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Zitat von supergrau
1. Klar ist doch, dass das bestehende Geldsystem Schrott ist. Wir sehen doch was passiert. Wieso verteidigt Squeezy das so stark? Indizien für den Schrott sind z.B. die sinkenden Reallöhne und der steigende Reichtum einiger weniger. (Vielleicht wird jetzt der eine oder andere anmerken, das eine hätte mit dem anderen nichts zu tun Wink )
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Das bestehende Geldsystem wird von
- Profiteuren
- Ignoranten
und den herangezüchteten System-Hamstern ( BWL, VWL-Studenten usw.)
verteidigt.
Da Squeezy Strassenmusikant ist und selbst kein BWL-oder VWL-Studium absolviert hat, gehört er zu den autodidaktischen System-Hamster-Marionetten.
Ihm macht es einfach Spass, Verwirrung zu stiften, Merkel und die EU-Diktatur und andere Ungerechtigkeiten zu verteidigen.
Der Verdacht, daß er dafür Geld bekommt, liegt nahe.
Zitat:
2. Squeezy ist gegen die Verstaatlichung der Geldschöpfung. Aber warum um Gottes willen nennt sich unsere Wirtschaft Volkswirtschaft? Ist das nur ein leeres Wort? Und wenn wir eine Volkswirtschaft haben, warum soll dann der Staat, der ja wir alle sein sollten, das Geld nicht zins- und schuldfrei schöpfen können? (Ja ich weiß, es ist alles viel, viel komplizierter, und das Volk ist viel zu dumm, um die Probleme zu verstehen Wink )
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Ich bin auch gegen einen Staat, wie wir ihn haben (Squeezy als System-Marionette verteidigt diesen Unrechts-Staat), weil er überhaupt nicht demokratisch ist.
Korrupte Eliten haben sich den Staat als Beute gegriffen und handeln gegen das Wohl der Menschen.
Diesen Kriminellen und Lügnern möchte ich nicht das Monopol der Geldschöpfung übertragen.
Trotzdem gibt es sogar für dieses korrupte und kriminelle System ausgezeichnete Lösungsvorschläge, welche die negativen Auswirkungen des heutigen Geldsystems neutralisieren würden:
1. Vollgeld nach Huber.
Dazu gehört auch, daß der Finanzminister neu geschaffenes Geld direkt von der ZB überwiesen bekommt ..... ohne Rückzahlungsverpflichtung und natürlich ohne Zinsforderungen = der Staat bekommt in engen Grenzen neu "gedrucktes" Geld geschenkt.
Es ist absoluter Unsinn, daraus die Gefahr einer Hyperinflation zu konstruieren. Das tun nur Demagogen, welche die Menschen täuschen wollen ( wie Squeezy ).
2. Ein Einfülltrichter für schuldfreies neues Geld nach Egon W. Kreutzer.
Ist im Prinzip fast identisch mit dem Vollgeld nach Huber, geht jedoch
mehr ins Detail.
Der Bürgermeister sieht, daß eine Menge Arbeit in der Gemeinde nicht getan wird, weil die Steuereinnahmen nicht reichen, um diese Arbeit zu bezahlen.
Gleichzeitig gibt es aber Unmengen von Arbeitslosen.
Die Lösung:
Der Bürgermeister bekommt innerhalb von festgelegten Grenzen Geld
von der ZB auf das Gemeindekonto bei der hiesigen Sparkasse überwiesen. Dieses Geld ist ein nicht rückzahlbarer Zuschuss = ein Geschenk der ZB, natürlich ohne Zinsforderung.
Dieses Geld schafft Arbeitsplätze und reduziert den Bedarf an Nachschuldnern, so daß der Schuldner-Kettenbrief entlastet wird.
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3. In vielen Bereichen unseres Lebens fehlt Geld: Pflege, Krankenhäuser, Sozialhilfe, Bildung etc. Viele fragen sich, wieso denn nun die Banken mit Geld überhäuft werden, aber für das Notwendige kaum Mittel zur Verfügung stehen. Ist es nicht schrecklich, wenn die Hypo RE 92 Mrd. bekommt, das offenbar immer noch nicht reicht, aber andererseits so viel Geld fehlt? Mir scheint das ist alles ein abgekartertes Spiel! Hätte man nicht lediglich, die Einlagen der Kunden sichern sollen, und die Bank den Bach runter gehen lassen? (Ich glaube das sind nun doch mehr Fragen Wink )
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Da Banken die Aufgabe haben, die Wirtschaft mit Geld zu versorgen, hätten 2 Dinge organisiert werden müssen:
1. Die Einlagen der Kunden garantieren
2. Die Geldversorgung der Wirtschaft neu organisieren
Beide Aufgaben könnten durch eine Staatsbank gelöst werden, welche Filialen in jeder Gemeinde hat.
Man braucht die tausenden von Banken nicht, welche sich gegenseitig Konkurrenz machen. Jede will und muß Gewinne machen, jede braucht Gebäude und Personal ..... das ist alles Verschwendung von Ressourcen.
Andere Möglichkeit: alle bestehenden Banken werden vom Staat übernommen, die überflüssigen werden wegrationalisiert.
Das spart gewaltige Kosten.
Das fehlende Geld für Pflege, Bildung usw. kann problemlos nach dem Vorschlag von Egon W. Kreutzer ohne Schulden eingespeist werden
und siehe da: Vollbeschäftigung und Wohlstand erfreuen uns alle.