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#1
28.08.2008, 13:53
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Naturkatastrophen
28.08.08
USA Tropensturm versetzt Südküste in Angst Aus Furcht vor dem herannahenden Tropensturm „Gustav“ hat der US-Bundesstaat Louisiana den Notstand ausgerufen. In Kuba sind Tausende Menschen vor dem Hurrikan auf der Flucht. ......Auch im US-Staat Mississippi wurden Vorbereitungen für die Ankunft von „Gustav“ getroffen. Die Küstenregion könne keinen weiteren schweren Sturm vertragen, sagte der Bürgermeister von Biloxi, A.J. Holloway. „Katrina hat uns einfach vernichtet.“ In Denver bereitete sich der Bürgermeister von New Orleans, Ray Nagin, darauf vor, den Wahlparteitag der Demokraten vorzeitig zu verlassen. Tropensturm trifft auf Kuba „Gustav“ zog am Dienstag als Hurrikan über Haiti hinweg und schwächte sich danach ab. Die Meteorologen erwarten, dass der Sturm über dem Golf von Mexiko wieder Hurrikan-Stärke erreichen könnte. Das Zentrum des Sturms befand sich in der Nacht zum Donnerstag rund 115 südöstlich von Guantánamo und bewegte sich sehr langsam Richtung Westen..... http://www.focus.de/panorama/welt/us...id_328244.html Ein Thread für Naturkatastrophen fehlt bisher, oder? 
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#2
28.08.2008, 16:30
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Der Mensch, die Naturkatastrophe
Sorry, wenn Du jetzt denkst, das war als Scherz gemeint, für ein Thema welches durchaus wichtig ist. Aber der Mensch, sich seiner selbst nicht bewusst, ist der größte Feind der Natur, der durch eben dieses unbewusste jene verehenden Zustände verursacht. Man versucht sie zu bezähmen, sie zu unterwerfen, sie ihrer Rohstoffe auf brutalste Weise zu bedienen. Raubbau zu betreiben, ohne sich dessen bewusst zu sein, dass diese zerstörerische Kraft eben dem Menschen selbst die regelrechte Luft zum atmen nehmen wird. Und das Verhalten eben dieser Naturkatastrophe, dass den puren Egoistmus beinhaltet, sorgt für sein eigenes Sterben.
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#3
31.08.2008, 12:21
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Offenbar ist man nicht mehr gewillt, den Menschen in und um New orleans(es werden sich niemals alle evakuiren lassen) irgendwelche Hilfeleistungen anzubieten.
Zitat:
Rette sich wer kann ist wohl die parole...Das wird dann sicher schule machen..
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#4
31.08.2008, 15:55
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Ist der Mensch zu den Naturkatastrophen zu rechnen?
31.08.08 Garfunkel-Sohn fühlt sich von Gott berufen Berlin (ddp). Nachwuchs-Baulöwe James Garfunkel hält mit seinen Ambitionen nicht hinter dem Berg. «Ich habe eine Mission. Zum Teil von Gott», sagte der 17-jährige Sohn des Musikers Art Garfunkel der «Welt am Sonntag». Bereits mit sechs Jahren habe er davon geträumt, der «größte Immobilienhai der Welt» zu werden, sagte Garfunkel..... .... Der Möchtegern-Nachfolger von Immobilien-Tycoon Donald Trump wurde nach eigenen Angaben von seinem Vater «in allem unterstützt..... Auf den Prominenten-Bonus will Garfunkel bei seiner Karriereplanung dennoch nicht verzichten. «Ich nehme den Namen Garfunkel, der Rock-Königtum bedeutet, und hebe ihn auf die nächste Stufe, Immobilien-Königtum», sagte er dem Blatt...... http://www.augsburger-allgemeine.de/...geid,4293.html Vermutlich werden Sie bald eine Menge von Gott geschaffenen neuen Baugrund erhalten. Das folgende Bild ist ein Immer-aktuelles Wetterbild. Es zeigt den mexikanischen Meerbusen und darüber den allseits bekannten „Bible-Belt“. Ganz links liegt die schöne Stadt Corpus Christi.  freundliche Grüße
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#5
02.09.2008, 12:03
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Gustav hat New Orleans glücklicherweise verschont. Nun wird Gustav offensichtlich politisch und religiös für den Wahlkampf ausgeschlachtet.
01.09.2008 Michael Moore nahm mal wieder kein Blatt vor den Mund. "Dass dieser Hurrikan mit dem Republikaner-Parteitag zusammenfällt, zeigt, dass es einen Gott gibt", jubelte der umstrittene US-Filmemacher. Das sorgte für Entrüstung bei den Republikanern, und auch Demokraten distanzierten sich pflichtschuldig von der Bemerkung. Doch insgeheim würden viele Obama-Anhänger Moore wohl zustimmen. Die Ereignisse in New Orleans müssen ihnen zumindest auf den ersten Blick wie ein Gottesgeschenk im Wahlkampf vorkommen..... http://www.spiegel.de/politik/auslan...575557,00.html
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#6
02.09.2008, 12:21
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1. September 2008
Heftiges Erdbeben 38 Tote in China Das Erdbeben im Südwesten Chinas am Samstag hat nach neuesten Angaben mindestens 38 Menschen das Leben gekostet. Bei dem Beben der Stärker 6,1 wurden mehr als 500 Menschen in den Provinzen Sichuan und Yunnan verletzt, wie staatliche Medien weiter berichteten. Mehr als 152.000 seien in Sicherheit gebracht worden. In den beiden Provinzen seien 258.000 Häuser zerstört worden, rund 800.000 Menschen seien betroffen....... .....Mitte Mai war Sichuan von einem zerstörerischen Erdbeben der Stärke 7,9 heimgesucht worden; wahrscheinlich starben mehr als 80.000 Menschen. Tausende Nachbeben sind in Sichuan seitdem an der geologischen Bruchlinie Longshan registriert worden. Die Erdstöße am Samstag und Sonntag ereigneten sich am südlichen Ende dieser Linie. http://www.n-tv.de/Heftiges_Erdbeben...8/1017532.html
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#7
02.09.2008, 13:09
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Zitat:
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#8
02.09.2008, 13:18
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Zitat:
Unamerikanisch?! Was bitte ist daran un amerikansich die offizielle Version anzuzweifeln und über Sprengungen in den Tower und WTC7, sowie die weltweite CIA/Terroristen Verbindung zu reden? Ich freu mich für die Menschen die Gustav nicht getroffen hat. Gruß
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#9
02.09.2008, 13:57
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Hi messiahgov,
Moore war früher besser. Könnte daran liegen, daß er jetzt reich und berühmt ist. Er wird wohl kaum selbst dafür sorgen in den Knast zu wandern. Denn was unamerikanisch ist, wurde inzwischen von der Homeland-Security genau definiert: ....... Demnach beschränkt sich der Begriff "Feind" nicht mehr auf "ausländische islamische Terroristen" und "Schurkenstaaten", wie es in den Erklärungen direkt nach dem 11. September 2001 hieß....... ...........Diese Szenarien fassen "den Täter" als abstrakte Einheit, die zur konkreten Simulation genutzt wird. Sieht man genauer hin, dann ist dieser "Universale Gegner" alles andere als imaginär. Folgende Kategorien des "inneren Verschwörers" fallen darunter: "ausländische islamische Terroristen"; "einheimische radikale Gruppen" (Antikriegs- und Bürgerrechtsgruppen); von "Schurkenstaaten und instabilen Ländern unterstützte Gegner"; "unzufriedene Arbeitnehmer" (wie Gewerkschaftsaktivisten). .................... Zwei Links dazu: http://www.mysnip.de/forum-archiv/th...ie+heute..html http://www.freitag.de/2006/13/06130301.php Ursprünglich ist der Artikel bei http://www.zeit-fragen.ch/ erschienen, ist dort aber nicht mehr auffindbar. freundliche Grüße
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#10
04.09.2008, 17:21
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Indien - schlimmste Flutkatstrophe seit 50 Jahren
Es ist ein verzweifelter Kampf gegen die Wassermassen - in Nord-Indien sind mehr als 5 Millionen Menschen von den Überschwemmungen betroffen. Allein in Bihar, dem ärmsten Bundesstaat des Subkontinents, seien eine Million Menschen obdachlos, die Ernte sei größtenteils vernichtet, Hungersnöte und Seuchen drohen, 600.000 Menschen wurden bisher evakuiert...... http://www.inforadio.de/static/dyn2s..._article.shtml __________________________________________________ ________ Tropensturm "Hanna" wird zum Hurrikan Stärke 1 aufgewertet. Er soll am Wochenende auf die Küste Georgias treffen. Das National Hurricane Center stuft zwei Tiefdruckgebiete westlich Afrikas zu Embryo-Tropenstürmen hoch. http://www.welt.de/welt_print/articl...he-Zeiten.html
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