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21.07.2008, 00:20
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Infokrieger
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Registriert seit: 18.03.2008
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Schöne Anekdoten in Anlehnung an Geldsystem, Wirtschaft und
Korruption ... ( Nachtrag: 2 Posts weiter unten ist das Original dieser Geschichte)
Zitat:
Ein Investmentbanker stand in einem kleinen mexikanischen Fischerdorf am Pier und beobachtete, wie ein kleines Fischerboot mit einem Fischer an Bord anlegte. Er hatte einige riesige Thunfische geladen. Der Banker gratulierte dem Mexikaner zu seinem prachtigen Fang und fragte, wie lange er dazu gebraucht hatte. Der Mexikaner antworte: “Ein paar Stunden nur. Nicht lange.”
Daraufhin fragte der Banker, warum er nicht länger auf See geblieben ist, um noch mehr zu fangen. Der Mexikaner sagte, die Fische, reichen ihm, um seine Familie die nächsten Tage zu versorgen. Der Banker wiederum fragte: “Aber was tun Sie denn mit dem Rest des Tages?” Der mexikanische Fischer erklärte: “Ich schlafe morgens aus, gehe ein bisschen fischen, spiele mit meinen Kindern, mache mit meiner Frau Maria nach dem Mittagessen eine Siesta, gehe im Dorf spazieren, trinke dort ein Gläschen Wein und spiele Gitarre mit meinen Freunden. Sie sehen, ich habe ein ausgefülltes Leben.”
Der Banker erklärte: “Ich bin ein Harvard-Absolvent und könnte Ihnen ein bisschen helfen. Sie sollten mehr Zeit mit Fischen verbringen und von dem Erlös ein größeres Boot kaufen. Mit dem Erlös hiervon wiederum könnten Sie mehrere Boote kaufen, bis Sie eine ganz Flotte haben. Statt den Fang an einen Händler zu verkaufen, könnten Sie direkt an eine Fischfabrik verkaufen und schliesslich eine eigene Fischverarbeitungsfabrik eröffnen. Sie könnten Produktion, Verarbeitung und Vertrieb selbst kontrollieren. Sie könnten dann dieses kleine Fischerdorf verlassen und nach Mexiko City oder Los Angeles und vielleicht sogar New York City umziehen, von wo aus Sie dann ihr florierendes Unternehmen leiten.”
Der Mexikaner fragte: “Und wie lange wird dies alles dauern?” Der Banker antwortete: “So etwa 15 bis 20 Jahre.” Der Mexikaner fragte: “Und was dann?” Der Banker lachte und sagte: “Dann kommt das Beste. Wenn die Zeit reif ist, konnten Sie mit Ihrem Unternehmen an die Börse gehen; Ihre Unternehmensteile verkaufen und sehr reich werden. Sie könnten Millionen verdienen.”
Der Mexikaner sagte: “Millionen. Und dann?” Der Banker sagte: “Dann könnten Sie aufhören zu arbeiten. Sie könnten in ein kleines Fischerdorf an der Küste ziehen, morgens lange ausschlafen, ein bisschen fischen gehen, mit Ihren Kindern spielen, eine Siesta mit Ihrer Frau machen, in das Dorf spazieren, am Abend ein Gläschen Wein genießen und mit ihren Freunden Gitarre spielen….”
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Quelle: http://www.gedankenhabitat.de/2008/0.../#comment-5016
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Wer glaubt, sucht nicht mehr. Wer nicht mehr sucht, entdeckt nichts mehr. Wer nichts mehr entdeckt, ist nur nicht klinisch tot.
- By GamlGandalf
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23.07.2008, 22:44
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Erfahrener Benutzer
Infokrieger
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flegel in seinem Schreiben an den VW Vorstand
Zitat:
[...]Könnten Sie sich vorstellen, daß der Einbruch bei den Zulassungszahlen für die Modellpalette Ihres Konzerns auch ein klein wenig etwas mit all den Sparplänen zu tun haben könnte, die nicht nur in ihrem Konzern grassieren? Ich verwende da gerne (weil es mir am rechten Durchblick für die Materie fehlt) das Beispiel von dem Bauern und der Kuh. Das Beispiel geht in etwa so:
Der Bauer hat eine Kuh. Weil ihm der Gewinn, den er via der Milchleistung der Kuh erzielt, zu gering ausfällt, sinnt er über Abhilfe nach. Zunächst versucht er es mit besserem und teureren Futter. Das steigert die Milchleistung, aber der Gewinn ist ihm immer noch zu niedrig. Also beschafft er sich eine leistungsfähigere Milchpumpe, die die Kuh effizienter melkt. Dies steigert wiederum die Milchleistung, bringt aber den Gewinn auch nicht so recht nach vorne. Nach langem Nachdenken kommt ihm die Idee, die Futtermenge herabzusetzen und die Pumpe einen Zahn hochzudrehen. Und tatsächlich, der Gewinn steigt (das lautere Muhen läßt sich zunächst noch mit dem Lauterdrehen des Radios in der Küche übertönen). Da ihm ein Mehr immer noch nicht genug ist (und des Nachbars Konto möglicherweise doch noch besser aussieht), dreht er die Pumpe noch einen Zacken weiter auf und reduziert wiederum die Futtermenge. Das Muhen der Kuh steigert sich in gleichem Maße zum Brüllen (weil dies dem Bauern doch ein wenig auf den Zeiger geht, denkt er über eine Anschaffung einer chinesischen Kuh nach, die nicht so laut brüllt, wenn man ihr weniger Futter gibt). Der Gewinn steigt nochmals...jetzt geht der Bauer aufs Ganze: Pumpe Anschlag, noch weniger Futter. Sogar die Milchpumpe qualmt bereits, und der Stall läßt sich nur noch mit schalldämmenden Schutzmaßnahmen betreten.
Eines Tages rutschen versehentlich die Kopfhörer vom Bauernschädel...und es herrscht Ruhe. Ungewöhnliche Ruhe. Als der Bauer den Stall betritt, ist die Kuh tot. Und zwar so richtig tot - weder das Fleisch noch die Haut der Kuh lassen sich in irgendeiner Art und Weise weiterverwenden.
Nun gut, schließlich hat der Bauer genügend Geld gescheffelt, um überall in der Welt Kühe melken zu können. Da aber auch andere (Arbeitgeber) so gedacht und gehandelt haben wie der Bauer, ist keiner mehr da, der Milch kauft, geschweige denn sie sich leisten kann.
Kommt Ihnen an dieser Geschichte etwas bekannt vor?
[...]
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Quelle: http://www.flegel-g.de/index-leserbriefe.html
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- By GamlGandalf
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25.07.2008, 12:13
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Benutzer
Infokrieger
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Registriert seit: 07.06.2008
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Das Original zur ersten Geschichte:
[ich kann es nun mal nicht ab wenn die Leute irgendwas abschreiben, das sogar schlechter wird als der Ursprungstext und es dann für eine neue Idee ausgeben. Sieht man ja auch in der Musikindustrie, wo geschätzte 50% der Hits einfach nur geklaute Melodien von älteren Songs sind, die die junge Generation schon nicht mehr kennt. Das soll logischerweise kein Vorwurf an GamlGandalf sein. Danke fürs reinstellen ]
Heinrich Böll: Ein Fischer in Florenz
In einem Hafen an einer westlichen Küste Europas liegt ein ärmlich gekleideter Mann in seinem Fischerboot und döst. Ein schick angezogener Tourist legt eben einen neuen Farbfilm in seinen Fotoapparat, um das idyllische Bild zu fotografieren: blauer Himmel, grüne See mit friedlichen, schneeweißen Wellenkämmen, schwarzes Boot, rote Fischermütze. Klick. Noch einmal: klick, und da aller guten Dinge drei sind und sicher sicher ist, ein drittes Mal: klick. Das spröde, fast feindselige Geräusch weckt den dösenden Fischer, der sich schläfrig aufrichtet, schläfrig nach seiner Zigarettenschachtel angelt.
Aber bevor er das Gesuchte gefunden, hat ihm der eifrige Tourist schon eine Schachtel vor die Nase gehalten, ihm die Zigarette nicht gerade in den Mund gesteckt, aber in die Hand gelegt, und ein viertes Klick, das des Feuerzeuges, schließt die eilfertige Höflichkeit ab. Durch jenes kaum messbare, nie nachweisbare Zuviel an flinker Höflichkeit ist eine gereizte Verlegenheit entstanden, die der Tourist – der Landessprache mächtig – durch ein Gespräch zu überbrücken versucht. “Sie werden heute einen guten Fang machen.”
Kopfschütteln des Fischers. “Aber man hat mir gesagt, dass das Wetter günstig ist.” Kopfnicken des Fischers. “Sie werden also nicht ausfahren?” Kopfschütteln des Fischers, steigende Nervosität des Touristen. Gewiss liegt ihm das Wohl des ärmlich gekleideten Menschen am Herzen, nagt an ihm die Trauer über die verpasste Gelegenheit. “Oh? Sie fühlen sich nicht wohl?” Endlich geht der Fischer von der Zeichensprache zum wahrhaft gesprochenen Wort über. “Ich fühle mich großartig”, sagt er. “Ich habe mich nie besser gefühlt.” Er steht auf, reckt sich, als wollte er demonstrieren, wie athletisch er gebaut ist. “Ich fühle mich phantastisch.”
Der Gesichtsausdruck des Touristen wird immer unglücklicher, er kann die Frage nicht mehr unterdrücken, die ihm sozusagen das Herz zu sprengen droht: “Aber warum fahren Sie dann nicht aus?” Die Antwort kommt prompt und knapp. “Weil ich heute morgen schon ausgefahren bin.” “War der Fang gut?” “Er war so gut, dass ich nicht noch einmal ausfahren brauche, ich habe vier Hummer in meinen Körben gehabt, fast zwei Dutzend Makrelen gefangen.” Der Fischer, endlich erwacht, taut jetzt auf und klopft dem Touristen auf die Schulter. Dessen besorgter Gesichtsausdruck erscheint ihm als ein Ausdruck zwar unangebrachter, doch rührender Kümmernis. “Ich habe sogar für morgen und übermorgen genug!” sagte er, um des Fremden Seele zu erleichtern. “Rauchen Sie eine von meinen?” “Ja, danke.”
Zigaretten werden in Münder gesteckt, ein fünftes Klick, der Fremde setzt sich kopfschüttelnd auf den Bootsrand, legt die Kamera aus der Hand, denn er braucht jetzt beide Hände, um seiner Rede Nachdruck zu verleihen. “Ich will mich ja nicht in Ihre persönlichen Angelegenheiten mischen”, sagt er, “aber stellen Sie sich mal vor, Sie führen heute ein zweites, ein drittes, vielleicht sogar ein viertes Mal aus, und Sie würden drei, vier, fünf, vielleicht sogar zehn Dutzend Makrelen fangen. Stellen Sie sich das mal vor!” Der Fischer nickt. “Sie würden”, fährt der Tourist fort, “nicht nur heute, sondern morgen, übermorgen, ja, an jedem günstigen Tag zwei-, dreimal, vielleicht viermal ausfahren – wissen Sie, was geschehen würde?”
Der Fischer schüttelt den Kopf. “Sie würden sich in spätestens einem Jahr einen Motor kaufen können, in zwei Jahren ein zweites Boot, in drei oder vier Jahren könnten Sie vielleicht einen kleinen Kutter haben, mit zwei Booten oder dem Kutter würden Sie natürlich viel mehr fangen – eines Tages würden Sie zwei Kutter haben, Sie würden…”, die Begeisterung verschlägt ihm für ein paar Augenblicke die Stimme, “Sie würden ein kleines Kühlhaus bauen, vielleicht eine Räucherei, später eine Marinadenfabrik, mit einem eigenen Hubschrauber rundfliegen, die Fischschwärme ausmachen und Ihren Kuttern per Funk Anweisung geben, sie könnten die Lachsrechte erwerben, ein Fischrestaurant eröffnen, den Hummer ohne Zwischenhändler direkt nach Paris exportieren – und dann…” – wieder verschlägt die Begeisterung dem Fremden die Sprache. Kopfschüttelnd, im tiefsten Herzen betrübt, seiner Urlaubsfreude schon fast verlustig, blickt er auf die friedlich hereinrollende Flut, in der die ungefangenen Fische munter springen. “Und dann”, sagt er, aber wieder verschlägt ihm die Erregung die Sprache. Der Fischer klopft ihm auf den Rücken wie einem Kind, das sich verschluckt hat. “Was dann?”, fragt er leise.
“Dann”, sagt der Fremde mit stiller Begeisterung, “dann könnten Sie beruhigt hier im Hafen sitzen, in der Sonne dösen – und auf das herrliche Meer blicken.” “Aber das tu ich ja schon jetzt”, sagt der Fischer, “ich sitze beruhigt am Hafen und döse, nur Ihr Klicken hat mich dabei gestört.” Tatsächlich zog der solcherlei belehrte Tourist nachdenklich von dannen, denn früher hatte er auch einmal geglaubt, er arbeite, um eines Tages einmal nicht mehr arbeiten zu müssen, aber es blieb keine Spur von Mitleid mit dem ärmlich gekleideten Fischer in ihm zurück, nur ein wenig Neid.
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25.07.2008, 19:48
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Erfahrener Benutzer
Infokrieger
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Aaahaa, daher also. Das Original ist eindeutig unerreicht. Einfach klasse! Danke.
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Wer glaubt, sucht nicht mehr. Wer nicht mehr sucht, entdeckt nichts mehr. Wer nichts mehr entdeckt, ist nur nicht klinisch tot.
- By GamlGandalf
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10.08.2008, 12:00
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Infokrieger
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Zitat:
Ein Botanik-Student schrieb:
Das Paradoxe unserer Zeit in der Geschichte ist, dass wir höhere Gebäude haben, aber eine kleinere Geduld, breitere Autobahnen, aber engere Standpunkte; wir geben mehr aus, aber haben weniger; wir kaufen mehr, aber genießenweniger. Wir haben größere Häuser und kleinere Familien; mehr Annehmlichkeiten, aber weniger Zeit; wir haben mehr Diplome, aber weniger Verstand; mehr Wissen, aber weniger Urteilsvermögen; mehr Experten, aber mehr Probleme; mehr Medizin, aber weniger Wohlergehen. Wir haben unsere Besitzungen vervielfacht, aber unsere Werte reduziert. Wir sprechen zu viel, lieben zu selten, und hassen zu oft. Wir haben gelernt, unseren Lebensunterhalt zu bestreiten, aber nicht das Leben. Wir haben dem Leben Jahre hinzugefügt, nicht den Jahren Leben. Wir sind zum Mond geflogen und zurück, aber haben Mühe, die Strasse zu überqueren um den neuen Nachbarn zu treffen. Wir haben den Weltraum erobert, aber nicht unseren inneren Raum. Wir haben die Luft gesäubert, aber die Seele verschmutzt; wir haben das Atom gespalten, aber nicht unser Vorurteil. Wir haben höhere Einkommen, aber tiefere Moral, wir haben viel Quantität, aber wenig Qualität. Dies sind die Zeiten der großen (groß gewachsenen) Menschen und schwachen ("kurzen") Charaktere; steilen Profite und seichten Beziehungen. Dies ist die Zeit des Weltfriedens, aber häuslicher Kriegsführung; mehr Freizeit, aber weniger Vergnügen; mehr Nahrungsmittelarten, aber weniger Nährwert. Dies sind die Zeiten der doppelten Einkommen, aber der vermehrten Scheidungen; der ausgefalleneren (Luxus-) Häuser, aber der gebrochenen Heime. Es ist eine Zeit, in der es viel in den Schaufenstern gibt und nichts im Lager, eine Zeit; in der die Technologie Ihnen diesen Brief übermitteln kann und eine Zeit, in der Sie entscheiden können, entweder etwas zu bewegen .... oder einfach die Lösch-Taste zu drücken.
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- By GamlGandalf
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12.06.2009, 12:00
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Urheber des vorherigen Kunstwerks "Das Paradoxe unserer Zeit" ist George Carlin
Urheber des vorherigen Kunstwerks "Das Paradoxe unserer Zeit" ist George Carlin, also doch kein Botanik-Student. Haben sich die Botaniker schon gefreut.
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- By GamlGandalf
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12.06.2009, 20:09
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Neuer Benutzer
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Sehr schöne Geschichte
Man braucht eben keine Milliarden um im Glück zu leben...
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12.06.2009, 21:21
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Benutzer
Infokrieger
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Beiträge: 96
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cu it's me
money makes the world stand still and deevolution of mankind
Manchmal umzingeln mich Gedanken dermaßen, dass ich ihnen nur mit knapper Mühe entkommen kann.
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12.06.2009, 21:43
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Erfahrener Benutzer
Infokrieger
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Als ich noch ein kleiner Jung war, hab ich viel Gebrüder Grimm Geschichten/Märchen oder besser Vorhersagen gelesen. Und eine davon ist diese: Vom Fischer und seiner Frau http://www.maerchen.net/classic/g-fischer-frau.htm
Heute erst kapier ich dieses Märchen so richtig.
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13.06.2009, 21:55
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Benutzer
Infokrieger
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Registriert seit: 06.10.2008
Beiträge: 86
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Arnie zieht aufs Land und das erste was Arnie macht ist zu einem Bauern zu gehen und sich einen Esel zu kaufen. Arnie gibt dem Bauern 50 € und der Bauer verspricht den Esel am nächsten Tag zu Arnie nach Hause zu bringen.
Am nächsten Tag kommt der Bauer mit nem Hänger bei Arnie vorgefahren.
B: Du, Arnie, es tut mir wirklich leid aber ich hab ein echtes Problem. Der Esel ist heute Morgen gestorben.
A: Das ist schlecht...dann gib mir die 50 € wieder!
B: Ja und die hab ich gestern Abend in ner Kneipe gelassen, die sind weg.
A: Na gut dann lad den toten Esel ab!
B: Aber was willste denn mit nem toten Esel?
A: Den werd ich verlosen.
B: Du kannst doch keinen toten Esel verlosen.
A: Ja doch, doch, das muss ich doch keinem sagen.
B: Aha, na wenn du meinst.
3 Wochen später treffen sich Arnie und der Bauer wieder.
B: Na Arnie, wie geht's? Hat das mit dem Esel geklappt?
A: Oh, super ich hab 948 € Gewinn gemacht. Deine 50 € schon abgezogen...
B: Wie hast du denn das gemacht?
A: Ganz einfach ich hab 500 Lose verkauft. Stückpreis: 2 €. Erster Preis war ein Esel.
B: Und da hat sich keiner beschwert?
A: Ja doch. Der der den Esel gewonnen hat aber dem hab ich seine 2 € zurück gegeben.
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"Our enemies are innovative and resourceful, and so are we. They never stop thinking about new ways to harm our country and our people, and neither do we." --George W. Bush
Geändert von lohmann1984 (13.06.2009 um 22:01 Uhr)
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