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25.01.2009, 07:05
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Infokrieger
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Registriert seit: 03.11.2008
Beiträge: 89
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Jugendamts(-Vertrauens-)Zuhälterei braucht Straßenzuhälterei
Wer weiss einen Rat?
Stellt Euch vor: ein damals 11- jetzt
14 jähriger Junge verschwindet unter der Verantwortung
und Aufsichtspflicht von Jugendamt und Heim für mehrere
Jahre im Heim. Dort wird er mit Drogen wie Ritalin und
Risperdal monatelang missbraucht.
Ausserdem wird er von zwei
älteren Jungs vergewaltigt.
Also keine einvernehmlichen Spielereien unter Jungs,
wie sie in jedem Heim vorkommt,
sondern massive Gewalt
Risperdal beispielsweise enthält einen Wirk- Stoff,
der prädisponieren soll zu einer Drogenabhängigkeit.
Ich weiss nicht, ob das stimmt. Jedenfalls kommt der Junge
komplett kaputt gemacht aus dem Heim. Das Jugendamt
liefert ihn bei seiner Mutter ab, so nach dem Schema:
"nun sehen Sie mal zu, wie Sie mit unserem Produkt
fertig werden können".
Sie wird es nicht.
Der Junge lernt in der Stadt einen Mann kennen, über dessen Identität nur spekuliert werden kann. Jedenfalls ist plötzlich Geld im Spiel, der Junge konsumiert Spice u.a. Woher er es hat, bleibt unklar. Natürlich wird nichts zugegeben. Auf der anderen Seite sagt der Junge, er geht gerne
zu dem Typ. Worauf allerdings die "Freundschaft" der beiden beruht, ist nicht heraus zu finden.
Die Mutter hält das zunehmend aggressive Verhalten des Jungen auch ihr gegenüber nicht mehr aus, weiss aber nicht, wie sie sich verhalten soll. Das Jugendamt unterstellt in seinen Akten, dass der Junge in der Stricherszene verkehre. Es beabsichtigt, den Jungen in eine geschlossene Einrichtung einweisen zu lassen.
Diese geschlossene Einrichtung ist eine der heftigsten geschlossenen Einrichtungen Deutschlands, die meines Wissens kaum einen jungen Menschen je auf einen respektabel aufrichtigen geraden Weg gebracht hat. Sie hinterliess immer wieder völliges Bruchstückwerk gebrochener Seelen, die sich schlecht und Recht mit kaum noch Chancen durchs Leben schlagen müssen.
Es sind traumatisierete Kinder, die diese Einrichtung verlassen. Das Jugendamt, das für die erste Traumatisierung verantwortlich ist, soll nun durch richterlichen Beschluss eine höchstwahrscheinlich zweite Traumatisierung des Jungen einleiten. Zu diesem Zweck soll der Mutter das Sorgerecht entzogen werden. Hier arbeiten alle zusammen, Jugendamt, Gutachter, Richter, sogar ein Anwalt wider seinem Auftrag, um diese Familie zu zerstören, und sämtliche Kinder zu drangsalieren / (zu klauen?) Inzwischen werden zwei weitere Kinder der Frau in der Schule von Lehrern und Schülern angegriffen und haben plötzlich Angst, in die Schule zu gehen, weigern sich..
Der Junge leidet unter schwerem Astma. Wird er provoziert, regt er sich auf, wird er gar eingesperrt in eine Zelle oder in einen Raum, aus dem er nicht ins Freie flüchten kann, bekommt er akute Atemprobleme, und einen Astmaanfall. Das kann, wenn nicht rechtzeitig erkannt und Notspray gereicht wird, einen tödlichen Ausgang haben.
Der Mann, unter dessen Einfluss der Junge steht (ein Anruf und er kommt sofort) macht allen Beteiligten Angst. Der Junge versteht absolut nicht, in welcher doppelten Gefahr er sich wahrscheinlich befindet. Sowohl durch die Behörden, als eventuell auch durch den Typ, über dessen wirkliche Funktion in dieser Sache noch wenig bekannt ist. Er ist so undurchschaubar, dass nicht einmal eine Vermutung, dass er im Kalkül, unter Kontrolle, als Funktionär des Jugendamtes auf einer anderen Ebene fungiert, den Jungen gegen sein Elternhaus auszuspielen. "Sie können ja einen Detektiv einstellen!" bekommt die Mutter bei einer zuständigen Behörde zu hören, wo sie um Hilfe bittet. Stattdessen gibt diese Behörde die Sache ans Jugendamt weiter.
Beobachter sind der Meinung, dass der Typ die Ohnmacht der Mutter voll ausnutzt, denn er weiss genau: schaltet sie die Polizei ein, ist der Junge sofort in dieser geschlossenen Einrichtung (oder verschleppt ins Ausland, wie so viele andere Kinder auch) und er weiss auch, dass die Mutter alles tut, um genau das zu vermeiden.
Zum unpopulären Teil dieser Schilderung gehört aber auch, dass sich beide Formen von Zuhälterei der Freiheit dieses Jungen um nichts nachstehen.
Während es durchaus noch im Bereich des Möglichen scheint, dass sich die "Freundschaft" dieses Mannes zu dem Jungen als harmlose Beziehung aufklären könnte, (aber möglicherweise auch nicht) ist die endgültige Zerstörung des Jungen von Amts wegen in dieser Einrichtung für alle, die diese brutale Gefängnis- Einrichtung kennen, und mit ihr schon übelste Erfahrungen gemacht haben, fast hundertprozentig gewiss.
Was würdet Ihr dem Betroffenen oder auch seinen Helfern raten?
von Freerk
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Ich will nicht nur reden sondern leben
was ich denke und empfinde.
Nur wo finde ich die Menschen dafür?
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25.01.2009, 13:36
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Erfahrener Benutzer
Infokrieger
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Registriert seit: 28.10.2008
Beiträge: 325
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Unabhängigen Psychologen. Zeugen, die berichten können, dass der Junge im Heim missbraucht wurde. Vielleicht auch umziehen.
Auf jeden Fall weg von diesem Typen. Solange keine strafrechtlichen Anzeigen laufen, sollte ein Umzug kein Problem sein. Könnte umter Umständen auch die Probleme der anderen Kinder in der Familie lindern.
Die Familie sollte versuchen, den Spieß endlich umzudrehen, und gegen das Heim und das Jugendamt klagen. So stellen sie sich hilflos in die 'Täter'-Rolle.
Was in dem Jungen selbst vorgeht, kann vermutlich nichtmal die Mutter mit Sicherheit sagen. Deshalb ein Psychologe. Alles was darauf hindeutet, dass der Junge erst nach dem Heim diese 'Richtung' eingeschlagen hat, ist sehr wichtig.
Vielleicht solltet ihr auch die Öffentlichkeit einschalten. Aber vorsicht: Erst wenn ihr sicher sein könnt, dass eure Geschichte nicht doch andersherum erzählt werden kann. Denn das kann eine Mutter sicher nicht verkraften.
Beten kann auch nicht schaden.
Wünsche euch/der Familie alles Gute..
__________________
Sapere aude
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25.01.2009, 17:41
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Infokrieger
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Registriert seit: 03.11.2008
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Hallo Nutzer,
danke für Deine gutgemeinten Vorschläge:
Dazu: Unabhängigen Psychologen.
Wir abgelehnt vom Gericht. Es darf keinGutachter eigener Wahl gewählt werden. Das Gericht lässt sich von einem mittlerweile angeblich sogar schon verfassungsschutzmässig beobachteten Gutachterkartell überrumpeln,das "nach Aktenlage" entscheiden will. Das empfielt die geschlossene Unterbringung, was völlig kontraproduktiv ist.
Der Junge ist bereits Heimtraumatisiert.
Zeugen, die berichten können, dass der Junge im Heim missbraucht wurde.
Es ist aktenkundig. Der elfjährige wurde von zwei 16 jährigen gezwungen sich auszuziehen. Sie drohten ihm Schläge an, wenn er es nicht täte. Jugendamt beruft sich auf die Aussagen der Jungs, der Kleine hätte den beiden gesagt "Fickmich"
Aus "Fickdich" wurde "Fickmich gemacht!" Es ist sehr schlimm ausgegangen.
Vielleicht auch umziehen.
Der Junge wird überall auffallen.
Das Jugendamt beansprucht überall die Wegnahmje,egal wo sie hinziehen.
Sie fahnden sogar mit Interpol im Ausland, wenn das Sorgerecht weg ist.
Die Mutter hatte schon einmal zwecks Heimeinweisung kurzzeitig das Sorgerecht mkit dem"Argument" verloren, dass sie durch Umzuge "versucht habe, sich den Jugendamtsmassnahmen zu entziehen!"
Auf jeden Fall weg von diesem Typen. Solange keine strafrechtlichen Anzeigen laufen, sollte ein Umzug kein Problem sein.
Der Junge geht wahrscheinlich nicht mehr mit der Mutter mit
Könnte unter Umständen auch die Probleme der anderen Kinder in der Familie lindern.
Weiss ich, aber die Mutter zögert, weil siehe oben man ihr selbst das vorwerfen würde, wenn sie abhaut. Egal was sie macht, man legt es so aus dass man jedes Handeln der Mutter anlastet. Das Jugendamt dort ist berüchtigt in ähnlichen gleich liegenden Fällen!
Die Familie sollte versuchen, den Spieß endlich umzudrehen, und gegen das Heim und das Jugendamt klagen. So stellen sie sich hilflos in die 'Täter'-Rolle.
Ich finde den Vorschlag sehr gut, und er wird angenommen.
Das Problem ist welchen Anwalt. Das ganze geht an den Standesdünkel von Anwälten, die erfahrungsgemäss kaum so einen Widerstand unterstützen. Anwälte kippen bei sowas um wie die Fliegen. Oder verlieren bekanntlich ihre Lizenz. Wer sich auskennt, wird mich bestätigen. Ausserdem bleibt kaum noch Zeit.
Was in dem Jungen selbst vorgeht, kann vermutlich nicht mal die Mutter mit Sicherheit sagen. Deshalb ein Psychologe. Alles was darauf hindeutet, dass der Junge erst nach dem Heim diese 'Richtung' eingeschlagen hat, ist sehr wichtig.
Ich weiss das. Wer macht das dem Richter klar? Ein Versuch in diese Richtung läuft noch. Der Junge lehnt Psychologen weit gehend ab. Er braucht einfach einen väterlichen Menschen, der ihn versteht, Zärtlichkeit drauf hat, mit ihm in der Natur rumzieht, er ist anders. Das alles darf nicht.
Vielleicht solltet ihr auch die Öffentlichkeit einschalten. Aber vorsicht: Erst wenn ihr sicher sein könnt, dass eure Geschichte nicht doch andersherum erzählt werden kann. Denn das kann eine Mutter sicher nicht verkraften.
Auch guter Vorschlag.
Es hängen schon viele Menschen dran, die sich bemühen. Fast alle verstehen nicht , warum sich die Mutter an DEN ORT GEFESSELT
FÜHLT:ihre Vorschläge gehen ins Leere, weil der Junge nicht mitspielt. Ich denke, spätestens wenn der Junge wirklich gefangen genommen wird, wird versucht werden, die Medien zu informieren.
Freerk
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25.01.2009, 20:37
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Erfahrener Benutzer
Infokrieger
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Registriert seit: 28.10.2008
Beiträge: 325
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Oh mann. Das hört sich wirklich nicht gut an.
Zitat:
Das Problem ist welchen Anwalt. Das ganze geht an den Standesdünkel von Anwälten, die erfahrungsgemäss kaum so einen Widerstand unterstützen. Anwälte kippen bei sowas um wie die Fliegen. Oder verlieren bekanntlich ihre Lizenz. Wer sich auskennt, wird mich bestätigen. Ausserdem bleibt kaum noch Zeit.
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Ich kann dir zu meinem Bedauern in der Hinsicht auch nicht viel weiterhelfen..
Ich hoffe wirklich, dass vielleicht jemand anderes im Forum nützliche Informationen hat. Egal was.. einfach posten.
Vielleicht kann man im Internet nach ähnlichen Fällen suchen. Dass es so schwer ist einen Anwalt zu finden erschrekt mich. Ich hoffe ihr werdet noch einen finden!
Vielleicht könnte dem Jungen ein Urlaub zu Freunden/Verwandten (mit Mutter natürlich) gut tun. Das hängt natürlich auch von eurem Bekanntenkreis ab (fühle dich nicht genötigt diesbezüglich nähere Informationen preiszugeben). Ich weiß auch nicht, wie man in dieser Situation mit dem Jungen umgehen sollte. Ein kompetenter Psychologe könnte sich ein Bild von den familiären Umständen machen. Vielleicht sollte jemand, der die Familie kennt einfach mit einem Psychologen reden. Ohne das dieser sich 'offiziel' beteiligt. Wird vermutlich besser sein, als wenn der Junge nachher nur noch 'genervt' auf Einwirkungen dieser Art (seitens der Mutter usw.) reagiert, und nur noch das Weite sucht.
Dass ein Umzug als 'Fluchtversuch' gedeutet werden kann, ist eigentlich klar. Aber die zuständigen Stellen dürfen gerade bei solchen Fällen (wenn die Kinder in der Schule aufgezogen werden usw.), nicht darauf beharren, dass die Familie dort bleiben muss. Wenn die Sachlage an die 'neuen Stellen' übermittelt wird, dürfte das eigentlich kein Problem sein. Vielleicht kann man darüber mit dem Jugendamt (oder wer auch dafür zuständig ist) sprechen. Wenn das Ziel bekannt ist, und die dortigen Ämter informiert werden, darf das eigentlich kein Problem sein.
Aber wer weiß, welche bürokratischen 'Hürden' noch zu nehmen sind.
Ich würde dir (auch wenn ich damit noch keine Erfahrungen oder nähere Informationen habe), wenn alles nichts hilft, raten dich mit einer christlichen Institution auseinander zu setzen. Es sollte eigentlich Anlaufstellen für solche 'Fälle' geben. Können natürlich auch nicht-christlich sein. Man muss dann mal sehen, welche Möglichkeiten überhaupt zur Auswahl stehen.
Alles Gute!
nutzer2330
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Sapere aude
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26.01.2009, 00:46
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Infokrieger
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Registriert seit: 03.11.2008
Beiträge: 89
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Was fehlt ist eine Massen Zivilcourage
@Hallo,
Oh mann. Das hört sich wirklich nicht gut an.
Vielleicht kann man im Internet nach ähnlichen Fällen suchen. Dass es so schwer ist einen Anwalt zu finden erschrekt mich. Ich hoffe ihr werdet noch einen finden!
Es wäre der siebte!
Ich konnte den letzten schwer herzkranken morgens um 7
noch aus aus dem Bett holen. Er fuhr noch rechtzeitig zur letzten Verhandlung und konnte die sechste rechtsmarionette gerade noch kicken
und nach Hause schicken, die schon vom Gutachter privat besucht wurde und von der Einweisungsmassnahme überzeugt wurde. Ohne diese Aktion
wäre jetzt schon alles aus.
Es war schon alles abgekartelt. Die sassen da und wollten die Einweisung beschliessen,alsd die Mutter mit demn euen Anwalt erschien.
Nun entpuppt sich dieser Anwalt ebenfalls als straighter Jugendamtsgehorcher. Er bedrohte die Mutter, sein Mandat
nieder zu legen, wenn sie nicht mit der geplanten
Jugendamtsmassnahme kooperiere. Ich weiss auch die Hintergründe dieses Anwalttypen.
Vielleicht könnte dem Jungen ein Urlaub zu Freunden/Verwandten (mit Mutter natürlich) gut tun. Das hängt natürlich auch von eurem Bekanntenkreis ab (fühle dich nicht genötigt diesbezüglich nähere Informationen preiszugeben).
Die holen ihn überall weg, sobald das Sorgerecht der Mutter weg sein würde. Die Hoffnungen liegen jetzt tatsächlich auf der Psychologin, die versucht, die Richterin für eine geeignetere Massnahme zu gewinnen, falls der Junge mitspielt oder falls nicht andere kaum vorhersehbare Dinge geschehen. Eine fürchterliche Gradtwanderung
Ich weiß auch nicht, wie man in dieser Situation mit dem Jungen umgehen sollte. Ein kompetenter Psychologe könnte sich ein Bild von den familiären Umständen machen. Vielleicht sollte jemand, der die Familie kennt einfach mit einem Psychologen reden. Ohne das dieser sich 'offiziel' beteiligt. Wird vermutlich besser sein, als wenn der Junge nachher nur noch 'genervt' auf Einwirkungen dieser Art (seitens der Mutter usw.) reagiert, und nur noch das Weite sucht.
Ist schon so, hat alles schon statt gefunden. Es ist jetzt eine Fase, wo um das Leben des Jungen, der Mutter, der anderen Kinder, der Helfer gefürchtet werden soll und praktisch gerungen wird. Stell Dir vor, der Junge wird mit Polizei- Gewalt aus einer Szene geholt, er hat sofort einen Astmaanfall, der zum Tode führen kann. Stell Dir vor die Entscheidung der Richterin führt zu einer Fahndung und sie erwischen ihn schnell, da passiert dann diese lebensbedrohliche Situation. Dann ist sie Täterin, derenbeschluss den Jungen gekillt hat. Ist doch so, oder? Die blicken absolut nicht durch, wollen nur vertuschen.Aber sie werdendas gegenteil ernten. Alle werden auspacken,wer dahinter steckt. Wenn der JUnge Pech hat, nehmen sie ihm alles ab, was er in der Tasche hat. Auch das Astma Spraay unrter Umständen. Wir warten jetzt erstmal ab, was die Richterin morgen sagt und ob der Typ- ihn morgen wie versprochen frei lässt.. Muss man schon sagen.
Dass ein Umzug als 'Fluchtversuch' gedeutet werden kann, ist eigentlich klar. Aber die zuständigen Stellen dürfen gerade bei solchen Fällen (wenn die Kinder in der Schule aufgezogen werden usw.), nicht darauf beharren, dass die Familie dort bleiben muss. Wenn die Sachlage an die 'neuen Stellen' übermittelt wird, dürfte das eigentlich kein Problem sein. Vielleicht kann man darüber mit dem Jugendamt (oder wer auch dafür zuständig ist) sprechen. Wenn das Ziel bekannt ist, und die dortigen Ämter informiert werden, darf das eigentlich kein Problem sein.
Es ist tatsächlich so, wir haben uns erkundigt und hatten, schon ein Haus für die Family klar gemacht, dass der Gerichtsbeschluss bundesweit gilt. Und vor allem, dass kein örtliches Jugendamt den Massnahmen eines anderen Jugendamtes reinpfuschen darf. Es sei denn, die Family macht einen Zwischenaufenthalt in einem andern Land, und zieht dann in ein anderes Bundesland. Dann erst ginge es mit Zuständigkeitswechsel, aber auch nur, wenn sie ihn in der Zwischenzeit nicht holen und die Mutter wegen "Kindesentziehung" einsacken. Oder ihn festnehmen wegen irgend einemMist dener imAusland baut. Deutschlands Einfluss reicht in dieser Sache wieder mal um den halben Erdball. Es ist fürchterlich und der Widerstand im eigenen Land fast Null, nur im Ausland tut sich einiges zur Zeit. Die Jugendamtler haben ja zig Fluchtversuche schon vereitelt, um die Kinder hier zu behalten, sie haben sogar bei binationalen Eltern den Familien verboten ihre andere Landessprache zu sprechen. Das ist eine neue Arierisierung im Mäntelchen der Demokratie nix anderes. Und die Herren Und Damen Intellektuellen haben nix anderes zu tun, als sich lediglich darum zu streiten, als was man diese Entwicklung bezeichnen darf und als was nicht...Was für jämmerliche Versager!
Aber wer weiß, welche bürokratischen 'Hürden' noch zu nehmen sind.
Ich würde dir (auch wenn ich damit noch keine Erfahrungen oder nähere Informationen habe), wenn alles nichts hilft, raten dich mit einer christlichen Institution auseinander zu setzen. Es sollte eigentlich Anlaufstellen für solche 'Fälle' geben. Können natürlich auch nicht-christlich sein. Man muss dann mal sehen, welche Möglichkeiten überhaupt zur Auswahl stehen.
mach Du das halt! Ein 12 Stämme Fan ist schon auf demWeg dorthin und möchte ihnen von Jesus vorlesen....
Freerk
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27.01.2009, 03:55
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Benutzer
Infokrieger
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Registriert seit: 03.11.2008
Beiträge: 89
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Freerk ist ein kuhler Freak und sucht ebensolche ohne Dolche
FREIGEI ZIGE SECONDHAND KRIEGSINFO -
WAHRNEHMUNGEN ZWISCHEN SCHEIN UND SEIN
oder die Unfähigkeit zum Handeln eines
informell vollgestopften Geistes
mit dem Ergebnis von Bewusstseins- Wahrnehmungs-Störungen,
die gewachsen sind aus einer staatlich durchgeführten Entrechtung,
freie selbst bestimmte Lebens- und Liebesformen
als letzte vielleicht rettende Hölle
vor den endgültigen Kloaken eines
unbemerkt zu unnatürlichen Formen des
frühzeitigen Todes
manipulierten Lebens
direkt mitzuerleben
++++++++++++++++++++++++++++++++++
ein weiteres Beispiel dafür, wie brutal zuarbeitend und abhängig
die scheinbar allmächtigen Deutschen Jugendämter
von falschen Diagnosen gekaufter Gutachter
und auch Anschuldigungen in Sachen
"sexueller Missbrauch" als Kampfbegriff
für staatlich zunehmende
Familienzertrümmerungen benutzt werden
zeigt dieses Beispiel;
http://daserste.ndr.de/panorama/media/erste664.html
+++++++++++++++++++++++++++++++++
Zu meinem hier an den Anfang gesetzten Video- Beitrag
lässt sich noch sehr umfangreiches wichtiges zusätzlich bemerken:
Warum die Missbrauchssense in Deutschen
Erziehungslagern nicht funktioniert,
bzw. ausser Kraft gesetzt ist
Weil ihr Nichtfunktionieren eine notwendige Bedingung ist
für die Weiterexistenz Zwangs-hospitalisierter Formen von
Erziehungsfolter
zum vorgegebenen "Wohle" des Kindes
Schlaf "Freigeist" schlaf,
der Staat behütet alle
unter Deines
UN?gleichen fallenden
schwarzen Schaf“
Bis auf die in aller Öffentlichkeit von Millionen Zuschauern miterlebte krass skurile Bemerkung des Staatsbeamten, dass ein Mann ein Mädchen nicht da anfassen dürfe, wo die Mutter ihn natürlich anfassen dürfe, ist dieses Dokument sehr wohl ein weiterer Denkanstoss dafür, wie Jugendamt, (= ? ) Scientology womöglich und Heimnetzwerke zusammen zu arbeiten scheinen, um zahlreiche fast schon legitime staatlich geförderte und vertuschte mögliche und reale Sexerzwingungsakte von älteren Heiminsassen, Pflegeeltern und Heimerziehern gegen Kinder
in ihren pädagogischen und Psychologischen Kinder Gefangenenlagern zu ermöglichen.
In dem jüngsten von mir dokumentierten Fall ,der gerade in mir bisher unbekanntem Ausmass eskaliert, (siehe Ausgangsthread) geht es aus meiner Sicht genau darum, eine Familie zu vernichten, weil sie Zeuge ist von einem solchen typischen heimintern vertuschten Fall, um die evangelische Einrichtung, in der diese Gewalt gegen den damals 12-jährigen geschah,
ev. Jugendheim gegenüber der Clearingstelle Würzburg
durch Vertuschung bzw. Verharmlosung bzw. hier: Pseudobestrafung beschützt wurde, weil andernfalls bei Bekanntwerden in der Öffentlichkeit diese Einrichtungen, die möglicherweise zu den wohlhabensten in ganz Deutschland gehören, ihr jähes Ende fänden.
Mit Einvernehmlichkeit, wie man sie in Heimen bezüglich Sexualität zwischen gefangenen "Kindern" überall erlebt, aber haben diese Ereignisse das nach meiner Meinung, nichts, aber auch gar nichts zu tun. Es sei denn, sie haben noch den "genialen" Nebeneffekt, nur andernorts genau so weiter zu machen wie zuvor, wenn das, was dort, wenn es aufflöge, in der Öffentlichkeit natürlich sofortals "pedofiles Verbrechen" bzw. "beschütztes pedofiles Verbrechen" hier: "immer jünger werdender Täter" dem allgemeinen
(ex?-) termin-o-logischen Trend zufolge dargestellt werden könnte
Zum Thema:
das sind ja keine ans Jugendamt im Dritten Reich erinnernden Entwicklungen“ giesst dieser neue Taz-Artikel allerdings ein heftiges Feuer in Furcht und Schrecken auslösende gegenteilige Vermutungen
Wir Kinderrechtler aus ganz Europa sind nur die Streichhölzchen.
Also liebe aufgeklärte freigeistige Freunde:
ohne hier arrogant wirken zu wollen:
nicht eine(r)
der hier versammelten
hochgeistig Schwadronierenden
oder auch nicht Schwadronierenden wird in der Lage sein,
Art und Ausmass dieses staatlichen
Flächenbrandes, gelegt gegen die unterschiedlichsten natürlichen Entwicklungen von Kindern und Jugendlichen in diesem Land zu erkennen und zu beschreiben!
DESHALB:
be- nutzt uns!
Worauf wartet Ihr noch?
TAZ
26.01.2009
Ein heikler Entführungsfall
[ Heikel für wen ? , d. S.]
Wie eine Polin ihr Kind entführen ließ, um es vor der "Germanisierung" zu bewahren - und damit zur Nationalheldin aufstieg. Eine Geschichte über das zweifelhafte Verständnis mancher Jugendämter in Deutschland vom "Wohl des Kindes"
AUS WARSCHAU GABRIELE LESSER
Reifen quietschen. Zwei Kinder und eine Frau schreien laut auf. Aus dem silberfarbenen VW-Golf springen zwei Männer. Mit Tränengas setzen sie die Mutter und ihre kleine Pflegetochter außer Gefecht. Den neunjährigen Jungen zerren sie ins Auto, klemmen ihn auf der Rückbank zwischen sich. Er schreit vor Angst und Entsetzen. Passanten wollen den Golf aufhalten. Vergeblich. Stunden später findet die Polizei den verlassenen Wagen in einer Seitenstraße Düsseldorfs, unweit des Tatorts. Gemietet hatte ihn am Vortag Beata Pokrzeptowicz-Meyer, die Entführerin und leibliche Mutter des Jungen.
Wochen später.
[..]
Während in Deutschland die Medien von der Entführung des kleinen Moritz zunächst kaum Notiz nehmen, steigen polnische Zeitungen und Fernsehsender voll in das Familiendrama ein. Die mit internationalem Haftbefehl Gesuchte gibt lange Interviews. An einem geheimen Ort in Polen fängt die Kamera das Bild des mit einem Flugzeug spielenden Moritz ein. Er versteht, was seine Mutter auf Polnisch sagt, wendet sich selbst aber in deutscher Sprache an sie. Beata Pokrzeptowicz-Meyer, eine intelligent und ein wenig schüchtern wirkende Frau, sagt leise: "Mein Mann wollte nicht, dass Moritz nach unserer Scheidung Polnisch lernt. Das Jugendamt auch nicht."
Die 42-Jährige steigt zur Nationalheldin Polens auf. Sie habe ihren Sohn vor der Germanisierung gerettet. Die Entführung sei zwar unrecht - ihr drohe nun Gefängnis -, doch das vom deutschen Jugendamt ausgesprochene "Polnisch verboten" sei noch viel schlimmer. Das Verbot erinnert Polen an die brutale Germanisierungspolitik Bismarcks Ende des 19. Jahrhunderts und an den Zweiten Weltkrieg, als die Nazis in Polen tausende blonde und blauäugige Kinder raubten, sie in Züge pferchten und ins Deutsche Reich schafften. Die Nazi-Jugendämter verteilten die "reinrassigen Kinder" aus dem südpolnischen Kreis Zamosc zur Adoption an SS-Familien. Nach dem Krieg fanden nur wenige dieser Kinder ihre polnischen Eltern wieder. Sie hatten ihre Muttersprache verlernt und konnten sich oft nicht einmal an die Namen ihrer Eltern und Geschwister erinnern.
In Deutschland erscheint das Argument absurd, deutsche Jugendämter wollten wie in der Nazizeit polnische Kinder "germanisieren". Kaum jemand weiß, welche Rolle die Jugendämter unter Hitler spielten. Kaum jemand hat auch je von der Aktion Zamosc gehört mit über 100.000 vertriebenen und zur Zwangsarbeit ins Reich geschickten Polen, denen noch dazu die Kinder gestohlen wurden. Das gehört nicht zum Schulunterricht. Grotesk erscheint der Vorwurf, ein Jugendamt oder Familiengericht könnte einem Kind seine Muttersprache verbieten. "Polnisch verboten!" So wie in der Nazizeit? Undenkbar!
[.....]
Trotz einer gerichtlichen Anordnung, dass das Kind vorübergehend beim Vater bleiben solle, fuhr die Mutter mit Moritz nach Polen. Dirk Meyer aber, Beamter im Familienministerium Nordrhein-Westfalens, legte es offenbar darauf an, das Sorgerecht übertragen zu bekommen. Statt sich gütlich mit seiner Exfrau zu einigen, stellte er Strafanzeige gegen sie. Sie habe das gemeinsame Kind "entführt". Seitdem lebte Moritz wieder bei seinem Vater und dessen neuer Frau.
Beata Pokrzeptowicz-Meyer wurde das Sorgerecht aberkannt. Zwar musste sie die Haftstrafe für die Kindesentführung nicht abbüßen, sondern nur eine Geldbuße bezahlen, doch das Familiengericht ordnete nun "begleiteten Umgang" für Mutter und Kind an. Hier kam das Jugendamt ins Spiel. Eine "Begleitperson" sollte künftig die Treffen zwischen Mutter und Sohn beaufsichtigen. So sollte eine erneute Entführung verhindert werden.
Der Streit eskalierte, als die zuständige Sozialarbeiterin im Jugendamt Mönchengladbach-Wickrath ein Polnischverbot über Mutter und Kind verhängte. Als die Mutter sich dagegen wehrt und vor Gericht Recht bekommt, das Jugendamt aber bei seinem Polnischverbot bleibt, geht die junge Frau auf die Barrikaden und an die Öffentlichkeit. Sie gibt Interviews, gründet mit anderen betroffenen Eltern den Verein "Eltern gegen die Diskriminierung der Kinder", klagt sich durch bis zum Bundesverfassungsgericht und verliert immer wieder, da die Gerichte sich meist auf die Expertise der Jugendämter verlassen.
[..]
In der offiziellen OLG Antwort vom 17. 11. 2006 heißt es, die Mutter dürfe durchaus "bei ihren Kontakten mit Moritz mit ihm polnisch sprechen".
Polnischunterricht für den Jungen stelle allerdings "aufgrund des Alters des Kindes … und aufgrund der hochstrittigen Situation zwischen den Eltern … eine Überforderung dar und sollte von daher zurückgestellt werden."
Zu diesem Zeitpunkt hatte das Jugendamt längst eine Kontaktsperre über Mutter und Kind verhängt, ohne dies aber dem Gericht mitzuteilen. In einem internen Papier vom 3. 11. 2006, das der taz vorliegt, heißt es: "Herr Meyer stellte mir das psychologische Gutachten zur Verfügung. Nach Ansicht des Gutachters leidet Frau Pokrzeptrowicz-Meyer unter einer paranoiden Persönlichkeitsstörung." Die Sozialarbeiterin und Autorin des Papiers ist überzeugt, dass es der Mutter "nicht um das Wohl des Kindes geht, sondern nur darum, recht zu haben und Recht zu bekommen." Dann begründet sie das Polnischverbot. Sie sei es nämlich, die festlege, "dass die Kindesmutter in dem Kontakt mit ihrem Kind deutsch sprechen muss, da ich ansonsten nicht feststellen kann, inwieweit Moritz von seiner Mutter beeinflusst wird".
Nach einem weiteren Gespräch mit dem Vater sei die Sozialarbeiterin zur Auffassung gekommen, dass es das Beste für Moritz sei, die ihn angeblich belastenden und traumatischen Begegnungen mit der Mutter auszusetzen. "Moritz geht es beim Kindesvater gut", schreibt sie an ihre Chefin. Seitdem hat Beata Pokrzeptowicz-Meyer ihren kleinen Moritz nicht mehr gesehen.
Auf Nachfrage der taz leugnet der Pressesprecher der Stadt Mönchengladbach das Polnischverbot, räumt allerdings ein: "Grundsätzlich gilt aber, dass beim begleiteten Umgang deutsch gesprochen werden sollte, da die Ausgestaltung des Umgangs mit den Begleitern erarbeitet werden muss, was nur über die Sprache ermöglicht werden kann.
Die junge Polin schüttelt den Kopf: "Darum geht es doch gar nicht. Mutter und Kind treffen sich doch nicht zum Informationsaustausch. Es geht um Gefühle." So habe sie Moritz jahrelang zärtlich "synku" genannt. "Natürlich kann ich das übersetzen und ,Söhnchen' sagen. Aber das klingt doch ganz anders. Und soll Moritz nun zu mir ,Mutti' sagen statt ,mamusia'? In Deutschland gibt es keine Möglichkeit, sich gegen Willkürakte des Jugendamtes zur Wehr zu setzen. Das erinnert an die Nazizeit. Das Jugendamt scheint immer noch in dieser Tradition zu stehen."
Genau dieser Vorwurf aber hat den betroffenen Eltern in Deutschland den Ruf von
r e n i t e n t e n S p i n n e r n
[die wohl selber "psychische Probleme" haben, indem sie "auf paraniode Weise" über mittlerweile tausende ähnlich gelagerter legaler Kindesentziehungen der Jugendämter klagen, d.S.]
eingebracht, die nicht weiter ernst zu nehmen seien. Sicher sei das alles sehr tragisch, was sie durchgemacht hätten, heißt es allgemein, doch von Nazimethoden im modernen Deutschland zu sprechen sei ja wohl Unsinn. In Polen ist es genau umgekehrt. Das deutsche Jugendamt gilt inzwischen als Überbleibsel aus der Nazizeit. Wie viele Kinder aus gescheiterten binationalen Ehen tatsächlich betroffen sind, weiß niemand genau. Sind es wirklich nur acht oder zwölf Fälle, wie das Auswärtige Amt zu bagatellisieren versucht? Oder hat Marcin Libicki Recht, der Vorsitzende des Petitionsausschusses des Europäischen Parlaments, der von über 200 Beschwerden gegen das deutsche Jugendamt spricht? Über Willkürmaßnahmen und Diskriminierungen würden sich nicht nur Polen beschweren, sondern auch Franzosen, Belgier, Türken, Amerikaner und zahlreiche Deutsche.
"Ich habe Angst, wenn es klingelt, wenn es klopft, wenn ich Schritte auf der Treppe höre", bekennt Beata Pokrzeptowicz-Meyer in ihrem Versteck.
[...].
"Millionen Fernsehzuschauer sahen diese Szene in den Hauptnachrichten des polnischen Privatsenders TVN. "Denn mein Kind hat nun die Wahrheit über mich erfahren. Es weiß nun, dass es mich gibt und dass ich es über alles liebe."
Der vollständige Artikel
[..]
https://www.taz.de/1/archiv/print-ar...ee67c6&type=98
Wer es geschafft hat, sich dank seiner dicken Hornhaut, die nichts mehr durchlässt an innerer Betroffenheit zum Handeln, durch diese realen Grausamkeiten bis hierhin durch zu arbeiten, dem sei noch die jüngste Panorama-Sendung zugemutet, um mitzuerleben, wie weit mittlerweile die ganze Sache schon gewuchert ist
http://daserste.ndr.de/panorama/media/panorama188.html
Ps:
Bitte diese Handyaufnahmen genau beobachten. Da bekommt Ihr einen kleinen Einblick, wer wir entgegen der hier auch im Anfang dieses threads leider Hier: mir gegenüber geäusserten psychologischen Denunzierung wirklich sind, denn hier, wo sich haufenweise abspielt in Deutschland, was die Öffentlichkeit kaum oder erst zögernd erfahren darf, sind wir Kinderrechtler zur Stelle und bekämpfen diese Gewalt, die von den selben Leuten stammt, die den in den letzten 30 Jahren in Deutschland immer wieder einen bis in die äusserste Undifferenziertheit pervertierten sexuellen Missbrauchsbegriff zu verantworten haben.
Wir versuchen, über diese systematischen, an generalstabsmässige Familien-Zwangsauflösung erinnernden ( nicht :verschwörermässigen brutalen jugendamtlichen Kindesmisshandlungen aufzuklären, die im gleichen Atemzug durchgeführt werden, wie ihre grausamen Blockaden sexuellen comingouts Jugendlicher, einschliesslich Selbstbestimmungskastration in allen Lebensbereichen ohne dass ihnen ein Haar dabei gekrümmt wird, um obendrein auch noch volks-irreführend im Namen des "Kinderschutzes" und "Kindeswohls" staatlich und Kirchölich durchgeführten und geförderten Terrorismus gegen Minderjährige in diesem Land ein für alle Male der Vergangenheit angehören zu lassen.
Dafür, sich hier zu aktivieren, mit mir zusammen oder auch unabhängig von mir, dafür werbe ich hier in diesem Forum
Freerk
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01.02.2009, 20:17
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Ort: D-evil Planet
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Wenn man vom Staat derart verfolgt wird, würde ich in ein anderes Land flüchten.
http://www.medrum.de hat da schon über andere Fälle berichtet. Versuche doch da, Öffentlichkeit zu schaffen.
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13.02.2009, 02:06
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Neue Infos über den Fall Staatsversagen
Zwischenbericht über den 14-jährigen Jungen
Es gibt viel zu berichten:
im Grunde ist die Situation nach wie vor völlig aus dem Ruder, nur noch tiefer und noch verfahrener als zuvor. Die Mutter kommt mit dem Jungen nicht klar. Der Junge fühlt sich nach wie vor zu dem Mann hingezogen, den er als "seinen Freund" bezeichnet. Der aber ist zu selbstkritikunfähig und zu feige, aus seiner Halbanonymität heraus zu treten und beispielsweise mit der Mutter an einem Strang zu ziehen oder sich sonst wie dafür einzusetzen, dass er nicht ins Geschlossene kommt. Er beruft sich unter anderem auf den "freien Willen" des Jungen, zu machen, was er möchte. Das ist natürlich absolut platt von dem Typ und keiner weiss, was nun genau dahinter steckt. Die cops wissen längst seine Adresse und halten still, so dass davon auszugehen ist, dass die sich seit Monaten wehrende Mutter für Jugendamt, Gericht und Polizei die eigentlich bedrohende, für ihren Zurichtungsfrieden ist. Mittlerweile ist der Junge mehrfach polizeiauffällig geworden. Es gibt ständige Berichte ans Jugendamt und ans Gericht, dass er randaliert und andere bedroht, er unterschätzt, die Gefahren völlig, die ihm drohen durch geschlossene Einrichtung UND Strasse. Das Gericht hat einiges unglaubliches toleriert bisher, was zwischenzeitlich versucht wurde. Unter anderem wurde der Junge zu einer Diplompsychologin gelassen, die ihn in eine Drogenentzugsklinik brachte, es wurde aber keine Drogenabhängigkeit fest gestellt. Von dort aus sollte der Junge in eine Traumaklinik.
Das ganze hat sich zerschlagen, als der Verdacht aufkam, dass diese Psychologin selbst heftige Kontakte zu den Pullen, Denunzianten, Verleumdern, Hetzern, zum Jugendamt, zum Gericht unterhielt und die Mutter an der Nase herum führen wollte, offenbar "leichte" eigene Profilierungsbedürfnisse hatte und die Mutter deswegen sämtliche Kontakte zu ihr abbrach. Inzwischen steht der neue Gerichtstermin vor der Tür. Sollte das Gericht tatsächlich keinen Vorschlag machen, z.B. keine kostspielige eins zu eins Abenteuer- Überlebenstrainingsreise für den Jungen mit einem Begleiter seiner Wahl durchzuführen, und ihn in die geschlossene Clearingstelle nach Regensburg sperren, werden sie den Teufel mit dem Belzebub austreiben. Man muss sich schon einer möglichen Verklagung aussetzen, um öffentlich darauf hinzuweisen, dass hier u.U. potentielle mörderische Killer produziert werden. Tatsache ist, dass es unzählige Heimkinder gibt, die nach ihrer Misshandlung im Heim, heimsyndrommässig auf ihre Eltern losgehen und nun ist es soweit, dass man diesen Jungen (und andere) zur Bestrafung in noch härtere geschlossene Einrichtungen stecken will, mit den bekannten Folgen, wie schon andere Fälle solcher Traktierungen beweisen.
Wir haben von Anfang an darauf hin gewiesen, dass der Junge weder "drogenabhängig" ist noch "krank" und dass alle Massnahmen, die auf diesen grundlegend falschen Annahmen basieren alles nur noch schlimmer machen. Was fehlt, so behaupten wir nach wie vor, ist in diesem Falle eine starke männliche Persönlichkeit, die den Bedürfnissen des Jungen nach einem Vaterersatz entgegen kommt und seine Bedürfnisse nach Zärtlichkeit und Wärme erfüllt, ohne dabei auf irgend welche schmutzigen Ambitionen zu kommen, wie das Jugendamt und Anhang immer wieder zu behaupten versuchen, um den Jungen von unkonventionellen Hilfsprojekten abzutrennen und stattdessen ihre kaum mit Worten beschreibbaren Schicksalszufügungen solchen Jugendlichen zuzufügen.
Der Fall ist geeignet, den Jungen im Falle seiner Flucht einfach ganz offiziell in unserm Projekt aufzunehmen, um zu sehen, ob er es da packt und dann dem Gericht mitzuteilen, dass er da ist und dass es ihm gut geht, sollen sie ihn doch holen. Denn woanders würde er in Kürze unter Garantie auch geholt werden. Es gab aber auch schon Fälle, da hat man still schweigend uns machen lassen, es kommt immer drauf an, wieviel und massiv man Öffentlichkeit schafft, der einzige Weg leider, auf dem die Durchsetzung des freien Wohnrechts für Minderjährige überhaupt klappen könnte. Die, die dagegen sind, kennen die Fälle nicht, die tödlich enden, nur weil den betroffenen polizeilich zu Tode Gejagden das Wohnrecht fehlt, also das Recht, in Ruhe gelassen zu werden und ihren eigenen Lebensgestaltungswünschen nachzugehen.
Was alle, die das hier lesen tun könnten ist einfach zu schauen, ob in ihrem Bekannten- und Freundeskreis, oder in ihrem Zufallsbekanntschaftskreis niemand befindet, die /der hier mitmachen würde. Wir warten auf Unterstützer.- Umso mehr könnten unsere Vorhaben gelingen. Mittlerweile melden sich mit zunehmendem Bekanntheitsgrad natürlich auch immer mehr Psychiatrie- und Jugendamtsbetroffene. Es ist aber eine Illusion, dass wir helfen können, wenn nicht auch gleichzeitig die Zahl der Aktiven und Hilfsbereiten mitwächst.
Freerk
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Ich will nicht nur reden sondern leben
was ich denke und empfinde.
Nur wo finde ich die Menschen dafür?
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14.02.2009, 16:56
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Benutzer
Infokrieger
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Beiträge: 89
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alle Jugendamtsakten werden morgen allesamt öffentlich zugänglich gemacht
Erklärung der JUGENDSELBSTHILFEN Deutschlands
Die "Diplompsychologin" X (Namensnennung auf unserer homepage mit Vorbehalt) hat sich entweder in Zusammenarbeit mit Y, den sie wg. einem Verdachtsfall von Missbrauch an seiner eigenen Tochter zu dessen Gunsten begutachtete, (oder deren Bekannte) in dem Streit um Z (14), dem sie sich im guten Glauben der Mutter, sie werde dem Jungen und ihr helfen, angenommen hatte, um ihn angeblich vor der Clearingstelle Regensburg zu bewahren, e-mail Daten über Z an verschiedene Stellen zB. an eine Fachklinik für Drogenentzug weiter gegeben, und sich zahlreiche so genannte "Ermittlungsakten" des jahrelang mich politisch natürlich nicht verfolgenden POM Gerhard Böhringer von der Polizeiwache Nürnberg West verschafft, oder sich verschaffen lassen, in denen etliche mit voller Identität genannte Kinder aufgelistet sind, die wg "Verdacht auf sexuellem Missbrauch" durch mich allesamt vernommen wurden und diese Akten höchst wahrscheinlich selbst /persönlich /durch Bekannte durchs Netz geschickt /schicken lassen. Markantes Detail: sämtliche "Ermittlungsverfahren" wurden eingestellt.
Trotzdem, was hin gehängt wird, bleibt auch hängen in den Köpfen.
Dieser brutale Vorgang ist geeignet, nicht nur mich, sondern auch unsere Initiative schwer zu schädigen und alle, die erwägen, sich einzumischen in die Fortsetzung einer unsäglichen Tradition mit "demokratischen" Mitteln der gesellschaftlichen Aussonderung und Vernichtung sozialer Aussenseiter und Oppositioneller, abzuschrecken. Frau X gibt aber nicht nur für ihren Privatgebrauch gesperrte hoch sensible Daten über etwaige reale Tatsachen, sondern die von Böhringer natürlich nicht lancierten falschen Daten über mich weiter, die für Aussenstehende nur den Anschein von "Seriösität" erwecken können.
Hintergrund der heftigen "Ermittlungsverfahren" war meine permanente und unnachgiebige Aufklärung über den Rummelsberg-Skandal.
Hinter dem ein Millionen, wenn nicht Milliardenunternehmen steckt
"Clearingstelle " heisst to clear = klären, säubern im Sinne des scientiologischen "Clearings"
Die "Missbrauchsvernehmungen" selbst sind das bekannte Kampfmittel der Jugendämter gegen die auf www.akkak.de dargestellten Skandale.
Platzen diese Skandale, würden die Stunden der beteiligten Jugendämter gezählt sein.
Die an braune Nürnberger Zeiten erinnernde Vorgehen
soll vor allem ablenken von diesem mindestens seit 1980 laufenden bis heute andauernden Riesenskandal, an den sich bis heute keine Presse heran traut
Es ist offenbar nicht so, dass die "LINKE" "Dipolompsycholgin"
sich damit zufrieden gibt. Sie wirkt, nach heftiger Kritik ihrer Behandlung des 14- jährigen Z. schlimmer als das Jugendamt
Als selbst ernannte Helferin in jugendamtlich ausgelöster Not
wirkte sie auf das für Z. zuständige Gericht ein, den Jungen letztendes in die Psychiatrie weg zu sperren, indem sie dem Gericht vorlügt, die Mutter würde den jetzt 15 !)-jährigen Jungen zu "pedofilen" Männern schicken.
Der Vorgang unterstreicht einmal mehr ihre in Ihren mails hier
vertretene Analyse.
Ich habe den Jungen noch nie gesehen. Die Mutter hat ihn auch nicht zu mir geschickt. Sie selbst versuchte dagegen vorzugehen, dass der Junge immer wieder einen Münchner Unbekannten aufsucht. Von der Polizei bekam sie zu hören: "schalten Sie einen Privatdedektiv ein!" Statt der Mutter bzw. dem Jungen zu helfen, machte man eine Meldung ans Jugendamt, der Junge verkehre in "Stricherkreisen". Auf diese Weise wird unterstellt, die Mutter kümere sich nicht um ihren Sohn , um ihr mit Hilfe dieser Machenschaften das Sorgerecht zu nehmen und was man dann selbst aus dem Jungen machen wird ist auch klar. Er soll als Heim- und Psychopharmakageschädigter Junge mit einer noch härteren psychiatrischen gefängnisähnlichen Spezialklinik den Rest bekommen. Dass das wirken kann und möglicherweise auch wird wie ein TODESURTEIL für den Jungen, darauf machen wir jetzt schon verstärkt öffentlich aufmerksam
LG
B, JUGENDSELBSTHILFE Nürnberg
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Von: Wilfried Meissner (Psychiater)
Öffentliche Bekanntmachung
Betreff: Juristische Mobilmachung im (des)informationellen Bürgerkrieg gewünscht: Verschwindender Schutz der Drittgeheimnisse durch pseudologische Umdeutung des § 203 StGB?
Sehr geehrte Damen und Herren,
heute schreibe ich Sie an, weil ich Sie auf eine mögliche juristische Achillesferse in Gerichtsverfahren zumal im Sorgerecht und in der "Jugendhilfe" bzw. Mitwirkung von Jugendämtern gem. § 17/ 50 SGB VIII aufmerksam machen und weil ich Sie bitten möchte, hier auch politisch und wissenschaftlich einzugreifen überall dort, wo sich Ihnen die Möglichkeit ergibt.
Es geht um den Schutz der "Drittgeheimnisse", also solcher - oft sensibler - personenbezogener Angaben (Gerüchte inbegriffen), welche den Vertretern der in § 203 StGB genannten Berufsgruppen in Berufsausübung bekannt oder anvertraut werden, ohne daß der Betroffene davon etwas weiß oder darauf Einfluß hat.
Ein abtstraktes Beispiel: A sagt dem Rechtsanwalt (oder dem nach $$ 17/50 SGB VIII tätigen Jugendamtsmitarbeiter, dem Urologen usw.) B daß C eine bestimmte psychische Störung habe.
Die Frage, ob B diese Angabe/ Behauptung grundsätzlich - und bis zur Grenze rechtfertigenden Notstands - straflos irgendwem (z.B. einem andern aus der Gruppe B, einem Familienangehörigen) ohne Einverständnis von C weitergeben darf, war früher m.W. unstrittig (s. z.B. Auszug aus dem "Leipziger Großkommentar" zu § 203 StGB im Anhang).
Heute erleben wir, daß zunehmend sozusagen Stasi-bzw. CIA- Maßstäbe angelegt werden: B darf über Cs Geheimnisse straflos und gegen Gebühr (weiter)sagen, was er mag. Er darf auch das Gerücht verbreiten, D, Ehepartner von C, sei nach Angabe von Schwiegermutter E "erziehungsunfähig", früher von seinem Vater wegen irgendwas abgelehnt worden usw..
Dieser "moderne" (m.E. besser: abenteuerliche und gefährliche) Ansichts- Schwenk wird offenbar tatsächlich von einigen hochdotierten Juristen vollzogen, so im Jahr 2000 von dem Kommentator der ersten Nachwende- Auflage des "Leipziger", dem Münchner LMU- Professor Schünemann (1), der die Offenbarungsbefugnis nicht beim Betroffenen (Grundrechtsräger des Rechts auf informationelle Selbstbestimmung) belassen, sondern dem Informanden ("IM") des B zugestehen möchte. So wird C informationell fremdbestimmt durch A und B und alle, welche danach in der (des-)informationellen Clique noch mitmachen. Jeder Stasi- oder Jugendamtserfahrene kennt das.
Meiner Ansicht nach wäre es sehr wichtig, sich mit der "Neuen" Strömung fundiert juristisch auseinanderzusetzen.
Als Psychiater möchte ich lediglich einwerfen, daß die von manchen als "modern" etikettierte und damit in der Neuen Ära hoffähig gemachte Auslegung des § 203 auch geeignet ist, Betroffene in schwerste seelische Krisen zu stürzen, die schlimmstenfalls z.B. in Suizid oder auch Körperverletzungen/ Mord und Totschlag enden, also doch wieder auch vor Gericht. Das geschieht durch die je individuelle, aber in gewissen Grenzen vorhersehbare dynamische Wirkung der enthüllenden, manchmal beschämenden, auch desinformierenen und manche Gerichtsentscheidung beeinflussenden und z.B. auch Wut evozierenden Enthüllungen von nicht Schweigenden unter den B (oft gegen viel Geld, das am Ende von C und seinen Angehörigen oder anderen Steuer- Zahlern zu zahlen ist).
Ich bitte Sie alle dringend, sich mit dem offensichtlich vom herrschenden Netzwerk nicht gewünschten Schutz der Drittgeheinisse in Deutschland (durch § 203 StGB) und anderen Ländern fundiert auseinanderzusetzen.
Vielleicht haben Sie Interesse, auch die Auseinandersetzung mit der Justizministerin zu verfolgen bzw. weiterzuführen, welche bekanntlich Klarheit der Gesetze weniger schätzt als wir.
Möglicherweise paßt es auch dieser Dame, daß der Schutz der Drittgeheimnisse durch § 203 derzeit "umstritten" ist wobei sie sich noch nicht positionieren will, vgl. http://www.abgeordnetenwatch.de/brig...-650-5639.html
Mit freundlichen Grüßen
W. Meißner
Gruppe Justiz- Kontrolle Bayern
gegen Stasi- Methoden im Gerichtssaal,
in Jugendämtern, Psycho- Organisationen und Kanzleien.
(1) http://www.jura.unimuenchen.de/fakul...ann/index.html
PS: Ich trete einer Weiterverbreitung der E- Post an andere, zumal Juristen mit Rückgrat, natürlich nicht entgegen. Im Kampf gegen die scientologyartigen Verdrehungen wider unsere Grundrechte brauchen wir sozusagen Mann und Maus.
gepostet von
Freerk
der bereit ist ,sein Leben einzusetzen
und entgegen zu setzen gegen die neuen geheimen
staatspolizeilichen Spezialverfolgungen unangepasster Kinder und
und staatskritischer Menschen
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Ich will nicht nur reden sondern leben
was ich denke und empfinde.
Nur wo finde ich die Menschen dafür?
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15.02.2009, 11:19
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Ich sags hier gerne nochmal.
Ein Erwachsener, Freerk und damit meine ich einen Mann der über 21 ist und seine homosexuellen Neigungen nur mit Minderjährigen ausleben kann, macht sich des Missbrauchs schuldig, einen "Schutzbefohlen" zu fic*en.
So einfach ist das.
Es ist nicht in Ordnung, die Notlage des Jungen für seine eigenen homophilen Wünsche auszunutzen.
Zudem ist es total arm, sich als Retter des Jungen aufzuspielen, wenn man selber seinen Schwanz in den Jungen steckt.
Du kannst das Thema hier noch so oft aufziehen, wie du willst.
Es ist falsch so zu handeln und es ändert sich nicht.
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