ausmass":
-- 5 % der Kinder schielen
-- 5 % der Kinder haben "erhebliche Aufmerksamkeitsstörungen"
-- "zahlreiche Kinder" erlernen die Sprache spät und zum Teil schlecht
-- "zahlreiche Kinder" lernen nur schlecht lesen bis zur Legasthenie und zum Analphabetismus
-- BR Deutschland hat 1990 3 Millionen Analphabeten (S.239).
Umstellung auf HeLa-Zellen ist der nächste Skandal - weiter Hühnereier als Basis
Tierschützer erreichten die Umstellung auf menschliche, sogenannte HeLa-Zellen oder HDC bzw. "Zell-Reihen" oder "Zell-Linien". HeLa ist die Abkürzung für "Henriette Lacks", die Frau, von der die Krebszellen stammen (S.29). Die pharmazeutische Industrie leugnete den Zusammenhang der Krebszellenverwendung und leugnete den Anstieg von Krebs bei Kindern (S.30). Bestimmte Hühnereier-Impfstoffe wurden auf den Allantoismembranen bebrüteter Hühnereier gezüchtet (S.29). Pro Impfung ist ein Hühnerei nötig, ein gutes Geschäft für Hühnereifabriken (S.30).
"Vorsorgeuntersuchung" für Kinder zur Durchimpfung, um ungeimpfte, gesunde Kinder zu vermeiden!
1990 ca. führte die BRD "Vorsorgeuntersuchungen" für Kinder ein, um die abnehmende Impfgewohnheit aufzufangen. Die Standesorganisationen der Ärzte wiesen die Ärzte an, die "empfohlenen" Impfungen gemäss Impfpass durchzuführen (S.57). Gemäss Buchwald sollte damit das für die pharmazeutische Industrie peinliche Erscheinungsbild vermieden werden, dass bei Ausbruch von Kinderkrankheiten geimpfte Kinder erkranken, während NICHT geimpfte Kinder NICHT erkranken (S.57,59).
Das Experiment "Impfung" ging also weiter, obwohl die "Krankheiten des Elends" heute bedeutungslos geworden sind (S.120) und sich nahe der Quote 0 bewegen. Die Reaktionen von Impfungen Masern-Mumps-Röteln-Impfung MMR im Alter sind z.B. unbekannt und das Experiment der MMR-Impfung mit sehr viel Risiko verbunden. Das jahrhundertelange ökologische Gleichgewicht zwischen Viren und Menschen wird gestört und Rückfallsepidemien unter Erwachsenen können schwere Komplikationen bis zu 25 % Todesrate haben, z.B. in Gambia (S.264).
Bücher gegen den Impfwahn nützen nichts - auch die UNICEF impft weiter - die Medizin liefert Impfungen statt Nahrung und Trinkwasser...
Auch die 1990 von Simone Delarue in Paris herausgebrachten zwei Bücher gegen das sinnlose Vergiften durch Impfen konnten an der Impfwerbung nicht viel ändern: "Impfungen - der unglaubliche Irrtum" und "Impfschutz - Irrtum oder Lüge?"
Im selben Jahr erschien von H.L.Coulter das Buch: "Impfungen - der Grossangriff auf Gehirn und Seele", Hirthammer-Verlag (S.347). Die UNICEF aber
-- pries in Inseraten weiter "vorbeugende Impfung" als "Schutz" vor "verschmutztem Trinkwasser"
-- pries die angeblich günstigen Impfstoffe an
-- und forderte gleichzeitig Abhilfe gegen "das millionenfache Kindersterben in der Welt".
Tatsächlich erwähnte UNICEF die basisgebenden Massnahmen Ausbildung, Ernährung und frisches Trinkwasser. Aber vom Impfen konnte auch UNICEF nicht lassen (S.350). Und was machte die Pharma-Industrie? Statt Ausbildung, Ernährung und frisches Trinkwasser zu fördern, verkauft sie weiter Impfungen, denn an den anderen Massnahmen könnte die Pharma-Industrie nichts verdienen (S.351), und die Öffentlichkeit in der "Ersten Welt" schaut zu.
Am 25.1.1992 bedauerte Prof. Koch, Vorsitzender der Ständigen Impfkommission STIKO, im Süddeutschen Rundfunk Stuttgart in einer Rundfunkdiskussion, dass die Pockenimpfung so spät abgeschafft wurde, denn sie hatte "erhebliche Nebenwirkungen" (S.235).
Am 28.10.1992 hinwiederum beteuerte der Leiter des Gesundheitsamtes in Köln in der Fernsehsendung "Schreinemakers live", Impfschäden seien "ganz, ganz, ganz, ganz selten" (S.202).
1993 beklagte Urs B.Schaad in seinem Buch "Pädiatrische Infektiologie" auf Seite 15, dass jeder, der gegen eine Mehrheitsmeinung anspreche, ein "Aussenseiter" sei, der "das Gesundheitswesen diffamiert" (S.237). Insofern herrscht in der Schulmedizin eine scheinbar krankhafte, gar nicht wissenschaftliche "Nestbeschmutzer-Mentalität", während im September 1993 der Impfstoffhersteller Mérieux aus Lyon in "Der Kinderarzt" S.1100 prahlte:
"In jeder Sekunde werden auf der Welt 20 Menschen mit einem Produkt der Pasteur-Mérieux-Connaught-Gruppe geimpft" (S.351).
Um 1993 gründete der Impfgegner Dr.Kris Gaublomme, Krekenstraat 4, B-3600 Genk die Zeitschrift "The International Vaccination Newsletter" zur vierteljährlichen Aufklärung von Impfrisiko und Impfschäden (S.203). Erst 1993/1994 gab auch das Bundesgesundheitsamt Impfschäden zu (S.21
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Cynthia Cournoyer entlarvte schliesslich 1994 den Wunderglauben der Impfillusion im Buch: "Impfungen - ja oder nein? Die Entlarvung eines Irrglaubens. Ein Leitfaden für Eltern", Waldthausen-Verlag (S.347).
Im Januar 1996 zählte Dr. Gaublomme in "The International Vaccination Newsletter" 1/1996 (S.202-203) 18 Länder auf, die Institutionen für Impfschadenfälle eingerichtet hatten, mit Adressen der Elternverbände (S.203). Unterdessen wollte der scheinbar ahnungslose "US"-Präsident Clinton alle Kinder gratis gegen alles impfen lassen (S.290).
Impfwahn ohne Ende - dank Impfungen gibt es AIDS. Danke Schul-"Medizin"!
Quelle:
http://www.geschichteinchronologie.c...mpfschaden.htm
Lg
Grilleau