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New Age Mist, absolut unglaubwürdig... 144 39,56%
da könnte eventuell was wahres dran sein... 184 50,55%
verdammt, wo gehts zum nächsten bunker?... 36 9,89%
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  #591  
Alt 09.11.2008, 22:45
Polarfox Polarfox ist offline
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Zitat:
Zitat von beziehungsWEISE
Im Geist ist alles nicht ganz eindeutig, jeder muss die Mosaiksteine fürs Gesamtbild selbst zusammentragen, ich kann nur inspirierende Denkanstöße geben, doch erkennen muss es schon jeder selbst, dass das Wort als alles offenbahrender Geist ist, das einzig wahre Leben.
Und jetzt sag nur nicht: nackt, das wäre dir als Gewalt (da du dies noch niemals in gedankenträchtige Worte gefasst hast) zu unbegreiflich abstrakt.
Du weißt doch, wie es so manchen (förmlich wie ein Schwächeanfall) packt, und die andere Partei sich dann selbstzufrieden sagt: „Den habe ich mal wieder anständig gesackt.“ Ganz natürlich bis zu dem Punkt, wo dann nur noch die körperliche Distanz ist Fakt, weil dem einen, schon bei der Annäherung, der blanke Ekel packt.

beziehungsWEISE
Der Onkel Doktor hat gesagt du sollst 3x täglich dein Lithium nehmen !
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  #592  
Alt 09.11.2008, 22:57
Ashtar Ashtar ist offline
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Der Gottvater der Nibiru -und Anunnaki-Theorie ist Zecharia Sitchin. Habe seine Bücher gelesen und möchte hier einen Auszug zeigen aus "Die Hochtechnologie der Götter" von 1990, woraus ich gerade abgetippt habe. Seine Interpretation des sumerischen Schöpfungsepos.

Zitat:
Demnach begann alles, als das Sonnensystem noch jung war. Die Sonne (Apsu in den sumerischen Texten, das heißt "Was von Anfang an da war"), ihr kleiner Gefährte Mummu, unser Merkur ("Der geboren wurde") und etwas weiter entfernt Tiamat ("Mädchen des Lebens") waren die ersten Gestirne des Sonnensystems; danach wurden allmählich drei Planetenpaare "geboren", Venus und Mars zwischen Mummu und Tiamat, die beiden Riesen Jupiter und Saturn hinter Tiamat und weiter draußen Uranus und Neptun.


Zitat:
In diesem Sonnensystem, das nach seiner Bildung noch keine Stabilität hatte - meiner Schätzung nach etwa vor vier Milliarden Jahren -, tauchte ein Eindringling auf. Die Sumerer nannten ihn Nibiru, die Babylonier tauften ihn zu Ehren ihres Hauptgottes in Marduk um. Er kam aus dem Weltraum, aus der "Tiefe", wie es in dem alten Text ausgedrückt wird. Als er sich den äußeren Planeten unseres Sonnensystems näherte, wurde er hineingezogen. Wie erwartet zog ihn Neptun (im Sumerischen Ea, "Dessen Haus Wasser ist") als erster der Außenplaneten mit seiner Schwerkraft an; der sumerische Text lautet: "Ea brachte ihn hervor." Nibiru/Marduk bot einen prachtvollen Anblick - lockend, funkelnd, erhaben, großartig, edel, so wird er beschrieben. Funken und Blitze entsandte er auf Neptun und Uranus, als er an ihnen vorbeizog. Das mochte davon herrühren, dass er bereits von seinen eigenen Satelliten umkreist wurde, die sich infolge der Anziehungskraft der Außenplaneten gebildet hatten. Der alte Text spricht von seinen "vollkommenen Mitgliedern ... schwer wahrnehmbar ... Vier waren seine Augen, vier seine Ohren".

Als er sich Ea/Neptun näherte, wölbte er sich an der einen Seite, "als ob er einen zweiten Kopf hätte". Geschah es da, dass die Wölbung weggerissen wurde und Neptuns Mond Triton entstand? Dafür spricht die Tatsache, dass Nibiru/Marduk im Gegensatz zu den anderen Planeten rückläufig (im Uhrzeigersinn) ins Sonnensystem eintrat. Nur diese sumerische Einzelheit - eben die Rückläufigkeit im Gegensatz zu allen anderen Planeten - kann die Rückläufigkeit Tritons, die ausgeprägte elliptische Bahn aller übrigen Satelliten und der Kometen sowie die übrigen Merkwürdigkeiten, auf die wir noch zu sprechen kommen, erklären.


Zitat:
Noch mehr Satelliten entstanden, als Nibiru/Marduk an Anu/Uranus vorbeizog. Dazu lautet der sumerische Text: "Anu brachte die vier Winde hervor" - ein klarer Hinweis auf die vier größeren Monde des Uranus, die sich, wie wir jetzt wissen, nur beim Zusammenstoß, der Uranus umkippte, gebildet haben können. An einer späteren Stelle des alten Textes ist zu ersehen, dass Nibiru/Marduk infolge dieser Kollision drei Satelliten gewann.

Die sumerischen Texte beschreiben zwar, wie Nibiru/Marduk nach seiner endgültigen Gefangenschaft im Sonnensystem den Außenplaneten noch öfter begegnete und ihnen ihre heutige Form und Stellung verlieh, aber schon die erste Begegnung erklärt die mannigfachen Rätsel, vor denen die moderne Astronomie in bezug auf Neptun und Uranus sowie ihre Monde und Ringe steht.

Nachdem Nibiru/Marduk an Neptun und uranus vorbeigekommen war, wurde er mitten ins planetarische System gezogen, als er in die ungeheure Anziehungskraft von Saturn (Anschar, "Vorderster des Festlandes") geriet. Als Nibiru/Marduk "sich näherte und wie zum Kampf" vor Anschar/Saturn stand, "küssten sich die beiden Planeten". Da wurde "das Schicksal" von Nibiru/Marduk, nämlich seine Bahn, für immer geändert. Da wurde auch Saturns Hauptsatellit Gaga (vermutlich Pluto) in die Richtung von Mars und Venus gezogen, was nur durch Nibirus rückläufige Kraft möglich war. Auf einer weiteren elliptischen Bahn kehrte Gaga dann zur äußersten Reichweite des Sonnensystems zurück. Er "sprach mit" Neptun und Uranus, als er in seinem Lauf ihre Bahn kreuzte. Das war der Anfang des Prozesses, durch den Gaga unser Pluto wurde, dessen besondere elliptische Bahn ihn mitunter zwischen Neptun und Uranus hindurchführt.

Nibrirus neues "Schicksal", seine Bahn, ließ ihn jetzt unwiderruflich auf den alten Planeten Tiamat zusteuern. Diese Zeit, verhältnismäßig früh, was die Bildung des Sonnensystems betrifft, war von Instabilität gekennzeichnet, besonders (das erfahren wir aus dem sumerischen Text) im Bereich von Tiamat. Während andere Planeten auf ihrer Bahn immer noch wackelten, wurde Tiamat von den beiden Riesen hinter sich und den beiden kleineren Planeten zwischen sich und der Sonne hin und hergezogen. Infolgedessen riss sich "eine Heerschar" von Satelliten von ihn los, "wutentbrannt", wie es die poetische Sprache des Textes (den die Altertumsforscher "Epos der Schöpfung" nennen) ausgedrückt. Diese Satelliten, "tobende Ungeheuer, schrecklich gekleidet und mit einem Halo gekrönt", wirbelten herum und kreisten torkelnd, als ob sie "Himmelsgötter" (Planeten) wären.

Die größte Gefahr für die Stabilität und Sicherheit der anderen Planeten war Tiamats "Heerführer", ein großer Satellit, der einen fast planetenartigen Umfang annahm und im Begriff war, sein unabhängiges "Schicksal" zu erlangen, das heißt seine eigene Umlaufbahn um die Sonne. "Tiamat belegte ihn mit einem Zauber, ersah ihn dazu aus, unter den Himmelsgöttern zu sitzen." Im "Epos der Schöpfung" heißt er Kingu, "Großer Gesandter".

Jetzt hebt sich der Vorhang, und das Drama entfaltet sich. [...] Wie in der griechischen Tragödie war die "Himmelsschlacht" unvermeidbar, als Schwerkraft und magnetische Kräfte sich unerbittlich am Spiel beteiligten und zu dem Zusammenstoß zwischen dem herannahenden Nibiru/Marduk samt seinen sieben Satelliten ("Winde" im sumerischen Text) und Tiamat, samt seiner "Heerschar" von elf Satelliten, die Kingu befehligte, führten.

Obwohl Tiamat, der entgegen dem Uhrzeiger rotierte, und Nibiru/Marduk, der im Uhrzeigersinn rotierte, sich auf Kollisionskurs befanden, stießen die beiden Planeten nicht zusammen, eine Tatsache von entscheidender astronomischer Bedeutung. Es waren die Satelliten oder "Winde" (wörtliche Bedeutung: "Die an der Seite sind") von Nibiru/Marduk, die mit Tiamat und dessen Satelliten zusammenprallten.

Von dieser ersten Begegnung, der ersten Phase der "Himmelsschlacht", heißt es im "Epos der Schöpfung":


Die vier Winde, denen nichts entrinnen konnte,
stellte er auf,
den Südwind, den Nordwind, den Ostwind, den Westwind.
Dicht an seiner Seite hielt er das Netz,
das Geschenk seines Großvaters Anu,
den bösen Wind, den Wirbelwind und den Sturm.
Er sandte die Winde ab, die er geschaffen,
alle sieben, Tiamat zu behelligen.
Sie erhoben sich hinter ihm.



Die sieben Satelliten von Nibiru/Marduk waren die hauptsächlichen "Waffen", mit denen Tiamat in der ersten Phase der "Himmelsschlacht" angegriffen wurde. Aber es gab noch mehr:


Vor sich hatte er den Blitz,
mit lodernder Flamme erfüllte er seinen Körper.
Dann machte er ein Netz, Tiamat darin zu fangen.
Ein schrecklicher Halo war um seinen Kopf gewunden.
Er war eingehüllt in Grauen wie in einen Mantel.



Als die beiden Planeten einander so nahe gekommen waren, dass Nibiru/Marduk "Tiamats Inneres erforschen und Kingus Vorhaben durchschauen konnte", griff er sie mit seinem "Netz" (Magnetfeld?) an, um sie einzufangen und schoss ungeheure elektrische Blitze ("göttliche Blitze") auf sie ab. "Tiamat war erfüllt von Helligkeit, verlangsamte sich, erhitzte sich und blähte sich." Große Löcher entstanden in ihrer Kruste, ließen vielleicht Dampf und vulkanische Materie hervorbrechen. In die sich vergrößernde Öffnung warf Nibiru/Marduk einen seiner Satelliten, den sogenannten "bösen Wind". "Er zerriss Tiamats Bauch, drang in ihr Inneres ein und spaltete ihr Herz (Kern)."


Zitat:
Abgesehen davon, dass Tiamats Herz gespalten wurde, so dass "ihr Leben erlosch", besiegelte die erste Begegnung auch das Schicksal der sie umkreisenden kleinen Satelliten - außer dem des planetenhaften Kingu. Eingefangen im "Netz" - in der magnetischen Anziehungskraft des Planeten Nibiru/Marduk -, zertrümmert, zerbrochen, wurden Tiamats Satelliten aus ihrer Bahn geschleudert und gezwungen, eine neue Bahn in umgekehrter Richtung einzuschlagen. "Zitternd vor Angst kehrten sie ihr den Rücken."

So entstanden die Kometen, so erhielten sie, wie wir aus einem 6000 Jahre alten Text lernen, ihre stark elliptische und rückläufige Bahn. Was Kingu, Tiamats Hauptsatelliten, betrifft, so belehrt uns der Text, dass er in der ersten Phase der "Himmelsschlacht" lediglich seine erworbene Unabhängigkeit verlor. Nibiru/Marduk raubte ihm sein "Schicksal"; er machte Kingu zu einem Duggae, "einer leblosen Lehmmasse" ohne Atmosphäre, ohne Wasser und ohne radioaktiven Stoff, dazu verurteilt, zusammengeschrumpft, "in Fesseln" um die geschlagene Tiamat zu kreisen.

Nachdem Nibiru/Marduk Tiamat ausgeschaltet hatte, folgte er seinem neuen "Schicksal". Der sumerische Text lässt keinen Zweifel daran, dass der ehemalige Eindringling nun die Sonne umkreiste:


Er durchquerte den Himmel und überblickte die Regionen,
und er hatte Anteil an Apsus Maß.
Der Herr, er hatte Anteil an Apsus Maß.



Nachdem Nibiru/Marduk die Sonne (Apsu) umkreist hatte, bewegte er sich in weite Ferne. Doch da er jetzt für immer an den Umlauf um die Sonne gebunden war, musste er zurückkehren. Auf seinem Rückweg rund um Ea/Neptun und Anschar/Saturn wurde er als Sieger gefeiert. Dann zwang ihn seine neue Bahn zur Rückkehr zum Kriegsschauplatz, zu Tiamat, "die er gebunden hatte".


Der Herr hielte inne, um ihren leblosen Körper zu betrachten.
Er wollte das ungeheuer kunstvoll teilen.
Dann spaltete er sie wie eine Muschel in zwei Teile.



Mit diesem Akt erreichte "die Schöpfung des Himmels" ihr Ende und es begann die Schöpfung der Erde und ihres Mondes. Der obere Teil, ihr "Schädel", wurde von dem Nibiru-Satelliten getroffen, der Nordwind hieß und flog mitsamt Kingu zu "einem Ort, den niemand gekannt hatte, auf seine Bahn, wo nie zuvor ein Planet gewesen war". Die Erde und unser Mond waren erschaffen!


Zitat:
Der andere Teil wurde kurz und klein geschlagen. Tiamats untere Hälfte, ihr "Schwanz", wurde "zusammengehämmert zu einem Armband am Himmel":


Er fügte die Stücke zusammen,
als Wächter stellte er sie auf.
Er bog Tiamats Schwanz, so dass er das Große Band
gleich einem Armreifen bildete.



So wurde das Große Band, der Asteroidengürtel, geschaffen. Nachdem Nibiru/Marduk Tiamat und Kingu erledigt hatte, "durchquerte er wieder den Himmel und überblickte die Regionen". Diesmal befasste er sich mit den Zwillingen Neptun und Uranus und verlieh ihnen ihre endgültige Gestalt. Laut dem alten Text sorgte er auch für das endgültige "Schicksal" von Gaga/Pluto und wies ihm einen "verborgenen Ort zu, einen bisher unbekannten Himmelsteil". Er war weiter entfernt als Neptuns Standort; er war, wie es heißt, "in der Tiefe", weit draußen im Weltall. Wegen seiner neuen Stellung als äußerster Planet erhielt er auch einen neuen Namen: Usmi ("Der den Weg weist"); denn er ist der erste Planet, den man treffen würde, wenn man von draußen ins Sonnensystem käme.
So kam Pluto auf die Bahn, die jetzt seinen Umlauf bestimmt.

Nachdem Nibiru/Marduk den Planeten ihren Standort angewiesen hatte, baute er sich selbst zwei "Wohnungen", eine am "Firmament", wie der Asteroidengürtel in "Epos der Schöpfung" genannt wird, und eine zweite weit draußen "in der Tiefe", die "Große ferne Wohnung" oder Escharra ("Die Wohnung des Herrschers") hieß. Das sind die beiden Planetenstellungen, die moderne Astronomen Perigäum (der Sonne am nächsten) und Apogäum (der Sonne am fernsten) nennen.


Zitat:
Der gesamte Umlauf dauert, [...] 3600 Jahre. So wurde der Eindringling, der aus dem Weltraum gekommen war, der zwölfte Planet des Sonnensystems; er ist gebildet aus der Sonne in der Mitte mit ihrem langjährigen Gefährten Merkur, den drei alten Paaren Venus und Mars, Jupiter und Saturn, Uranus und Neptun, der Erde und den Mond (den Überresten der großen Tiamat an einem neuen Platz), dem neuerdings unabhängigen Pluto und dem Planeten, der allem die endgültige Form verliehen hat, Nibiru. Die moderne Astronomie und neuste Entdeckungen entsprechen dieser jahrtausendealten Geschichte und bestätigen sie.
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  #593  
Alt 10.11.2008, 15:40
Polarfox Polarfox ist offline
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Der Name von Pluto sagt alles.
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  #594  
Alt 11.11.2008, 02:47
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NASA kündigt bedeutende Exoplaneten-Entdeckung durch Hubble an


Washington/ USA - Für den kommenden Donnerstag hat die amerikanische Raumfahrtbehörde NASA eine Pressekonferenz angekündigt, auf der eine "bedeutende Entdeckung eines Exoplaneten" - also eines Planeten außerhalb unseres Sonnensystems - durch das Weltraumteleskop Hubble präsentiert werden soll. Schon jetzt wird spekuliert, um welche Entdeckung es sich handeln könnte, und was diesen Planet von den bisher bekannten, mehr als 300 Exoplaneten unterscheidet.

In ihrer Pressemitteilung spricht die NASA von einer "einmaligen Entdeckung", die den Forschern mit der Advance Camera for Surveys (ACS) gelungen sei und welche auch in der kommenden Ausgabe des Fachmagazins Science am 14. November veröffentlicht werde.

Den Journalisten Rede und Antwort stehen werden der NASA-Forschungschef Ed Weiler, die MIT-Astrophysikerin Sara Seager, Paul Kalas von der physikalischen und astronomischen Fakultät in Berkeley, der Projektwissenschaftler des James Webb Space Telescope Observatory (JWSTO) am Goddard Space Flight Center der NASA in Greenbelt, sowie der NASA-Exoplanetenforscher Marc Kuchner.

Spekulationen darüber, was die Entwicklung von den bisher Kenntnissen, über die mehr als 300 bereits bekannten Exoplaneten unterscheidet, sind in vollem Gange. Besonders die fieberhafte Suche nach einem tatsächlich erdähnlichen Felsplaneten auf dem es auch Leben geben könnte, lässt viele Beobachter auf eine derartige Entdeckung hoffen. Aufgrund der Nichtanwesenheit von NASA-Chef Michael Griffin wird jedoch andererseits bezweifelt, dass die Entdeckung derart spektakulärer Natur sein wird.

Wir werden natürlich unmittelbar über die Ergebnisse der Pressekonferenz berichten...

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Alt 11.11.2008, 10:19
Iks Iks ist offline
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Wenn die NASA von eine bedeutsamen Ankündigung faselt hat das noch nix zu sagen. Die letzte war auch total unbedeutend... weiß nichmehr um was es da ging aber es war nen reiner Witz der den ganzen Hype nicht rechtfertigte.

Zu Ashtars Zusammenfassung der Theorie von Zecharia Sitchin kann ich nur LOL sagen. Total jenseits jeglicher Logik und Physik. Besonders die Entstehung des Sonnensystems... hat man nicht mittlerweile 12 Planeten oder so in unserem Sonnensystem entdeckt? Wie und wann sind die denn laut den alten Überlieferungen entstanden?

Aber am Mai werden wir ja alle Nibiru mit bloßem Auge sehen können... na da bin ich mal gespannt.
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  #596  
Alt 11.11.2008, 16:13
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Zitat:
Zitat von Iks
Wenn die NASA von eine bedeutsamen Ankündigung faselt hat das noch nix zu sagen. Die letzte war auch total unbedeutend... weiß nichmehr um was es da ging aber es war nen reiner Witz der den ganzen Hype nicht rechtfertigte.

Zu Ashtars Zusammenfassung der Theorie von Zecharia Sitchin kann ich nur LOL sagen. Total jenseits jeglicher Logik und Physik. Besonders die Entstehung des Sonnensystems... hat man nicht mittlerweile 12 Planeten oder so in unserem Sonnensystem entdeckt? Wie und wann sind die denn laut den alten Überlieferungen entstanden?

Aber am Mai werden wir ja alle Nibiru mit bloßem Auge sehen können... na da bin ich mal gespannt.
Nun ja, alles was von Seiten der NASA gross angekündigt wird, ist in Wahrheit nur das, was man zeigen möchte.

Das letzte Mal gab man gekannt, dass eine erst kürzlich beobachte Supanova beobachtet werden konnte.
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  #597  
Alt 11.11.2008, 16:25
Amazonia
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Ich verstehe den Grund immer noch nicht, warum ein Riesenplanet verschwiegen werden sollte.
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  #598  
Alt 11.11.2008, 16:27
nofretete1969
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Zitat:
Zitat von Amazonia
Ich verstehe den Grund immer noch nicht, warum ein Riesenplanet verschwiegen werden sollte.
Das versteh ich genau so wenig, wie man nicht alle UFO-Akten frei gibt
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  #599  
Alt 11.11.2008, 16:37
Amazonia
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Oder man uns nicht sagt warum Wasser flüssig ist?

Alles klar...
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  #600  
Alt 11.11.2008, 16:39
m3Zz
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Zitat:
Zitat von Amazonia
Ich verstehe den Grund immer noch nicht, warum ein Riesenplanet verschwiegen werden sollte.
Wenn er sich so verhält wie hier im Thread zu lesen (möglicher Zusammenprall bzw. mächtige Katastrophen), dann ist die Antwort sehr leicht: wegen der Massenpanik die dan nausbrechen würde und sowieso würden mehr nach ihm ausschau halten und sehen das z.B. eine Katastrophe bevorsteht.
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