Der ultimative Crash ist unaufhaltbar

[Nebukadnezar]

Es geht nicht darum die deflation zu verschieben oder gar aufzuhalten es geht darum einen politischen umschwung weg von privatisierung und globalisierung zu zeitweiliger verstaatlichung und einem politik- sowie finanzsystemwechsel zu organisieren. Das finanzielle ist zweitrangig. als erstes muss es darum gehen die bevölkerung zu schützen, und wenn ich dann im bundestag vom weiteren sinken der staatsquote höre sind wir auf dem besten wege in ein faschistisches system zu laufen. DAS gilt es zuallererst aufzuhalten.
wenn wir die banken zeitweilig verstaatlichen, um sie mit hilfe der wirtschaft (wirtschaftswachstum) zu rekapitalisieren, wird sich das bankensystem wieder erholen (nicht finanzmarktsystem). Zur Zeit gehen wir aber den weg wirtschaft und infrastruktur verkaufen um die banken zu "retten" und kippen damit nur ungelenktes geld ins system, welches dann wie im threadstart beschriebne um die welt in die tasche der spekulanten (großspekulanten) geht die dann mit diesem geld staaten aufkaufen als wären es unternehmen.

[DaAndy]

@Nebukadnezar: ... die Formatierung ist aber eine Katastrophe.

Auf Deinem Mist gewachsen ?

[Nebukadnezar]

habe das alles im Editor geschrieben und dann ins Forum kopiert, weiss auch nicht was da schief gelaufen ist.

http://www.n-tv.de/1056416.html

Ifo: "Weltweites Problem Nummer eins ist die mangelnde Nachfrage."

Daran wirds liegen...

Ifo sieht globale Rezession

Weltwirtschaft in Not

Die Stimmung in der Weltwirtschaft ist so schlecht wie seit mehr als 20 Jahren nicht mehr. Der vierteljährlich erhobene Indikator für das Weltwirtschaftsklima brach im Oktober von 73,4 Punkten im Vorquartal auf 60,0 Punkte ein, wie das Ifo Institut für Wirtschaftsforschung am Donnerstag in München mitteilte.

Es war der fünfte Rückgang in Folge. Vor allem die Einschätzungen zur derzeitigen wirtschaftlichen Lage trübten sich kräftig ein, aber auch für die kommenden sechs Monate zeigten sich die befragten Experten deutlich skeptischer. "Insgesamt deuten die erhobenen Daten auf eine globale Rezession hin", erklärte Ifo-Chef Hans-Werner Sinn.

Vor allem die Einschätzung der gegenwärtigen Lage habe sich deutlich eingetrübt. Aber auch für die kommenden sechs Monate wird kaum noch mit einer Erholung gerechnet, hier lag der Index ebenfalls auf dem tiefsten Niveau seit über 20 Jahren. "Weltweites Problem Nummer eins ist die mangelnde Nachfrage", sagte Ifo-Experte Gernot Nerb.