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  #1941  
Alt 12.12.2009, 12:14
Blickpunkt Blickpunkt ist offline
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Zitat:
Zitat von HeidelCement Beitrag anzeigen

Natürlich hat der Herr in Frauenkleidern es ernst zu nehmen. Wie andere auch beschäftige ich mich auch mit dem Charakter von hier Schreibenden, wenn die laufend unter der Gürtellinie sich in einer Wortwahl bedienen, die den Eindruck erweckt, die Erkenntnisse aus dieser Diskussion zu torpedieren zu wollen.

Ein derartiger Umgang wird entweder unterbunden, zumal wenn das fortlaufend passiert, durch den Moderator, oder ich wehre mich dagegen, indem ich darauf hinweise, dass der Schreiberling "Fleury" schon am Anfang, als er sich hier angemeldet hat, seinen Charakter gezeigt hat, als er, er ist ein er, sich einen Frauennamen gegeben hat.

Allein das ist eine Charakterlosigkeit und passt gut in den Standort Ludwigshafen, der Ort, von wo der Terror 1932 ausging.

Dann aber so zu tun, als wolle er mit aufklären, und es ist überhaupt kein Problem von Ludwigshafen mal nach Wendlingen zu fahren.

Die Rechtschreibfehlerquote beruht darauf, dass das Ding hier nur die fehlerhafte Schreibweise in englischer Sprache korriergiert, d.h. alle deutschen Wörter sind alle als fehlerhaft gezeichnet.

Wenn man auch noch auf sowas hinweisen muss, dann tut mir das leid für dein Denkvermögen, wenn du noch nicht mal kapierst das das kein deutscher Editor ist. Was bist du denn für einer.

Und nun ist aber gut ..... spielt der Herr auch noch die Rolle der Lesbischen Zitat zu Frau CSU-Pauli "

Aber sie sieht wenigstens sexy aus!!
Fleury"
Ich verstehe ja, wenn Du Dich aufregst.
Du charakterisierst hier aber Leute bzgl. div. Attribute, die Du garnicht persönlich kennst.
Wer trägt Deiner Meinung nach Frauenkleider und woraus schließt Du das? Hat er das selbst behauptet?
Natürlich kann jeder einmal aus einer spontanen Situation oder aus einem momentanen Gefühl heraus Formulierungen wählen, die nicht immer passend oder angenehm sind. Aber wir haben es hier mit Menschen zu tun, wobei ich die Trolls in dieser Betrachtung ausklammern möchte, weil sie funktionärhafte Aufträge ausführen, ob aus eigener ideologischer Überzeugung heraus oder weil ansonsten kein Honorar gezahlt wird, das sei einmal dahingestellt.
Also immer einmal versuchen zu verstehen, was die anderen Gesprächsteilnehmer denken, bzw. sich in deren Gedankengänge versuchen einzufühlen. Dann versteht man evtl. besser.

Und wenn ich z.B. Dich hier kritisiere, dann tue ich das auch mit einem gewissen Maß an Provokation, weil Du vielfach interessante Dinge einbringst, teilweise leider ohne, für andere Mitleser, verständlichen klaren Bezug zu Sachverhalten und deshalb nicht nachvollziehbar.
Viele können Deine Erfahrungshintergründe nicht immer nachvollziehen.
Deine vermeintlichen Textfehler, die ich anführte, haben nicht ihren Ursprung in anderssprachigen Editoren, sondern bezogen sich in einer teilweise recht chaotische Formulierung. Editoren beeinflussen in keinster Weise den Satzaufbau und die Aussagenlogik im Satz.
Deinen Hinweis zu Ludwigshafen habe ich nicht begriffen. Kannst Du mich dazu einmal aufklären? Danke!

Geändert von Blickpunkt (12.12.2009 um 12:15 Uhr) Grund: Ergänzungen.
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  #1942  
Alt 12.12.2009, 14:25
Skeptiker2 Skeptiker2 ist offline
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@Resist-the-NWO

Zitat:
Yop, find vieles in diesem Thema sind reine Spekulationen und durch eigene Logik aufgestellte Behauptungen.
Das muß man auf jeden Fall einschränken. Manches ist Spekulation weil wir nicht die Polizei sind und vieles nicht wissen bzw. schwarz auf weiß haben.

Dafür gibt es für mich glaubhafte Äußerungen, die man heute noch lesen bzw. hören kann:

- Eltern haben von zwei Tätern geredet (in einem Online-Stern-Artikel), was ich und andere hier schon ein paar mal zitiert haben
Genau das gleiche gab es übrigens auch bei Erfurter "Amoklauf", nachzulesen im Netz
- Zwei/Drei Schüler sprachen von zwei Beben (Youtube-Video), und zwar so ein starke Beben, dass sie dachten, dass "gleich die Schule einstürzt". Selbst wenn die "Amokläufer" mit voller Kanne gegen eine Tür getreten hätten (die Klassenraumtür kann es nicht gewesen sein, sonst hätten die Schüler sicher was anderes gesagt), dürfte sich damit kein solcher Sinneseindruck bei ca. 13,14jährigen erklären lassen



Zu Stuttgart 21:

Das wird der absolute Wahnsinn für den Verkehr, wenn die Baustellen sich bis auf ihre maximale Größe ausgedehnt haben. Kleine Störungen in Stuttgart reichen heute schon für viele kurzweilige Stunden im Stau.
Für mehrere Jahre wird dort im Kessel und drumherum dann Dauerstau auftreten mit entsprechender Luftverschmutzung, Stress und Lärm.
Vielleicht ziehen infolge dieser Beeinträchtigungen soviele Menschen weg wie neu dazu kommen sollen (ehemalige Gleisanlagen).
Der Pragsattel (Zwischen Stadtmitte und Zuffenhausen) ist glaube ich eine der am stärksten belasteten Kreuzungen (B10/B27/B295 und noch zwei Straßen) in Deutschland (mit 110.000 Kfz pro Tag).
http://de.wikipedia.org/wiki/Pragsattel

Bei diesem Milliardenprojekt (ich schätze mal, dass wenn es wirklich durchgezogen wird, dass das alles mindestens 6 und nicht vier Milliarden sein werden, so wie es bei großen Bauvorhaben immer so ist: Neue Messe, U-Bahn-Bau in Köln, Großprojekt in Hamburg, etc.) werden garantiert einige Millionen auch vom Tisch herunter fallen ohne dass es irgendwem auffällt.


Zu Bundespräsident Köhler:

Köhler war der Finanzstaatssekretär unter Kohl, der die "ordentliche" Abwicklung der DDR-Staatsfinanzen leitete (Betriebe waren alle verschuldet und hatten aber kein Geld, da in der DDR der Gewinn immer komplett an den Staat abgeführt werden mußte, dafür bekamen sie dann jeweils ohne weiteres Kredit; die 1a Ostprodukte wurden im Westen verramscht; auch deswegen war die DDR zur Wende pleite).

Zitat:
Erstelldatum: 26.09.2006

Politik und Banken
http://www.flegel-g.de/politik-und-banken.html

Zitat:
Horst Köhler und die „Friedliche Revolution“

Von Hans Fricke am Donnerstag, 15. Oktober 2009, 21:22 Uhr
...
Aufschlussreich auch eine Bemerkung Köhlers, die der Publizist Michael Jürgs 1997 veröffentlichte. Danach hatte der damalige Finanzstaatsekretär Köhler als treuer Gefolgsmann der Kohlschen Anschlusspolitik vor den Bundestagswahlen im Herbst 1990 alle Pläne zum massenhaften Abbau von Arbeitsplätzen in Ostdeutschland geheim gehalten.
http://www.saarbreaker.com/2009/10/h...he-revolution/

Köhler hat vor kurzem die Unterschrift unter das Internetzensurgesetz verweigert. Ungefähr eine Woche später hatte er eine Audienz beim Papst oder sollte man besser sagen er wurde herzitiert?
Die Macht lässt nichts anbrennen.

Zitat:
Bundespräsident Köhler verweigert vorerst Unterschrift unter Internetzensurgesetz
http://www.zdnet.de/news/wirtschaft_...41523611-1.htm

Zitat:
05.12.2009
Privataudienz bei Benedikt XVI.
Köhler trifft den Papst heute Vormittag noch einmal zu einem ausführlichen Gespräch im Rahmen einer Privataudienz. Dabei dürfte er wohl seine Einladung an Benedikt XVI. zu einem Staatsbesuch nach Deutschland wiederholen..
http://www.tagesschau.de/ausland/papst626.html

Der Bundespräsident privat:
Zitat:
Landrat Maier, OB Dr. Gantner und die Herrenberger bereiten dem Staatsoberhaupt einen herzlichen Empfang

Bundespräsident Köhler beim Besuch in der Gäustadt:

Ich habe in Herrenberg schöne Jahre erlebt

...
Das Staatsoberhaupt, das seit Beginn der Woche im ?Ländle" weilt, sagte, er fühle sich dem Südwesten besonders nahe, und das Land habe ihm als Flüchtlingskind viel gegeben. «Es ist ein Stück nach Hause kommen», sagte er. Die Familie von Köhler lebte nach der Flucht aus der früheren DDR jahrelang in Ludwigsburg bei Stuttgart.
...
1970 zogen die Köhlers von Winnenden in die Gäustadt.
...
Im Mönchberger Ortschaftsrat war die Frau des heutigen Bundespräsidenten Eva Köhler aktiv. Sie war erst Lehrerin an der Albert-Schweitzer-Schule - später Lehrerin an der Pfalzgraf-Rudolf-Schule.
http://www.herrenberg.de/bundespraesident-vor-ort.html

Ist aus Saulus Paulus geworden? Nur wenige Menschen haben kein Problem mit dem willkürlichen Töten bzw. Tötenlassen von Kindern.
__________________
"So wie wir unsere Kinder behandeln, so behandeln sie sich ein Leben lang"
von klein-klein-aktion.de

"Nur das Gefühl kann uns in entscheidenden Momenten des Lebens sagen, wo unser ureigener Weg ist. Mit dem Verstand alleine lässt er sich nicht finden."
von endlichleben.de.vu

"You can fix all the world's problem in a garden", Geoff Lawton, teacher for permaculture

Winnenden -Thread Teil I
Winnenden -Thread Teil II
Winnenden -Thread Teil III
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  #1943  
Alt 12.12.2009, 14:50
HeidelCement HeidelCement ist offline
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Zitat:
Zitat von Blickpunkt Beitrag anzeigen
Ich verstehe ja, wenn Du Dich aufregst.
Du charakterisierst hier aber Leute bzgl. div. Attribute, die Du garnicht persönlich kennst.

Wer trägt Deiner Meinung nach Frauenkleider und woraus schließt Du das? Hat er das selbst behauptet?

Natürlich kann jeder einmal aus einer spontanen Situation oder aus einem momentanen Gefühl heraus Formulierungen wählen, die nicht immer passend oder angenehm sind. Aber wir haben es hier mit Menschen zu tun, wobei ich die Trolls in dieser Betrachtung ausklammern möchte, weil sie funktionärhafte Aufträge ausführen, ob aus eigener ideologischer Überzeugung heraus oder weil ansonsten kein Honorar gezahlt wird, das sei einmal dahingestellt.
Also immer einmal versuchen zu verstehen, was die anderen Gesprächsteilnehmer denken, bzw. sich in deren Gedankengänge versuchen einzufühlen. Dann versteht man evtl. besser.

Und wenn ich z.B. Dich hier kritisiere, dann tue ich das auch mit einem gewissen Maß an Provokation, weil Du vielfach interessante Dinge einbringst, teilweise leider ohne, für andere Mitleser, verständlichen klaren Bezug zu Sachverhalten und deshalb nicht nachvollziehbar.
Viele können Deine Erfahrungshintergründe nicht immer nachvollziehen.
Deine vermeintlichen Textfehler, die ich anführte, haben nicht ihren Ursprung in anderssprachigen Editoren, sondern bezogen sich in einer teilweise recht chaotische Formulierung. Editoren beeinflussen in keinster Weise den Satzaufbau und die Aussagenlogik im Satz.
Deinen Hinweis zu Ludwigshafen habe ich nicht begriffen. Kannst Du mich dazu einmal aufklären? Danke!

Ich brauch dem nichts hinzufügen, hier wird in die Tasten gehauen. Der Schreiber "Fleury" tritt hier auf unter einem Frauennamen, das find ich nicht in Ordnung, und wie ich zitiert habe, sogar noch in der Rolle einer Lesbe. Das ist absolut nicht akzeptabel.

Er greift mit abfälligen Bemerkungen Herrn Schober an, Schober ist zunächst mal Opfer, und er greift meine Posts mit abfälligen Bemerkungen an, immer wieder, das ich das im übertragenen Sinne meine, Herr in Frauenkleidern, ist doch wohl klar.

Er hatte hier selbst die Rolle des Fotografen eingenommen und aus dieser Rolle hat er behauptet, es gäbe eine Blutspur. Capri sagt, die gab es nicht.

Nach meiner Darstellung war Tim nicht bei AutoHahn. Wenn er uns eine Blutspur belegen kann, was er schon gegenüber Capri relativiert hatte, dann soll er das jetzt tun.

Er war auch in Stuttgart bei dem Treffen, hat teilweise Leute kennengelernt, die hier schreiben.

Also ich wäre jetzt erst mal hoch daran interessiert, Fotos zu sehen, die Blutspuren zeigen

1. ggf gegenüber des Autohauses Hahn

2. Blutspuren von AutoHahn in Richtung Fahrradständer.

"Fleur..." wollte seine Fotos ja posten über die Blutspuren, hab ich das übersehen oder gibt es die schon.
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  #1944  
Alt 12.12.2009, 15:17
Blickpunkt Blickpunkt ist offline
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Zitat:
Zitat von Fleury Beitrag anzeigen
kann Dir nur zustimmen, einfach peinlich!
Und mal wieder ein Lob an Dich für deine Arbeit, aber ich glaube die Sache ist wieder gelaufen, ohne was erreicht zu haben.

Zwacker meinte ja in Stuttgart, dass "sie" diesmal nicht davonkommen, aber weit gefehlt meiner Meinung nach.
Fleury
Ganz meiner Meinung! Der neue General-STA in Stuttgart hat darin Erfahrung, wie ich hier schon öfters ausgeführt habe, aber leider ohne Resonanz aus dem Forum.
Das anvisierte Verfahren gegen Vater Kretschmer ist genau der Schachzug, um das Verfahren so abzuschließen, damit die wahren Hintergründe noch nicht einmal ansatzweise zur Sprache kommen. Deshalb wurde auch dafür gesorgt, daß keine Obduktionen der Opfer vorgenommen wurden, was m.M. nach gesetzeswidrig ist.
Sehe ich das mit dem Gesetz richtig, Kollege Heidel...?

Geändert von Blickpunkt (12.12.2009 um 15:21 Uhr) Grund: Ergänzungen.
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  #1945  
Alt 12.12.2009, 17:58
HeidelCement HeidelCement ist offline
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Zitat:
Zitat von Blickpunkt Beitrag anzeigen
Ganz meiner Meinung! Der neue General-STA in Stuttgart hat darin Erfahrung, wie ich hier schon öfters ausgeführt habe, aber leider ohne Resonanz aus dem Forum.
Das anvisierte Verfahren gegen Vater Kretschmer ist genau der Schachzug, um das Verfahren so abzuschließen, damit die wahren Hintergründe noch nicht einmal ansatzweise zur Sprache kommen. Deshalb wurde auch dafür gesorgt, daß keine Obduktionen der Opfer vorgenommen wurden, was m.M. nach gesetzeswidrig ist.
Sehe ich das mit dem Gesetz richtig, Kollege Heidel...?




Der neue Generalstaatsanwalt in Stuttgart hat das gleiche Problem wie alle anderen Staatsanwälte vor ihm auch, er hat den Anweisungen von Ulrich Goll Folge zu leisten, § 152 GVG.

Deswegen müssen die, die da sitzen mit Schreiben und Telefonaten eingedeckt werden, dass die dem Goll nicht mehr folgen, sondern das die den Goll anklagen.

Dieses Verfahren kriegen die mit dem Verfahren nach dem Waffengesetz nicht tot, denn die Öffentlichkeit weiß jetzt, bitte das Foto betrachten, dass das keine Beretta-Schieß-Waffe ist.

Diese Dinger unterliegen nicht dem Waffengesetz, sondern können bereits von 14-Jährigen erworben werden.

Und all das liegt in schriftlicher Form dort auch vor.

Trotzdem werden die Anwaltskliquen versuchen, das Verfahren so abzuschließen. Aber die Tätergruppe ist von der Befehlsebene eben dem Beruf der Anwälte zugehörig und nicht den Staatsanwälten. Die gucken einfach nur auf § 152 GVG und sagen dir im Gespräch, man könne nichts tun.





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  #1946  
Alt 12.12.2009, 19:50
Fleury Fleury ist offline
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@Heidel Clement, jetzt verstehe ich das, nee, das ist kein Frauenname, mein nick, das hat was mit meiner Zeit aus Pai tun, bezieht sich auf einen Teil, ein Gebäude in Paris. Fleury ist kein weiblicher Vorname. Das hat was mit Jacques Mesrine zu tun. Ist also geregelt.

Die Bilder hatte ich bereits gepostet, Roi hat sie auch, mit den Markierungen. Ludwigshafen blicke ich auch´nicht, was Du meinst. Übrigens ich fahre jede Woche nach Wendlingen.

Übrigens, versaut meinte ich, das der thread mit teils wirrem Zeugs von Dir zugemüllt wird, mit der Pechstein, was nichts mit diesem Fll zu tun hat.

Und DU soltest mir nicht drohen, Bürschchen, so wie Du es oben getan hat!!!

Und die Pauli find ich ich immer noch ne geile Frau!!! (Wie ich es in einem anderen thread geschrieben hatte.
__________________
Wer aufsteht soll sich WIDERSETZEN!

Geändert von Fleury (12.12.2009 um 21:28 Uhr)
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  #1947  
Alt 12.12.2009, 19:55
Powers Powers ist offline
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Zitat:
Zitat von Fleury Beitrag anzeigen
das ist kein Frauenname, ........


Übrigens, versaut meinte ich, das der thread mit teils wirrem Zeugs von Dir zugemüllt wird...
Fleury ist ein WEIN und ein NACHNAME und vieles mehr. Ja, HeidelCement schreibt total WIRR. Was ist das überhaupt für ein Name? Cement? Ist er eine Strasse, vielleicht eine Autobahn. Dieser Thread ist endgültig versaut.
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  #1948  
Alt 12.12.2009, 20:09
HeidelCement HeidelCement ist offline
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Zitat:
Zitat von Powers Beitrag anzeigen
Fleury ist ein WEIN und ein NACHNAME und vieles mehr. Ja, HeidelCement schreibt total WIRR. Was ist das überhaupt für ein Name? Cement? Ist er eine Strasse, vielleicht eine Autobahn. Dieser Thread ist endgültig versaut.

Eine Autobahn
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  #1949  
Alt 12.12.2009, 21:27
Fleury Fleury ist offline
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Hier noch was zu meinem Namen:

http://de.wikipedia.org/wiki/Fleury-M%C3%A9rogis


Benutze den schon seit ewigen Zeiten. Da ich mal wegen Mesrine biserl in Pari recherchiert habe.
FLEURY
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  #1950  
Alt 13.12.2009, 02:22
Roi Roi ist offline
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Hier noch der 4. und letzte Teil bezüglich der Medienkampagne im September.

Eine Kampagne. Teil 4.

BILD, offensichtlich mit einem ganzen Informationspaket versorgt, legte am 13. September 2009 online nach. Nun ging es um „Die letzten Stunden von Tim K.“

Nach vorweg gestellten bedeutungslosen „Informationen“ wurde es mit dem 11. März 2009, 8.50 Uhr, richtig interessant. Zu diesem Zeitpunkt soll Tim das Elternhaus verlassen haben, um zur Bushaltestelle zu gehen. Seine Mutter wird mit den Worten zitiert, dass sie ihn dabei nicht gesehen, wohl aber die Haustür gehört habe. Und dass dies kurz vor 9.00 Uhr gewesen wäre.

Aber dann:
11. März 2009, 9.15 Uhr.
An der Bushaltestelle in Winnenden trifft er eine Passanten (46). Die Zeugin: „Er stand relativ ruhig da und schaute etwas beeindruckt umher. Ich fragte ihn: „Fährst Du auch mit dem Bus?“. Worauf er antwortete: „Nein, ich muss da runter.“ Er zeigte in Richtung des Parkplatzes vor dem Lessing Gymnasium und ist in diese Richtung gegangen.“

Am 22. Mai 2009 hatte es noch in der gemeinsamen Pressemitteilung und gleichzeitig vorläufiger „Abschlussmeldung“ noch geheißen, dass trotz umfangreicher Befragungen die Anfahrt des Tim Kretschmer nicht bewiesen werden konnte. Es hatte ihn also niemand gesehen.
Und nun plötzlich wurde eine angebliche Zeugin aus dem Hut gezaubert, die Tim Kretschmer an der Bushaltestelle in Winnenden gesehen haben will. Nicht etwa der Busfahrer, nicht etwa Fahrgäste, nein, ein Passantin an der Bushaltestelle soll es gewesen sein, die offenbar vorher nicht zur Verfügung gestanden hatte.
Vermutlich wird sich an diese Passantin auch niemand erinnern können.
Und was für ein Zufall auch, dass diese Zeugin nicht nur Tim Kretschmer gesehen haben will, ja, sie habe sogar Kontakt zu ihm aufgenommen, sie habe ihn etwas gefragt. Dies einem an der Bushaltestelle Stehenden sogar besonders geistreich. „Fährst Du auch mit dem Bus?“
Dieser Geistesblitz muss bei der angeblichen Passantin ein besonderes Ereignis gewesen sein, soll sie doch noch Monate später gegenüber der Polizei zitiert haben können.

Offenbar waren die Urheber dieser „Informationen“ darauf gekommen, dass in ihrer publizierten Zeugenreihe jemand vergessen worden war, welcher eine weitere Lücke in der Geschichte zu schließen hatte. Zum Glück wurde dies hiermit nachgeholt.

Allerdings wurde nicht nur nachgereicht, es wurde auch fleißig umgeändert. Der FOCUS präsentierte wie BILD am 13. September 2009 ebenfalls plötzlich eine Nachhilfelehrerin, welche in einem Schreiben an die Eltern Kretschmer von „schweren Mobbing-Attacken“ gegen ihren Sohn berichtete. Tim Kretschmer wäre häufig von Mädchen gehänselt worden.
Offenbar hatte die Polizei diese Nachhilfelehrerin zuvor nicht ausfindig machen können, hatte sie doch Mobbing nicht feststellen können. Demnach scheint diese Nachhilfelehrerin auch die einzige zu sein, die dies behauptet. Oder?

Auch der SPIEGEL zitierte nun aus den angeblichen „Ermittlungsakten“, BILD ohnehin. Es wurden noch einmal die Bondage-Szenen mit devoten Männern präsentiert, die sich Tim Kretschmer am Vorabend der Morde angeschaut haben soll. Als „Nachweis“ wurde gleich die entsprechende Internet-Seite schleichwerbeartig eingeschoben, wie peinlich.
Tim Kretschmer wurde im Verlauf der Artikel wieder zu einem „schüchternen Einzelgänger“. War er zuvor noch wenigstens ein durchschnittlicher Schüler gewesen, soll er nun angeblich in der Realschule nur unter „größten Mühen“ mitgekommen sein. Gezittert haben soll er, wenn man ihn etwas gefragt hatte.

Nachdem es bislang auch ganz offiziell geheißen hatte, dass nicht nachgewiesen werden konnte, wie sich Tim Kretschmer die Munition beschafft haben soll, hieß es nun plötzlich, dass er angeblich versucht habe, Munition zu kaufen, er aber in einem Geschäft „abgewiesen“ worden wäre.
Angeknüpft wurde daran die Information, dass Tim Kretschmer auf seine Rechnung sieben Wochen vor der Tat zusammen mit seinem Vater 1.000 Schuss Munition gekauft haben soll – als verspätetes Weihnachtsgeschenk für seinen Vater.
Was allerdings nicht die Herkunft der bei der Tat verwendeten Munition erklärt.
Auch soll der Junge laut BILD – plötzlich – „immer mehr Zeit“ auf dem Schießstand des Schützenvereines verbracht haben. Dort soll er immer besser geschossen und dann auch schneller beim Nachladen als sein Vater gewesen sein.
Also auch hier eine erstaunliche Wendung aller bisherigen Erkenntnisse, war doch Tim Kretschmer nachweislich nur passives Mitglied des Schützenvereines gewesen, von zwei, drei Schussübungen abgesehen.
Einen Monat später, am 15. Oktober 2009, legte BILD zu diesem Kapitel mit einigen Details nach. Natürlich unter Berufung auf vorliegende „Unterlagen“ und „Vernehmungsprotokollen“.
So erfuhr der Leser, dass Tim Kretschmer schon beim zweiten (!) Schießtraining „gut“ gewesen soll. Und dass er sogar schneller geschossen habe als der Vater.
Was allerdings nichts über die Zielgenauigkeit aussagt. Und von anderen Trainingseinheiten war weiter nicht die Rede, woher auch.
Stattdessen soll Tim drei Wochen vor dem 11. März gefragt haben, wann er wieder schießen gehe...
Das klingt dramatisch, ja, das klingt gut, das klingt aggressiv. „Wieder“ klingt nach einer permanenten Wiederholung. Dem war aber nicht so. Und – ging er noch einmal schießen?
Alleine Frage wird als Großereignis herausgekehrt, nicht etwa die mögliche Antwort.
In diesen Artikeln wird suggeriert, dass Tim Kretschmer nun ganz wild auf das Schiessen gewesen sein soll, hatte aber nachweislich wohl doch nicht so recht gewollt. Er wollte angeblich total aktiv sein, war dann aber doch passiv im Schützenverein gewesen.
Nette Konstruktion der Suggestion.
In diese Kerbe schlägt auch die Angabe, dass Tim am Karnevals-Dienstag eineinhalb Stunden 50 Patronen verfeuert haben soll.
Ganze 50 Patronen. 90 Minuten lang. So schnell war er offenbar doch nicht gewesen, wie behauptet. Ein weiter Weg, um auf 60 Schuss in 5 Minuten zu kommen.
Offenbar wurden den Lesern erhebliche mathematische Schwächen unterstellt.
Eher am Rande befand sich eine kleine Information, die viel interessanter war. Denn nach den Angaben des Vaters soll das Magazin seiner Beretta in einem Handschuh versteckt gewesen sein.
Das Magazin.
Also eines. Ein einziges. Mit 15 Patronen in demselben.
Ein Missgeschick in der Informationskette?
Woher stammten nun die übrigen Magazine?
Offenbar gibt es da noch ein Problem.

Zum Schluss hier noch die Erwähnung einer Posse, welche durch den FOCUS publiziert wurde.
Demnach soll sich im zivilen Fahrzeug der beiden Zivilpolizisten, die durch einen Schuss schwer verletzt wurden, ein zuvor nie erwähnter weiterer Polizist befunden haben. Dieser sei mit einer Maschinenpistole bewaffnet gewesen, habe aber nicht eingreifen können, weil die hinteren Türen des Fahrzeuges mit einer Kindersicherung verriegelt gewesen wären.

Jetzt muss man sich aber erst einmal fragen, warum die Polizei eine derartige Peinlichkeit durchsickern lässt.

Die Situation spielte sich ab, als der vermeintliche Täter auf dem kleinen Parkplatz vor Ritter-Aluminium bereits von anderen Polizisten längst eingekreist war.
Wir wissen auch nicht, warum das Zivilfahrzeug ein Stück weiter derartig unbedarft vorbeigefahren war und wohin es hatte fahren wollen. Offenbar schien den Insassen keine unmittelbare Bedrohung bewusst gewesen zu sein.
Was zu denken geben könnte. Denn entweder waren sie dumm und sorglos gewesen oder niemand hatte sie über die Lage informiert, was nicht glaubhaft ist. Oder man hatte geglaubt, dass von dem Typen auf dem Parkplatz keine Gefahr ausging.
Wie auch immer.
Es wird der Anschein erweckt, als hätte dieser Polizist Entscheidendes vollbringen können, schließlich war er ja mit einer MP bewaffnet. Wenn nicht diese verflixte Kindersicherung gewesen wäre.
Tatsache ist aber, dass sich seine Kollegen vor Ort befunden hatten. Tatsache ist auch, dass er dennoch aus dem Auto hätte steigen können, nur eben 5 Sekunden später. Denn behindert dürfte der Mann wohl nicht gewesen sein. Er hätte demnach sehr wohl noch „eingreifen“ können. Hat er aber offenbar nicht.
Tatsache ist, dass seine Anwesenheit völlig bedeutungslos ist.

Seine nachgereichte Person bekommt in dieser Geschichte ausschließlich Bedeutung durch eine angebliche „Panne“, durch eine Dummheit, durch ein Versehen.
Zurück zur Frage, warum dieses „Versehen“ innerhalb einer Tragödie an den „FOCUS“ weitergereicht worden ist.
Um etwa mit einer lancierten peinlichen Polizeigeschichte die übrigen brandneuen Informationen glaubwürdig erscheinen zu lassen?
Wir wissen es nicht. Aber wir vermuten es ganz stark.

Fazit:

Interessant ist, dass zuerst versucht wurde, mit plötzlich aufgetauchten Zeugen und nicht bekannten Aussagen die großen Logik- und Beweislöcher zu stopfen. Dies teilweise auf Kosten der bisherigen hochoffiziellen Darstellungen.
Die Auswahl der Publizierungen kann kein Zufall sein, berühren sie zumeist – mit etwas Beiwerk drum herum – eine Reihe der Kernfragen.

Gekoppelt mit der Auftragsarbeit eines psychologischen Gutachtens wurde nach diesen Veröffentlichungen die erneute Meinungsmache gehängt. Alle anfänglichen Behauptungen, die dummerweise nie bewiesen werden konnten, wurden neu eingefädelt, um den vermeintlichen Täter abermals seiner Rolle entsprechend darzustellen, untermalt mit einigen Details für die Suggestion.

Geradezu entlarvend ist die Tatsache, dass diese Veröffentlichungen in einem ganzen Bündel ausschließlich über die Medien erfolgte. Aus nicht-öffentlichen Ermittlungsakten und dem (bislang) immer noch nicht veröffentlichten vorläufig-entgültigen Abschlußbericht der Polizei.
Die Quelle ist die Polizei und die Staatsanwaltschaft selbst.
Das ist ein schlauer Schachzug. Den entsprechenden Behörden bleibt somit Raum, je nach Bedarf weitere Änderungen an diesen angeblichen Informationen vorzunehmen, ohne abermals dafür kritisiert zu werden.
War ja die Presse gewesen...

Roi.

Geändert von Roi (13.12.2009 um 02:27 Uhr)
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