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Alt 16.01.2008, 16:00
silva_surver silva_surver ist offline
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Standard Der "Tresor des jüngsten Gerichts" in der Arktis

Gates, Rockefeller und die GMO-Giganten wissen mehr als wir.
http://www.steinbergrecherche.com/08...nk.htm#Engdahl

.....

GMO als Kriegswaffe?

Jetzt kommen wir in der Tat zum Kern des Problems, zur Gefahr des Missbrauchs, die in diesem Svalbard-Projekt von Bill Gates und der Rockefeller-Stiftung steckt. Könnte die Entwicklung von patentiertem Saatgut für den Großteil der Grundnahrungsmittel der Welt, wie Reis, Getreide und Futtermittel wie Sojabohnen schließlich auf schreckliche Weise zu biologischer Kriegsführung benutzt werden?

Das explizite Ziel der Eugenik-Lobby, die von den reichsten Eliten wie Rockefeller, Carnegie, Harriman und anderen seit 1920 gefördert wird, hat sich in dem gezeigt, was sie „negative Eugenik“ nennen, die systematische Vernichtung von unerwünschten Blutlinien. Margarete Sanger, eine harte Eugenikerin, die Gründerin von Planned Parenthood International und eine enge Vertraute der Rockefeller-Familie, erfand 1939 eine Organisation mit Sitz in Harlem, die sie „Das Neger-Projekt“ nannte. Das Ziel war, wie sie einem Freund in einem Brief freimütig anvertraute, „dass wir die Neger-Bevölkerung ausrotten wollen“.11

Die kleine kalifornische Biotechnik-Firma Epicyte gab 2001 die erfolgreiche Entwicklung einer gentechnisch veränderten Maissorte bekannt, die eine Sperma abtötende Substanz enthält, so dass Männer, die diesen Mais verzehren, steril werden. Damals hatte Epicyte ein Joint Venture mit DuPont und Syngenta abgeschlossen, um diese Technologie zu verbreiten, beide Firmen Sponsoren des „Tresors des jüngsten Gerichts“ in Svalbard. Dann wurde Epicyte von einer Biotechnik-Firma aus North Carolina aufgekauft. Das Erstaunliche war, dass Epicyte seinen spermiziden GMO-Mais mit Forschungsgeldern des US-Landwirtschaftsmi-nisteriums entwickelt hat, desselben USAID, das, gegen weltweiten Widerstand, auch die Entwicklung der Terminator-Technologie weiter finanzierte, deren Patent heute Monsanto gehört.

In den 90er Jahren startete die Weltgesundheitsorganisation der UN eine Impfkampagne für Millionen Frauen im Alter von 15 bis 45 Jahren in Nicaragua, Mexiko und auf den Philippinen. Die Impfung sollte gegen Tetanus immunisieren, eine Krankheit, die durch Verletzungen mit rostigem Metall entstehen kann. Doch es wurden weder Jungen noch Männer geimpft, obwohl sie vermutlich genauso oft in rostige Nägel treten wie Frauen. Aufgrund dieses seltsamen Vorgehens schöpfte Pro Vida de Mexico, eine römisch-katholische Laienorganisation, Verdacht und ließ Proben des Impfstoffs untersuchen. Dabei stellte sich heraus, dass der Tetanus-Impfstoff, den die WHO nur für Frauen im gebärfähigen Alter reserviert hatte, die Substanz Choriongonadotropin oder HCG enthielt, ein menschliches Hormon, das, an das Gift des Tetanus-Erregers gekoppelt, die Bildung von Antikörpern hervorruft, die eine Schwangerschaft vorzeitig beenden. Keine der geimpften Frauen war darüber informiert worden.

Später kam heraus, dass die Rockefeller-Stiftung zusammen mit dem von ihr initiierten Bevölkerungsrat, der Weltbank (Gastgeber der CGIAR) und dem amerikanischen Gesundheitsministerium in einem 20jährigen Projekt, das 1972 begann, an diesem geheimen Abtreibungs-Impfstoff mit Tetanuserregern für die WHO geforscht hatte. Auch die norwegische Regierung, heute Gastgeber für den „Tresor des jüngsten Gerichts“, hatte 41 Millionen Dollar in die Entwicklung eines speziellen, Schwangerschaftsabbrüche hervorrufenden Tetanus-Impfstoffs investiert.12

Ist es ein Zufall, dass dieselben Staaten und Organisationen, von Norwegen über die Rockefeller-Stiftung bis zur Weltbank auch hinter dem Samenbank-Projekt von Svalbard stecken? Francis Boyle, Professor für internationales Recht an der Universität von Illinois, der im Rahmen der Biowaffen-Konvention die amerikanische Gesetzgebung zur Durchsetzung dieser Konvention erarbeitete, den 1989 in Kraft gesetzten Biological Weapons Anti-Terrorism Act, bestätigt einen schlimmen Verdacht. Ihm zufolge rüstet sich das Pentagon: „jetzt, um einen biologischen Krieg führen und 'gewinnen' zu können“, als Teil der neuen, von Bush bestimmten nationalen strategischen Anweisungen von 2002 – „ohne öffentliches Wissen und Kritik.“ Prof. Boyle setzte hinzu, dass die US-Regierung in den Jahren 2001 bis 2004 die Schwindel erregende Summe von 14,5 Milliarden Dollar für angeblich 'zivile' Forschung ausgab, die mit biologischer Kriegsführung in Zusammenhang steht. 13

Richard Ebright, Biologe an der Rutgers-Universität, stellte fest, dass mehr als 300 wissenschaftliche Institutionen und ca. 12.000 Einzelpersonen heute in den USA Zugang zu Krankheitserregern haben, die sich für eine biologische Kriegsführung eignen. Es gibt allein 497 vom der amerikanischen National Institute of Health geförderte Projekte zur Erforschung von Infektionskrankheiten, die eine biologische Kriegsführung möglich machen würden. All das wird, wie heute so vieles, mit der Notwendigkeit der Verteidigung gegen eventuelle terroristische


Angriffe gerechtfertigt.

Viele der von der US-Regierung ausgegebenen Dollars zur Entwicklung biologischer Kriegsführung fließen in die Gentechnik. Im Vorwort zu Francis Boyles Buch "Biowarfare and Terrorism" schreibt der Biologieprofesor des MIT (Massachusetts Institute of Technology), Jonathan King, dass diese „zunehmenden Bio-Terror-Programme eine ernste Gefahr für die eigene Bevölkerung darstellen“. King setzt hinzu: „Während solche Programme immer als defensiv bezeichnet werden, sind bei der Entwicklung biologischer Waffen defensive und offensive Programme in Wirklichkeit nahezu identisch.“ 14

Die Zeit wird zeigen, und Gott möge es verhüten, ob die "Samenbank des jüngsten Gerichts" von Svalbard Teil einer anderen „Endlösung“ ist, mit der zugleich auch der große, alte Planet Erde untergehen wird.
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  #2  
Alt 16.01.2008, 19:59
Sternenstaub Sternenstaub ist offline
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Ein guter Artikel, der auch die Eugenik-Agenda des Establishments und deren ideologischen Wurzeln ein wenig beleuchtet.

Aufpassen muss man aber beim Thema "biologische Kriegsführung" - hier werden sehr viele Verschwörungstheorien verbreitet, die bizarrerweise selbst auf die Ideologie der Eugenik zurück gehen. Die Idee, dass es "Erreger" gebe ("Infektionstheorie") ist eine solche - denn wissenschaftliche Beweise dafür sucht man vergeblich. D.h. bakteriologische Kriegführung ist in diesem Sinne nicht möglich - wohl aber Kriegführung mit von Bakterien produzierten Giften. Natürlicherweise geschieht dies unter anaeroben Bedingungen, wobei ich aber nicht ausschließen will, dass die Gentechnologie inzwischen auch Bakterienkulturen züchten kann, die selbst im aeroben Milieu (und generell im menschlichen Körper) für den Menschen giftige Substanzen produzieren. In dem Falle wäre auch ein bakteriologischer Krieg inzwischen möglich - ist aber im Moment spekulativ, daher betrachte ich derartige Ideen momentan als die übliche Panikmache und Ablenkungsmanöver, Verschwörungstheorien eben, die sicherlich auch gezielt in die Bevölkerung gestreut werden.
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