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21.10.2008, 15:57
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Moderator
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Registriert seit: 04.09.2007
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Zitat:
Zitat von aristo
hans-wurst schrieb.....
Zitat:
Wenn man also weiß dass da eine entführte Passagiermaschine im Anflug ist
dann kann man die fraglichen Gebäude evakuieren.
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Dick Cheney wußte es und hat nichts unternommen.
Sobald der Transponder eines Passagierjets ausgeschaltet wird,
wird automatisch die militärische Luftüberwachung darüber
informiert!
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Das würde ich gern einmal nachlesen irgendwo, Aristo ! Quelle ?
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21.10.2008, 16:01
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Moderator
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Registriert seit: 29.12.2006
Ort: 845m über dem Meeresspiegel
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Dirkk schrieb....
Zitat:
Das würde ich gern einmal nachlesen irgendwo, Aristo ! Quelle ?
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Was konkret?
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Unsichtbar wird der Wahnsinn, wenn er genügend große Ausmaße angenommen hat.
Bertolt Brecht
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Alle sagten: Das geht nicht. Dann kam einer, der wusste das nicht, und hat es gemacht.
Hilbert Meyer
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21.10.2008, 16:05
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Gesperrt
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Schau dir "Unter falscher Flagge" an, da wird von einem Luftwaffenoberst genau dieses Prozedere - was passiert bei loss of communication - beschrieben.
Auch auf was Dick Cheney & Co. den Tag gemacht - eher nicht gemacht - haben, wird dort benannt. Nämlich: GAR NICHTS.
Gruss Kalle
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21.10.2008, 16:13
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Erfahrener Benutzer
Infokrieger
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Zitat:
Zitat von Dirkk1974
Das würde ich gern einmal nachlesen irgendwo, Aristo ! Quelle ?
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Keine Ahnung welche Quelle Aristo hat, aber ich bin mir ziemlich sicher davon auch in Zero - An Investigation into 9/11 gehört zu haben. Kann mich allerdings nicht mehr errinern, wer diese Aussage gemacht hat.
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21.10.2008, 16:16
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Moderator
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Registriert seit: 04.09.2007
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Zitat:
Zitat von aristo
Dirkk schrieb....
Zitat:
Das würde ich gern einmal nachlesen irgendwo, Aristo ! Quelle ?
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Was konkret?
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Wenn Du von AUTOMATISCH sprichst, dann bedeutet das, dass eine automatisierte Standardprozedur eingeleitet wird um einer möglichen Gefahr zu begegnen. Das heisst für mich nichts anderes, als das der Faktor "falsche Kommunikation bzw. Hierachiegerangel" für mich ausscheidet.
Nun, wenn ich mich aber recht entsinne, dann hat doch die FAA zunächst NORAD informiert und darum gebeten doch bitte einmal ein paar F-16´s in die Luft zu schicken. Natürlich geschah dies nicht bzw. viel zu spät bzw. die F16´s flogen in die falsche Richtung !
Mich würde daher interessieren wie genau die Ablaufprozedur zum Abfangen der entführten Flugzeuge am 9/11 hätte aussehen müssen um sie abzufangen. Und vorallem, was ist dabei schief gelaufen ?
Dazu hätte ich bitte SERIÖSE (!) Quellen.
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21.10.2008, 17:04
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Moderator
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Registriert seit: 29.12.2006
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Zitat:
Die Ereignisse des 11. September 2001 spielten sich im Zuständigkeitsbereich von vier Kontrollzentren
(Air Route Traffic Control Centers) der FAA statt: Boston, New York, Cleveland,
und Indianapolis Center. Diese unterstehen dem Air Traffic Control System Command Center
der FAA in Herndon, Virginia, das wiederum der Zentrale der FAA in Washington D.C. untergeordnet
ist. Diese beherbergt auch das Operations Center, das im Falle außergewöhnlicher
Zwischenfälle, darunter auch Flugzeugentführungen, verständigt wird. Die geplante
Vorgehensweise bei einer Flugzeugentführung im Luftraum der Vereinigten Staaten sah auch
die Anforderung von Unterstützung durch die amerikanische Luftwaffe vor, und beinhaltete
sämtliche oben genannten Stellen in der Hierarchie der FAA. Die Besatzung des entführten
Flugzeuges hatte dabei die Möglichkeit, die FAA-Controller am Boden auch ohne Funkkontakt
über die Ereignisse an Bord zu informieren:
„FAA guidance to controllers on hijack procedures assumed that the aircraft pilot would notify
the controller of the hijack via radio communication or by squawking a transponder code of
‘7500’ -- the universal code for a hijack in progress” (9/11 Commission 2004c: 17).
Die Fluglotsen sollten daraufhin die Hierarchie der FAA bis zur Zentrale in Washington
durchlaufen, wo ein designierter Hijack-Coordinator über das National Military Command
Center (NMCC) im Pentagon das Verteidigungsministerium formell um Unterstützung ersuchen
konnte. Obwohl die FAA damit auf eine begrenzte Koordinierung mit der militärischen
Luftverteidigung der USA vorbereitet war, sahen die Szenarien der engen Zusammenarbeit
vornehmlich eine Bedrohung von außerhalb des US-Luftraums vor (Vgl. 9/11 Commission
2004c: 14-1:
“While FAA and military air traffic controllers supported DoD contingency plans and exercises,
air defense was not considered a role for FAA. FAA air traffic personnel supported DoD
efforts to counter threats to the US from outside the country, such as prioritization for air defense
fighter intercepts and other DoD support missions, shutdown of navigation aids that
might assist incoming enemy aircraft, and restrictions to flight operations not supporting air defense
roles. But, again, this support contemplated an airborne threat coming from outside of the
US” (Griffith 2004: 1).
Dem North American Aerospace Defense Command (NORAD) obliegen die Aufgaben der
Überwachung und der Kontrolle des nordamerikanischen Luftraums. NORAD wurde 1958 als
gemeinsamer Führungsstab aus Elementen der Luftwaffen Kanadas und der Vereinigten Staaten
gegründet, um in der Zeit des Kalten Krieges eine koordinierte Luftverteidigung des gesamten
nordamerikanischen Kontinents zu gewährleisten. Zu diesem Zweck unterstanden
NORAD neben Kommunikations- und Kommandoeinrichtungen eine Reihe von Radarstationen,
Luftwaffenstützpunkten und darauf stationierten Abfangjägern, vornehmlich an der Peripherie
des Kontinents, deren Hauptaufgabe die Abwehr eines potentiellen Angriffs durch sowjetische
Langstreckenbomber war (Vgl. Eberhart 2004: 2f, NORAD [a], NORAD [b]).
Am Morgen des 11. September 2001 standen dem Oberbefehlshaber
der Continental U.S. NORAD Region damit vier einsatzbereite Jagdflugzeuge im nordöstlichen
Sektor zur Verfügung.
Im Rahmen des Auftrages der Luftraumüberwachung kam NORAD auch eine Rolle bei der
Bewältigung von Flugzeugentführungen zu. Nachdem die Zentrale der FAA das Verteidigungsministerium
formell um Luftunterstützung ersucht hätte, sollte nach Autorisierung
durch das Büro des Verteidigungsministers der Einsatzbefehl durch die oben genannte Befehlskette
bis zu den Piloten der alarmbereiten Jagdflugzeuge verlaufen. Deren Auftrag sollte
dabei die Überwachung und Eskortierung des entführten Flugzeugs sein (Vgl. 9/11 Commission
2004c: 16ff, Eberhart 2004: 3f):
Die erste Möglichkeit für die FAA, die Situation an Bord von United 175 zu erfassen, bot sich
um 8.47 Uhr, als der Transpondercode der Maschine verändert wurde. al-Shehhi gelang es
jedoch anders als Mohammed Atta nicht, den Transponder zu deaktivieren, was es der zivilen
Luftüberwachung erlaubte, die Maschine mit Einschränkungen weiter zu verfolgen. Der zuständige
Fluglotse im New York Center wurde allerdings erst drei Minuten später auf die Veränderung
aufmerksam, da er zu diesem Zeitpunkt immer noch versuchte, den bereits abgestürzten
Flug 11 zu lokalisieren. Über die nächsten Minuten versuchte New York Center vergeblich,
United 175 zu erreichen, die sich über New Jersey im Sinkflug befand, und um 8.57
Uhr in nordöstliche Richtung abdrehte. Man ging dabei bereits von einer Entführung aus, da
die Fluglotsen der gesamten Region schon durch Boston Center über die Übernahme der er-
sten Maschine informiert worden waren. Auch die höheren Ebenen der FAA-Hierarchie wurden
nun über die neue Situation in Kenntnis gesetzt, diese ergriffen aber nicht sofort die Initiative,
auch die militärischen Stellen zu informieren. Um die Flugbahn der United 175, die
sich nunmehr vor der Küste New Jerseys auf New York zu bewegte, weiterhin verfolgen zu
können, wandte sich der Controller im New York Center schließlich an die FAAEndanflugkontrolle
(Terminal Approach Control) für den Raum New York, die eine Radarüberwachung
auch in geringeren Flughöhen gewährleisten konnte:
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Download im PDF-Format
Flug 77 flog über 40 Minuten ohne Transpondersignal rum!
Für das zivile Radar war es für 20 Minuten unsichtbar!
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Unsichtbar wird der Wahnsinn, wenn er genügend große Ausmaße angenommen hat.
Bertolt Brecht
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21.10.2008, 17:21
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21.10.2008, 18:25
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Erfahrener Benutzer
Infokrieger
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Registriert seit: 16.05.2008
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Zitat:
Zitat von Dirkk1974
Das würde ich gern einmal nachlesen irgendwo, Aristo ! Quelle ?
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Ich denke er meint das hier:
http://www.youtube.com/watch?v=QlM8Sui6-X0&
"During the time that the airplane was coming into the Pentagon, there was a young man who would come in and say to the Vice President...the plane is 50 miles out...the plane is 30 miles out....and when it got down to the plane is 10 miles out, the young man also said to the vice president "do the orders still stand?" And the Vice President turned and whipped his neck around and said "Of course the orders still stand, have you heard anything to the contrary!??"
Man wusste also offenbar dass ein Flugzeug im Anflug war. Die Frage ist was die "order" ist und wer der "junge Mann" war bzw. was seine Aufgabe war. Leider wurde gerade diesen interessanten Fragen von der 911-Commission nicht nachgegangen.
Zitat:
Zitat von Dirkk1974
Wenn Du von AUTOMATISCH sprichst, dann bedeutet das, dass eine automatisierte Standardprozedur eingeleitet wird um einer möglichen Gefahr zu begegnen. Das heisst für mich nichts anderes, als das der Faktor "falsche Kommunikation bzw. Hierachiegerangel" für mich ausscheidet.
Nun, wenn ich mich aber recht entsinne, dann hat doch die FAA zunächst NORAD informiert und darum gebeten doch bitte einmal ein paar F-16´s in die Luft zu schicken. Natürlich geschah dies nicht bzw. viel zu spät bzw. die F16´s flogen in die falsche Richtung !
Mich würde daher interessieren wie genau die Ablaufprozedur zum Abfangen der entführten Flugzeuge am 9/11 hätte aussehen müssen um sie abzufangen. Und vorallem, was ist dabei schief gelaufen ?
Dazu hätte ich bitte SERIÖSE (!) Quellen.
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Tatsache ist dass es pro Jahr dutzende Flugzeuge gibt, die vom Kurs abkommen, der Transponder ausfällt, die Kommunikation unterbrochen wird, die unbefugt/unangemeldet in einen Luftraum eindringen und alle werden innerhalb kürzester Zeit abgefangen. Dafür gibt es in vermutlich allen Nationen mit einer Luftverteidigung eine Standardprozedur. Solche Vorfälle sind ja nicht außergewöhnlich, die werden auch geübt.
Dass derartige Prozeduren im Internet oder sonstwo veröffentlich werden ist kaum zu erwarten.
Aber du kannst ja mal bei NORAD nachfragen: noradpa@norad.mil
Offenbar wurde die Luftverteidigung absichtlich verwirrt, v.a. durch umfangreiche Übungen welche dann (wie bei bei den Anschlägen in Londen) plötzlich Realität wurden. Allerdings schien man nicht zu wissen ob und welche Flugzeugentführungen real waren und welche zur Übung gehörten.
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21.10.2008, 19:47
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Moderator
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Registriert seit: 29.12.2006
Ort: 845m über dem Meeresspiegel
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Zitat:
After eleven eventful years as an ATC, Hordon naturally reacted with
shock when he first heard that fifty years of tried and true in-flight
emergency protocol was abruptly altered in June of 2001, just
two months before the attacks.
“Rumsfeld put a third party in between the ATC and the Air Defense
Controller responsible for scrambling interceptors—the Pentagon.”
Since any genuine air attack would not likely announce itself as such,
NORAD radar has to be able to detect anything. But there’s nothing
stealthy about an enormous Boeing passenger liner, whether its
transponder is operating properly or not.
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Der Mann hat noch mehr interessantes zu sagen.
Hier weiterlesen:
Es soll ja an 9/11 Terrorübungen gegeben haben.
Welche waren das genau?
Welche Flugzeuge waren beteiligt?
Darüber ist seltsamerweise nichts zu finden.
Wurden die Transponder der "entführten" Maschinen deswegen
ausgeschaltet, um sie dadurch als "echte Entführte" zu markieren?
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21.10.2008, 23:29
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Moderator
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Registriert seit: 29.12.2006
Ort: 845m über dem Meeresspiegel
Beiträge: 6.539
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Das NTSB veröffentlicht nach jedem Flugzeugunglück
die Daten incl. der Seriennummer der Flugschreiber.
Hier die Unfalldaten der letzten 10 Jahre
Flug 77 ist nicht zu finden.
Exakt 10 Jahre vor 9/11/2001 am 9/11/1991 geschah ebenfalls
ein Flugzeugunglück.
Zitat:
Continental Express Flight 2574 was a scheduled domestic
passenger airline flight operated by Britt Airways [1] from
Laredo International Airport in Laredo, Texas to Bush
Intercontinental Airport in Houston, Texas. On September 11,
1991, the Embraer EMB 120 Brasilia, registered N33701,
crashed as it was approaching the runway for landing,
killing all 14 people on board. The aircraft wreckage
hit an area near Eagle Lake, Texas.
|
Quelle wiki
Auch diese Maschine taucht nicht auf.
Der Unfallbericht ist aber auf airdesaster.com
zu finden.
Unfallbericht
Das interessante daran:
Zitat:
Continental Express Flight 2574, September 11, 1991,
EMB 120, 14 Dead, FDR Manufacturer, Model & Serial Number Not Available
|
Zitat:
A 11/26/2007 Freedom of Information Act request of the Federal Aviation
Administration for the last known serial numbers of the flight data recorders
and other components contained by the aircraft said to have been used
during the 9/11 attacks, was unlawfully denied.
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Obige Antwort bezieht sich auf die Serien-Nr. der
Flugschreiber von Flug 77.
Seltsam, die gefundenen Flugdatenschreiberseriennummern werden
nicht veröffentlicht.
Die Flugschreiber der Flugzeuge die in die Türme flogen wurden
ja nicht gefunden.
Ist das nicht seltsam?
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