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  #1  
Alt 21.01.2009, 14:51
Petra Raab Petra Raab ist offline
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Registriert seit: 03.11.2008
Beiträge: 1.209
Standard Der Vorteil von Bio-Nahrung

Die tägliche Ration Gift


Zitat:
„Nur etwas mehr als die Hälfte aller Obst- und Gemüseproben in Deutschland sind frei von Pestizid-Rückständen“, sagt Manfred Krautter, zuständiger Experte bei „Greenpeace Deutschland“. Dagegen wiesen mehr als ein Viertel der von seiner Organisation in Deutschland untersuchten Proben Rückstände gleich mehrerer Pestizide auf; in fünf Prozent der Fälle waren die zulässigen Höchstwerte überschritten. Das kann gesundheitliche Folgen haben, die allerdings meist nicht unmittelbar, sondern erst viel später auftreten. Denn die mit den Früchten aufgenommenen Rückstände von Pflanzenschutzmitteln lagern sich im Körper ab und können langfristig die Zellteilung stören, Krebs erzeugen, das Immunsystem schwächen oder gar das Erbgut verändern.



http://maran.at/content/site/biowiss...8e82fb13ab4eba

Zitat:
Die biologische Landwirtschaft ist die einzige Lebensmittelproduktion, für die es vom Feld bzw. Stall über
die Verarbeitung bis zum Regal klare gesetzliche Richtlinien gibt, deren
Einhaltung lückenlos kontrolliert wird.
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  #2  
Alt 21.01.2009, 16:01
Unter Ulmen Unter Ulmen ist offline
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Beiträge: 1.172
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bin schon lange bio und vegi unterwegs
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"Schauen sie sich um. Alles läuft verkehrt, alles ist verdreht. Ärzte zerstören die Gesundheit, Anwälte zerstören das Gesetz, Universitäten zerstören Wissen, Regierungen zerstören Freiheit, die großen Medien zerstören Information und die Religionen zerstören Spiritualität." [Michael Ellner]
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  #3  
Alt 21.01.2009, 16:15
freestyle freestyle ist offline
Erfahrener Benutzer
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Registriert seit: 11.08.2008
Beiträge: 1.572
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kbA .... was sonst? kann ich da nur sagen. gibt immer noch "genügend" gift als reste auch im bio, und sowieso aus umwelt sprich luft wasser boden.

minimieren von gifteintrag ist maximierung von gesundheit und immunsystem. das ist das mindeste was man so machen kann und auch sollte, wenn man irgend kann.

ein paar weitereführende links zu artikel-sammlungen dazu:

Pestizide http://www.mostura.com/forum/index.php?topic=1113.0
Trink- & Abwasser (Schwermetalle & Medikamentenrückstände) http://www.mostura.com/forum/index.php?topic=629.0
Lebensmittel-Skandale http://www.mostura.com/forum/index.php?topic=366.0
foodwatch / Nahrungsmittelkontrollen http://www.mostura.com/forum/index.php?topic=522.0
E-Nummern – Was verbirgt sich dahinter? http://www.mostura.com/forum/index.php?topic=370.0
__________________
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  #4  
Alt 27.01.2009, 14:23
Petra Raab Petra Raab ist offline
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Registriert seit: 03.11.2008
Beiträge: 1.209
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Zitat:
Bei Männer zum Beispiel hatte Bio-Ernährung eine 30 Prozent höhere
Spermienkonzentration zur Folge. Und bei Zuchttieren, Kaninchen,
Hühnern und Ratten, die mit Bio-Nahrungsmitteln gefüttert wurden, war
die Fruchtbarkeit größer, die Samenqualität besser und die Anzahl der
Totgeburten geringer.

Zitat:
Mittlerweile hat die Gen-Industrie ihren eigenen Beweis erbracht, worum es ihr geht: Um zu verhindern, dass Bauern, trotz Verbotes, einen Teil ihrer Getreide-, Bohnen- etc. Ernte dazu benutzen, Samen für das kommende Jahr zu gewinnen, wurden Gene entwickelt, die den Samen für diesen Fall abtöten. "Eingeschaltet" werden diese Gene durch Dünger und Pestizide. Dieses Killer-Gen ist bereits patentiert.
Zitat:
Die Weisheit der Ratten
Die Washington Post berichtete, dass Nagetiere, die gewöhnlich gern Tomaten fressen, die gentechnisch veränderten FlavrSavr-Tomaten verschmäht hatten, mit denen die Wissenschaftler ihre Versuchstiere füttern wollten. Calgenes Vortstandsvorsitzender Roger Salquist sagte über seine Tomate: "Glauben Sie mir, man könnte ihnen ein Feinschmeckermenü daraus zubereiten, und...(sie) würden sie trotzdem nicht mögen."

Die Ratten wurden schließlich über Magensonden mit den Tomaten zwangsernährt. Mehrere Tiere entwickelten Magenverletzungen; sieben von vierzig Ratten starben innerhalb von zwei Wochen. Die Tomate wurde zugelassen.

Zitat:
Die Weisheit der Eichhörnchen
Jahrelang hatte ein im Ruhestand lebender Farmer in Iowa jeden Winter Eichhörnchen gefüttert, indem er draußen Maiskolben auslegte. In einem Jahr wollte er endlich wissen, ob den Eichhörnchen Bt-Mais oder konventioneller Mais besser schmeckt. Er legte beide Varianten aus, etwa sieben Meter voneinander entfernt. Die Eichhörnchen fraßen die Körner von den konventionellen Maiskolben und rührten den Bt-Mais nicht an. Pflichtschuldigst legte der Farmer an der ersten Futterstelle neue konventionelle Kolben aus, und auch sie waren bald wieder abgefressen, während der Bt-Mais weiterhin verschmäht wurde.

Den Farmer packte die Neugier. Was würden die Eichhörnchen tun, wenn es nur noch Bt-Mais gab? Um das herauszufinden, legte er keinen konventionellen Mais mehr aus. Damals herrschte in Iowa gerade kältester Winter. Trotzdem rührte niemand den Bt-Mais an. Die Eichhörnchen suchten sich ihr Futter anderswo. Nach ungefähr zehn Tagen knabberten sie schließlich von einem Kolben die Spitze ab. Das war alles. Dem Farmer taten die Tiere Leid, so legte er wieder konventionellen Mais an die Futterstellen, und prompt fraßen die Eichhörnchen wieder.
Zitat:
Die Weisheit der Kühe
1998 erntete Howard Vlieger auf seiner Farm in Maurice, Iowa, sowohl konventionellen Mais als auch die gentechnisch veränderte Bt-Variante. Er war gespannt wie seine Kühe auf den Pestizid produzierenden Bt-Mais reagieren würden, und so füllte er die eine Seite seines fast sechs Meter langen Futtertrogs mit Bt-Mais und die andere Hälfte mit dem normalen Futter. In der Regel fraßen seine Kühe alles auf und ließen niemals Reste übrig. Als er jedoch 25 Tiere in den Pferch ließ, drängelten sich alle auf der einen Seite des Troges, in der sich der naturbelassene Mais befand. Als sie ihn aufgefressen hatten, knabberten sie noch ein wenig an dem Bt-Mais, überlegten es sich aber bald anders und entfernten sich.

http://www.wahrheitssuche.org/genfood.html
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