Hallo, hier mach ich mal einen thread zum Spekulieren auf wie das gemacht wurde und vor allem was man den Sprengstoffverlegern erzählt hat wofür. Nun ja, ein großes Problem ist ja die Geheimhaltung bei so einer Aktion wo dutzende Beteiligt sind. Auch würden sich wohl kaum genug Sprengstoffarbeiter finden lassen die ganz bewusst damit Teil der Ausführung eines Terroranschlages unter "falscher Flagge" sind.
Schon vor Jahren lies ich auf einigen Webseite, dass in Manhatten Wolkenkratzer grundsätzlich mit Sprengladungen vermint sind um z.B. diese im Falle eines Erdbebens so notsprengen zu können dass sie Senkrecht nach unten fallen und nicht umkippen. Diese Vorstellung ist m.E. aber aus mehreren Gründen hahnebüchen. Bei einem Ersbeben wäre so ein Turm bereits umgekippt bevor die Leute in der Schaltzentrale für die Nortsprengung diese überhaupt aktivieren kann. Kann mir nicht vorstellen dass wenige Sekunden nach Beginn so eines Bebens für die Entscheidung für so etwas getroffen werden kann und wenige Sekuden später dann sämtliche Sicherheitmechanismen gegen eine versehntliche Sprengung ausgeschaltet werden können, bevor das Beben zu ende ist. Dann wäre eine solche Verminung natürlich der reinste Leckerbissen für Terroristen die dann nur noch die Verdrahtung bzw. die Funkcodierungen ausspionieren müssten.
Nur, denke ich, dass man den Verminern von den Twin Towers ( vielleicht auch WTC 7 ) genau diesen Schabernack erzählt hat , ihre Arbeit sei für solche Notsprengungen.
Eben bin ich auf folgenden Text gestoßen:
http://www.abraxas-magazin.de/litfor.../ander/elf.htm
Zitat daraus: " Ende der achtziger Jahre äußern Anrainer des World Trade Centers ihre Befürchtung, daß der Komplex bei Beschädigung durch einen Katastrophenfall auf die umliegenden Gebäude stürzen könnte und damit ein erhebliches Sicherheitsrisiko für sie darstelle. Spätestens nach dem ersten Terroranschlag 1993 wird in Verhandlungen mit der Hafenbehörde auf die Installation eines Selbstzerstörungsmechanismus gedrungen, der es ermöglichen soll, den Komplex im Notfall senkrecht zu Boden zu bringen. Diese Verhandlungen sind nichtöffentlich; ihr Ergebnis liegt bis heute unter Verschluß. "
Das ist ja höchst interessant, es gab also geheime Verhandlungen mit der Hafenbehörde für die Instellation eines Selbstzerstörungsmechanismus.
Kann das jemand bestätigen, gibt es da noch andere Quellen? Wenn ja , dann wäre das eine ganz heiße Spur
Übrigens: Im Zusammenhang mit dem Anschlag von 1993 kann ich mir nicht vorstellen, dass der Turm umgekippt wäre, wenn das Auto direkt neben der richtigen Säule geparkt worden wäre. Denn wenn das ein Geflecht von 47 Hauptträgern war die im Boden verankert waren, hätte sich die Belastung lediglich auf die anderen 46 umverteilt wenn einer weg gesprengt worden wäre. Das wurde vielleicht auch nur so erzählt um die Sprengstoffverleger zu motivieren.
Thor