Zitate rund um die Kriegsschuld:
„Wir machten aus Hitler ein Monstrum, einen Teufel. Deshalb konnten
wir nach dem Krieg auch nicht mehr davon abrücken. Hatten wir doch
die Massen gegen den Teufel persönlich mobilisiert. Also waren wir nach
dem Kriege gezwungen, in diesem Teufelsszenario mitzuspielen. Wir hätten
unmöglich unseren Menschen klarmachen können, daß der Krieg nur
eine wirtschaftliche Präventivmaßnahme war.“
US- Außenminister James Baker III. im „Spiegel", Ausg. 13 von 1992
„Das unverzeihliche Verbrechen Deutschlands vor dem II. Weltkrieg
war der Versuch, seine Wirtschaftskraft aus dem Welthandelssystem herauszulösen
und ein eigenes Austauschsystem zu schaffen, bei dem die
Weltfinanz nicht mehr mitverdienen konnte.“
Winston Chruchill in seinen Memoiren (Der Schlesier 05.06.1992)
„Vor dem Nürnberger Tribunal verurteilte ich - zusammen mit meinen
russischen Kollegen - Nazi-Aggression und Terror. Heute glaube ich,
daß Hitler und das Deutsche Volk keinen Krieg wollten, sondern daß wir
- Großbritannien - Deutschland den Krieg erklärt haben in der Absicht, es
zu vernichten in Übereinstimmung mit unserer Doktrin vom Gleichgewicht
der Kräfte. Und wir wurden ermutigt von jenen Amerikanern, die Roosevelt
umgaben. Wir haben Hitlers Appelle, keinen Krieg anzufangen, ignoriert.
Heute müssen wir uns eingestehen, daß Hitler Recht hatte. Er bot uns
die Zusammenarbeit mit Deutschland an. Statt dessen stehen wir seit 1945
der gewaltigen Macht des Sowjetreiches gegenüber. Ich empfinde Scham
und Erniedrigung wenn ich sehe, daß die Ziele, wegen der wir Hitler anklagten,heute unerbittlich angestrebt werden - nur unter einem anderen
Namen.“
Sir Hartle Shawcross, Chefankläger
des Nürnberger „Kriegsverbrecher- Tribunals" in seiner Rede in Stourbridge
am 16. März 1984.
"Wir stehen im Krieg mit Deutschland seit Hitlers Machtübernahme.“
„Jewish Chronicle", am 8. Mai 1942
„Die Staatsmänner werden billige Lügen erfinden und der Nation, die
angegriffen wird, die Schuld geben, und jedermann wird über solche das
Gewissen beschwichtigende Fälschungen erfreut sein, und er wird sie eifrig
lernen und es ablehnen, irgendwelche Gegenargumente zu prüfen.“
Mark Twain
„Wer die Wahrheit nicht weiß, der ist bloß ein Dummkopf. Aber wer
sie weiß und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher.“
Bertold Brecht
„Die gesamte Dokumentation, die uns gewisse unserer Alliierten vorgelegt
haben, war erlogen und erschwindelt. Wir haben auf Grund von Fälschungen
entschieden.“
Der ehemalige Premierminister George in Bezug auf Versailles,
im Oktober 1928.
„Nicht die politischen Lehren Hitlers haben uns in den Krieg gestürzt.
Anlaß war der Erfolg seines Wachstums, eine neue Wirtschaft aufzubauen.
Die Wurzeln des Krieges waren Neid, Gier und Angst.“
Der Historiker und Generalmajor J. F. C. Fuller in
Der zweite Weltkrieg, 1950
„Wenn die Leute jemals herausfinden würden, was wir getan haben,
dann würden wir die Straßen hinuntergejagt und gelyncht werden"
George C. Bush zu Sarah
McClendon, Reporterin des White House,
„Ist Euch denn gar nicht aufgefallen, daß die Amis immer von Massenvernichtungswaffen
reden? Das ist angeblich der Grund, eine Nation
mit Krieg zu überziehen. Und habt ihr nicht gemerkt, daß gerade die USA
diese schrecklichen Waffen eingesetzt haben? So blind könnt Ihr doch
nicht sein? Und welches Land hat bisher keine UNO-Resolutionen erfüllt?
ISRAEL. Das müßt Ihr doch mitbekommen. Gangster, Mafia, Porno, Drogen, Austausch der russischen Kultur gegen amerikanischen Einheitsdreck,
das sind die Markenzeichen der neuen Lebensweise. Wer arm ist und den
Mut aufbringt, selbst etwas auf die Beine zu stellen, der wird von den Finanzhaien
abgekocht.“
General a. D. Anatoly Wolkow: „Völker, hört die Signale.“
„Die Zukunft Deutschlands, wahrscheinlich für den Rest des Jahrhunderts,
wird von Außenstehenden entschieden werden und das einzige Volk,
das dies nicht weiß, sind die Deutschen.“
Der „Londoner Spectator", 16.11.1959
„Unser Ziel ist die Vernichtung von so viel Deutschen wie möglich.
Ich erwarte die Vernichtung jedes Deutschen westlich des Rheins und innerhalb des Gebietes, das wir angreifen.“
General Dwight D. Eisenhower, Oberbefehlshaber der Westalliierten
und späterer Präsident der USA.
„Jetzt haben wir Hitler zum Krieg gezwungen, so daß er nicht mehr
auf friedlichem Wege ein Stück des Versailler Vertrages nach dem anderen aufheben kann.“
Lord Halifax, englischer Botschafter in Washington,
1939 u. Mitglied im Komitee der 300
„Ich werde Deutschland zermalmen.“
Frank Roosevelt, 1932 aus: „Wider Willkür und Machtrausch", S. 241
„Wir werden Hitler den Krieg aufzwingen, ob er will oder nicht.“
Winston Churchill 1936, als er die wirtschaftlichen Erfolge sah, nachdem
sich Hitler von der Zinsknechtschaft der internationalen Banken löste und die Arbeitswährung einführte, welche das Deutsche Reich autark machte und einen bislang nie da gewesenen wirtschaftlichen Wohlstand für das Reich brachte.
„Polen will den Krieg mit Deutschland und Deutschland wird ihn
nicht vermeiden können, selbst wenn es das wollte...“
Marshall und Generalinspekteur Rydz-Smnigly,
1939 in einem öffentlichen Vortrag vor polnischen Militärs.
„Der Gerichtshof ist an die üblichen Grundsätze der Beweisführung
nicht gebunden.“
Artikel 19 der Statute des Internationalen Militärtribunals
„Sie müssen sich darüber im klaren sein, daß dieser Krieg nicht gegen
Hitler oder den Nationalsozialismus geht, sondern gegen die Kraft des
Deutschen Volkes, die man für immer zerschlagen will, gleichgültig, ob sie
in den Händen eines Adolf Hitlers oder eines Jesuitenpaters liegt.“
Mitteilung an einen Beauftragten des Deutschen Widerstandes,
in Emrys Hughes' „Winston Churchill- his career in war and peace", S. 145
„Machen Sie sich keine Sorgen über die fünf oder mehr Millionen
Deutschen... Stalin wird sich darum kümmern. Er wird mit ihnen keine
Schwierigkeiten haben: Sie werden einfach aufhören zu existieren...“
Winston Churchill zum exilpolnischen Ministerpräsidenten
Mikolajczyk am 05.10.1945
„Die Amerikaner suchen ihre Macht bis in jeden Winkel der Erde
auszudehnen und benutzen dabei ihr Kapital dazu, ein Weltwirtschaftssystem nach ihrem Gusto durchzusetzen, was das auch immer die jeweiligen Länder kosten mag. Amerikaner lieben es, Euphemismen zu erfinden. Freie Welt oder Globalisierung. Das klingt schön latinisiert und gaukelt Unvermeidbarkeit vor. Aber das ist bullshit. Globalisierung ist eine amerikanische Ideologie. Sie steht für Ausdehnung zu unseren Bedingungen und für Freihandel, solange der uns nützt.“
Der Ex-CIA-Berater und Politik-Wissenschaftler Chalmer Johnson im
„Spiegel"
„Wir haben 1945 angefangen, uns den Globus zu erobern. Die NATO
wurde nicht eingerichtet, um die armen Europäer vor den Russen zu schützen, sondern um die totale Kontrolle über Westeuropa zu erlangen.“
Der US-Präsidentschaftskandidat Al Gore
am 03.01.1999 in der „Berliner Zeitung"
„Roosevelt wußte genau, was er meinte, als er die bedingungslose
Kapitulation forderte. Nach seiner barbarischen Auslegung schloß dieser
Begriff das Recht ein, über alles zu verfügen, über Menschen und Material,
Eigentum und geistige Güter. Allein die Patente und Herstellungsgeheimnisse,
die unsere Truppen gestohlen und hierher gebracht haben, wiegen
die Milliarden auf, die wir für die Kriegsführung ausgaben. Selbst die Entführung und gewaltsame Unterbringung deutscher Wissenschaftler und
Experten nach Ost und West wird als selbstverständlich betrachtet.
Im Angesicht Gottes frage ich unsere Nation, frage ich Euch, Ihr Diener
des Evangeliums: Haben uns die Deutschen in unserer ganzen Geschichte
jemals solches Unrecht angetan, wie wir ihnen in den beiden
Weltkriegen zufügten und noch immer zufügen? Was haben die Deutschen
uns Amerikanern getan, daß wir sie zweimal in einer Generation auf die
grausamste und unmenschlichste Art bestraften, wie sie die Geschichte
bisher nicht gekannt hat? Ist das die amerikanische Dankbarkeit für all die
schwere Arbeit und Treue, mit den deutsche Menschen hier unser Land
aufbauten und unsere Siege gewannen?"
„Amerikas Verantwortung für das Verbrechen am deutschen Volk" vom deutschstämmigen
Reverend Ludwig A. Fritsch von 1947.
„Was wir im deutschen Widerstand während des Krieges nicht wirklich
begreifen wollten, haben wir nachträglich vollends gelernt: Daß der
Krieg schließlich nicht gegen Hitler, sondern gegen Deutschland geführt
wurde.“
Eugen Gerstenmaier, ab 1954 Bundestagspräsident im „Widerstand"
„Hitler hat den Krieg gewollt, geplant und entfesselt. Daran gab und
gibt es nichts zu deuteln. Wir müssen entschieden allen Versuchen entgegentreten,
dieses Urteil abzuschwächen.“
„Dr.“ Helmut Kohl zur Regierungserklärung am 01.08.1989
„Wer die Schuld Hitlers am Ausbruch des zweiten Weltkrieges relativiert,
ist mein Gegner.“
Der ehemalige Bundestagspräsident Rainer Barzel
„Ich betrachte die Einladung als große Ehre für mich persönlich und
als großherzige Geste an mein Land, das mit dem von ihm begonnenen
Krieg so unermeßlich viel Leid über Polen gebracht hat.“
Gerhard Schröder am 01.08.2004 in Warschau zum 60. Jahrestag des Warschauer Aufstandes. Schon zu Anfang Juni „feierte" er mit den Siegermächten in der Normandie die Niederlage Deutschlands.
„Letztendlich wurden zwei Weltkriege geführt, um eine dominante
Rolle Deutschlands zu verhindern.“
Der ehem. US-Außenminister Kissinger am
23.10.1994 in der „Welt am Sonntag"
„Man mag heute darüber sagen, was man will: Deutschland war im
Jahre 1936 ein blühendes, glückliches Land. Auf seinem Antlitz lag das
Strahlen einer verliebten Frau. Und die Deutschen waren verliebt - verliebt
in Hitler ... Und sie hatten allen Grund zur Dankbarkeit: Hitler hatte die
Arbeitslosigkeit bezwungen und ihnen eine neue wirtschaftliche Blüte gebracht. Er hatte den Deutschen ein neues Bewußtsein ihrer nationalen
Kraft und ihrer nationalen Aufgabe vermittelt.“
Der britische Chefpropagandist Sefton Delmer in: „Die Deutschen und ich".
„Der US-amerikanische Publizist Lippmann äußerte kürzlich: Als verloren
könne ein Krieg nur dann gelten, wenn das eigene Territorium vom
Feind besetzt ist, die führende Schicht des besiegten Volkes in Kriegsverbrecherprozessen
abgeurteilt wird und die Besiegten einem Umerziehungsprogramm
(Re-education) unterworfen werden. Ein nahe liegendes Mittel
dafür sei, die Geschichte in der Sicht der Sieger in die Hirne der Besiegten
einzupflanzen. Von entscheidender Bedeutung ist dabei die Übertragung
der moralischen Kategorien der Kriegspropaganda des siegreichen Staates
in das Bewußtsein der Besiegten. Erst wenn die Kriegspropaganda der
Sieger Eingang in die Geschichtsbücher der Besiegten gefunden hat, und
von der nachfolgenden Generation auch geglaubt wird, dann erst kann die
Umerziehung als wirklich gelungen angesehen werden.“
„Deutscher Anzeiger" vom 15.05.1970
„Die Umerziehung wird für alt und jung gleichermaßen erzwungen
und sie darf sich nicht auf das Klassenzimmer beschränken. Die gewaltige
überzeugende Kraft dramatischer Darstellung muß voll in ihren Dienst
gestellt werden. Filme können hier die vollste Reife erreichen. Die größten
Schriftsteller, Produzenten und Stars werden unter Anleitung der Internationalen
Universität die bodenlose Bosheit des Nazitums dramatisieren und
dem gegenüber die Schönheit und Einfalt eines Deutschlands loben, das
sich nicht länger mit Schießen und Marschieren befaßt.
Sie werden damit beauftragt, ein anziehendes Bild der Demokratie
darzustellen und der Rundfunk wird sowohl durch Unterhaltung, wie auch
durch ungetarnte Vorträge in die Häuser selbst eindringen.
Die Autoren, Dramatiker, Herausgeber und Verleger müssen sich der
laufenden Prüfung durch die Internationale Universität unterwerfen; denn
sie sind alle Erzieher. Von Beginn an sollen alle nichtdemokratischen Veröffentlichungen unterbunden werden. Erst nachdem das deutsche Denken Gelegenheit hatte, in den neuen Idealen gestärkt zu werden, können auch gegenteilige Ansichten zugelassen werden, im Vertrauen darauf, daß das Virus keinen Boden mehr findet; dadurch wird größere Immunität für die Zukunft erreicht.
„Ich befragte Joe Kennedy (US-Botschafter in London), über seine
Unterredungen mit Roosevelt und N. Chamberlain von 1938. Er sagte,
Chamberlains Überzeugung 1939 sei gewesen, daß Großbritannien nichts
in der Hand habe, um zu fechten und daß es deshalb nicht wagen könne,
gegen Hitler in den Krieg zu ziehen. Weder Franzosen noch Engländer
würden Polen zum Kriegsgrund gemacht haben, wenn sie nicht unablässig
von Washington angestachelt worden wären. Amerika und das Weltjudentum hätten England in den Krieg getrieben.“
US-Verteidigungsminister J. Forrestal am 27.12.1945 in seinem
Tagebuch „The Forrestal Diaries", New York, S. 121 ff
„Wir Deutschen sollten die Wahrheit auch dann ertragen lernen,
wenn sie für uns günstig ist"
Heinrich von Brentano
„Ironischerweise ist Deutschland keine souveräne Nation, ohne Friedensvertrag
und mit über 70.000 US-amerikanischer Besatzungstruppen
noch immer auf seinem Boden: Die USA und Großbritannien könnten die
Bundestagswahl annullieren unter Deutschlands tatsächlicher Verfassung,
dem Londoner Abkommen vom 8. August 1945.“
„American Free Press" vom 7. Oktober 2002
„Haltet Euch raus aus unserem Leben und nehmt die Finger aus unseren
Taschen. Dann sorgen wir für uns selbst - in der Familie, unter Freunden
und Nachbarn, im Viertel und in der Gemeinde. In unseren eigenen,
freiwilligen Zusammenschlüssen. Wagt nicht uns vorzuschreiben, was wir
denken und sagen dürfen. Wir sind das Volk.“
Jürgen W. Möllemann, in „Klartext für Deutschland"
„Herr Gorbatschow: - Gibt es da ein Geheimnis der deutschen Einheit,
das wir nicht kennen?" „Ja.“
Frage von Franz- Josef Wagner, „Berliner Bild- Zeitung" am
14. September 2000 zu Michail Gorbatschow und dessen Antwort darauf
„Die Polen haben das letzte Gefühl für Maß und Größe verloren. Jeder
Ausländer, der in Polen die neuen Landkarten betrachtet, worauf ein großer
Teil Deutschlands bis in die Nähe von Berlin, weiter Böhmen, Mähren,
245
Slowakei und ein riesiger Teil Rußlands in der überaus reichen Phantasie
der Polen bereits annektiert sind, muß denken, daß Polen eine riesige Irrenanstalt
geworden ist.“
Der flämische Schriftsteller Ward am 03.08.1939;
vgl: „Nie wieder München", S. 207
„Nichts ist leichter, als so zu schreiben, daß kein Mensch es versteht;
wie hingegen nichts schwerer, als bedeutende Gedanken so auszudrücken,
daß jeder sie verstehen muß.“
Arthur Schopenhauer
Dank an Face