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  #51  
Alt 07.10.2007, 13:14
muffl556
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es heisst doch net umsonst "THEORIE"...

und diese reine thoerie ist die religion und rechtfertigung der psychopathischen elite uns zu versklaven und zu ermorden, da sie uns als niedere rasse sehen...sie(genetische psychopathen) sind selber tatsächlich eine sub-spezies und quasi NICHT menschlich! unsere fähigkeit zu fühlen und unser altruismus etc sehen die als schwäche...

Zitat:
(...)You’ll find that modern Masonry or what we call modern Masonry is really - in fact, Charles Darwin when he came out with this theory of evolution was only on the behalf of the Royal Society, the Royal Chartered Scientific Society of England. He was simply brought forth to put into the public’s mind what Masons had already been taught that was their religion.

EVOLUTION WAS THEIR RELIGION and they believed that although they themselves had been made perfect through the special selected breeding all down through the ages they would become once again as the beings they had been in the beginning these ones that were cast here but were far more perfect with the same abilities of intellect, command–able to command people and tremendously fantastic physical bodies. That’s what Charles Darwin’s theory was. It was nothing more than EXPANDED FREEMASONRY. In fact, his grandfather had already put a treatise on selective breeding and evolution before Charles did.

Now look at the Charles Darwin family themselves. His great grandfather, his father and himself only married into one other family and that was the Wedgewood family of England who were famous for their pottery a very wealthy family and that’s the only family they ever interbred with for all those generations. Charles himself had 10 children by his wife who was a Wedgewood and when she died and most of their children did die to, two of them were insane, when she died he married his mother a Wedgewood her sister his aunt. So they’ve been going down through the ages interbreeding for special qualities to try and keep up these special qualities and you can jump back to Plato and say my goodness the was just talking about then 2,300 years ago. Selective breeding for special abilities.(...)
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  #52  
Alt 07.10.2007, 13:28
Haunebu Haunebu ist offline
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@muffl
woher hastn das?
__________________
Zeitgeist Refuted

Israel, Islam & Armageddon

Der Antichrist kommt aus dem Islam

Johannes 3:16 + Apostelgeschichte 4:12
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  #53  
Alt 07.10.2007, 13:33
muffl556
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Zitat:
Zitat von Haunebu
@muffl
woher hastn das?
http://www.alanwattsentientsentinel....Alan_Watt.html
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  #54  
Alt 07.10.2007, 14:36
Clawg
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Zitat:
und genau das ist unbewiesen. denn es müßten jede menge zwischenformen der einzelnen spezie zu finden sein.
doch der fossilienbericht beweist bisher das gegenteil.
Definiere mal 'Zwischenform' und du wirst sehen, dass die Wahrscheinlichkeit auf Zwischenformen zu treffen (als Fossil oder lebendig), sehr gering ist.
Evolution findet bei Umweltveraenderungen in schnellen Schueben statt und verlangsamt sich dann stark. Kann man sich bildlich mit einer 'Fitnesslandschaft' vorstellen, je hoeher der Punkt, desto besser angepasst ist das Lebewesen an die Umgebung. Faengt man in einem 'Tal' an, ist es sehr leicht sich zu verbessern, befindet man sich am Gipfel ist es sehr schwierig sich noch zu verbessern oder gar auf einem entfernten hoeheren Berg zu kommen.

Und zu der geposteten Definition von Evolutionstheorie: Wie gesagt, ich kann versichern, dass das zumindest am Computer exakt so funktioniert. Auch da gibt es praktisch keine Zwischenformen, eine Veraenderung der Parameter der Fitnesslandschaft, d.h. eine Veraenderung der Umwelt, fuehrt zu einer momentanen, sehr raschen Veraenderung.
Dagegen die Frage ob das Leben auf der Erde so entstanden ist, beantwortet diese Tatsache allerdings nicht, deswegen Evolutionstheorie.

Zitat:
und diese reine thoerie ist die religion und rechtfertigung der psychopathischen elite uns zu versklaven und zu ermorden, da sie uns als niedere rasse sehen...
Jeder der diese Theorie als Rechtfertigung nimmt, hat sie nicht verstanden oder will sie nicht verstehen. Das waere etwa genauso, wie wenn man die chemischen Eigenschaften von Schwarzpulver als Rechtfertigung nimmt, Erschiessungskommandos zu betreiben, oder die Gravitation als Rechtfertigung hernimmt, Guillotinen zu betreiben...

Zitat:
sie(genetische psychopathen) sind selber tatsächlich eine sub-spezies und quasi NICHT menschlich!
Diese Ansicht macht dich dann aber keinen Deut besser

Zitat:
unsere fähigkeit zu fühlen und unser altruismus etc sehen die als schwäche...
Altruismus ist die Aufopferung des eigenen Lebens (oder einem Teil davon) ohne Gegenleistung fuer andere (insbesondere fuer den Staat). Keine besonders weise Philosophie fuer ein Volk, es braucht dann nur eine nicht-altruistische Person die diese Ansicht ausnutzt und sich an die Macht schwingt. Siehe Stalin und Hitler.

Zitat:
Dann nenn mir doch mal den geschichtlichen Hintergrund zu bibl. Prophezeihungen, wo dies zutreffen könnte. Die Aussage klingt zwar schön logisch aber entbehrt jeder Grundlage.
Barcode wuerde mir da spontan einfallen.

Zitat:
Dazu kann ich ertsmal nichts sagen. JKenne din Film nicht und weiß nicht was du genau meinst.
http://video.google.de/videoplay?doc...65073003895154
Allerdings ueber 3 Stunden ^_^

Zitat:
Das ist doch genau das Problem. Jeder denkt sich selber, was richtig und falsch ist. Nach dam Motto "Ich bin der Gott meines eigenen Universums". Wer mir nicht passt den leg ich um, ganz einfach, total klasse
Ist das langfristig gesehen eine gute Entscheidung diese Ansicht persoenlich zu vertreten und politisch durchzusetzen anstatt sich auf einem gemeinsamen Verhaltenskodex (z.B. einer Verfassung) zu einigen und Instanzen zu schaffen (z.B. Justizwesen) die Streitigkeiten friedlich und vor allem objektiv klaert?

Zitat:
so wäre es für die Menschheit trotzdem das beste, zu versuchen sich an die simplen Gebote zu halten.
Wenn dem so ist, dann muessten auch vollkommene Egoisten sich daran halten - es waere fuer sie das Beste.

Zitat:
Diese Aussage ist absolut falsch. Denn wenn die Bibel stimmt gibt es eindeutige festgeschriebene Gesetze und Rechte. Der Schöpfer hat die Erde und alles gemacht, also auch das Recht und die Weisheit zu sagen, was richtig und falsch ist.
Wenn dir Gott sagt: "du bist", warum kannst du dann nicht sicher sein ob du bist?
Wie kann ich denn feststellen, ob das in der Bibel so drinsteht oder mir 'Gott' etwas sagt?
Dazu muss ich die Bibel lesen oder zumindest den Worten lauschen. Ich muss klare, sich nicht widersprechende Definitionen von Worten und Begriffen haben. Das wird zum Problem, wenn ich in meinem Weltbild etwas zulasse, was mit Identitaet (undefiniert, unbestimmbar) und Logik bricht.
Woher weiss ich, das das, was ich lese und hoere, das ist, was dort steht oder gesagt wird, wenn eine externe Kraft beliebig in meinen Erfahrungsprozess eingreifen kann? Ich muss, egal ob es einen Gott gibt oder nicht, davon ausgehen, dass das, was ich erfahren und denken kann, objektiv ist, unbeeinflusst von aeusseren Kraeften. Ich muss, wenn ich zu irgendeinem rationalen Schluss kommen moechte, jegliche Form von 'Gott' bei meinen Ueberlegungen aussen vor lassen.

Zitat:
Wenn es so wäre, dann würde ich mir an deiner Stelle mal den Nobelpreis abholen. Was du meinst ist Variation. Diese hat aber nichts mit der "Evolution" zu tun, denn es ist niemal irgendwo beobachtet worden, dass eine neue Information dazugekommen ist.
Wie definierst du 'Variation'?

In der Computerwelt Tierra, die ich oben schon erwaehnt habe, (es gibt andere Beispiele, aber da sieht man es recht anschaulich) wird die 'Welt' mit einem einfachen, sich selbst replizierenden Code (der sonst nichts macht als sich selbst ausliest und wieder an eine andere Stelle in die Welt schreibt) geimpft. Durch Mutation wurde dieser Code ueber die Zeit hinweg kuerzer (und schneller), dann haben sich Parasiten entwickelt, die die Rechenzeit dieser Programme 'geklaut' haben, dann entstanden Programme, die die Parasiten befallen haben ('Hyperparasiten'), spaeter entwickelten sich kooperierende Programme, die zusammen ein neues Programm gebaut haben usw.
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  #55  
Alt 07.10.2007, 15:02
aristo aristo ist offline
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Zitat:
In Kapitel 9 von Dentons Evolution. A Theory in Crisis (A.d.Ü.: svw. »Evolution. Eine umstrittene Theorie«) findet sich eine gute, evolutionskritische Erörterung des mit dem Vogelflügel zusammenhängenden
Problems. Denton beschreibt die ungemein zweckmäßige Vogelfeder mit ihren ineinander greifenden Haken und anderen komplexen
Merkmalen, die hervorragende Flugeigenschaften besitzt und sich von Federn aller Art, die nur dem Kälteschutz dienen, deutlich unterscheidet. Vogelfedern müssen sich aus Reptilschuppen entwickelt haben, wenn der Darwinismus Recht hat, doch wiederum kann man sich die Zwischenformen kaum vorstellen. Noch schwieriger stellt sich das Problem bei der unverwechselbaren Vogellunge dar, deren Aufbau ganz anders ist als bei Lungen von Lebewesen, an die man als evolutionäre
Vorfahren denken könnte. Denton schreibt dazuoch es ist unwahrscheinlich schwierig, sich vorzustellen, wie genau sich ein anderes Atmungssystem allmählich aus der Standardkonstruktion der Wirbeltiere entwickelt haben könnte. Dabei muss man insbesondere daran
denken, dass die Aufrechterhaltung der Atmungsfunktion für einen Organismus absolut lebensnotwendig ist – bis dahin, dass die geringste Fehlfunktion innerhalb von Minuten zum Tod führt. Eine Vielzahl von Federn kann nicht als Flugorgan dienen, bis die Haken und Strahlen so
optimal aufeinander abgestimmt sind, dass sie perfekt zusammenpassen. Ebenso kann die Vogellunge nicht als Atmungsorgan funktionieren, bis sowohl das sie durchziehende System der Pfeifenbronchen als auch das System der Luftsäcke, das die Luftzufuhr für die Pfeifenbronchen gewährleistet,
eine hochkomplexe Einheit bilden und imstande sind, genauestens aufeinander abgestimmte Funktionen auszuführen. Ob man die gradualistischen Szenarien für die Entwicklung komplexer
Systeme als einleuchtend ansieht, hat auch mit der subjektiven Einschätzung zu tun. Objektiv gesehen ist es jedoch eine Tatsache, dass diese Szenarien Spekulation sind. Vogel- und Fledermausflügel tauchen im Fossilbericht als bereits entwickelte Strukturen auf, wobei keiner jemals experimentell bestätigt hat, dass die allmähliche Entwicklung
von Flügeln und Augen möglich ist.
An die Tatsache, dass historische oder experimentelle Bestätigungen fehlen, hat vermutlich Gould gedacht, als er Folgendes schrieb: »Diese ›Erklärungen‹ in der ›Es-ist-eben-so-Tradition‹ der evolutionären Naturgeschichte stellen nichts unter Beweis.« Befassen wir uns hier mit Wissenschaft oder mit rationalistischen Versionen von Kiplings Fabeln? Darwin schrieb: »Ließe sich irgendein zusammengesetztes Organ nachweisen, dessen Vollendung nicht möglicherweise durch zahlreiche kleine aufeinander folgende Modifikationen hätte erfolgen können, so müsste meine Theorie unbedingt zusammenbrechen.«
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Unsichtbar wird der Wahnsinn, wenn er genügend große Ausmaße angenommen hat.

Bertolt Brecht
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  #56  
Alt 07.10.2007, 15:08
aristo aristo ist offline
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Zitat:
Doch was geschieht, wenn die notwendigen Bindeglieder nicht nur in der gegenwärtigen Welt fehlen, sondern auch im Fossilbericht der Vergangenheit nicht vorhanden sind? Nach Darwins eigenem Eingeständnis
impliziert seine Theorie, dass »die Anzahl der Zwischen- und Übergangsglieder zwischen allen lebenden und erloschenen Arten ganz unfassbar groß gewesen sein muss«
. Man könnte daher annehmen,
dass Geologen fortwährend fossile Belege für Übergangsformen finden würden. Dies ist jedoch eindeutig nicht der Fall. Was Geologen wirklich entdeckten, waren Arten und Artengruppen, die plötzlich und nicht am Ende einer Kette evolutionärer Bindeglieder in Erscheinung traten. Darwin räumte ein, dass die Beschaffenheit des fossilen Beweismaterials
»die handgreiflichste gewichtigste Einrede (ist), die man meiner Theorie entgegenhalten kann«.
darwin selber wußte offenbar, das seine theorie wohl unhaltbar ist.
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  #57  
Alt 07.10.2007, 15:16
Clawg
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Zitat:
Zitat von aristo
...
eine hochkomplexe Einheit bilden und imstande sind, genauestens aufeinander abgestimmte Funktionen auszuführen. Ob man die gradualistischen Szenarien für die Entwicklung komplexer
Systeme als einleuchtend ansieht, hat auch mit der subjektiven Einschätzung zu tun. Objektiv gesehen ist es jedoch eine Tatsache, dass diese Szenarien Spekulation sind. Vogel- und Fledermausflügel tauchen im Fossilbericht als bereits entwickelte Strukturen auf, wobei keiner jemals experimentell bestätigt hat, dass die allmähliche Entwicklung
von Flügeln und Augen möglich ist.[/b] An die Tatsache, dass historische oder experimentelle Bestätigungen fehlen, hat vermutlich Gould gedacht, als er Folgendes schrieb: »Diese ›Erklärungen‹ in der ›Es-ist-eben-so-Tradition‹ der evolutionären Naturgeschichte stellen nichts unter Beweis.« Befassen wir uns hier mit Wissenschaft oder mit rationalistischen Versionen von Kiplings Fabeln? Darwin schrieb: »Ließe sich irgendein zusammengesetztes Organ nachweisen, dessen Vollendung nicht möglicherweise durch zahlreiche kleine aufeinander folgende Modifikationen hätte erfolgen können, so müsste meine Theorie unbedingt zusammenbrechen.«
Naja, was heisst denn 'experimentell bestaetigen, dass Entwicklung von Augen moeglich ist'?
Am Computer wurde die Entwicklung von Augen, von der primitivsten Form bis zum ausgebildeten Auge, simuliert. Die Annahme 'ein halbes Auge sieht nichts' ist falsch und wurde widerlegt.
Ein Auge bestehend aus einer platten Schicht von lichtempfindlichen Zellen sieht hoechstens hell und dunkel. Eine leichte Kruemmung dieser Flaeche sieht ein paar Prozent schaerferes Bild. Bis hin zum Lochkamera, wo schon genaue Konturen ausgemacht werden koennen. Die Linse kann sich einfach durch Lichtbrechung, d.h. durch eine Schicht am Loch mit anderer Dichte, bilden. Jeder kleine Schritt konnte einer kleinen Verbesserung zugeordnet werden.
Insbesondere muss man auch bedenken, dass es sehr viele verschiedene Formen von Augen gibt.
Sehr empfehlenswert dazu das Buch von Dawkins, 'Gipfel des Unwahrscheinlichen'
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  #58  
Alt 07.10.2007, 15:22
aristo aristo ist offline
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computersimulationen haben weder beweiskraft, noch sind sie geeignet zu erklären, warum bestimmte
spezies über millionen von jahren unverändert blieben, obgleich sich die umwelt rapide verändert hat.
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  #59  
Alt 07.10.2007, 15:25
Amazonia
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http://web246m.dynamic-kunden.ch/Mar...evolution.html
40 Fragen an Evolutionisten

Muss ich mich wiederholen?

Wenn diese 40 Fragen beantwortet sind und zwar zur Zufriedenheit, dann gebe ich Darwin eine Chance.
Vorher nicht.

Wozu hier diskutieren? Sie werden nicht beantwortet von uns.

Lustig:

Zitat:
Angebot von

Dr. Kent Hovind
"Ich biete demjenigen, der mir einen empirischen Nachweis für die Evolution liefern kann US$ 250 000. Mein seit 1990 bestehendes US$ 250 000 Angebot beweist, daß die Hypothese der Evolution nichts weiter als ein heidnischer religiöser Glaube ist."


- Dr. Kent Hovind

Für weitere Details bzgl. des Angebots (welches übrigens notariell beglaubigt ist!), klicke hier!
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  #60  
Alt 07.10.2007, 15:58
Iks Iks ist offline
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Registriert seit: 23.08.2007
Beiträge: 1.946
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Die ET kann diese Fragen nicht beantworten weil es halt eine Religion ist die sich weigert außerhalb ihres Horizonts zu schaun. Man versucht halt alles so zu erklären das es wieder in die ET passt anstatt mal neue Theorien aufzustellen. Aber nur weil die ET nicht erklären kann wie sich komplexe Organe gebildet haben heißts noch lange nicht das ein Gott dahinter steckt, man hat halt nur noch nicht rausgefunden wie es bewerkstelligt wurde. Man hat ja auch gedacht nen Gewitter wäre der Zorn Gottes bis man halt rausgefunden hat wie alles zusammenspielt. Was schlimm ist das Wissenschaftler die neue Theorien aufstellen die nicht ins Schema der ET passen als religiöse Fundamentalisten bezeichnet werden selbst wenns knallharte Atheisten sind.

Btw Frage 11 versteh ich nicht. Was hat der Urknall damit zu tun wie sich Planeten und Monde drehn? Wobei der Urknall ja auch wieder nur ne Theorie ist die wie ne Religion vergöttert wird.
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