Naturkatastrophen

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16.12.2009
Vulkan Mayon vor dem Ausbruch
50.000 Menschen werden evakuiert
Eine riesige Aschewolke steht über dem aktivsten Vulkan der Philippinen. Erste Lavaströme fließen aus dem Krater. Experten erwarten, dass der Ausbruch des Mayon unmittelbar bevorsteht und dass die Lava möglicherweise monatelang strömen könnte. Um Opfer zu vermeiden, werden Zehntausende Menschen in Sicherheit gebracht.

Der Vulkan Mayon in der Provinz Albay im Norden der Philippinen spuckt Rauch und Asche. Die Behörden haben damit begonnen, mehr als 50.000 Menschen in Sicherheit zu bringen. Alle Dörfer im Umkreis von sechs Kilometern werden geräumt. Ein Ausbruch des Vulkans steht offenbar unmittelbar bevor.

Bernardo Alejandro, der Direktor des regionalen Katastrophenschutzes in der Provinz Albay sagte, man wolle kein Risiko eingehen: "Wir hoffen, dass wir alle Leute hier rechtzeitig in Sicherheit bringen können. Man muss ja mit der Evakuierung nicht warten, bis der Vulkan ausbricht und es zu spät ist. Unser Ziel ist es, zu vermeiden, dass Leute ums Leben kommen."

Der Mayon ist einer der aktivsten Vulkane auf den Philippinen. Schon Anfang November hatten die Behörden wegen seiner zunehmenden Aktivität Alarm geschlagen. Er ist in den vergangenen 400 Jahren rund 50 Mal ausgebrochen. Bei einem Ausbruch im Jahr 1842 kamen 1200 Menschen ums Leben. 1993 gab es fast 80 Tote. Im August 2006 wurden bei einem drohenden Ausbruch des Mayon mehr als 30.000 Menschen in Sicherheit gebracht.....
http://www.tagesschau.de/ausland/philippinen238.html

14. Dezember 2009
Parawissenschaften
Wahrsager haben auch 2009 wieder versagt
Ob Terroranschläge, Mordkomplotte, Naturkatastrophen oder andere Unglücke: Bei ihren Prognosen für das Jahr 2009 lagen Wahrsager und Astrologen meist daneben. Die Gesellschaft zur wissenschaftlichen Untersuchung von Parawissenschaften hat 140 Prognosen von über 50 namentlich bekannten Hellsehern ausgewertet......
http://www.welt.de/wissenschaft/arti...r-versagt.html

12.12.2009
Katastrophenvorsorge
Bürger, schützt euch bitte selbst
Angeblich will der Staat seine Bürger besser vor Naturkatastrophen und Anschlägen schützen. Tatsächlich wollen Bund und Länder es aber jedem selbst überlassen.

Es kann einem Angst und Bange werden an diesem nebligen Tag in Berlin. Erst spricht Bundesinnenminister Thomas de Maizière von Viren, die die Computersysteme eines ganzen Landes lahmlegen können, von Terroranschlägen, Naturkatastrophen und sich rasant ausbreitenden Pandemien. Weder Eintritt noch Schwere dieser Katastrophen seien vorhersehbar, niemand könne sagen, wie viel Vorbereitung ratsam sei.

Dann spricht der Chef der Berliner Wasserbetriebe über die Gefahren für unser Trinkwasser. "Wir haben 250.000 Hausanschlüsse", sagt Jörg Simon. "Da kann man theoretisch überall etwas reingeben." Mit "etwas" meint er Gift oder Farbstoffe. Anschläge können aber auch auf Wasserspeicher oder Brunnen verübt werden.

Zum ersten Mal hat der Bund eine Strategie zum Schutz kritischer Infrastrukturen beschlossen - doch was die Politik am Donnerstag in Berlin präsentiert, heißt im Klartext: Bürger, schützt euch selbst.....
http://www.ftd.de/politik/deutschlan.../50049328.html

freundliche Grüße

[Agent_Smith]

"Jahrhundertbeben Haiti"
http://www.google.com/hostednews/afp...p1M7D3zG1ANYng

[Silvara]

Zitat von Agent_Smith

"Jahrhundertbeben Haiti"
http://www.google.com/hostednews/afp...p1M7D3zG1ANYng

Die Sonne war wieder extrem aktiv

[Ottomann]

Zitat von Agent_Smith

"Jahrhundertbeben Haiti"
http://www.google.com/hostednews/afp...p1M7D3zG1ANYng

Was haltet ihr in dem Zusammenhang, so wie allgemein von Spenden?
Die Bewohner tun mir schon krass Leid, aber ich weiß einfach nicht ob es bei denen ankommt, wenn man was Spendet.

[Agent_Smith]

Zitat von Silvara

Die Sonne war wieder extrem aktiv

Ich weiß nicht, die Sonne hat nichts mit Erdbeben zu tun. Meine Anführungszeichen bezogen sich auf HAARP. Freeman schreibt auch, dass es mehr Erdbeben gibt.
http://alles-schallundrauch.blogspot...-aufnahme.html

[Skeptiker2]

Die Erklärung mit den möglichen Unruhen wegen Hunger klingt plausibel, aber dann brauchen die Staaten in aller Welt nur genügend zu Essen herbeischaffen und für sauberes Trinkwasser sorgen, dann gibt es auch keine Unruhen.

Kein Mensch macht wegen nichts eine Revolte.

Die anderen Staaten schicken schließlich auch keine Truppen. Warum?
Weil die USA welche schicken? Wo waren denn die Truppen in den Tagen nach Hurrikan Kathrina?

Ich habe zwar eine naturwissenschaftliche Ausbildung, dennoch kann ich mir die Verbindung zwischen HAARP und Erdbeben (noch) nicht erklären - ein Buch dazu werde ich mir bald kaufen. Dennoch halte dich den Zeitpunkt und den Ort des Bebens (in der Nähe von Venezuela, das bereits mit Kolumbien einen extrem hochgerüsteten Nachbarn hat) für zu passend, als dass es Zufall sein könnte (ca. 1000km von der südlichen Küste bei Puert-au-Prince bis Caracas, zu weit für Jäger/Kampfflugzeuge, aber ein Flugzeugträger kann ca. 60-65km/h bei Volllast fahren).

Diese NWO-Feiglinge versuchen genau wie beim Iran (praktisch ringsum befinden sich USA- bzw. alliierte Militärbasen) eine Mehrseiteneinkreisung von Venezuela, weil dort jede Menge Öl in Form von Ölsand, aber auch noch jede Menge normales Öl im Boden liegt.

Die Erklärung mit den möglichen Unruhen wegen Hunger klingt plausibel, aber dann brauchen die Staaten in aller Welt nur genügend zu Essen herbeischaffen und für sauberes Trinkwasser sorgen, dann gibt es auch keine Unruhen.

Kein Mensch macht wegen nichts eine Revolte.

Die anderen Staaten schicken schließlich auch keine Truppen. Warum?
Weil die USA welche schicken? Wo waren denn die Truppen in den Tagen nach Hurrikan Kathrina?

Ich habe zwar eine naturwissenschaftliche Ausbildung, dennoch kann ich mir die Verbindung zwischen HAARP und Erdbeben (noch) nicht erklären - ein Buch dazu werde ich mir bald kaufen. Dennoch halte dich den Zeitpunkt und den Ort des Bebens (in der Nähe von Venezuela, das bereits mit Kolumbien einen extrem hochgerüsteten Nachbarn hat) für zu passend, als dass es Zufall sein könnte (ca. 1000km von der südlichen Küste bei Puert-au-Prince bis Caracas, zu weit für Jäger/Kampfflugzeuge, aber ein Flugzeugträger kann ca. 60-65km/h bei Volllast fahren).

Diese NWO-Feiglinge versuchen genau wie beim Iran (praktisch ringsum befinden sich USA- bzw. alliierte Militärbasen) eine Mehrseiteneinkreisung von Venezuela, weil dort jede Menge Öl in Form von Ölsand, aber auch noch jede Menge normales Öl im Boden liegt.

EDIT: Nachtrag: Wenn man was für den Frieden machen will, dnan kann man auch zu Hause die Heizung so weit aufdrehen, wie es der Geldbeutel zulässt und dann noch Obst z.B. auch Neuseeland kaufen. Wenn das einige machen treibt es den Ölpreis hoch und führt zu allerlei Problemen, auch in den USA. Die Regierungen haben dann keine Zeit mehr, sich um Kriegsspiele zu kümmern, sondern müssen dafür sorgen, dass die eigene Bevölkerung trotz Tankstellen- und Heizungskosten-Schock ruhig bleibt.

[Jedi Mind Tricks]

hokus pokus mit haarp



einfach mal die plattenbewegungen der letzten wochen verfolgen ,dann wird einiges schlüssig . das hatten wir selbst vor paar wochen in dem thread schonmal das spiel


haarp ist einfach schuld an allem . ich muss das wohl langsam aber sicher fressen hier

[Skeptiker2]

Wie tief war das Erdbebenzentrum bei Basel bei der Geothermiebohrung?

Diese Bohrung ging ca. 5 km tief und es wurden künstliche Risse (von mir geschätzt auf einer Fläche von maximal ca. 1 Quadratkilometer) durch Einpressen von Wasser unter hohen Druck erzeugt.
Das man durch sowas ein Erdbeben auslösen kann, halte ICH für lächerlich.
Trotzdem haben die Experten sich den Mund verbieten lassen. Warum?

Wie tief sind üblicherweise die Epizentren unter der Erde?
Heute habe ich gelesen, dass das Epizentrum in Haiti 8km tief lag, in einem Artikel bei Freeman war von 10km die Rede, aber auch 15 km habe ich schon gehört, auch wenn das auch als Entfernung von Port-au-Prince angegeben wurde.

8km kämen mir sehr niedrig vor, auch wenn ich kein Geologe bin, aber weiß, dass die Erdkruste an manchen Stellen sehr dünn ist. Dünn bedeut aber auch gleichzeitig flexibel (so wie z.B. eine sehr dünne Glasscheibe).

Bei einigen Wetterphänomenen vermute ich eine Beeinflussung (nahezu absoluter Volltreffer New Orleans, 4-5 schwere Hurrikans mit mindestens Stärke 2 innerhalb von ca. 2 Monaten in Florida im Jahr 2004 oder 2005, merkwürdige Wetterwechsel jeweils zum 1. eines Monats, zumindestens hier in Deutschland, etc.). Hurrikans entstehen vor Westafrika bzw über Westafrika wo wohl nur wenig Energie für eine große Änderung benötigt wird.

Der Tropensturm Nargis in Myanmar vor ungefähr zwei Jahren sowie das sehr schwere Erdbeben in Südostchina könnte man auch als Warnung verstehen gegen einen Pipelinebau, der vom Golf von Bengalen durch Myanmar bis nach China gehen würde - als Ausweichroute für den Engpass der Malakka-Straße (begrenzte Schiffsmenge sowie Piraten).

[Jedi Mind Tricks]

du hast offenbar kein plan wovon du redest
das beben vor deinem post war auch bloss in 11 km tiefe .wüsste auch nicht was daran sensationell ist .
was bei diesem beben (in haiti- wo es ja auch noch dutzende nachbeben gab die ähnlich stark waren) so zerstörisch war ,sind die sogenannten s-waves ,die auf die gebäude wirken.
umso niedriger die bebentiefe liegt ,umso heftiger werden diese .
zumal nicht überall so gebaut wird wie hier
und was hat geothermie mit beben diesen ausmaßes zutun ?!




hier ist seit monaten massiv bewegung drin
das hier sind nur die der letzten 7tage
hätte ne alternative zu freeman für dich zum weiterlesen
peace

[philll4]

http://www.csmonitor.com/USA/Militar...to-reach-Haiti

Wieso kommen die mit einem Flugzeugträger angerauscht (USS Carl Vinson)? Ich glaube, dass die Dinger nicht so schnell sind, wie z.B. mehrere Transportflugzeuge, die die Hilfsgüter an Ort und Stelle bringen könnten. Zufälligerweise liegt ganz in der Nähe natürlich auch das extrem aufmuckende Venezuela (Öl, Bestreben nach mehr Unabhängigkeit usw.), was der USA wohl nicht so in den Kragen passt, und das man mit der Präsenz in und um Haiti bzw. Dom.Rep weiter umzingelt, nachdem man schon in Kolumbien neue Militärbasen einrichtete, natürlich um den Drogenhandel zu bekämpfen oder so .
Und laut radio-utopie soll der gute G.W. Bush "die Leitung der Hilfsmassnahmen der Vereinigten Staaten übernehmen". Er wurde extra von Obama darum gebeten. Also da ist was oberfaul. Ist nen doller Zufall das Erdbeben, oder?