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19.11.2008, 17:13
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Diabetes ist heilbar
Aus einem Artikel von Dr. Schnitzer:
neue Langzeit-Studien zur Überprüfung der "Leitlinien zur Diabetes-Therapie" haben ergeben, dass diese nicht geeignet sind, Gefäßschäden bei den Patienten zu vermeiden. Im Gegenteil: Die üblichen Blutzuckerbehandlungen sind sogar mit erheblichen Gefahren verbunden. Eine der Studienlinien, bei welcher die Patienten eine sehr intensive pharmakologische Therapie erhielten, musste sogar wegen zu vieler Todesfälle abgebrochen werden. "Der Präsident der deutschen Diabetes-Gesellschaft sieht in diesem Ergebnis aber keinen Anlass, aktuelle Leitlinien infrage zu stellen". Die ganze - nicht nur für die direkt betroffenen Diabetiker schockierende - Meldung kann hier nachgelesen werden:
"Neue Diabetes-Studien belegen:
Konventionelle Blutzucker-Therapie
schadet mehr als sie nutzt"
http://www.raum-und-zeit.com/index.php?48f3293762fbd|1
Als ich 1977 von der Familie eines Diabetikers wegen drohender Beinamputation zur Hilfe gerufen wurde, entdeckte ich, dass eine konsequent artgerechte natürliche Ernährung nicht nur ein solches Bein retten, sondern auch den zugrunde liegenden Diabetes ausheilen kann.
Ich entdeckte aber noch mehr: Dass nämlich die herrschenden Diabetes-Koryphäen keineswegs an einer solchen Entdeckung interessiert waren, sondern mich im Leitartikel des "Diabetes-Journal" mit rechtlichen Schritten bedrohten und sogar das Bundesgesundheitsamt zu einer abenteuerlichen "Warnung" an alle Gesundheitsämter vor der zur Heilung führenden Ernährung missbrauchten: "Diese Ernährung könne bei Diabetikern zur Hypoglykämie führen".
Damit wurde in Wirklichkeit eingestanden, dass diese Ernährung den beim Diabetiker erhöhten Blutzuckerspiegel so wirksam senkt, dass nicht etwa die gesündere Ernährung, sondern die Beibehaltung der bisherigen, nach Umstellung auf artgerechte Ernährung nunmehr zu hohen Dosierungen von Sulfonylharnstoffen oder Insulin eine Hypoglykämie bewirken.
Die von mir angebotene Überprüfung in einer Studie lehnte der damals führende medizinische "Diabetes-Papst" ab mit der merkwürdigen Begründung, "schließlich sind wir unterschiedlicher Auffassung über Diabetes". Befürchtete er vielleicht, dass sich meine Auffassung bei einer Überprüfung als die richtigere herausstellen könnte, er seine Lehrbücher umschreiben müsste und seine Sponsoren sich von ihm abwenden würden?
Wäre damals mein Angebot einer Überprüfung angenommen worden, so hätten die in den darauffolgenden 3 Jahrzehnten bis heute etwa 1,2 Millionen (!) tatsächlich bei Diabetikern durchgeführten Beinamputationen verhütet, und noch viel mehr Diabetiker von ihrer Krankheit geheilt werden können, und es hätten nicht so viele Parkplätze für Rollstuhlfahrer reserviert, und nicht so viele Invalidentoiletten für die von der Medizin aus Starrsinn und Profitgier zu bedauernswerten Krüppeln fehlbehandelten Menschen gebaut werden müssen.
Natürlich hätten die Ärzte dadurch 25 % ihres Umsatzes verloren, die Pharmawirtschaft einen Umsatzeinbruch bei Diabetes-Medikamenten erlebt, und die Rollstuhlhersteller ein Stagnieren ihres Absatzes in Kauf nehmen müssen. Aber wer von sich behauptet, "zum Wohle der Menschen" tätig zu sein, sollte auch solche Konsequenzen erfolgreichen Heilens mit Würde zu tragen fähig sein.
Was hier statt dessen erneut sichtbar wird, ist die erstarrte Geisteshaltung einer degenerierten Medizin, die in einer unheiligen Sponsoren-Allianz mit der Pharmawirtschaft nur noch das lukrative Geschäft mit der symptomatischen Dauerbehandlung chronischer Krankheiten im Blickfeld hat. Da hierbei die eigentlichen Krankheitsursachen unangetastet bleiben, eröffnen sich dieser Allianz mit den sogenannten "Spätfolgen" ungeheilter Grundkrankheiten fast automatisch weitere Geschäftsfelder, was durch die "Nebenwirkungen" der verabreichten, nicht heilenden Medikamente zusätzlich beschleunigt wird.
Der Begriff "Heilen" ist aus den Zielvorstellungen und dem Wortschatz der "Heilberufe" heute weitgehend verschwunden, sogar zum "Tabu" verkommen. Man spricht nicht mehr von "Heilung" - selbst wenn eine solche unerklärlicherweise geschehen ist; und man versucht dann auch nicht herauszufinden, wieso, da nicht sein kann, was nicht sein darf.
Dass es trotzdem so ist, dass Diabetes heilbar, die sogenannten Spätfolgen verhütbar sind, auch wenn beteiligte Mediziner sich dabei nicht als besonders sachkundig erweisen, und dass die Art der Ernährung tatsächlich der Alles entscheidende Faktor ist, zeigt auch der jüngste, der zwölfte Fallbericht unserer im Internet angelaufenen Diabetes-Studie, bei dem sowohl Diabetes als Bluthochdruck diagnostiziert worden waren. Beide Krankheiten heilten zügig aus, weil der Patient sich gar nicht erst auf die vorgeschlagene Medikation einließ, sondern sogleich in Eigenregie kausal (an den Ursachen ansetzend) handelte:
http://www.dr-schnitzer.de/diabetes-studie-0012.html
Würde diese - eben so wirksame wie einfache - kausale Therapie allgemein angewendet, deren "Nebenwirkungen" überdies nur von der erfreulichen Sorte sind, so wären schon ein Jahr später von den 245 Milliarden EUR jährlicher "sozialer" Krankheitsbehandlungsaufwendungen in Deutschland nicht weniger als 183,75 Milliarden einzusparen, es blieben nur noch 61,25 Milliarden EUR; und statt dem jüngst auf 15,5 % erhöhten Krankenkassenbeitrag müssten nur noch 3,9 % vom erarbeiteten Lohn abgezogen werden.
Warum wohl mag sich da keiner der beteiligten Politiker, auch und vor allem die Gesundheitsministerin nicht, keine Krankenkasse und keine der von Krankheitsbehandlungen lebenden Interessengruppen zum Handeln bewegen lassen? Mehr oder auch weniger gründliches Nachdenken über diese Frage führt immer zu der gleichen Erkenntnis:
Wer sich heute noch in dem gefährlichen Irrglauben wiegt, seine Gesundheit sei bei der "Gesundheitspolitik" und der heutigen Medizin gut aufgehoben, könnte mit der überraschenden Feststellung aufwachen, dass es mehr zutrifft als ihm lieb ist - weil seine Gesundheit dort auf Nimmerwiedersehen in einem Tresor mit der Aufschrift "Top Secret! Streng geheim!" eingeschlossen wird, und er künftig nur noch bei den fortan ständigen Besuchen in medizinischen Einrichtungen jeweils ein kleines Stück einer schlechten und schnell verblassenden Kopie seiner einst strahlenden natürlichen Gesundheit auf Rezept zurück erhält.
Warum wohl hat Joseph Haydn seine 94. Sinfonie mit einem unerwartenten Paukenschlag inmitten sanfter Musik komponiert?
"Aufgewacht!!!", heißt seine Botschaft an schläfrige Zuhörer, die auch ich allen zurufe, die noch immer nicht gemerkt haben, dass ihre Gesundheit bei einem von Krankheiten lebenden System in keinen guten Händen ist. Die Welt ist kein unschuldiges Paradies mehr! Wer überleben will, muss etwas dafür tun. Das notwendige Wissen existiert, wie man gesund bleiben oder, wenn man chronisch krank geworden ist, wieder gesund werden kann. Man muss sich dieses Wissen nur aneignen und es dann anwenden.
"Das volle Leben"
http://www.dr-schnitzer.de/dvl001.htm
Lebensqualität in der Zivilisation: Was krank macht und das Leben verkürzt. Wie man ein volles Leben lebt und gesund bleibt.
"Der alternative Weg zur Gesundheit"
http://www.dr-schnitzer.de/awg001.htm
Verhütung und Heilung von Krankheiten durch natürliche Gesundheit. Kontrolle des eigenen Gesundheitsgrades. Maßnahmen bei den verschiedenen Krankheiten. Wie man ein gesundes Wunschkind plant.
"Diabetes heilen"
http://www.dr-schnitzer.de/bhz001.htm
biologische Heilbehandlung der Zuckerkrankheit und ihrer Spätfolgen;
das Buch zum Schutz vor - und zur Selbsthilfe bei - Diabetes Typ I und II
"Bluthochdruck heilen"
http://www.dr-schnitzer.de/bhd002.htm
Risikofaktor Hypertonie, lebensbedrohend, aber heilbar.
Das Buch zum Schutz vor - und zur Selbsthilfe bei - essenzieller Hypertonie.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Johann Georg Schnitzer
http://www.dr-schnitzer.de
http://www.dr-schnitzer-buecher.de
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19.11.2008, 22:32
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Sehen wir ja vielleicht bald, wie gut es heilbar ist, wenn es kein Insullin oder Medikamente mehr gibt.
Ich schrieb schonmal, dann können sich eure verkaufbaren Alternativtherapien ja bewähren.
Bis auf ganz wenige angeborene Ausnahmen, ist Diabetes mellitus eine Wohlstandskrankheit.
Ständig zu viel Zucker im Magen, bedeutet laufenden Stess für die Bauchspeicheldrüse. Das regulierende System bricht irgendwann zusammen.
Am besten nur zeitweise Zucker konsumieren.
Oder lecker Aspartam, wenns süß sein muss.
Ich persönlich esse sehr viel Zucker. Meine Ernährung besteht fast nur aus Zucker. Ich bin also prädestiniert Diabetikerin zu werden.
Schon ganz viele Diabetiker sind von ganz alleine geheilt worden, als sie ihre Nahrung umgestellt haben und auch abgenommen haben. Das ist weiß Gott kein Geheimnis. Das erlebe ich täglich in der Praxis.
Und jeder Arzt rät als allererstes dazu.
Ernährungsumstellung und Bewegung - kostet nix - Pharmaindustrie verdient nix - ist nur nicht so bequem wie Insulin und Tabletten.
Es fällt den Menschen eben schwer zu verzichten.
Aber um auf Zucker zu verzichten braucht man keinen Dr. Schnitzer.
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20.11.2008, 00:18
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Erfahrener Benutzer
Infokrieger
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Zitat:
Ich entdeckte aber noch mehr: Dass nämlich die herrschenden Diabetes-Koryphäen keineswegs an einer solchen Entdeckung interessiert waren, sondern mich im Leitartikel des "Diabetes-Journal" mit rechtlichen Schritten bedrohten und sogar das Bundesgesundheitsamt zu einer abenteuerlichen "Warnung" an alle Gesundheitsämter vor der zur Heilung führenden Ernährung missbrauchten: "Diese Ernährung könne bei Diabetikern zur Hypoglykämie führen".
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Sieht nicht danach aus, daß die Ärzte wissen, wie "einfach" Diabetes heilbar ist.
Im Gegenteil: die Koryphäen lehren weltweit, daß Diabetes nicht heilbar ist
und die Ärzte beten das nach und die Massenmedien auch.
Verharmlosung ist ein Teil des Betrugs an den Menschen.
Zitat:
Würde diese - eben so wirksame wie einfache - kausale Therapie allgemein angewendet, deren "Nebenwirkungen" überdies nur von der erfreulichen Sorte sind, so wären schon ein Jahr später von den 245 Milliarden EUR jährlicher "sozialer" Krankheitsbehandlungsaufwendungen in Deutschland nicht weniger als 183,75 Milliarden einzusparen, es blieben nur noch 61,25 Milliarden EUR; und statt dem jüngst auf 15,5 % erhöhten Krankenkassenbeitrag müssten nur noch 3,9 % vom erarbeiteten Lohn abgezogen werden.
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Das widerlegt Deinen Kommentar vollständig, Amazonia.
War schon klar, daß Du auftauchen würdest um dagegen zu halten, obwohl das bei der Sachlage gar nicht möglich ist.
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20.11.2008, 02:10
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Es kommt wie gesagt darauf an, welche Form des Diabetes jemand hat.
Ist die Bauchspeicheldrüse kaputt, wird ohne Insulinsubstitution gar nichts gehen.
Es gibt gewisse Krankheiten, wo so etwas passiert.
Anders ist es bei der häufigsten Form, des Wohlstandsdiabetes, an dem immer mehr junge Menschen erkranken. Früher hieß das noch Altersdiabetes.
Ich beobachte seit Jahren in der Praxis, das keinerlei Insulin s.c. oder Tabletten mehr nötig sind, wenn die Ernährung umgestellt wird.
Der Blutzucker pendelt sich auf ganz normale Werte ein, wenn regelmäßig gegessen wird und anschließend ein Normalgewicht besteht.
Bei ca. 80% aller Fälle ist das so.
Die Ärzte weisen zudem immer darauf hin. Ich habe es ebenfalls in meiner Mainstreamausbildung so gelernt.
Alle Krankenkassen bieten spezielle Diabetiker Kurse an. Auch Kochkurse und Bewegungskurse - die bei Erkrankung kostenlos sind. Ob diese Angebote allerdings von den Patienten angenommen werden, weiß ich nicht. Zudem steht es in jeder Broschüre so drin.
Kann also irgendwas nicht stimmen, an der riesengroß zitierten Behauptung. Mehr ist das nämlich nicht. Jeder kann ja morgen mal selber bei der Krankenkasse anrufen und fragen, was er am Besten tun kann, um seinen Diabetes in den Griff zu bekommen.
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20.11.2008, 10:27
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Erfahrener Benutzer
Infokrieger
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Zitat:
Würde diese - eben so wirksame wie einfache - kausale Therapie allgemein angewendet, deren "Nebenwirkungen" überdies nur von der erfreulichen Sorte sind, so wären schon ein Jahr später von den 245 Milliarden EUR jährlicher "sozialer" Krankheitsbehandlungsaufwendungen in Deutschland nicht weniger als 183,75 Milliarden einzusparen, es blieben nur noch 61,25 Milliarden EUR; und statt dem jüngst auf 15,5 % erhöhten Krankenkassenbeitrag müssten nur noch 3,9 % vom erarbeiteten Lohn abgezogen werden.
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Das sind die Fakten.
Wie üblich, kämpft Amazonia grundsätzlich gegen Fakten, bestreitet sie, verharmlost sie.
Diabetes ist ein Bombengeschäft für die Krankheitsindustrie.
Täglich spritzen sich Hunderttausende Insulin. Sie werden allesamt von Schulmedizinern behandelt.
Es gibt spezielle Verfahren, um neu diagnostizierte Diabetes-Patienten im Umgang mit Insulin zu schulen, anstatt ihnen die bewährten Ernährungshinweise eines Dr. Schnitzer oder anderen beizubringen.
Stattdessen werden Mediziner wie Dr. Schnitzer, Dr. Rath, Dr. Young usw. von der Schulmedizin und deren Vertriebskanälen ignoriert und bekämpft, weil sie allesamt Diabetes heilen und damit die Geschäftsgrundlage einer ganzen Sparte der Krankheitsindustrie bedrohen.
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20.11.2008, 10:48
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Hast du schon angerufen bei deiner Krankenkasse?
"Sie" spritzen Insulin, weil sie keine Lust haben zu verzichten.
Was ist das überhaupt für eine Quelle, die du da als Fakt hinzuziehst?
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20.11.2008, 11:13
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Erfahrener Benutzer
Infokrieger
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Registriert seit: 23.06.2008
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Wie üblich: Amazonia verharmlost, bestreitet offenkundige Fakten, "kann sich nicht vorstellen", liest die Diskussionsgrundlagen nicht, provoziert, spammt .... und das mit großem Eifer.
Hier ein paar Fakten zu Diabetes:
Zitat:
Zitat von Wikipedia
Diabetes mellitus ist zu einer weltweit verbreiteten Massenerkrankung geworden. Die IDF spricht von der Epidemie des 21. Jahrhunderts.[3] Die weltweiten Zahlen steigen rasch an und die Vorhersageschätzungen werden immer wieder nach oben revidiert.
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Zitat:
Im Jahr 2006 gab es nach Angaben der WHO in Deutschland acht Millionen an Diabetes Erkrankte, bis 2010 wird diese Zahl auf mindestens zehn Millionen steigen, schätzen Experten.[8] Der Anteil der Diabetiker an der deutschen Bevölkerung steigt rasant an: Waren es 1960 noch 0,6 %, so wurden Ende der 1980er-Jahre bereits 4,1 % gezählt. Eine Hochrechnung für 2001 ergab 6,9 %, für 2004 schon 7,6 %.[8]
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Dr. Schnitzer hat recht.
Amazonia nicht - wie üblich.
Zitat:
In Deutschland werden bereits 20 % der Ausgaben der gesetzlichen Krankenversicherungen für die Behandlung des Diabetes und seiner Begleit- und Folgeerkrankungen aufgewendet. Die Ausgaben für die Behandlung der Zuckerkrankheit und ihrer Folgen beliefen sich 2005 auf rund 25 Milliarden Euro. Sie werden bis 2010 auf circa 40 Milliarden steigen.[8] Diabetes (Typ 1 und 2) ist einer der häufigsten Beratungsanlässe in allgemeinmedizinischen Praxen. [11]
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20.11.2008, 12:00
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komisch, dass es diese Erkrankung in Japan und Indien, sowie in den Drittweltländern so gut wie gar nicht gibt.
Jedes Kind weiß, dass das eine Wohlstandserkrankung ist.
Was du hier bezweckst, mit so einer Meinungsmache, die einfach auf falschen Tatsachen beruht, ist mir (fast) schleierhaft.
Warum müssen hier Namen von vermeintlichen Ärzten genannt werden, die ihrerseits etwas verkaufen möchten? Das ist in höchstem Maße unseriös und schadet der Glaubwürdigkeit des Forums.
Wenn es wenigstens wahr wäre, das niemand es weiß, wäre es mir noch egal.
Aber mit Scheiße Geld verdienen - das geht gar nicht.
Sollen jetzt deine Zitate jetzt irgendwas belegen?
Nur was, was noch nicht bekannt ist?
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20.11.2008, 12:10
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Ach und nochwas...
Meinst du, du wirst erfolgreich sein, mit einer Dr. Schnitzer Diät, wenn die Leute nicht einmal die einfachen Ernährungsratschläge ihres persönlichen Hausarztes annehmen?
Das kannst du glaube ich knicken.
Diabetiker werden sofort nach der Feststellung der Erkrankung von der Krankenkasse angeschrieben, um an der Ernährungsberatung teilzunehmen.
Falls du es noch nicht mitbekommen hast, geht der Trend sowieso zur massiven Einschränkung der Ausgaben für Medikamente aller Art.
Wer "sowas" benötigt, darf demnächst selber zahlen, es sei denn es sind lebensnotwendige Medikamente.
Jedenfalls gibt es bedeutende Einschnitte seitens der Kassen.
Das ist auch schon hier im Forum angekommen.
http://217.150.244.72/forum/viewtopic.php?t=6417
Die Krankenkassen jedenfalls werden die Pharmaindustrie nicht mehr pushen.
Was die Leute benötigen ist eine Wunderpille.
Etwas was sie gesund macht, ohne das sie etwas dafür tun müssten.
Deshalb floriert die Pharmaindustrie so wunderbar.
Wer das noch nicht kapiert hat, macht einfach vor der bequemen Wohlstandsgesellschafts-Realität die Augen zu.
Zum Glück bietet diese Wunderpille wenigstens kein Dr. Schnitzer an.
Das Monopol für Wunderpillen obliegt wirklich noch der Pharmaindustrie.
http://www.google.de/search?hl=de&q=...le-Suche&meta=
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20.11.2008, 13:48
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run from the cure... suchen mal auf youtube. da ist auch ein 3 stunden interview irgendwo. schwere diabetes wird man damit vielleicht nicht kurieren können aber wer weiß...
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