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29.02.2008, 01:12
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Moderator
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Registriert seit: 29.12.2006
Ort: 845m über dem Meeresspiegel
Beiträge: 6.539
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Martin Luther King
Am 28. August 1963 demonstrierten friedlich mehr als 250.000 Menschen,
darunter 60.000 Weiße und neben King sechs weitere schwarze Führer, auch
um die Bürgerrechts-Gesetzgebung Präsident Kennedys zu unterstützen.
Hier hielt King seine wohl bekannteste Rede I Have a Dream. Nach dem
Marsch auf Washington begann FBI-Chef Hoover intensiv, King und andere
Bürgerrechtler zu bespitzeln.
Wir haben diese Bürgerrechte (noch).
Das BverfG hat ein, als wegweisend gepriesenes Urteil, gesprochen. (Onlinedurchsuchung)
Wegweisend wohin?
Es ist der berühmte Fuß in der Tür.
Edit:
Das BverfG hat ein neues "Grundrecht" in die Welt gesetzt. die Presse überschlägt
sich geradezu.
Von "höherem Rechtsgut" ist die Rede. Dieses Urteil ist nur in einem Aspekt bedeutend,
ein hohes Gericht hat die Existenz von bestehenden Rechtsgütern bestätigt.
Damit wird in der verfassungsrechtlichen Rechtsprechung eine neue Ära eingeleitet.
Ob die wußten was sie tun?
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Unsichtbar wird der Wahnsinn, wenn er genügend große Ausmaße angenommen hat.
Bertolt Brecht
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Alle sagten: Das geht nicht. Dann kam einer, der wusste das nicht, und hat es gemacht.
Hilbert Meyer
No Merkel - No Panic "Kein Rechtsanspruch auf Demokratie für alle Ewigkeit" Angela Merkel
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29.02.2008, 20:23
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Erfahrener Benutzer
Infokrieger
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Registriert seit: 08.02.2008
Ort: NRW
Beiträge: 178
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kurze erklärung Die elite = das tier
wenn das Tier uns angreift weil es meint stärker zu sein greift es erst die kleinen an zieht sie aus dem rudel und bekämpft es ohne das wissen der andere.
Durch medien zuhause tv und zeitung kann auf einzelne menschen bestimmte sachen übertragen werden
deswegen sind schlaue tiere nie alleine unterwegs halten sich immer zusammen komunizieren zusammen lassen sich nicht aus den augen
bsp : man klaut einer bären mutter das bären baby danach nimmt die Mutter es nicht mehr an
Mann kan nun mal den tieren viel abgucken
könnte soger eine lösung sein ist sie wohl auch
Grosses team gegen kleines team
wir das grosse team müssen nur noch die gewisse ernsthaftigkeit zeigen
David gegen Goliat
klein gegen gross
arm gegen reich
gut gegen böse
gewinner gegen verlierer
Menschlicher zusammenhalt gegen Unmenschliches Herrschaft denken
Mensch gegen denkensrichtung
nach Mathematischer rechnungen können wir nur durch Atom schläge ohne Kampf besiegt werden denn kämpfen werden wir immer für unser recht
die frage ist nur wieviele
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01.03.2008, 08:22
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Bei Radio Utopie tut sich was
Ich weiß nach wie vor nicht ob es weise ist, sich alleine als Direktkandidat aufstellen zu lassen. Allerdings habe ich auf Radio Utopie was gefunden, was mir schon sehr viel aussichtsreicher erscheint. Hier ein klau aus deren Forum:
Zitat:
Protokoll Veranstaltung vom 26.02.2008
„Unsere Ideen konnten sie uns nicht wegnehmen III“
Mehringhof, Gneisenaustraße
Teilnehmerzahl (..)
Begrüßung und Verlesen der Tagesordnung.
Zu TOP1, Dieter Miemietz mit einleitenden Worten:
Begrüßung, vor allem der angereisten Teilnehmer Hans aus Mecklenburg-Vorpommern.
Zu TOP2, Dieter Miemietz u Andreas Brilla – Bericht der Kontaktgruppe.
Versuch, Kontakte zu anderen politischen Gruppierungen / Parteien aufzunehmen.
Die Begeisterung hält sich in Grenzen, teilweise schwierig Ansprechpartner zu finden.
Stichpunkte:
Persönliche Kontakte sind wichtig und persönliche Ansprache.
Emailkontakt / Telefon als Kontakthalter und Informationsaustausch.
Leichte Enttäuschung darüber, wie schwierig es ist, Ansprechpartner zu finden.
Nach verschiedenen Nachfragen der Vorschlag, eine Kontaktliste zu erstellen, die durch die
Kontaktgruppe geführt wird.
Bisherige Kontakte zu:
NRW – Maria Muns / Hr. Quarz
Neues Forum
Human Partei M. Steinbach
Nichtwähler Partei W. Peters
SAG, WASB
In der elektronischen Kontaktliste sollen Infos enthalten sein wie:
Wer (Bearbeiter),
hat mit wem (Ansprechpartner),
bei wem (Organisation),
wann Kontakt gehabt (Datum).
Diskussion:
welches Profil wollen wir uns geben? - Für was wollen wir stehen?
Kontakte zur Jungen Welt - Möglichkeiten Artikel zu platzieren.
Daniel fragt an wegen einer eigenen Homepage:
Er hat schon einen Namen reserviert www.soziales-bündnis.de.
Er würde auch bei Radio Utopie nachhaken, ob uns jemand die Homepage erstellen kann.
Nachfrage wegen Aufstellung eines Eckpunktepapiers (Was wollen wir)
Frage nach einer Aktionsfähigkeit zur Herstellung von Öffentlichkeit.
Z.B. Junge Welt, Stände machen auf Rosa-Luxemburg Tagung, Beteiligung an Kampagnen.
Feststellung, dass Öffentlichkeit noch nicht möglich ist, da wir als Soziales Bündnis noch kein
darstellbares Profil haben.
Zu TOP 3, Daniel Neun zum Entwurf der Charta.
Was soll die Charta sein? – Die „Bibel“ des Bundesdachverbandes.
Wozu unverhandelbare Grundsätze? – Weil es Grundbedingung geben soll, die nicht infrage gestellt
werden
Was sind verhandelbare Grundsätze? – Im Diskussionsprozess zu erarbeitende Inhalte, die auch danach
an die aktuelle Situation (im sich entwickelnden Verband) anzupassen.
Die Charta soll dem Bundesdachverband ein Profil zu geben und Grundsätze festlegen, nach denen im
„Sozialen Bündnis“ gearbeitet werden soll.
Diskussion:
Wie die Organisationsstruktur des Sozialen Bündnis aussehen soll?
Organisationsschema:
Bundesdachverband (als Organisationsbestandteil)
Besteht aus Vertretern der Landesdachverbände (pro Landesverband 1 oder 2 Vertreter).
Der Bundesdachverband tritt zu Bundestagswahlen an.
Der Bundesdachverband erhält eine Satzung, deren Kernbestandteil die Charta ist.
In der Bundessatzung wird festgehalten, unter welchen Bedingungen gearbeitet wird.
Es ist ein Schiedsordnung zu erarbeiten und eine Finanzordnung.
Landesdachverband (als Organisationsbestandteil):
Besteht aus Vertretern unserer Bündnispartner, pro Landesverband max. 2 Vertreter.
Jeder Landesverband gibt sich eine Satzung deren Kernbestandteil die Charta ist.
Jede Partei oder Gruppierung entsendet einen oder zwei Vertreter in den Landesverband.
Zu Landtagswahlen tritt das Bündnis an (aber nicht er Bundesdachverband).
Dem Landesdachverband „sozialen Bündnis“ kann jede Partei oder politische Gruppierung beitreten, die
per Unterschrift ihrer Leitung bzw. Führung, die Bedingungen der Charta anerkennt.
Bezirks- / Kreisebene (nicht Organisationsbestandteil des Landesdachverband):
Auf Bezirks- / Kreisebene treten die Mitglieder des „Sozialen Bündnis“ als Parteien oder politische
Gruppierungen selbsttätig an zur Wahl an (oder auch nicht).
Das soziale Bündnis als Organ tritt selbst nicht zu Wahlen auf Bezirks- / Kreisebene an.
Mitglieder, Bündnispartner des sozialen Bündnisses die an Wahlen auf Bezirks- / Kreisebene beteiligen,
sollen den Namenszusatz verwenden:
“Mitglied des sozialen Bündnis“ (nicht abschließend festgelegt).
Andreas B. schlägt vor, dabei völlig auf Vorstände zu verzichten, um der Basisdemokratie den Vorrang zu
gewähren
Viele Inhalte sind noch offen, Verfahrensweisen unklar.
Es ist noch nicht geprüft oder geklärt, ob ein Bündnis nach unserem Vorbild eine Wahlzulassung
bekommen kann (hinsichtlich Parteiengesetz, Wahlordnung etc.).
Die Punkte 1 bis 3 der Charta werden nach Beratung abgeändert und lautet ab 26.02.2008:
Pkt 1: Das „Soziale Bündnis“ steht auf dem Boden des Grundgesetzes und setzt sich für
dessen weiteren Bestand und Gültigkeit ein.
Pkt 2: Der Bundesdachverband soziales Bündnis tritt nur zu Wahlen auf Bundesebene an.
Pkt 3: Das soziale Bündnis besteht auf Landesebene aus jeweils einem Landesdachverband.
Meinungsbild dazu:
Zu Pkt 1 in der aktuellen Fassung, 11 Zustimmungen.
Zu Pkt 2 in der aktuellen Fassung, 10 Zustimmungen, 1 Ablehnung.
Zu Pkt 3 in der aktuellen Fassung, 11 Zustimmungen.
Notiz: Willi nimmt an der Abstimmung nicht teil.
Nachfrage zu Arbeitsgruppen:
Welche AG´s gibt es, welche Funktion haben sie, wer arbeitet darin bisher?
1) Kontakte (Netzwerk; Kontakte aufnehmen, Pflegen etc.). D. Miemietz, A. Brilla
2) Charta und Grundlagen D. Neun, B. Feiden
3) Satzung des Bundesverbandes (jur. Prüfung, Wahlzulassung) U.König, T. Marschner
Sonstiges:
Hinweis von Udo über die verheimlichten Schweinereien des EU-Vertrages.
Durch Zusatzprotokolle werden Inhalte festgelegt, die aus dem EU Vertrag nicht ersichtlich sind.
Im engeren Sinne sind diese Bürger- und Volksrechtlich sehr bedenklich.
Z.B. Kriegsrecht, Atomwaffen-Erstschlag, Einsatz der Armee in den Mitgliedsstaaten, Ausbau der EU zu
einem Mittelmeerbündnis (D.h. Anrainerstaaten wie Israel, Lybien, etc.), Inhalte aus den
Zusatzerklärungen können jederzeit außer Kraft gesetzt oder abgeschafft werden.
Über die beschlossenen Änderungen und ihre Wirkungen müsste besser informiert werden.
Es fehlt bisher an organisiertem Protest; Ein EU-Bürgerbegehren würde 1 Millionen Unterschriften
erfordern (durchaus machbar).
Als Folgetermin für eine weitere Gesprächsrunde wird der 11.März 2008 im Café COOP, um 19 Uhr vereinbart, die Adresse: Rochstr. 3, 10178 Berlin-Mitte, Tel +49 30 2576 2764. (U Weinmeisterstr. (ca.250m), S Hackescher Markt (ca. 400m), S+U Alexanderplatz (ca.300m)
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Was haltet Ihr davon?
Quellen: http://www.radio-utopie.de/forum/topic.php?id=27
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01.03.2008, 12:14
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Moderator
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Registriert seit: 29.12.2006
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Positiv zu bemerken ist, dass sich etwas tut.
Aber von einer parteiähnlichen Struktur halte ich nichts. Man denke nur daran, wie seinerzeit Fischer mit
seinen Kumpels die Grünen untergraben haben.
Siehe auch obige Anleitung zu Verteidigung der Freiheit.
Werde morgen mal ein Konzept hier zur Diskussion stellen.
Mit alten Denkweisen und Organisationsstrukteren sind die heutigen Probleme nicht zu lösen!
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04.03.2008, 16:26
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Moderator
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30.03.2008, 19:04
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Neuer Benutzer
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Man braucht nur "Leute unseres Vertrauens ...." Ha
Also diese Anleitung zur Wiederherstellung der Freiheit - wann haben wir denn überhaupt in Deutschland eine gehabt? - ist ein klarer Versuch genau das Gegenteil von dem zu erreichen was beabsichtigt ist.
Es geht nicht darum Menschen zu finden die vertrauenswürdig sind _ vertrauenswürdig warum, für wen, wie lange? - sondern für sich für ein System zu engagieren, dass Freiheit überhaupt erst ermöglicht.
Dieses System gibt es schon und es heisst Individualismus. Wer annerkennt, dass jeder Mensch sich selbst besitzt und das initiieren von Gewalt kriminell ist, sowie keine Gruppe irgend ein höheres Recht hat als der Einzelne, der verhindert von vorneherein das Kollektivisten, ob linke oder rechte oder solche in der sogenannten Mitte, zum Zuge kommen.
Ein Staat hat nur eine einzige Berechtigung, den Besitz des Einzelnen - und jeder besitzt sich selbst - und seine individuellen Rechte zu schützen.
Basta....
Recht verstanden heisst dies freier Markt schafft freie Bürger. Angst schafft Abhängigkeit und Panik schafft Tyrannen.
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30.03.2008, 19:16
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Moderator
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Zitat:
freecitizen schrieb:
Dieses System gibt es schon und es heisst Individualismus.
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Wie willst du "Individualismus" verstanden wissen?
Der einzelne ist alles?
Das ist zu kurz gesprungen. Stell dir mal vor, du wärst in ganz
Deutschland der einzige Einwohner.
Du würdest sehr schnell feststellen, dass das alles andere
als einfach wäre.
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30.03.2008, 20:00
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Man sollte nicht Begriffe verwechseln, denke ich.
Individualismus besteht nur in der Gruppe, wenn man ihn lebt.
Was das ist beschreibt Wikipedia sehr einfach: http://de.wikipedia.org/wiki/Individualismus
Dabei geht es nicht darum alleine zu sein. Sondern in der Gruppe individuell zu sein. Der richtige Weg. Sehe ich auch so.
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31.03.2008, 14:47
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Neuer Benutzer
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Registriert seit: 29.03.2008
Beiträge: 3
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Individualismus
Ja, der Einzelne ist alles.
Die Gruppe kann nur Rechte haben die der Einzelne auch hat. Alles andere ist Kollektivismus und führt unweigerlich zur Tyrannei. Ob nationaler Wahn oder sozialistische Utopie, wer glaubt das es so etwas wie Gemeinwohl gibt und bereit ist dafür Einzelne zu opfern der spielt in die Hände der Tyrannen. ´
Freiheit ist immer die Freiheit des Einzelnen.
Ohne Besitz und dem Grundsatz das niemand mit Aggressionen gegen einen Dritten beginnen darf ist keine freie Gesellschaft möglich. Und da Wohlstand nur in einer freien Gesellschaft auf Dauer möglich ist, führen alle kollektivistischen Systeme am Ende in die Katastrophe.
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03.04.2008, 00:20
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Moderator
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Zitat:
Ja, der Einzelne ist alles. Very Happy
Die Gruppe kann nur Rechte haben die der Einzelne auch hat. Alles andere ist Kollektivismus und führt unweigerlich zur Tyrannei. Ob nationaler Wahn oder sozialistische Utopie, wer glaubt das es so etwas wie Gemeinwohl gibt und bereit ist dafür Einzelne zu opfern der spielt in die Hände der Tyrannen. ´
Freiheit ist immer die Freiheit des Einzelnen.
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Es gibt kein entweder oder (entweder Individualismus oder Kollektivismus) nur ein sowohl als auch bringt uns weiter.
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