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01.11.2009, 22:10
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Zitat:
Zitat von no comment
mal angenommen der spiegel hätte die seite zensiert oder ausgetauscht:
gerade dann, bei einem zitat von dieser bedeutung, wäre doch minimum ein scan von der original spiegelseite im internet im umlauf.?
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Gibt es in einer Uni-Bibliothek eventuell Spiegel-Archive oder in der Bibliothek einer geisteswissenschaftlichen/politikwissenschaftlichen Fakultät?
@Dodge
Zitat:
Warum ist also diese, obwohl sie den 11 Divisionen im dt. Westen weit überlegen war, nicht in
Elsaß-Lothringen und dem Saarland einmarschiert, um ihrem Bündnispartner zu Hilfe zu eilen ?
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Genau diesen Umstand erwähnt auch Alfred Jodl in seiner Aussage bei den Nürnberger Prozessen:
Zitat:
Und wenn wir nicht schon im August 1939 zusammenbrachen, so kommt das nur daher, dass die rund 110 französischen und englischen Divisionen im Westen sich während des Polenfeldzuges gegenüber den 23 deutschen Divisionen völlig untätig verhielten...
Aussage Jodls, IMT XV, S. 408-436
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Aus "Die Entfesselung des zweiten Weltkrieges - mit Dokumenten" von Walther Hofer, Fischer Bücherei, März 1960
Darin ist der Wortlaut von jeder Menge Originaldokumenten enthalten.
In dem Buch geht es um die internationalen Beziehungen in den unmittelbaren Wochen vor Ausbruch des Zweiten Weltkriegess
S. auch http://de.wikipedia.org/wiki/Sitzkrieg (danach befindet sich das Zitat auf S. 350 von IMT XV.
@Dr.Schnackels
Zitat:
Die französische Militärführung hat sich auf eine passive Verteidigung eingestellt. Die Panzerwaffe wurde Stümperhaft geführt und die meisten franz. Panzer hatten nicht einmal Funkgeräte. Auch wurde der Kampf der verbundenen Waffen von den Franzosen nicht umgesetzt. Die deutsche Militärführung zerbombte mit 666 Bombern die Magniot-Linie an einem Tag und umging das franz. Verteidigungsbollwerk über die Benelux-Länder. Die meisten franz. Divisionen ergaben sich oder lösten sich einfach auf.
Auch wurde Frankreich nicht komplett militärisch Niedergerungen sondern Kapitulierte.
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Ich meine mal, bezogen auf die "stümperhafte Führung", dass da z.T. Stillhalte-Befehle erteilt worden sind (irgendwo im Netz gelesen), aber jetzt nicht weil die Lage aussichtslos war (wegen Überrennung durch Rommels Truppen etc.), sondern aus unerfindlichen Gründen.
Dieser Artikel aus "Le Monde Diplomatique" ist auch sehr interessant (gefunden über steinbergrecherche.com):
Zitat:
Archivtext vom 15.4.2005
DER 8. MAI 1945 UND DER BEGINN DES KALTEN KRIEGES
Der Hitler-Stalin-Pakt aus Moskauer Sicht
DER 8. Mai 1945 besiegelte für die Sowjetunion die Isolation innerhalb des Kriegsbündnisses. Ihre Rolle in der Zeit der Appeasement-Politik und im Verlauf des Zweiten Weltkriegs ist nach wie vor Gegenstand historischer Debatten. Welche Motive leiteten Stalin, als er den Hitler-Stalin-Pakt schloss? Welche Erwartungen hatten die Russen an die Verbündeten? Welche offenen oder verdeckten Kalküle hatten die großen, welche Folgen hatten diese für die kleinen Länder?
Von
ANNIE LACROIX-RIZ
...
Die Kapitulation der Wehrmacht zog sich hin: Ende März befanden sich "26 deutsche Divisionen an der Westfront" (um die Truppen über die Häfen im Norden auf das Gebiet der "guten" Feinde zu evakuieren), "gegenüber 170 Divisionen an der Ostfront", wo die Kämpfe bis zum Schluss tobten.
...
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http://www.monde-diplomatique.de/pm/...,askrfsWpn.n,9
Die Episode im Hürtgenwald war nicht einmal ein Witz im Vergleich zu den "Stahlgewittern" im Osten (Kursk etc.).
Dazu das Prinzip der verbrannten Erde im Osten und nichts dergleichen im Westen (abgesehen von den notwendigen Bombardierung von Stellungen oder besetzen Häusern).
Weiter das Reichskonkordat (Hitler als Hilfe gegen den Kommunismus, Hebung des bösen Dritten Reiches auf das internationale politische Parkett mit der Folge, dass man mit so einem "angesehenen" Land auch Goldhandel betreiben kann, d.h. Raubgold gegen Waffen und Rohstoffe) und die Rattenlinien kurz vor, bei und nach Kriegsende.
Dann habe ich vor ein paar Wochen mitbekommen (Fernseh-Doku anlässlich 70 Jahre Kriegsbeginn WKII ?, Internet?), dass es, als es um die Lieferung von britischen Waffen an Polen über Danzig und den Danziger Korridor ging (es war glaube ich kurz vor Kriegsbeginn), es Streiks in den britischen Häfen gab (weil die englischen Arbeiter keine Waffen an Polen liefern wollten oder so).
Zur Rüstungsvorbereitung:
Beim Thema Luftschlacht um England habe ich entdeckt, dass die britische Luftwaffe jede Menge Piloten, aber nur sehr wenige Flugzeuge hatte (Bomber und (?) Jäger). Das finde ich irgendwie seltsam, dass sich ein Land anscheinend auf einen Krieg vorbereitet, aber das nur so halb. Irgendwelche Rohstoffprobleme oder Sabotageaktionen gab es da ja noch nicht.
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01.11.2009, 22:28
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Dass Frankreich und England direkt nach dem deutschen Angriff überhaupt nichts gegen Deutschland unternahmen war ein klarer Bruch eines Vertrages z.B. zwischen Polen und Frankreich. Dazu ein Zitat aus einem großen (!) englischen Wikipedia-Artikel (es gibt keine deutsche Version) über all die Vertragsbrüche der Alliierten vor und während des Zweiten Weltkriegs:
Zitat:
Western betrayal (Etwa: Der Verrat des Westens)
According to the Franco-Polish military convention, the French Army was to start preparations for the major offensive three days after the mobilisation started. The French forces were to effectively gain control over the area between the French border and the German lines and to probe the German defences. On the 15th day of the mobilisation (that is on September 16), the French Army was to start a full scale assault on Germany.
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http://en.wikipedia.org/wiki/Western...yal#Phoney_War
D.h. spätestens zwei Wochen nach dem deutschen Angriff hätte Frankreich an der deutsch-französischen Grenze einen massiven Angriff mit allen seinen Streitkräften durchführen MÜSSEN.
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02.11.2009, 08:48
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Ja, dieser Entlastungsangriff fand nie statt. Statt dessen hatten die Franzosen ihren "trolligen Krieg". Man wartete in seinen Stellungen das die deutschen den Rhein überqueren, um sie dann locker vom Hocker an der Magniot-Linie aufzureiben. Ich meine daß die diese passivität von der britischen Generalität gewollt war. Man wollte wohl die Deutschen genau wie 1914 in Stellungskämpfen binden und dann mit personeller und materieler Überlegenheit vernichten.
Auch setzten die Franzosen ihre zahlmässig weit überlegene Panzerwaffe nicht effektiv gegen die Deutschen ein. Ein Panzer ist eine Offensivwaffe, kein Waffensystem das man nur als Unterstützung der Infanterie nutzt, sondern eine selbstständige Waffengattung für den Angriff.
Die Panzer wurden bei den Franzosen Infanterie-Regimentern zugeteilt wodurch ihre Zahlmässigkeit und Beweglichkeit nicht zur Geltung kam. Das klingt für mich schon ein wenig nach Sabotage in den oberen Führungsetagen (oder abgrundtiefer Dummheit/Überheblichkeit). Man wusst doch über den Verlauf den Polen-Feldzugs bescheid und die Schlagkraft der deutschen Panzerverbände.
Geändert von Dr.Schnackels (02.11.2009 um 08:51 Uhr)
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03.11.2009, 14:37
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Zitat:
Zitat von Dr.Schnackels
So z.B. die Aufstellung der Wehrmacht, welche zum Zeitpunkt 1939 ca. 2,5 Millionen Mann (inkl. Reserve) betraff. Dieser Stand eine französischen Armee mit Sage und Schreibe 6 Millionen Mann !!! (inkl. Reserve, welche komplett eingezogen wurde) gegenüber.
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Was stellst Du denn da für seltsame Zahlen gegenüber. Im Mai 1940 standen sich 136 deutsche und 148 alliierte Divisionen bzw. 2,8 Millionen deutsche und 3,7 Millionen alliierte Soldaten gegenüber. Bei Mannschaften und Material waren die Alliierten überlegen. Jedoch nicht in dem Masse, wie Du es darstellst.
Auf der anderen Seite wandten gerade die Franzosen Strategien und Taktiken an, die noch aus dem 1. Weltkrieg stammten. Zum Beispiel waren die Panzereinheiten verstreut und wurden zentral geleitet. Bei der Luftwaffe war Deutschland im Vorteil. Weswegen sie auch nach kurzer Zeit die Luftüberlegenheit erreichte.
Die zahlenmässig stärksten Panzerkräfte besass zu der Zeit die UdSSR. Allerdings war der grösste Teil davon schrottreif und teilweise nicht einmal fahrbereit.
Zitat:
Weil ja die höchste Rüstungsproduktion erst 1944 erreichte, und zwar unter schweren Bedingungen als noch vor 1939.
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Das war eine Dummheit des Gröfaz, der davon ausging, wer Fanzosen und Briten so leicht in einem Blitzkrieg besiegt, hat auch mit den Russen leichtes Spiel.
Zitat:
Deutschland war rein militärisch weit übertroffen worden, was Personal und Waffensysteme anbelangt. Die deutschen hatten am Anfang auch fast keine schweren Panzer.
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Die Wehrmacht stellte gut 1.000 Panzer der Typen III, IV sowie der tschechischen Beutepanzer 35 (t) und 38 (t) bereit. Dazu knapp 1.000 Panzer II, die zwar keine echten Kampfpanzer darstellten, aber gegen feindliche Infanterie bzw. Artillerie eingesetzt werden konnten.
Dank der Beweglichkeit der deutschen Panzerdivisionen konnte meist ein materieller Gleichstand oder sogar eine Überlegenheit hergestellt werden.
Zitat:
Die Briten waren die ersten welche die norwegische Souvernität verletzten und Hafenanlage zerstörten. Dies führte zur Operation "Weserübung". Der Besetzung Dänemarks und Norwegens um die Erzlieferungen sicherzustellen.
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Eine nette Umschreibung.
Die Briten waren als Verbündete in Norwegen, während sich die Norweger gegen Deutschland heftig zu Wehr setzten. Und den Überfall auf Dänemark einfach damit zu begründen, "dass man es eben brauchte", halte ich für reinen Zynismus.
Zitat:
@Barbarossa: Ist dieses Zitat jetzt wirklich eine Fälschung ? Oder einfach um interpretiert worden ?
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Solange es keinen Beleg dafür gibt, ist es eine Fälschung. Hinzu kommt die perfide Art, so zu tun, als habe man eine Quelle. Wird schon niemand nachschauen. Und genau diese Erfahrung habe ich gemacht. Das Zitat wurde auf etlichen Internetseiten einfach ohne jede Recherche kopier. Wie auch hier im Forum.
Zitat:
Ich meine daß die diese passivität von der britischen Generalität gewollt war. Man wollte wohl die Deutschen genau wie 1914 in Stellungskämpfen binden und dann mit personeller und materieler Überlegenheit vernichten.
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Das sehe ich auch so. Es bestätigt meine Aussage, dass man in Frankreich noch in Kriterien des ersten Weltkriegs dachte.
Geändert von Barbarossa (03.11.2009 um 14:52 Uhr)
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03.11.2009, 14:51
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hi, barbarossa! daß man angriffskriege nicht in verteidigungskriege umdeuten soll, ist ansich richtig. die frage hier war m.e. aber eine andere: was ist mit dem drängen deutschlands in die rolle des angreifers z.b. seitens des dt. "dauerfeindes" england bzw. der diktierten kapitulations- und reparationsbedingungen? zweiter punkt: warum nehmen sich länder heute heraus präventivkriege gegen andere führen zu wollen, ohne den anderen eine eigene abschreckung zugestehen zu wollen?
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03.11.2009, 15:02
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Zitat:
Zitat von Skeptiker2
Beim Thema Luftschlacht um England habe ich entdeckt, dass die britische Luftwaffe jede Menge Piloten, aber nur sehr wenige Flugzeuge hatte (Bomber und (?) Jäger). Das finde ich irgendwie seltsam, dass sich ein Land anscheinend auf einen Krieg vorbereitet, aber das nur so halb. Irgendwelche Rohstoffprobleme oder Sabotageaktionen gab es da ja noch nicht.
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Für mich zeigt es, dass man nicht auf Krieg vorbereitet war. Entgegen den ständigen Behauptunge vom Kriegstreiber England. Zu lange hat man sich auf Beschwichtigung verlassen und immer wieder gehofft, dass Hitler endlich zufrieden war.
Andererseits bei den Jägern sah es gar nicht so schlecht aus. Die Kämpfe fanden über England statt. Also waren abgeschossene Piloten, die oft überlebten, wieder einsetzbar, während die deutschen Piloten als Verlust angesehen werden mussten. Hinzu kam die mangelnde Reichweite der deutschen Jäger. Ohne Jagdschutz hatten die deutschen Bomber hohe Verluste zu erleiden. Die reine Kampfzeit über England betrug für die deutschen Jäger gerade mal gut zehn Minuten. Die deutschen Me 110, die als Jagdschutz mit grosser Reichweite vorgesehen waren, erwiesen sich als Riesenpleite.
Warum die deutschen Jäger nicht mit Zusatztanks ausgerüstet wurden, die vor dem Kampf abgeworfen werden konnten, bleibt mir ein Rätsel.
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03.11.2009, 15:11
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weil es auch in den damaligen behörden ignoranten und überhebliche typen gab. vom chef ganz zu schweigen... notwendige billige und praktische entwicklungen wurden verpennt. sieht man ja auch heute wieder.
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03.11.2009, 16:20
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Zitat:
Zitat von plankton
weil es auch in den damaligen behörden ignoranten und überhebliche typen gab. vom chef ganz zu schweigen... notwendige billige und praktische entwicklungen wurden verpennt. sieht man ja auch heute wieder.
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Pennen tun nur die Bürger. Alles andere ist geplant!
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03.11.2009, 16:31
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Zitat:
Zitat von Clemens
Pennen tun nur die Bürger. Alles andere ist geplant!
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wo ist der bezug?
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03.11.2009, 19:01
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Zitat:
Zitat von Barbarossa
Was stellst Du denn da für seltsame Zahlen gegenüber. Im Mai 1940 standen sich 136 deutsche und 148 alliierte Divisionen bzw. 2,8 Millionen deutsche und 3,7 Millionen alliierte Soldaten gegenüber. Bei Mannschaften und Material waren die Alliierten überlegen. Jedoch nicht in dem Masse, wie Du es darstellst.
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Das immer gleich so persönlich wirst zeugt nicht gerade von Sozialkompetenz.
Die Zahlen zur franz. Armee variieren je nach Quelle.
http://weltkrieg2.de/Geschichte/Krie...ember-1939.htm
Gesamtstärke französische Streitkräfte:
5.000.000 Mann, 99 Divisionen, 4.200 Panzer, etwa 11.000 Kanonen
2.916 Flugzeuge (1.114 Jagdflugzeuge, 1.002 Bomber)
7 Schlachtschiffe und Schlachtkreuzer, 1 Flugzeugträger, 19 Kreuzer, 70 Zerstörer, 75 U-Boote
http://www.zweiter-wk.de/tags/deutsc...tenWeltkrieges
Am 16. März 1935 wurde die Wehrpflicht (unter Nichtachtung des Versailler Vertrages) mit dem Gesetz über den Aufbau der Wehrmacht wieder eingeführt. 1936 besetzte die Wehrmacht das entmilitarisierte Rheinland. Bis 1939 war die Aufstellung von zwölf Armeekorps mit 38 Divisionen und einer Stärke von 580.000 Soldaten von Hitler gefordert. Die Mobilisierung der Reservisten erfolgte Juli und August 1939.
Auch interessant:
07.09.1939
Die französische Armee eröffnet eine begrenzte Offensive an der Saar.
http://www.chroniknet.de/daly_de.0.h...r=1939&month=9
1939-Der Krieg, der viele Väter hatte
http://books.google.de/books?id=_U3q...age&q=&f=false
Und bevor hier anderes gestänkert wird.. nein ich bin kein überzeugter Neo-Nazi. Aufgrund etlicher Bücher aus der Sicht deutscher, französischer oder polnischer Schriftsteller, welche den Krieg miterlebt hatten, kann ich mir ein eigenes Bild der damaligen Zeit machen und sage in voller Überzeugung es gibt etliche Lücken oder Verfälschungen in der gängigen Geschichtslehre welche auch an unseren Schulen gelehrt wird.
Krieg bleibt Krieg. Auf beiden Seiten wurden unmenschliche Verbrechen begangen (das größte war der Krieg selber!!!). Aber nur auf eine Seite zu zeigen und zu sagen: "Die haben doch mit allem angefangen!!!" ist Blödsinn.
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