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26.06.2008, 01:49
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Erfahrener Benutzer
Infokrieger
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Registriert seit: 23.06.2008
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Das Geldsystem, das Deutschland innerhalb von 5 Jahren aus tiefster Armut zu großem Wohlstand brachte, muß in einem größeren Rahmen vorgestellt werden, weil ja bekanntlich alles dämonisiert wird, was damals
passierte.
Wir wissen heute, daß dieses Geldsystem nur deshalb von der Hochfinanz erlaubt wurde, um damit Deutschland für den nächsten Weltkrieg zu mästen, der schon seit 1870 fest eingeplant war.
Das ändert aber überhaupt nichts daran, daß dieses System die Menschen aus der Sklaverei der Hochfinanz befreit.
Dieses Vorwort ist aufgrund der massiven Gehirnwäsche notwendig.
Natürlich erfordert dieses System keine Diktatur.
Der folgende Artikel ist aus MaxNews:
Zitat:
4) Das Schuldgeldkonzept vs souveränem Kredit
von Max
Unser Schuldgeld kann heute nur gegen Ressourcen, Land oder Verschuldung kreiert werden!
Eben gegen eine Schuld!
Das Schuldkonzept von Geld wird meist übersehen und das gemeine Volk vermutet, es sei eine Sache oder ein Haufen von dem man nicht genug haben kann - doch Geld ist immer ein Verschuldungsvorgang. (Heinsohn/Steiger ergoogeln)
Egal was für ein Geldsystem wir kreieren, an diesem Schuldausgleich/Forderungsausgleich kommt kein Geldsystem vorbei. Siehe Geldkreierung MaxNews 8.2.07 - evtl Bericht anfordern.
Das heutige Geldsystem, welches seit jahrtausenden in dem monotheistischen Religionsraum etabliert ist, ist auf materiellen Werten für die Tempeldiener des Mammon aufgebaut. Wir nennen es das 'Schuldgeldsystem' weil es eine materielle Verschuldung voraussetzt. In der Regel bekam eine 'Macht-Interessierte Gruppe' einen Kapitalvorschuss von den Tempeldienern - für die Etablierung eines gewissen monopolistischen Gebietsanspruches, aus dem diese 'Mächtigen' diesen Kapitalvorschuss über Steuern wieder auftreiben wollten - einen Gebietsanspruch, den es mit Gewalt zu verteidigen galt. Schließlich waren auch andere interessiert, Steuern aus diesem Bereich zu erwirtschaften.
Alle Mächtigen dieser Welt waren immer in der Schuld der Tempeldiener, welche alle Staaten finanzierten und vor allem auch die Kriege. Sie waren immer auf der Seite der Gewinner.
Aus diesem Urkonzept leitet der Staat seinen Machtanspruch ab und daran hat sich bis heute nichts geändert. Der Staat dient daher auch seither immer der 'Hochfinanz'!
Unter dem Goldabgesicherten System war keine Möglichkeit die geforderten Zinsen über Steuern zu erwirtschaften, da dieses Gold - selbst unter Alchemisten - nie herstellbar war. So entwickelte sich ein tödlicher Kreislauf von Versklavung und Kriege, denn jeder wollte seinen Gebietsanspruch ausdehnen - um anderer Steuern auch zu bekommen - Machtkämpfe die in regelmäßigen Abständen auf die Menschheit zukam und sich bis Bretton Woods ständig wiederholten. Die heutigen Kriege sind etwas anderes, denn sie finden nur noch in noch nicht vereinten oder aufmüpfigen Gebieten statt, die noch nicht der 'Hochfinanz' unterstehen.
Die Chinesischen Kaiser stellten Papiergeld aus, welches souverän gegen die Schaffenskraft des Volkes - zinsfrei kreiert wurde. Es wurde gegen Leistung und nicht gegen Gold kreiert. Die Chinesischen Kaiserreiche überdauerten deshalb Jahrhunderte und wurden nur durch Inzest oder Kriege abgelöst. Unsere Tempeldiener mussten von Mammon erfahren haben, dass man mit Papiergeld im Prinzip die ganze Welt zusammenkaufen kann, wenn man das Volk mit Machtstrukturen in Unterdrückung halten kann. Diese Machtstruktur ist heute die Wahlmänner-Demokratie in der das Volk glaubt gewählt zu haben, während die korrupten Wahlmänner dem Konsum verfallen, und sich der 'Hochfinanz' ergeben haben.
Das Volk vermutet zurecht, dass die Versklavung etwas mit der Geldkreierung zu tun hat und die welche am wenigsten Geld haben glauben am liebsten die Märchen vom Zins und dem Goldschmied und dem Bürgergeld.
In Wirklichkeit ist Geld immer ein Verschuldungsvorgang wie eingangs erwähnt und dies wird sich nicht ändern lassen. Es beginnt mit unserer Urschuld - der Subsistenzpflicht uns zu ernähren und unsere Wünsche und Bedürfnisse auszuleben. Alles was wir zum Überleben brauchen gab es im Paradies - der darüber hinaus vom Menschen gewünschte Konsum erfordert 'Leistung und Leistungsausgleich'. Für jeden Anspruch entsteht eine Schuld die nach Ausgleich verlangt und keine Natur stellt uns diese Wünsche via Sozialstaat oder sonst wie per Tischleindeckdich zur Verfügung. Nur wir selbst können für diesen Forderungsausgleich aufkommen.
Der natürliche Forderungsausgleich ist die persönliche Leistung! Dieser Ausgleich kann nie durch materielle Absicherung erreicht werden, sonst kommen wir dahin wo wir heute sind. Deshalb nochmals: Geld darf nicht auf materiellen Dingen basieren, sondern muss auf ideellen Werten basieren die er beeinflussen kann, nur dann kann Geld von jedem kontrolliert und beeinflusst werden und dem Menschen dienen.
Geld ohne Leistung inflationiert, das sind Mechanismen, welche die Schwundgeldfans und Anspruchsdenker der offenen Hand nicht kapieren. Geld auf materiellen Dingen wie Ressourcen zu basiert - wie heute der Fall - erzwingen Materialismus und permanent weitere Ausbeutung des Planeten.
Die Umverteiler und Verwalter haben glauben gelernt es gäbe Marktgesetzte wie Angebot oder Nachfrage nach Geld, ohne die Konsumfalle zu erkennen und einzusehen, das alles nur eine Verschuldungsfalle ist, die Mammon dient.
Geld ist daher auch kein Tauschmittel - sondern es gleicht immer eine Schuld aus. Einer muss leisten und verlangt vom anderen einen Schuldausgleich für die Leistung.
Lernen aus der Vergangenheit.
Das erste System, welches ohne Verschuldung beginnen musste, wurde von der 'Hochfinanz' über Hitler vorgeführt.
Hitler hatte kein Gold mehr, denn das musste alles nach dem Diktat von Versailles an die 'Hochfinanz' abgeliefert werden. Während die externen Finanzierungsbedürfnisse durch die 'Hochfinanz' über BIS finanziert wurden, führte der Reichsbankpräsident und Halbjude Schacht (Agent der 'Hochfinanz' der zuvor schon die Reichsbank 1923 für sie managte und der BIS zusammen mit John Maynards Keynes 1930/32 aufbaute) das ideale Geldkonzept ohne Gold-Absicherung ein: es war das Wechsel-System in dem jedermann Wechsel ausstellen konnte und damit Geld kreierte. D.h. die Geldkreierung wurde unter das Volk verlagert. Dazu wurden 1930 eigens in Genf die Internationale Wechselvereinbarung vorbereitet die von den meisten europäischen und südamerikanischen Staaten sowie Japan unterzeichnet wurde. Interessant ist, dass die 'Hochfinanz' diese Vereinbarung zum 25.April 2006 (BGBl. I S. 862, 886, Art. 157 des Gesetzes) - still und heimlich außer Kraft gesetzt hat. Warum wohl?
Diese Art der Geldkreierung war zu Ideal und brachte Hitler fast unbegrenzte Mengen Geld, welche nur durch die Arbeitsleistung des Deutschen Volkes limitiert wurde. In 5 Jahren arbeitete sich dadurch Deutschland unter die Wohlhabensten und Mächtigsten Ländern empor. Mit diesem Geld erschien nichts unmöglich oder unerreichbar. Eine solche Geldkreierung ist wohl das letzte was sich der FED als Konkurrenz zum heutigen beliebigen Gelddrucken wünschen würde.
MaxNews setzt nun auf diesem Wechselsystem auf.
In dem von MaxNews propagierten System wird die Geldkreierung nicht vom Staat, sondern beispielsweise im Fall 'Schweiz' vom Kanton/Bundesland bzw. der Wohngemeinde kreiert. Wo und wie, bestimmt der Stimmbürger und nicht MaxNews. Dadurch, dass es dezentral kreiert wird, gibt es keine Machtzentren.
So war das übrigens bis ins späte 18. Jahrhundert in der Schweiz üblich. Das erhielt den Kantonen ihre Macht und Unabhängigkeit, die erst durch Napoleons Überfall durch seine mächtige Armee gebrochen wurde.
Bei MaxNews wird das Geld gegen BIP-Leistung kreiert. Es gibt keine Banken. Der Finanzdienst kann über die Post oder Gemeinde abgewickelt werden und kann grundsätzlich als gratis-service mit Werbeaufdruck betrieben werden.
Jeder kann Geld kreieren indem er einen Wechsel vorlegt für welchen anzunehmen ist, dass der Aussteller gut genug ist. Ansonsten sollte der Wechsel zumindest von 2 Bürgen quergeschrieben werden - die zusammen gut genug für den Wechsel sind. Das Deutsche Wechselgesetz von 1933 Art 3 http://bundesrecht.juris.de/bundesrecht/wg/gesamt.pdf besagt wegen dem Aussteller:
(1) Der Wechsel kann an die eigene Order des Ausstellers lauten.
(2) Er kann auf den Aussteller selbst gezogen werden.
(3) Er kann für Rechnung eines Dritten gezogen werden.
Gegen diesen Wechsel kann bei System-MaxNews die Wohngemeinde Geld kreieren und wenn die Stimmbürger wollen, dafür sogar Zins verlangen. 1% pro Jahr war im Dritten Reich üblich. Es ist eine Risikoprämie für die Gemeinde, denn wenn der Wechsel nicht zurück bezahlt wird, haften die Bürgen bzw. falls die auch ausfallen, die Gemeinde. Dieser Zins inflationiert nicht weil er durch Mehrleistung selbst aufgebracht werden kann.
Die Wechselzinsen sollten so angesetzt sein, dass die Ausfälle abgedeckt sind. Bei größeren Summen braucht es mehr Bürgen. Ein Bürge oder eine Bürgengemeinschaft, muss für den Betrag kreditwürdig sein. Dieses Schema fördert die Solidarität und Vertrauensbezeugung/würdigkeit unter den Menschen und setzt bei jedem eine entsprechende Verhaltensweise in der Gemeinschaft voraus, die ihn ehrt. Dies ist wichtig, denn wenn diese Wechselzahlungen nicht eingehalten werden, so inflationiert das Geld, weil mehr ausgestellt wurde als Gegenwert an Leistung erbracht wurde.
So kann einer ein Haus finanzieren indem er den Handwerkern einen Wechsel gibt und diese zum Beispiel über 10 Jahre in vorbestimmten Raten abbezahlt. Das Internationale Wechselgesetz vom 7. Juni 1930 welches in Genf von den meisten Ländern unterzeichnet wurde ist vermutlich eine gute Anlehnung und deckt die meisten Risiken ab. Das Deutsche Wechselgesetz v 1933 http://bundesrecht.juris.de/bundesrecht/wg/gesamt.pdf basiert auf dem Internationalen Wechselgesetz von Genf.
Alle Nicht-BIP-fähigen Leistungen werden von der Gemeinde im Land-Nutzungs-Umlageverfahren weiter verrechnet.
Steuern gibt es ansonsten bei MaxNews keine. Der Aufwand wird über die Einnahmen aus der Bodenreform ausgeglichen.
Dadurch, da es nur FIAT und keine Goldabsicherung gibt, kann jede Gemeinde Geld drucken und haftet dafür.
Ihre Einnahmen sind durch das 'Nutzungsumlageverfahren für Land' gesichert. D.h. Land gehört der Kommune und kann nicht von Personen besessen sondern nur genutzt werden. Wer mehr Fläche benutzt muss mehr 'Gemeinde Umlagekosten' tragen. Für unterschiedliche Nutzung kann man unterschiedliche Tarife einführen. Der Souverän - das Volk, stimmt darüber ab. Alle Gemeinden haften für sich gegenseitig solidarisch und zahlen in einen Ausgleichsfond einen Leistungsausgleich für wirtschaftlich benachteiligte Gebiete ein. Der Kanton überwacht die ordnungsgemäße Buchführung und hat aber lediglich eine Solidaritäts- und Koordinationsaufgabe - keinesfalls Weisungsbefugnis, welche letztlich immer dem Souverän untersteht.
Die Verwaltung des Kanton/Bundesland untersteht dem Landesparlament in dem alle Gemeinden vertreten sind. Dadurch wird die Macht dezentralisiert. Nur so kann wahre Demokratie dem Souverän und Stimmbürger dienen.
Zur Kostendeckung kann die Landesverwaltung dafür eine kostendeckende Gebühr erheben, welche die Gemeinden tragen.
Der Kanton/Landesverwaltung kann eine Wehr-, Handels- und Verkehrsgebühr erheben die Kostendeckend sein sollte und welche die Stimmbürger genehmigen müssen.
Die Stimmbürger können über den Leistungsumfang ihrer Gemeinde selbst abstimmen und somit ihre direkten Umlagekosten selbst beeinflussen. Dies fördert die Solidarität und das politische Verständnis für ihre Verantwortung.
Der Bund bekommt nur Schutzzölle und Militärabgaben die ebenfalls die Stimmbürger genehmigen müssen.
Der Bund betreibt eine Wechselbörse als clearing house die von gewählten Stimmbürgern überwacht werden.
Zur Kostendeckung kann er dafür eine deckende Verrechnungsgebühr erheben, welche die Gemeinden tragen.
Nur offene Wahlen per Handzeichen sind fälschungssicher.
Das ist nur eines der vielen Möglichkeiten wie man so ein Geldsystem auf Leistung, statt auf materiell abgesicherten Werten gestalten könnte. Der Lebensunterhalt wäre über 80% billiger als heute, was dem Kapitalertrag der 'Hochfinanz' entspricht.
Der Grund weshalb viele Leute heute gegen den Zins sind, ist weil bei den meisten Geld als Mangelware angesehen wird und sie für Kredite immer viel zahlen. Zins muss man in einem 'Ideellen Geldsystem' (Ideell weil es nicht auf materiellen Werten basiert sondern auf persönlicher Leistung) anders betrachtet werden als im heutigen Schuldgeldsystem. Wenn der Souverän Geld selber kreieren kann durch Leistungsversprechen, so kann er auch für erspartes eine Zeitprämie für das verleihen seines Konsumverzichts verlangen.
Zins auf erspartes - d.h. nicht fraktional erzeugtes Geld - inflationiert nicht. Es kann in einem auf Leistung basierenden Geldsystem immer durch Leistung von jedem kreiert und abgetragen werden.
Zins schadet nicht - und resultiert aus der Verleihung von Geld die im 'Ideellen Geldsystem' durch Leistung erarbeitet wurde - und ist somit der Restlohn aus Arbeit und Konsumverzicht. Da jeder seine Leistung ganz wie er will - weiterveräussern bzw. vermieten oder verleihen kann, ist es sein Privileg, wie er sein Geld am liebsten einsetzt.
Wenn Geld nur durch Leistung entstehen kann und nicht mehr durch das fraktionale Schuldgeld, so repräsentiert alles Geld immer 100% Leistung die nie inflationiert.
Alle gemeinnützigen Leistungen gehen zu Lasten der Gemeinde-, Regional- oder Landesverwaltungen welche um den gemeinnützigen Vorteil bedacht sind. Diese Aufwände sind nicht Teil des BIP und können aber über Wechsel mit Kostenumlage (siehe Oben) ebenso finanziert werden, ohne dass das Geld inflationiert. Alle Ausgabe Posten stehen immer unter Überwachungs- und Abstimmungsgenehmigung des Souverän.
Ansonsten gibt es nur Verzugszins als zeitliche Fälligkeitsprämie für Zahlungen, jedoch keine Zinseszinsen oder Konto Zinsen - weder Soll noch Haben.
Wer privat Geld verleihen will, kann dafür Zinsen verrechen.
Das ist eine berechtigte Risikoprämie und inflationiert nicht.
Es wird nicht einfach, sein privates Geld zu verleihen, wenn jeder durch Wechsel Geld kreieren kann. Wer spart, kann auch bürgen, denn er ist gut genug bis zur Höhe seines Ersparten. Privat tut sich da vor allem der Bereich auf, wo man keine Bürgen findet oder wo grosse Gemeinschaften zusammen etwas bedeutendes in ihrer Gemeinde erreichen wollen und mehrere finanzielle Leistungen zusammenlegen. Zins auf erspartes Geld schadet nie - das ist ein Märchen.
Es inflationiert nämlich nicht der Zins sondern nur die Geldmenge/Verschuldungshöhe die ohne Gegenleistung kreiert wird. d.h. nur institutionalisierter und staatlicher Zins inflationieren weil die fraktional bzw virtuell kreiert wurden. Mehr Geld steht der selben Menge Güter gegenüber. Dieses System dient heute der 'Hochfinanz' denn die Geldmenge/Neuverschuldung verursacht die Inflation und parallel dazu inflationiert die 'Hochfinanz' ihre Anlagewerte - d.h. Staatsverschuldung, Land und nennen wirs mal Fixed Assets (hinterlegbare Sicherheiten/Anlagevermögen), und da in der Inflation ebenso die Kaufkraft schwindet, muss das eben der kleine Mann im Hamsterlaufrad wieder ausgleichen. D.h. die Hochfinanz gewinnt und das Volk bezahlt den Zugewinn. Im Klartext die Inflation wird nicht durch den Zins sondern das fraktional erzeugte Geld kreiert, welches ständig für neue Kredite - unabhängig des Zinses gebraucht wird. Der fraktionale Zins ist somit heute für den Wachstumszwang verantwortlich, nicht jedoch für die Inflation.
Wichtig ist vor allem auch, dass ein Geldsystem transparent und dezentral gehalten wird.
Da die Solidargemeinschaft der Gemeinden dafür verantwortlich ist, werden sie es auch pflegen.
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26.06.2008, 14:20
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Benutzer
Infokrieger
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Registriert seit: 26.04.2008
Beiträge: 75
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Re: Eine Möglichkeit
Gibt es auf diesem Konto eine Hortungsgebühr ?
Solltest du doch bemerkt haben -es gibt sogar eine Sozialgerechte!
http://giregio.de/
Wenn ich wenig Guthaben draufhabe, bekomme ich die Sahne von denjenigen, die größere Guthaben haben. Die werden sich aber gar nicht darüber freuen. Das ist Diebstahl.
Nein deine Argumentation ist Unsinn, wenn du viel Autobahn fährst dann bezahlst du einfach mehr Maut. Niemand zwingt dich doch viel zu haben.
Gehe einkaufen, kaufe Aktien, Boden, Metalle, Ausbildung, gebe Kredit!
Das ist das Modell für einen friedlichen Staat und nicht für eine Diktatur wo 10 % der Leute 75% des Vermögens haben!
http://freigeldpraktiker.de/weltenau...t-als-sektglas
http://freigeldpraktiker.de/weltenau...e-neid-debatte
Na ja, das heutige Steuersystem bestiehlt die Besserverdienenden auch. Insofern nichts Neues.
Nein - es schafft etwas Ausgleich durch ein ungerechtes Geldsystem - alles Andere führt zur Diktatur und zur latenten Angst, zur Revolution!
Bargeld bekommt ein Haltbarkeitsdatum!
http://freigeldpraktiker.de/weltenau...reiwirtschaft/
Nun zur Kernfrage – wie Geld entsteht – es gibt ein Konto –sagen wir es ist Konto Null – dieses gehört dem Währungsamt und dieses Konto ist gleichermaßen verbunden wie alle Anderen - nur kann man auf das Konto nicht einzahlen oder davon überweisen.
Auf dieses Konto kann eine beliebige Summe als Zahl geschrieben werden, oder auch gelöscht – es ist kein Geld – keine Schuld keine Wertigkeit!
Wenn die Zahl Null steht, dann bleibt die Geldmenge stabil (marginal Rückläufig) – wenn die Zahl 100 Milliarden steht dann steigt die Geldmenge an!
Verstehe ich nicht. Da bevorzuge ich meinen Vorschlag, der für jedermann leicht verständlich ist. Weshalb machen die Freigeld-Anhänger es unnötig kompliziert ?
Es braucht doch gar keine Hortungsgebühr und keinen Umlaufzwang, wenn das Monopol der Geldkreierung aus der Hand der Banken in die Hand der Bürger gelegt wird.
Aber vielleicht ist das Einfache zu einfach ?
Es ist ja nicht nur die Frage wer das Geld hervorbringt (ist auch eine Frage) sondern das der mathematische Fehler beseitigt wird! Ab einem Zinssatz von ca 2,3% wird Geld gehortet (von den viel Geld Habevollen) weil dieser Liquiditätsvorteil höher zu bewerten ist als der Zins. Das erzeugt aber Deflation und erzwingt wieder höhere Zinsen - die aber nichts anderes sind als Umverteilung - denn Geld arbeitet nicht - dieser Zins fordert dann der Gesellschaft immer höhere Kosten ab - bis zum Krieg!
Das Korrektiv sind natürlich die Preise!
Erst wenn die Zahlen auf den Girokonten auftauchen kann man es als Geld verstehen aber in Wirklichkeit währe es erst Geld wenn es als Bargeld zur Verfügung steht und somit in den Privatbankensektor eingespeist werden kann.
Wie kommen die Zahlen auf die Girokonten ?
Wer schiebt sie rüber ?
Und warum ?
Bei der Ersteröffnung? So eine Bank macht auch Gewinn!
Aber wahrscheinlich meinst du - wie aus Zahlen vom NULLkonto Geld auf den Girokonten entsteht? Es ist der "Duchtropfeffekt" - http://giregio.de/
Bei notwendiger Geldschöpfung werden also alle Bürger – abhängig vom Kontostand bedient. Die zweite Stellschraube sind die Kosten der Geldscheine, Ablaufgeschwindigkeit, und Kontodurchlaufgeschwindigkeit.
Der Staat haftet nicht für Privatbanken und kann ihnen keine Kredite geben. Diese Fähigkeit müssen sie sich bei ihren Kunden erwirtschaften.
Gesetze zur Privatbankenabsicherung werden nicht mehr als Auflage gemacht, der Konkurs von Banken in regelmäßigen Abständen ist sogar erwünscht!
Wozu sind Privatbanken notwendig ?
Wer braucht sie ?
Wie komme ich als Bürger an Geld, das ich beispielsweise für den Kauf eines Hauses brauche ?
Von der Privatbank - das macht auch ihren Sinn - Kredite zu vergeben - aber Bank sollte man nicht mehr als - Bankhaus - verstehen, da gibt es heute schon Internetplattformen die Kredite vermitteln.
Jetzt muß man schon ein trainierter systemisch denkender Mensch sein um all dies wirken zu lassen!
Aha, wer die unverständliche Darstellung nicht versteht, ist zu doof für das Freigeld ?
Nein - es gibt aber zwei Denkarten - Dialektisch und Systemisch - wer als intelligenter Mensch nur die Erste beherrscht - versteht die Zweite schlecht - also keine Frage der Doofheit - wir sprechen aber von systemischen Prozessen!
Will man unbedingt das die Deutschlandbank auch Kredite vergibt um den Privatsektor unter Subventionsdruck zu setzen dann erschaffe man ein spezielle Kreditkonto im Währungsamt. Dann erschaffe man eine ExportImportSteuer – sagen wir 3% - und diese Steuer bedient dieses Konto – der Inhalt fließt als zinsloser Kredit zu den Kreditnehmern.
Die Rückzahlung erfolgt auf gleiches Konto.
Alles in einem Bild: http://freigeldpraktiker.de/weltenau...bild-oekonomie[/quote]
Sorry, das Bild verstehe ich auch nicht.
Ist es ein spezielles Anliegen der Freigeld-Leute, die ganze Sache so unverständlich darzustellen, daß normale Menschen es nicht verstehen und diese dann als "Deppen" hinzustellen ?
Oder ist dieser Eindruck falsch ?
Der Eindruck ist völlig falsch - das Bild zeigt den systemischen Prozess von Geld - Umlauf - Menge - Inflation - Deflation - die Waage bildet dabei sehr gut die Hebelwirkungen ab!
Ich verweise auf meinen Vorschlag für ein neues Geldsystem, das den Menschen dient. Es kommt ohne Hortungsgebühren und ohne erzwungene Umverteilung aus. Es beseitigt alle schädlichen Eigenschaften des heutigen Räuber-Systems und bringt Wohlstand für alle.
http://www.217.150.244.72/forum/view...=3337&start=90
[/quote]
Zeigt nicht viel Alternative auf - sobald es in dir Klong macht hast du Freigeld verstanden - dann löst sich auch die Verwirrung auf! in einer Freiwirtschaft (es gäbe viele Systeme) wird Geld als Wareneigenschaft allen anderen waren nur gleichgestellt und es werden natürliche Monopole marktgerecht Vergesellschaftet. Da können sich auch keine Banken Geld holen bei der Zentralbank (der eigentliche Geldschöpfungprozess - Auslöser ), nein sie müssten die Einlagen ihrer Kunden dazu nehmen und somit das Geld auch im Kreislauf halten - die Hortunggebühr auf der Bank könnte somit durchaus Temporär verschwinden und zu einem Zins führen. Die Freiwirtschaft schafft nur den Urzins ab und nicht den Zins - dadurch wird aber der Zinseszinzeffekt unterbunden!
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26.06.2008, 14:27
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Benutzer
Infokrieger
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Registriert seit: 26.04.2008
Beiträge: 75
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Geld und Max
Geld brauch keine Deckung wenn es umläuft oder in Umlauf gehalten wird!
Deckung ist eine Chimäre - Psychologie!
Geld ist sich selbst genug Deckung weil es jeder benutzen muß!
Geld ist nur Bargeld!
Der Wert des Geldes ist dann Realisiert - wenn es getauscht wurde.
Geld und Juden hat eine Assoziation aber es geht um das System Geld und nicht um die Verwalter - mir währen Inuit auch nicht lieber.
Wer Deutschland wirklich liebt der sollte einmal auf die Dreihundert goldenen Jahre blicken!
http://freigeldpraktiker.de/weltenau...le_download/39
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26.06.2008, 15:24
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Erfahrener Benutzer
Infokrieger
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@winfired
wir reden beide vor uns hin und kommen damit nicht so recht weiter.
Die Kernfragen beantwortest Du mit nichtssagenden Parolen wie
"Geld ist nur Bargeld".
Das ist so, wie wenn jemand fragt: Was ist Wasser ?
Und Du antwortest : Wasser ist ein Stoff und nur dann Wasser, wenn er flüssig ist.
Damit ist nicht beantwortet, was das Wesen des Wassers ausmacht; was Wasser überhaupt ist.
Ich habe vor kurzem mit einem Anhänger von G.Koch von patentrezept.de
diskutiert. Dort wird der Frage nach dem Wesen des Geldes mit dem Spruch ausgewichen: "Was Geld ist, weiß doch jedes Kind".
Da ist schon klar, daß dort ein Bürgergeld vorgeschlagen wird und nicht bemerkt wird, daß dieses inflationiert.
Geld ist Bargeld beantwortet überhaupt nicht die Frage: Was ist Geld ?
Vielleicht muß ich mich verständlicher ausdrücken: Wenn Geld = Bargeld, was ist dann "Bargeld" ?
Wie entsteht Bargeld und warum ?
Wer stellt es her und wozu ?
Wozu dient es ?
Wer von den 80 Millionen Deutschen weiß denn, daß sich die Bank das Bargeld von der Zentralbank durch einen Kredit besorgen muß ?
Wer von den Bürgern weiß, daß die Bank von seinem Giroguthaben von 10.000,- Euro gerade mal 200.-Euro Bargeld liefern kann, weil das Gesetz es ihr vorschreibt ?
Ein paar BWL-Studenten wissen es und erkennen überhaupt nicht das Verbrechen dahinter. Und die Architekten des Systems wissen es und lachen sich tot über die Unwissenheit der Bürger.
Sicher wissen es auch ein paar Politiker, welche die Bürger bei den Banken verschulden, so daß es Hunderte von Jahren brauchen würde, um die Kredite zurückzuzahlen. Diese wissen auch, daß sie Geldeintreiber für die Banken sind, welche dem Volk Lügenmärchen auftischen, um die Steuern zu rechtfertigen.
Natürlich habe ich diverse Geldtheorien gelesen, wo behauptet wird,
daß Geld
a) ein Tauschmittel ist
b) eine Wertaufbewahrungsfunktion hat
c) eine Ware ist
Na , dann sollte doch alles klar sein, oder nicht ?
Nein, denn wenn es klar wäre, gäbe es nicht das Buch "Der Nebel um das Geld" und Leute, die Geld verstehen, würden nicht sagen, daß das Volk noch am selben Tag die Regierung stürzen würden, an welchem sie verstehen, was Geld ist und wie sie durch das Geldsystem versklavt und systematisch ausgeraubt werden.
Zitat:
Deckung ist eine Chimäre - Psychologie!
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Über diesen Satz kann ich nicht lachen, wenn mir die Bank mein Haus wegnimmt, weil ich ein paar Kreditraten nicht bezahlen konnte.
Zitat:
Geld ist sich selbst genug Deckung weil es jeder benutzen muß!
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Vor ein paar Jahren bezahlte ich 89 Cent für ein Liter Benzin. Heute bezahle ich 1,50 Euro.
Auf solch eine "Deckung" verzichte ich gerne, Du sicher auch, oder ?
Über die Deutsche Mark wird überall geschrieben, daß diese noch stabil war im Vergleich zum Euro oder zum Dollar. Doch das ist eine gewaltige Lüge, nichts als Propaganda, denn die DM hatte beim Wechsel zum Euro eben gerade mal noch 2% des Wertes von ihrer Einführung.
Und so etwas wird als stabilste Währung weltweit bezeichnet.
Da kann man sich nur übergeben.
Zitat:
Der Wert des Geldes ist dann Realisiert - wenn es getauscht wurde.
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Da kommen wir dem Kern schon näher, doch Du erklärst es nicht.
Das bringt uns nicht weiter.
Noch einmal: Wie entsteht Geld ? Wie kommt es in die Welt ?
Diese Fragen beziehen sich auf das heutige Geldsystem.
Über die Antworten streiten sich die Gelehrten.
Mich interessiert aber nur mein Verständnis und Dein Verständnis.
Es muß doch möglich sein, das eigene Verständnis ohne Parolen und ohne mehrdeutige Postulate zu vermitteln, oder ?
Wenn Du keine Lust dazu hast, dann lass es mich wissen, damit Klarheit herrscht.
Nachdem wir uns darüber einig sind, wie das heutige Geld entsteht,
können wir uns Gedanken über eine bessere Alternative machen.
Fakt ist, daß fast niemand weiß, wie es entsteht, obwohl alle davon abhängig sind.
Hast Du schon mal von Fei-Lun gehört ?
Die Chinesen kamen 12.000 Jahre ohne Geld aus und hatten dennoch eine blühende Wirtschaft, Frieden und Harmonie.
So etwas ist nur möglich, wenn es ein souveränes Kreditsystem gibt.
Da liegt der Schlüssel zum Verständnis von Geld, denn ohne Kredit gibt es kein Geld.
Ich werde wohl nicht daran vorbeikommen, einen etwas längeren Artikel über Fei-Lun zu posten, damit wir eine Basis für die Diskussion haben.
Mal sehen, wo ich den abgespeichert habe.
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29.06.2008, 21:33
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Benutzer
Infokrieger
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Beiträge: 75
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Klare Ansage
Die Kernfragen beantwortest Du mit nichtssagenden Parolen wie
"Geld ist nur Bargeld".
Das ist eine sehr konkrete Ansage und wenn es einmal Schlangen vor den Banken gibt wie kürzlich in England dann hast du dies auch kapiert!
Das ist so, wie wenn jemand fragt: Was ist Wasser ?
Und Du antwortest : Wasser ist ein Stoff und nur dann Wasser, wenn er flüssig ist.
Damit ist nicht beantwortet, was das Wesen des Wassers ausmacht; was Wasser überhaupt ist.
Die Geldmenge (Schuldanspruch) M3 ist kein Geld! Das Wesen des Geldes ist nicht die Schuld sondern das Tauschmittel. So wie das Wesen des Wassers der Wasserkreislauf ist und nicht ein Tümpel.
Ich habe vor kurzem mit einem Anhänger von G.Koch von patentrezept.de
diskutiert. Dort wird der Frage nach dem Wesen des Geldes mit dem Spruch ausgewichen: "Was Geld ist, weiß doch jedes Kind".
Da ist schon klar, daß dort ein Bürgergeld vorgeschlagen wird und nicht bemerkt wird, daß dieses inflationiert.
Weil du gar nicht nach dem Wesen fragst sondern nach seinen Wert und Preissteigerung muß noch lange keine Inflation sein - es gibt sogar Leute wie Max - die denken das eine Umlaufgebühr Inflation ist. Nein sie ist nur eine Steuerung - eine Umlaufsteuerung.
Geld ist Bargeld beantwortet überhaupt nicht die Frage: Was ist Geld ?
Vielleicht muß ich mich verständlicher ausdrücken: Wenn Geld = Bargeld, was ist dann "Bargeld" ?
Geld , Logischwerweise!
Wie entsteht Bargeld und warum?
Wer stellt es her und wozu ?
Wozu dient es?
Nette Fragen - du brauchst die Schuld in der Antwort - weil du die echte Funktion nicht sehen kannst.
Wer von den 80 Millionen Deutschen weiß denn, daß sich die Bank das Bargeld von der Zentralbank durch einen Kredit besorgen muß?
In meinem Freigeldsystem braucht die Bank den Kunde!
Wer von den Bürgern weiß, daß die Bank von seinem Giroguthaben von 10.000,- Euro gerade mal 200.-Euro Bargeld liefern kann, weil das Gesetz es ihr vorschreibt ?
Wenige, aber alle die meine Antwort "Bargeld" verstanden haben - haben nicht viel Geld mehr auf der Bank!
Ein paar BWL-Studenten wissen es und erkennen überhaupt nicht das Verbrechen dahinter. Und die Architekten des Systems wissen es und lachen sich tot über die Unwissenheit der Bürger.
Da sind wir uns mal einig!
Sicher wissen es auch ein paar Politiker, welche die Bürger bei den Banken verschulden, so daß es Hunderte von Jahren brauchen würde, um die Kredite zurückzuzahlen. Diese wissen auch, daß sie Geldeintreiber für die Banken sind, welche dem Volk Lügenmärchen auftischen, um die Steuern zu rechtfertigen.
Ich denke das dies mathematisch gar nicht möglich ist und die Schulden halten ja erst das Unsinnssystem stabil, weil der Zinseszins immer größer wird am Geldkuchen.
Natürlich habe ich diverse Geldtheorien gelesen, wo behauptet wird,
daß Geld
a) ein Tauschmittel ist
b) eine Wertaufbewahrungsfunktion hat
c) eine Ware ist
Das hat nun nix mit Theorie zu tun!
A Tauschmittel
B Preisbildner Recheneinheit)
C Wertaufbewahung,
A und C verhalten sich wie: Die Güterzüge müssen immer unterwegs sein um Geld zu verdienen als auch in den Bahnhöfen einlagerbar sein!
Na , dann sollte doch alles klar sein, oder nicht ?
Nein, denn wenn es klar wäre, gäbe es nicht das Buch "Der Nebel um das Geld" und Leute, die Geld verstehen, würden nicht sagen, daß das Volk noch am selben Tag die Regierung stürzen würden, an welchem sie verstehen, was Geld ist und wie sie durch das Geldsystem versklavt und systematisch ausgeraubt werden.
Deshalb geben wir uns doch die Mühe!
Zitat:
Deckung ist eine Chimäre - Psychologie!
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Über diesen Satz kann ich nicht lachen, wenn mir die Bank mein Haus wegnimmt, weil ich ein paar Kreditraten nicht bezahlen konnte.
Bei der Entstehung: wenn du dein Haus abrennst dann ist dein Kredit auch ohne Deckung!
Zitat:
Geld ist sich selbst genug Deckung weil es jeder benutzen muß!
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Vor ein paar Jahren bezahlte ich 89 Cent für ein Liter Benzin. Heute bezahle ich 1,50 Euro.
Auf solch eine "Deckung" verzichte ich gerne, Du sicher auch, oder ?
Das ist auch keine Deckung sondern Steuerhöhung , die der Staat braucht um die steigenden Zinslasten und Wirtschaftslasten zu mäßigen!
Über die Deutsche Mark wird überall geschrieben, daß diese noch stabil war im Vergleich zum Euro oder zum Dollar. Doch das ist eine gewaltige Lüge, nichts als Propaganda, denn die DM hatte beim Wechsel zum Euro eben gerade mal noch 2% des Wertes von ihrer Einführung.
Und so etwas wird als stabilste Währung weltweit bezeichnet.
Da kann man sich nur übergeben.
Zitat:
Der Wert des Geldes ist dann Realisiert - wenn es getauscht wurde.
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Da kommen wir dem Kern schon näher, doch Du erklärst es nicht.
Das bringt uns nicht weiter.
Was gibt es da zu erklären? Der Wert ist erst ein Wert wenn der Tausch statt gefunden hat - so ist das bei einem Tauschmittel immer, das selbst keinen wert hat!
Noch einmal: Wie entsteht Geld ? Wie kommt es in die Welt ?
Diese Fragen beziehen sich auf das heutige Geldsystem.
Über die Antworten streiten sich die Gelehrten.
Das hatten wir doch schon! Du vernebelst damit den Geldfehler - Kennedy wollte sein Silbergeld ohne Schuld selbst als Staat herausgeben, - da bauen wir mal eine Autobahn und drucken Metallstanzlinge - nicht schlecht die Idee aber der Geldfehler währe nicht raus. Wir machen Geld und da weis ich wie es genau entsteht und wie es gedeckt ist - in unseren System fordert eine Bank quasie das Geld an und ist selbst die Deckung!
Hast Du schon mal von Fei-Lun gehört ?
Die Chinesen kamen 12.000 Jahre ohne Geld aus und hatten dennoch eine blühende Wirtschaft, Frieden und Harmonie.
Eher ein Überweisungssystem:
Ähnlich: Hawala
So etwas ist nur möglich, wenn es ein souveränes Kreditsystem gibt.
Da liegt der Schlüssel zum Verständnis von Geld, denn ohne Kredit gibt es kein Geld.
Du singst auch immer das gleiche Lied , ohne Kredit gibt es kein Geld, du bist völlig Theoretisch während wir ganz praktisch Geld ohne Kredit machen!
Ich werde wohl nicht daran vorbeikommen, einen etwas längeren Artikel über Fei-Lun zu posten, damit wir eine Basis für die Diskussion haben.
Mal sehen, wo ich den abgespeichert habe.[/quote]
Du willst einen Freigeldpraktiker von einer Theorie überzeugen wie es einmal war und wie es vielleicht sein könnte?
http://www.freigeldpraktiker.de/weltenaufgang/blog/
Wach auf Mann - es gibt über 60 Regionalgelder in Deutschland und über hundert in der Welt! ich habe dir bewiesen das es in der Theorie als auch in der Praxis diese Schuld nicht gibt - unser Freigeld ist gedeckt so wie ein Gutschein gedeckt ist - hör auf Theorie zu verbreiten - das interessiert mich eigentlich nicht mehr. Ich baue das auto und entwickle keine Theorie ob ein Auto auch fahren kann. Mach dein Ding Praxisreif und setze es den Wettbewerb aus! Wir wissen wie unser Geld in die Welt kommt und das die Umgebungswährung zusammenkracht. Wir reden nicht von Ändern - wir Ändern! Die Praktiker sind die Wissenschaffer und nicht die Theoretiker - ich glaube dir sogar das das alte Chinageld gutes Geld war - aber da war dann kein Zinseszins - somit währe es ein gutes freiwirtschaftliches Beispiel. Ende der Diskussion!
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29.06.2008, 21:44
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winfired,
wann wachst Du auf ?
Du erklärst es nicht, weshalb wohl ?
Das Wesen des Geldes ist eben nicht mit "Tauschmittel" erklärbar.
Ich werde demnächst ein paar Beiträge zur Aufklärung über die Irreführung der Freiwirtschaftler posten.
Du vertrittst mit Vehemenz ein falsches Konzept.
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29.06.2008, 23:53
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Geld als Tauschmittel .... die Täuschung (oder Selbstttäuschung ?) der
Freigeld-Anhänger.
Wer Geld als Tauschmittel ansieht, hat Geld nicht verstanden und fängt völlig falsch an.
Dieser Irreführung der Menschen muß widersprochen werden.
Die Freigeld-Leute verhindern eine sinnvolle Neuordnung des Geldwesens
und dienen damit der Hochfinanz.
Hier ein Ausschnitt aus der MaxNews, den die Freigeld-Propagandisten gerne ignorieren - weil er sie entlarvt.
Zitat:
Das Volk vermutet zurecht, dass die Versklavung etwas mit der Geldkreierung zu tun hat und die, welche am wenigsten Geld haben, glauben am liebsten die Märchen vom Zins und dem Goldschmied und dem Bürgergeld.
In Wirklichkeit ist Geld immer ein Verschuldungsvorgang wie eingangs erwähnt und dies wird sich nicht ändern lassen.
Es beginnt mit unserer Urschuld - der Subsistenzpflicht uns zu ernähren und unsere Wünsche und Bedürfnisse auszuleben. Alles was wir zum Überleben brauchen gab es im Paradies - der darüber hinaus vom Menschen gewünschte Konsum erfordert 'Leistung und Leistungsausgleich'.
Für jeden Anspruch entsteht eine Schuld die nach Ausgleich verlangt und keine Natur stellt uns diese Wünsche via Sozialstaat oder sonst wie per Tischleindeckdich zur Verfügung. Nur wir selbst können für diesen Forderungsausgleich aufkommen.
Der natürliche Forderungsausgleich ist die persönliche Leistung! Dieser Ausgleich kann nie durch materielle Absicherung erreicht werden, sonst kommen wir dahin wo wir heute sind. Deshalb nochmals:
Geld darf nicht auf materiellen Dingen basieren, sondern muss auf ideellen Werten basieren die er beeinflussen kann, nur dann kann Geld von jedem kontrolliert und beeinflusst werden und dem Menschen dienen.
Geld ohne Leistung inflationiert, das sind Mechanismen, welche die Schwundgeldfans und Anspruchsdenker der offenen Hand nicht kapieren.
Geld auf materiellen Dingen wie Ressourcen zu basieren - wie heute der Fall - erzwingen Materialismus und permanent weitere Ausbeutung des Planeten.
Die Umverteiler und Verwalter haben glauben gelernt es gäbe Marktgesetzte wie Angebot oder Nachfrage nach Geld, ohne die Konsumfalle zu erkennen und einzusehen, das alles nur eine Verschuldungsfalle ist, die Mammon dient.
Geld ist daher auch kein Tauschmittel - sondern es gleicht immer eine Schuld aus. Einer muss leisten und verlangt vom anderen einen Schuldausgleich für die Leistung.
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So sieht es aus und die Wirklichkeit läßt sich auch nicht von einem winfired oder Professoren widerlegen, welche Geld nicht verstehen und deshalb Anhänger von Gesell wurden.
Wer sich nicht nach der Wirklichkeit richtet, kommt zu falschen Schlussfolgerungen und muß letztlich scheitern.
Insofern haben die Freigeld-Leute nur der Hochfinanz in die Karten gespielt.
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30.06.2008, 00:11
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winfired,
wann wachst Du auf ?
Ich bin schon lange wach - Sandmann!
Das Wesen des Geldes ist eben nicht mit "Tauschmittel" erklärbar.
Diskutier das in einem Freigeldforum -
http://finanzcrash.com/forum/
- und lass dich in der Luft zerkleinern!
Wenn du den Zusammenhang von einer Arbeitsteiligen Gesellschaft und den Tauschmittler Geld nicht kapieren willst und auf deine Schuld herumreitest, wo es aber in der Hauptsache um das fließen von Geld geht - na ja!
Ich werde demnächst ein paar Beiträge zur Aufklärung über die Irreführung der Freiwirtschaftler posten.
Mach das bitte erst nachdem du alle Diskussionen verloren hast und über die Freiwirtschaft steht schon so viel Mist - da kannst du deinen Mist gleich den Debitisten und Marxisten, noch dazufügen!
Das ist halt so im Infokrieg!
Ich erfuhr das erste mal von der Freiwirtschaft von englischen Geldhändlern in Bankok - die machten mit dem Wissen Millionen!
Du vertrittst mit Vehemenz ein falsches Konzept.[/quote]
Du kannst scheinbar gar nicht richtig lesen?
Ich vertrete kein Konzept - wir haben es Realisiert!
Und wenn ich das falsche Konzept vertrete dann ist das auch nichts Weltbewegendes - aber da müßten sich schon gar viele kluge Leute auch geirrt haben!
http://freigeldpraktiker.de/weltenau...itate-sammlung
Die Moslems und die Juden - in ihren alten Büchern - sogar die Fälschungen der Orotokolle von Zion - die von Geldumlaufmittel sprechen und viele weitere Leute:
Sollen doch die Leser entscheiden welchen Weg sie folgen wollen - der eine ist Wirr und der andere macht klare Vorhersagen!
Geht mal zu Finazcrash - da gibt es noch klügere Leute als mich!
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30.06.2008, 00:24
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Deine sophistische Behauptung
Geld ist daher auch kein Tauschmittel -
Behauptung 1
sondern es gleicht immer eine Schuld aus.
Behauptung 2 als Gegenargument - widerspricht der Tauschmittelfunktion nicht - weil der Ausgleich immer der Tausch ist!
Sophismus ist wenn man aus zwei Behauptungen eine Schlussfolgerung zieht!
Schlussfolgerung:
Einer muss leisten und verlangt vom anderen einen Schuldausgleich für die Leistung.
Das vernebelt die Zinsfunktion und die Tauschmittelfunktion ohne ein echtes Gegenargument zu sein!
Was leistet den der Milliardär?
Arbeitet Geld oder Menschen?
Schuld und Guthaben und deren Ausgleich stehen nicht im Gegensatz zur Primäraufgabe Tauschmittel (Geldmenge und Umlaufgeschwindigkeit) sondern sind ein konstruiertes Scheinargument, um vom Zinseszinsproblem und der resultierenden Umverteilung (Nichtarbeit von Geld) abzulenken.
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30.06.2008, 02:13
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Infokrieger
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Einfach cool bleiben winfired.
Wie oft habe ich schon geschrieben, daß es in dem von mir vorgeschlagenen System keinen Zins auf leistungsloses Geld gibt ?
Du drehst Dich im Kreis, weil Du meine Beiträge nicht liest und nur auf Reizworte reagierst, welche Du zudem noch aus dem Zusammenhang reißt.
So wird das nichts, winfired.
Der Hinweis auf die Umsetzung des falschen Konzeptes greift nicht, weil auch das heutige Geldsystem völlig falsch konstruiert ist ( allerdings von Wissenden zum Zweck der Ausbeutung und Machterhalt ) und
trotzdem am Laufen gehalten wird.
Merke: Man kann auch ein völlig falsches Konzept in der Praxis umsetzen ....
Die Umsetzung in die Praxis beweist logischerweise nicht, daß das Konzept richtig ist.
Ich habe bereits den längeren Beitrag von MaxNews gepostet, in welchem dargelegt wurde, wie es mit den Wechseln in den 30iger Jahren funktionierte.
Da wurde live unter größter Bedrängnis in der Praxis bewiesen, wie ein Geldsystem aussehen muß, das Wohlstand für alle bringt.
Das kannst Du mit dem Freigeld nicht bieten.
Weshalb konstruiert Ihr also eine Krücke, wenn der Rolls-Royce schon längst getestet wurde und sich bestens bewährt hat ?
Ach so, ich verstehe: es geht um eine Glaubensangelegenheit, um Postulate, die nicht hinterfragt werden dürfen.
Es geht um das Nachbeten von Erkenntnissen von Gesell, der aus seinen Beobachtungen die falschen Schlüsse gezogen hat.
Alles klar.
Ich werde den Lesern hin und wieder einige Beiträge zum Freigeld anbieten, damit sie nicht so ganz den irreführenden Darstellungen von Dir ausgeliefert sind.
Eine Verständnisfrage für Dich:
Woher nimmt die Bank im heutigen System das Geld, wenn sie einen Kredit gewährt ?
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