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  #1971  
Alt 02.06.2009, 19:05
streamwave streamwave ist offline
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@ wahrheitssucherin

1.
In dem Haus gibt es mehrere Mietparteien. Es ist durchaus denkbar, dass einer der älteren Herrschaften ein Zubrot verdient (400 € Job) zur Rente und eine Art Verteiler für die o.g. Firma ist.

2.
Nicht nur der Heilpraktiker Häussler ernährte durch seine Tätigkeit die Familie, sondern auch sein Ehegattin. Wenn sie Vollzeit gearbeitet haben sollte als Lehrein an einer weiterführenden Schule, dann hat sie schon einiges nach Hause gebracht. Ferner gab sie doch soweit ich hier gelesen habe VHS-Kurse. Herr Häussler arbeitete ja noch im Fitnesscenter und gab Seminare.
Also, m.E. kommt da einiges zusammen. Am Hungertuch hat die Familie mit Sicherheit nicht genagt.
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Zitat von cogito_ergo_sum Ich habe Meditiert,Yoga,Posturale Integration,Meridian Masage,usw... gemacht.Habe an Aussererdische geglaubt,usw... Alles Zeitverschwendung
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  #1972  
Alt 02.06.2009, 19:41
Wahrheitssucherin Wahrheitssucherin ist offline
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@streamwave

zu 1. Wenn einer der Hausbewohner einen Nebenjob ausüben würde, dann doch sicherlich nicht über die Telefonnummer der Praxis?!

zu 2. Hältst Du also die Info, dass die Familie Geldsorgen hatte und ihren Kreditverpflichtungen nicht nachkommen konnte (wurde vor einiger Zeit hier im Thread mal gepostet) für falsch?

Zitat:
Zitat von streamwave Beitrag anzeigen
@ wahrheitssucherin

1.
In dem Haus gibt es mehrere Mietparteien. Es ist durchaus denkbar, dass einer der älteren Herrschaften ein Zubrot verdient (400 € Job) zur Rente und eine Art Verteiler für die o.g. Firma ist.

2.
Nicht nur der Heilpraktiker Häussler ernährte durch seine Tätigkeit die Familie, sondern auch sein Ehegattin. Wenn sie Vollzeit gearbeitet haben sollte als Lehrein an einer weiterführenden Schule, dann hat sie schon einiges nach Hause gebracht. Ferner gab sie doch soweit ich hier gelesen habe VHS-Kurse. Herr Häussler arbeitete ja noch im Fitnesscenter und gab Seminare.
Also, m.E. kommt da einiges zusammen. Am Hungertuch hat die Familie mit Sicherheit nicht genagt.
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  #1973  
Alt 02.06.2009, 20:25
streamwave streamwave ist offline
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Zitat:
Zitat von Wahrheitssucherin Beitrag anzeigen
@streamwave

zu 1. Wenn einer der Hausbewohner einen Nebenjob ausüben würde, dann doch sicherlich nicht über die Telefonnummer der Praxis?!

zu 2. Hältst Du also die Info, dass die Familie Geldsorgen hatte und ihren Kreditverpflichtungen nicht nachkommen konnte (wurde vor einiger Zeit hier im Thread mal gepostet) für falsch?

zu 1. Ja, wenn's tatsächlich die Praxisnummer ist, dann gibt's da keinen Zweifel. Hast recht.

zu 2. Auf Gerüchte sollte man nichts geben (meine Meinung)

An Einkommen hätten wir:

1. Heilpraktiker Häussler: (schwankende) Einnahmen aus der Praxis, Nebenerwerbstätigkeiten (Fitnesscenter, Seminare)

2. Einnahmen seiner Ehefrau aus Lehrtätigkeit (bei Vollzeit und Familienstand und Schultyp inkl. Kindergeld vermutlich irgendwas zwischen 3500 - 4000 €), Einnahmen aus VHS-Kursen (sie gab doch Englisch-Kurse, oder?)

3. Mieteinnahmen aus den vermieten Wohnungen.


Unsicherheitsfaktor bei der Rechnung ist natürlich die Einnahmesituation der Heilpraxis. Aber wenn man mal alles grob zusammenfasst und man davon ausgeht, dass die Familie vermutlich kein Luxusleben führte (Presseberichte) , dürfte eigentlich keine Not bei der Familie Häussler geherrscht haben.

Kleine Frage noch... habe jetzt nicht mehr alle Daten parat.
Waren die Töchter noch Studentinnen oder bereits Lehramtsanwärterinnen?
Sollten sie Lehramtsanwärterinnen gewesen sein, dann hatten sie auch ihr eigenes Einkommen (relativ gut vergütet) und sie wären dann auch über das Land BW krankenversichert gewesen. Dann hätten die beiden Mädels zumindest ihren Eltern nicht mehr auf der Tasche gelegen.
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Zitat von cogito_ergo_sum Ich habe Meditiert,Yoga,Posturale Integration,Meridian Masage,usw... gemacht.Habe an Aussererdische geglaubt,usw... Alles Zeitverschwendung
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  #1974  
Alt 02.06.2009, 21:35
Blickpunkt Blickpunkt ist offline
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Zitat:
Zitat von Bohrer Beitrag anzeigen
Die Dauer eines solchen Gutachtens dauert je nach schwere eines Falles - bei Mord ca. 2-3 Tage.
Warum wird das Ergebnis nicht öffentlich bekannt gegeben?
- aus ermittlungstaktischen Gründen
- es ist eine (in diesem Fall evtl.) dritte Person im "Spiel"

Ich kann hierzu nichts beweisen bzw. belegen mit links oder
ähnlichem wie es normal gewünscht wird- Infoquelle ist Glaubwürdig, werde mich diesbezüglich nicht
weiter äussern. entweder Ihr versteht's oder eben nicht.
Vielleicht hat die Polizei ja hier einmal mitgelesen und die versteckten Hinweise vernommen und begriffen. Vielleicht sind sie auch durch das Postingverhalten verschiedener User auf eine Spur gekommen?
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  #1975  
Alt 02.06.2009, 22:28
Skeptiker2 Skeptiker2 ist offline
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Standard Ermittlung des Todeszeitpunkts

Auch wenn die Todeszeitpunktbestimmung bei den vier Opfern infolge verschiedener Zeugenaussagen (vor allem durch den Marstall-Wirt) eigentlich nicht benötigt wird (Tod der Schwestern ca. zwischen 23:30 und 01:00; Tod der Eltern ca. gegen 01:00; zu schließen auch jeweils durch die Aussagen des Wirts), wollte ich hier doch einmal diese forensische Analyse kurz beschreiben:


Die Bestimmung des Todeszeitpunkts kann mit Hilfe verschiedener Methoden bestimmt werden, wofür jeweils ein Rechtsmediziner notwendig ist(Pathologen sind in Krankenhäusern und nur für natürliche bzw. operationsbedingte Todesfälle zuständig):

- Reflexe, die mit Hilfe elektrischer Impulse ausgelöst werden
- pharmakologische Beeinflussung der Pupillenweite
- Überprüfung der Todesstarre (Erstarrung der Muskeln, beginnend ab dem Kiefergelenk bzw. mit kleinen Gelenken)
- Überprüfung der Totenflecken (Blut sinkt ohne Blutdruck in Richtung der Schwerkraft an die Haut und bleibt dort nach einer gewissen Zeit auch fixiert, so dass ein Umlagern die Totenflecken nicht mehr verändert)
- Überprüfung der Körperkerntemperatur sowie der Umgebungsbedingungen (Umgebungstemperatur, Bekleidung der Leiche, Sonneneinstrahlung, feuchte Kleidung, Wind, Fundort im Wasser, etc.)

Diese Methoden können nur jeweils in einem Zeitraum bis ca. 3 Tagen angewandt werden. Danach müssen indirekte Methoden z.B. der Entomologie (Insektenforschung) verwendet werden wo die Länge der Fliegen-Maden in Abhängigkeit der Liegezeit der Leiche eine Rolle spielt.

Für die ersten Methoden ein Auszug aus einem Merkblatt der Rechtsmedizin der Uni Zürich:

Zitat:
Institut für Rechtsmedizin Universität Zürich
Merkblatt zur fachgerechten Durchführung der Leichenschau
...
Todeszeit:
-Totenflecken: Ausbildung: ab 20-30 Min.
vollst. verdrängbar bis 6 Std
partiell fixiert ab 6-8 Std
fixiert ab 1 Tag
-Totenstarre: Ausbildung: ab 2-3 Std
max. 8-12 Std
Lösung: ab 2-3 Tage
-Auskühlung: Laborthermometer bis 8 cm tief ab ano:
37-35 Grad 1/2 Grad pro Std
35-27 Grad 1 Grad pro Std
ab 27 Grad 1/2 Grad pro Std
http://www.irm.uzh.ch/download/fm/me...ichenschau.pdf



Zur Schätzung des Todeszeitpunkts mit Hilfe der Körperkerntemperatur:

Dazu wird meistens ein sogenanntes Nomogramm nach Henssge verwendet (mit eingezeichnetem Beispiel):

http://fr.wikipedia.org/wiki/Fichier...de_Henssge.png


Hier ist ein 15-seitiges Dokument des Instituts der Rechtsmedizin von der FU Berlin über das Thema Leichenschau (mit Darstellung des Henssge Nomogramms):

"Leichenschau"
http://cme.springer.de/pages/cmePage...-0163-5.pdf.do

Auf Seite 6 oben wird genau beschrieben wie man mit Hilfe des Nomogramms, der Körperkerntemperatur, der Umgebungstemperatur (max. 23 °C !), des Körpergewichts der Leiche und der äußeren Bedingungen der Leiche und des Leichenfundortes den ungefähren Todeszeitpunkt bestimmen kann (Standard: Nackte Leiche, Windstille = innerer Kreis; nicht Standard: Sonstige Bedingungen = äußerer Kreis, d.h. jeweils Zahl in Stunden +/-, also mindestens 2,8 Stunden +/-).


Zu Korrekturfaktoren beim Henssge-Nomogramms:

"Die ärztliche Leichenschau" von Burhard Madea, MyiLibrary
http://books.google.com/books?id=P3ZEDSBsL3AC (S. 89)


Genauere Erklärung zur Ermittlung der Köperkerntemperatur:

"Death Detectives - dem Tod auf der Spur" von Heike M. E. Andree
http://books.google.com/books?id=aOW_Q6BHJfoC (S. 14)


Zusammenfassung in einem Artikel der Welt:

"Nur mühsam läßt sich der Zeitpunkt des Todes bestimmen
5. Dezember 1998, 00:00 Uhr
Leichenflecken und Bizepsreflex: An einem Puzzle von Indizien können Rechtsmediziner erkennen, wann genau ein Mensch starb
Von Nicole Szlezak"
http://www.welt.de/print-welt/articl...bestimmen.html

Danach lässt sich also sagen, dass sowohl die Leichenmerkmale wie Totenstarre als auch die Bestimmung der Körpertemperatur selbst in einem kurzen Zeitraum bis 12 Stunden nach Todeszeitpunkt nur eine Eingrenzung auf ca. 1-3 Stunden zulässt.

Nach einem Artikel beim ZDF (http://www.heute.de/ZDFheute/inhalt/...555899,00.html) ging der Notruf bei der Polizei um 10:42 ein. D.h. ca. 11:30 bis 12:00 dürfte die Spurensicherung die Arbeit aufgenommen haben.
D.h. wiederum, dass da (12:00)die Töchter schon ca. 11 bis 12,5 Stunden und die Eltern ca. 11 Stunden tot waren.

Die Frage ist woher zum einen die Sprecherin in dem "Focus TV"-Bericht die Uhrzeit 1 Uhr hat, zu der die Eltern erschossen worden sind und woher die Polizei weiß, dass die Eltern gegen 0:30 das Lokal "Marstall" verlassen haben.
Beide Uhrzeiten können sich eigentlich nur aus den Aussagen des Wirts ergeben. Dann ist allerdings die Frage ob die Polizei, was sie vermutlich gemacht hat, auch nach dem Ablauf des gesamten Abends in Verbindung mit Familie H. gefragt hat und dann die gleichen Aussagen bekommen hat, wie auch im "Focus TV"-Bericht zu sehen war, eben mit der Aussage, dass die beiden Schwestern bis 23:00 im Marstall und eben nicht zu Hause waren.
Aus der Differenz 0:30 zu 1:00 muß man schließen, dass es bei den Eltern bei gemütlicher Gehgeschwindigkeit ca. eine halbe Stunde vom Marstall bis zur Friedhofstraße 89 gedauert hat.
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"So wie wir unsere Kinder behandeln, so behandeln sie sich ein Leben lang"
von klein-klein-aktion.de

"Nur das Gefühl kann uns in entscheidenden Momenten des Lebens sagen, wo unser ureigener Weg ist. Mit dem Verstand alleine lässt er sich nicht finden."
von endlichleben.de.vu

"You can fix all the world's problem in a garden", Geoff Lawton, teacher for permaculture

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  #1976  
Alt 02.06.2009, 23:07
Wahrheitssucherin Wahrheitssucherin ist offline
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Standard Angebliches Geständnis: Verwertungsverbot vor Gericht?

"Werden vom Beschuldigten Aussagen aufgrund verbotener
Vernehmungsmethoden gemacht, sind die Folgen weitreichend. Die Aussage ist so zu behandeln, als wäre sie niemals gemacht worden. Sie ist schlicht zu ignorieren, von allen Verfahrenbeteiligten und in allen Strafverfahren. Das Gericht muss überprüfen, ob es auch ohne die Aussage des Beschuldigten genügend andere Beweismittel hat, um zu einer Verurteilung zu kommen. Gibt es keine anderen Beweismittel, wird es später den Angeklagten unter Umständen freisprechen müssen, obwohl dieser aufgrund verbotener Vernehmungsmethoden bei der Polizei ein Geständnis abgelegt hatte.
Es besteht damit ein Verwertungsverbot der Aussage." (Quelle)

Wenn das angebliche Geständnis von Frederik z.B. durch die Anwendung von List/Drohungen etc.... entstanden ist, wundert mich nicht mehr, warum die Polizei auch offiziell von einer "dünnen Beweislage" spricht. (Siehe hier: "Vierfachmord - Beweislage zu dünn?")

Die angeblichen "Indizien" lösen sich nach und nach in Luft auf (vgl. unsere Recherchen) und wenn dann auch noch ein Verwertungsverbot für das "Geständnis" vor Gericht bestehen würde...?!
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  #1977  
Alt 02.06.2009, 23:15
TexxHexx TexxHexx ist offline
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Hi, als nach wie vor Neuling und durchaus Glauben-Wollender stellt sich mir eine Frage:
1. Wieso wird hier alles angezweifelt, nur ein Boulevard Bericht von Pro 7 (!) rigoros für bare Münze genommen?

Dann noch zwei Anmerkungen, die für mich persönlich Sinn machen, ihr aber nicht als Kritik verstehen müsst.
1. Es stößt mit immer wieder sauer auf und nagt imo an der Glaubwürdigkeit der Community, wenn so viele Leute hier immer wieder so definitive Aussagen auffstellen (z.B. "Die beiden Jungs SIND unschuldig, xy ist ein dreckiger Lügner). Und
2. Ich möchte den Vorschlag loswerden, einfach zur besseren Lesbarkeit, dass wir mal versuchen, alle Wiederholungen auszulassen. Es gibt bestimmte Zitate und Artikel sowie individuell formulierte Erkenntnisse, die ich jetzt schon 10 mal gelesen habe. Das bringt mich als Interessierten nicht weiter, hemmt in Gegenteil.
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  #1978  
Alt 02.06.2009, 23:57
Skeptiker2 Skeptiker2 ist offline
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Zitat:
Zitat von TexxHexx Beitrag anzeigen
Hi, als nach wie vor Neuling und durchaus Glauben-Wollender stellt sich mir eine Frage:
1. Wieso wird hier alles angezweifelt, nur ein Boulevard Bericht von Pro 7 (!) rigoros für bare Münze genommen?.
Du hast Recht, das exakte Tat-Alibi kommt nicht vom Wirt, sondern von der Sprecherin. Die Frage ist woher hat diese die Uhrzeiten 23:00 (A. und F. folgen den Schwestern bzw. bis dahin feiert die ganze Familie drei Stunden lang, ab 20 Uhr, ausgelassen) und 23:30 (beide kommen zurück). Focus-Tv-Bericht ist vom 24.4.

Laut Stern (vom 7.5. !)gingen zuerst die Eltern und die Schwestern, nach dem Abendessen zu Hause, ins Restaurant und erst später A. und F., nachdem sie die beiden Schwestern, die wieder nach Hause gegangen waren, weil Mimi Kopfschmerzen hatte, erschossen.

Bei den Stuttgarter Nachrichten (http://www.stuttgarter-nachrichten.d...gestreckt.html) heißt es, dass die Eltern gegen 21:00 das Haus verlassen um sich mit einer befreundeten Familie zu treffen. Die Schwestern blieben zu Hause.
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Geändert von Skeptiker2 (03.06.2009 um 00:09 Uhr)
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  #1979  
Alt 03.06.2009, 00:40
TexxHexx TexxHexx ist offline
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ja sag ich doch. differierende angaben von notorisch unzuverlässigen mach-schnell-medien werden kritiklos verabsolutiert und alle anderen berichte - weil gleichgeschaltet - abgelehnt. kann ich nicht nachvollziehen.
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  #1980  
Alt 03.06.2009, 01:05
Denkender Denkender ist offline
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Standard Beweislage zu dünn

Wie gesagt die Beweislage ist zu dünn, da hat der Rudi Bauer einmal nicht gelogen.
Das reicht nicht vor Gericht.
Wenn xy lügt dann sollten wir auch den Mut haben solche Menschen mit Namen und Adresse zu benennen.

Eine Jauchengrube sollte man nicht als Parfümerie bezeichnen.

Hast Du eindeutige Beweise für die Schuld der in U-Haft sitzenden Beschuldigten irgendwo gesehen oder davon gehört?
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