Umfrageergebnis anzeigen: Was hältst Du von der Nibiru Sache?
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New Age Mist, absolut unglaubwürdig...
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39,56% |
da könnte eventuell was wahres dran sein...
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184 |
50,55% |
verdammt, wo gehts zum nächsten bunker?...
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36 |
9,89% |
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05.08.2009, 20:26
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Neuer Benutzer
Infokrieger
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Registriert seit: 06.04.2009
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Beiträge: 13
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Zitat:
Zitat von Delgado
@alle,
............– werden 1. von Dir und den paar Zujublern ignoriert – und wahrscheinlich als 2. „leicht Verwirrte“ abklassifiziert....................
Delgado
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zu 1: ...stimmt nicht ganz. klare und belegbare fakten wurden hier von niemandem ignoriert. nach dem aufmerksamen lesen der 222 seiten würde ich es nicht als "ignorieren" bezeichnen sondern "der versuch das geschriebene zu verstehen und begreifen". leider gelingt dies kaum weil der nibiruhype keine erkennbare grundbasis hat. man könnte es sich vorstellen, ja, aber genauso könnte ich mir vorstellen morgen millionär zu sein. desweiteren können wir glücklich sein kritiker und skeptiker unter uns zu haben die zeit investieren und nachvollziehbar argumentieren. wo wäre die welt ohne diese menschen. wir hätten uns wahrscheinlich im 16 jahrhundert schon begraben weil irgendjemand irgendwas prophezeit hat.
zu 2: .......mal ehrlich, hier liest man an und ab mal richtige hämmer. da kann man froh sein wenn man NUR als "leicht verwirrt" eingestuft wird.
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„Sapere aude scientia potentia est"
Wage es den Verstand zu gebrauchen -Wissen ist Macht
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05.08.2009, 23:19
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Registriert seit: 06.10.2008
Beiträge: 1.215
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Zitat:
Zitat von SalahDin
d.h. du bist jetzt endlich überzeugt dass auch die Pharaos Nibiru kannten.
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Mit "Pharoleuten" meinte die "Mission Pharaoh Web Site". Nein, ich bin nicht davon überzeugt, dass die Pharaonen Nibiru kannten.
Zitat:
Wie weißt du das? hast du den Mond beobachtet?
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Das tue ich seit dreissig Jahren mehr oder minder regelmässig.
Zitat:
Sowohl Mond als auch Sterne und Sonne sind in Bewegung. Deswegen kann man gar nicht über die Störung der Mond im wahrsten Sinn reden sondern nur um eine Abweichung in der Relation Erde-Sonne-Mond.
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Man kann das sogar sehr genau prüfen. Allerdings nicht mit so untauglichen Mitteln wie einem Kompass, um den "Aufgangsort" zu ermitteln.
Der Mond bedeckt auf seiner Bahn immer wieder Sterne. Manchmal auch Sterne der 1. Grösse oder sogar einen ganzen Sternhaufen - die Plejaden - oder einen Planeten. Diese Ereignisse werden in astronomischen Jahrbüchern vorausgesagt. Mit genauen Positionswinkeln und auf die Minute genau. Also würde eine Abweichung sofort auffallen.
Am 21.10.2009 bedeckt der Mond den hellen Stern Antares. Dann kannst Du es Dir selbst einmal ansehen.
Zitat:
wird auch keiner beweisen können ob sich die Erde um die Sonne dreht oder umgekehrt.
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Dass die Erde rotiert, hat als erster der Franzose Foucault mit seinem Pendel bewiesen. Wir wollen uns doch wohl nicht daüber unterhalten, ob die Erde eine Scheibe im Mittelpunkt des Universums ist.
Zitat:
Die Sonnenfinsternis vom 22. Juli konnte man ganz oben sehen. Also wenn man nach oben mit einem ß° Winkel schaut. Aber ob der Winkel am 22. Juli ß° oder ß+x° war weißt man nicht. Außerdem man muss auch die Koordinaten des Standpunkts kennen um irgendwelche Differenz bilden zu können. Deswegen ist dein Argument sinnlos.
Um eine Abweichung festzustellen muss ein Zeitpunkt gewählt werden in dem sich eine gewisse Präzision ergeben lässt. Z.B. Ein Zeitpunkt (am 28 oder 29 des Monats) in dem der Unterschied zwischen Monduntergang und Sonnenuntergang nur 1 bis 1,5 Minuten beträgt. Diese 1-Minute entscheidet ob neuer Monat angefangen muss oder nicht. Man beobachtet also den Sonneuntergang am Horizont und gleichzeitig den Monduntergang. War der Sonneuntergang schneller dann sieht man den Neumond für 1 Minute danach verschwindet er. War dagegen der Monduntergang schneller dann sieht man natürlich keinen Neumond. Jedoch aufgrund der Unsymmetrie und die elliptische Laufbahnen gibt es diesen knappen Unterschied zwischen Sonneuntergang und Monduntergang nicht jeden Monat.
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Tut mir leid, aber ich habe keine Ahnung, was genau Du damit sagen willst. Vielleicht versteht es ja jemand anders.
Zitat:
Südpol ist der richtige Standpunkt und das Teleskop muss eher eine vertikale Richtung haben. Laut Prophezeiungen ist Nibiru mit dichtem Rauch bedeckt daher kann man ihn aus großer Entfernung nur mit geeigneten Teleskopen sehen.
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Wie schon mehrfach gesagt, ist der Südhimmel von jedem Punkt etwas südlich des Äquators sichtbar. Das VLT in Chile liegt weit genug südlich des Äquators um den Himmelssüdpol frei vom Horizontdunst, und damit natürlich den restlichen Südhimmel auch, beobachten zu können.
Was wäre denn Deiner Meinung nach ein geeignetes Teleskop? Das SPT in der Antarktis, das im Mikrowellenbereich arbeitet?
Zitat:
Um binäry bzw. trinäry system zu verstehen lies mal das hier[
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Ich weiss, was Doppel- und Mehrfachsterne sind.
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05.08.2009, 23:30
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Zitat:
Zitat von Delgado
Mit solchen und ähnlich ignoranten Sprüchen entlarvst Du Dich selbst immer mehr.
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Dann zeig mir einfach, wo ich mich geirrt habe.
Zitat:
Auf klare Fakten und interssante Indizien gehst Du erst gar nicht ein – oder das Ganze wird eben als „Schwurbelkram“ abgetan.
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Wo keine Fakten sind, kann man auch nicht auf Fakten eingehen. Ansonsten gilt mein Angebot von oben.
Zitat:
Bei meinen Recherchen zum Thema gehe ich sorgfältig vor
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Nenn mal Beispiel.
Zitat:
Diese spanische Seite ist äußerst interessant – und wie es aussieht, wird dort tatsächlich eine kleine Revolution zum Planet-X-Thema angezettelt.
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Wie kommst Du darauf? Weil dort etwas behauptet wird, was den Rest der Welt nicht interessiert? Ich habe doch etwas dazu geschrieben. Wieder eine Gelegenheit für Dich, meine Ansichten zu korrigieren.
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06.08.2009, 00:19
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Zitat:
es ist die Kraft eines gebündelten Gedankens aller
-die PX 10 aus der Bahn werfen kann ...weil dieses Energiefeld
die Kraft haben wird das real zu verwirklichen.
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Quelle
Das ist doch schon mal eine gelungene Erklärung für die Zeit "nach" Nibiru. Sollte man im Kopf behalten.
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06.08.2009, 00:43
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Zitat:
Die Ereignisse, von denen soweit in dieser Serie berichtet wurden, führten uns zu dem Verständnis, dass die Erde — oder Teile der Erde — im Laufe der Zeit schon mehrmals von Meteoriten oder von explodierenden Kometen-Stücken bombardiert wurde. Das geschah zu Zeiten großer Belastungen der Umwelt und der Menschheit allgemein. Der Änderung des Klimas folgten Überflutungen, Dürre, extreme Temperaturen, Verlust der Ernte und Hungersnot. Diese Belastungen könnten die Widerstandsfähigkeit der Bevölkerung gegen Krankheiten verringert haben und man vermutet auch, dass diese Bombardierung von außerhalb der Erde selbst Krankheitserreger mit sich trug. Diese Einschläge auf die Erdkruste könnten die geologischen Formationen derart belastet haben, dass von den Bruchstellen, dem Meer oder den Seen ausströmende Gase eine große Zahl von Menschen vergiftete; um nicht die im Moment in Frage gestellten Berichte von Tsunamis zu erwähnen. Wissen wir zum Beispiel, dass das kürzliche Erdbeben in der Nähe Malaysias, das den Tsunami verursachte, vielleicht durch einen Kometeneinschlag ausgelöst wurde? Nein, das können wir nicht wissen. Und wir können nicht auf unsere Regierungen oder die Medien vertrauen, dass sie uns die Wahrheit sagen — oder auf die Mehrzahl der Akademiker, die ihr Einkommen vom Staat erhalten.
Warum belügen sie uns?
Ja, der Hauptgrund dafür ist ziemlich einfach: es dreht sich alles um Kontrolle. Alle diese Ereignisse sind in Summe eine unerträgliche Belastung für die menschliche soziale Gesellschaft. Dies würde — wie es typisch für Menschen ist — eine Vertrauenskrise zur Folge haben, eine Forderung nach Antworten und Verlangen nach der Beschützung durch den Staat, der es einfach zu teuer finden würde, die Mittel dafür bereitzustellen.
Wenn die Welt ihre feindliche Seite zeigt und wenn unsere Umwelt uns glauben lässt, dass es keinen Gott gibt und die Menschheit in einem lieblosen Kosmos schwimmt, dann können das viele Menschen einfach nicht ertragen: sie versuchen verzweifelt, ihren Glauben wiederherzustellen, dass es „da draußen“ etwas gibt, das sie retten wird; und wenn es das nicht gibt, dann bedeutet das, dass jemand für diese Katastrophen verantwortlich sein muss: ein Sündenbock. Die korrupten Regierungen wollen natürlich nicht schuld daran sein und suchen daher einen anderen Schuldigen und überzeugen die Menschenmassen, dass dieser ‚andere‘ die Hauptursache allen Terrors ist. Und die Menschenmassen schlucken diese Geschichte natürlich immer wieder, denn wenn man jemanden oder etwas als Urheber dieser Desaster beschuldigen kann, dann kann man weiter in der Illusion leben, dass „Gott im Himmel ist und — mit Ausnahme der Übeltaten des Sündenbocks — alles in Ordnung ist mit der Welt“. Sonst wären der Stress und die Angst, keine Kontrolle über die feindliche Umwelt zu haben (selbst scheinbar mittels Gebet oder Ritual) unerträglich. Sie haben sicher auch bemerkt, dass eine solche Einstellung gleichermaßen den Einzelnen von jeder Verantwortung befreit, weswegen dieses Manöver in den verschiedensten Fällen ausgezeichnet funktioniert.
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Ich hatte schon einmal auf diesen Artikel hingewiesen, der sugzessive erweitert wird.
Die von mir fett markierten Textstellen sollen deutlich hervorheben, dass man davon ausgehen kann, nicht alles zu erfahren, was wichtig wäre. Dieser Text berührt aber auch gewisse Glaubensvorstellungen und den Ruf nach Sicherheit.
Diese Sicherheit wird uns aber niemand geben können, da man es hier mit unvorhersehbaren Ereignissen zu tun bekommt, die trotz hochmoderner Technik nicht alle Risiken abgreifen kann.
Wie ich bereits in der Vergangenheit versucht habe aufzuzeigen, so gehe ich stark davon aus, dass die Erde in absehbarer Zeit von einem kosmischen Bombardement heimgesucht werden wird. In diesen Zusamenmhang stelle/stelle ich diesen Artikel auch genau in diesen Thread.
Wir dürfen die uns umgebende Oortsche Wolke nicht vergessen, die zig Mio. Trümmerstücke, Asterioide und Kometen beherbergt, die durch einen Bahnstörer, jenseits von Pluto, eben diese Objekte auf Erdkurs bringen könnte.
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06.08.2009, 01:12
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Neuer Benutzer
Infokrieger
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Beiträge: 23
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als stiller mitleser möchte ich zu diesem Thema auch etwas schreiben.
ich zu meinem Teil lebe gern und hoffe das die nächsten 30 jahre so bleiben zumindest hinsichtlich kosmischer katastrophen oder sonstiger naturkatastrophen. da ich mich eher mit politik befasse gehört die astronomie nicht zu meinen fokussierten themen. zum hier aufgeführten thema mußte ich etwas los werden auch hinsichtlich der mühe die sich barbarossa gibt um halbwegs mit mit guten fakten aufzuklären und selbst für mich als laie sind seine erklärungen schlüssig. im gegensatz zu Delgado der als freier journalist keine ander meinung zuläßt ausser seine eigene. ich gebe zu das thema um nibiru hört sich faszinierend allerdings bezweifle ich sehr das viele dieses szenario wünschen oder herbeisehnen.
eine frage hab ich an delgado da du der überzeugung bist dass nibiru kommt und verwüstet unseren planeten welchen sinn siehst du in deiner mission aufzuklären, denn hinsichtlich solch eines kosmischen ereignisses haben wir menschen keine einzige fähigkeit einzugreifen um dies zu ändern logischerweise würde so ein groß ereigniss - fast wenn nicht sogar alle menschen auslöschen.
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06.08.2009, 01:22
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Die Aufklärung dient einzig dem Ziel, darauf aufmerksam zu machen, dass diese wunderschöne blaue Kugel nicht für alle Ewigkeit ein sicherer Ort sein wird.
Wer dies glaubt, lebt in einer Scheinwelt. Tunguska war ein "jüngstes" Ereignis, dessen Zerstörungskraft deutlich demonstriert wurde. Gott sei dank ein recht unbewohntes Gebiet.
Ich persönlich glaube auch nicht an die Nibiru-Geschichte, oder wie auch immer das Ding auch immer heißen mag, mit einem Planeten der in unser Sonnensystem eindringen wird. Dennoch sollte man sich nicht allzu sicher fühlen. Was ich damit zum Audruck bringen möchte ist einzig die Tatsache, dass die geschichtliche Vergangenheit eine andere Sprache gesprochen hat, auch wenn die Wortwahl eine andere gewesen sein mag.
So bin ich fest im Glauben, dass div. Aufzeichnungen vlt. als ein Objekt gesehen wurde, was in Wahrheit ein Asteroid, Meteroid oder Komet war.
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06.08.2009, 01:26
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Zitat:
Zitat von Engel07
Die von mir fett markierten Textstellen sollen deutlich hervorheben, dass man davon ausgehen kann, nicht alles zu erfahren, was wichtig wäre.
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Manche Dinge lassen sich schlecht verheimlichen. Die NASA ist nicht allmächtig. Und dass alle Astronomen dabei mitmachen, halte ich für für reichlich blauäugig.
Zitat:
Wie ich bereits in der Vergangenheit versucht habe aufzuzeigen, so gehe ich stark davon aus, dass die Erde in absehbarer Zeit von einem kosmischen Bombardement heimgesucht werden wird.
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Und worauf stützt sich diese Annahme?
Zitat:
Wir dürfen die uns umgebende Oortsche Wolke nicht vergessen, die zig Mio. Trümmerstücke, Asterioide und Kometen beherbergt, die durch einen Bahnstörer, jenseits von Pluto, eben diese Objekte auf Erdkurs bringen könnte.
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Die vergisst auch niemand. Allein auf den letzten paar Seiten wurde sie im Zusammenhang mit Berechnungen einiger Wissenschaftler so oft erwähnt, wie nie zuvor.
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06.08.2009, 01:29
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Zitat:
Zitat von Engel07
Die Aufklärung dient einzig dem Ziel, darauf aufmerksam zu machen, dass diese wunderschöne blaue Kugel nicht für alle Ewigkeit ein sicherer Ort sein wird.
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Das hat auch nie jemand behauptet. Der nächste Einschlag kommt ... fragt sich nur wann.
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06.08.2009, 01:45
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Zitat:
Zitat von Krokar
denn hinsichtlich solch eines kosmischen ereignisses haben wir menschen keine einzige fähigkeit einzugreifen um dies zu ändern
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Das bringt uns moralisch/ethische Schiene. Was sollte man tun, stünde das Ereignis mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit fest? Das heisst, am Ergebnis wäre nichts zu ändern.
Sollte man sich auf den Standpunkt zurückziehen, Informationspflicht über alles und in Kauf nehmen, dass sich die Menschen ob des für sie unabänderlichen Schicksals über Monate und Jahre quälen? Oder sollte man es einfach laufen lassen und den Menschen noch eine - auf dieses bestimmte Ereignis bezogen - unbeschwerte Zeit lassen?
Für mich ist dabei von entscheidender Bedeutung, wie gross die zu erwartenden Schäden sind. Liesse sich durch geeignete Massnahmen oder Umsiedlungen noch etwas retten, wäre ich für Aufklärung.
Sollte die zu erwartende Katastrophe so total sein, dass buchstäblich alles auf der Erde in Schutt und Asche liegt und es nur wenige Überlebende gibt, die praktisch in der Steinzeit lebten, würde ich nichts bekannt geben.
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