|
|
| |
|
|
|
11.11.2008, 01:25
|
Moderator
|
|
Registriert seit: 29.12.2006
Ort: 845m über dem Meeresspiegel
Beiträge: 6.539
|
|
Ich empfehle jedem EU-Politiker ein Suspensorium zu tragen.
Das kann helfen, wenn auch nur begrenzt.
__________________
Unsichtbar wird der Wahnsinn, wenn er genügend große Ausmaße angenommen hat.
Bertolt Brecht
_________________________________________
Alle sagten: Das geht nicht. Dann kam einer, der wusste das nicht, und hat es gemacht.
Hilbert Meyer
No Merkel - No Panic "Kein Rechtsanspruch auf Demokratie für alle Ewigkeit" Angela Merkel
No Party - No Panic "Kein Rechtsanspruch auf Parteiendiktatur für alle Ewigkeit" aristo
|
11.11.2008, 12:54
|
|
|
13.11.2008, 00:42
|
|
http://www.n-tv.de/1051988.html
Zitat:
...Erstmals soll das Bundeskriminalamt nicht Befugnisse für die Strafverfolgung, sondern auch für die Terrorabwehr bekommen. Dazu zählt auch die Möglichkeit zu Online-Durchsuchungen und damit zum heimlichen Zugriff auf Computer...
Die Bevölkerung werde überwacht und abgehört. Das BKA und die Bundesregierung sollten sich zudem weitgehend selbst kontrollieren. "Das Gesetz ist, als wenn man einen Alkoholiker in den Schnapsladen stellt und sagt, 'trink nicht so viel'."
Kritik kam auch von der IT-Branche. Ihr Verband Bitkom warnte, der Schutz unbescholtener Computer-Nutzer sei nicht gewährleistet. Dass das BKA alleine entscheidet, ob einzelne auf den Computern gefundene Daten besonders geschützt werden müssten, dürfe nicht sein, erklärte Bitkom-Präsident August-Wilhelm Scheer. Das BKA selbst geht davon aus, dass Online-Durchsuchungen wegen hoher Hürden und des hohen Aufwandes kaum genutzt werden. Höchstens in zehn Fällen im Jahr werde dies vorkommen.
|
Höchstens in zehn Fällen kommt das, noch in diesem Jahr vor - vielleicht.
Im nächsten Jahr wird das dann anders. Dann wird es die Regel.
|
13.11.2008, 16:09
|
Erfahrener Benutzer
Infokrieger
|
|
Registriert seit: 03.10.2008
Ort: münchen
Beiträge: 571
|
|
Zitat:
Zitat von Amazonia
Wir sehen täglich was für neue Gesetze auftauchen und sie werden nicht einmal mehr vom Bundestag verabschiedet.
|
????
glaub ich nicht!!!
beweise???
indizien???
spielt aber keine rolle den der bundestag würde fast alles verabschieden, was die elite ihnen vorliegt.
scheiß fraktionszwang
|
13.11.2008, 19:42
|
|
Google doch danach.
Es gibt durch die EU viele Rahmenverträge, die gleich weitere Gesetzeseinführungen implizieren. Geplant und verabschiedet, übergeordnet vor einiger Zeit - umgesetzt jetzt.
|
13.11.2008, 21:21
|
|
Heute im Gespräch beim TÜV, wurde mir auf Nachfrage nach dem E-Call zwar die vorhandene Technik bestätigt, die erst einmal nur in Neuwagen installiert werden soll und auch nur einen freiwillign Einbau in "Altfahrzeuge" beinhalten soll.
|
15.11.2008, 23:40
|
|
http://www.n-tv.de/1053941.html
Zitat:
Inmitten einer der schwersten Wirtschaftskrisen der Geschichte wollen die größten Industrie- und Schwellenländer (G20) in einem beispiellosen Kraftakt alle Überwachungslücken auf den globalen Finanzmärkten schließen. Darauf verständigten sich die 20 Staats- und Regierungschefs beim Weltfinanzgipfel in Washington.
"Wir müssen die Grundlage für eine Reform legen, die bewirkt, dass eine globale Krise wie die jetzige, sich nicht wiederholen kann", heißt es in ihrer Abschlusserklärung. Künftig werden "alle Marktteilnehmer, alle Produkte und alle Märkte wirklich überwacht und reguliert werden", sagte Bundeskanzlerin Angela Merkel.
|
Zitat:
"Wir haben wichtige Schritte zu einer globalen Wirtschaftsordnung gemacht."
|
Zitat:
In der Erklärung werden vor allem Grundsätze für die künftige Weltfinanzarchitektur aufgestellt.
|
Zitat:
In der Erklärung wird auch die Einrichtung neuer globaler Kontrollgremien gefordert, die der grenzüberschreitenden Verflechtung der Finanzindustrie Rechnung tragen.
|
Zitat:
Es solle sichergestellt werden, dass "alle Finanzmärkte, Finanzprodukte und Finanzmarktteilnehmer einer Regulierung oder angemessenen Überwachung unterworfen werden", heißt es.
|
|
11.01.2009, 11:46
|
Erfahrener Benutzer
Infokrieger
|
|
Registriert seit: 23.08.2007
Beiträge: 1.946
|
|
SOMA! SOMA! SOMA!
Ok zurück zum Thema. Wurde E-LSTER schon genannt?
Ich find die Entwicklung zum E-Government sehr bedenklich. Alles soll ja nur noch elektronisch ablaufen und ermöglicht es ganz leicht Daten zu ändern. Außerdem gibt es kein Papierarchiv mehr so das die Informationen irgendwann mal einfach gelöscht werden. Man kann noch nachschauen was vor 100 Jahren in einer Verwaltung so vorsich ging. In hundert Jahren wird keiner mehr nachvollziehen können was heute gemacht wurde.
|
25.02.2009, 23:05
|
|
Zitat:
Prototyp für Fahrzeug-Infrastruktur-Kommunikation im Test
Straßenfahrzeuge werden sich zukünftig miteinander und über Sende- und Empfangsmodule an Ampeln, Kreuzungen oder ähnlichen Infrastruktureinrichtungen Informationen über Verkehrslage und Gefahren austauschen können. Das europäische Projekt CVIS (Cooperative Vehicle Infrastructure Systems) legt mit der ersten universellen Plattform für Fahrzeug-Infrastruktur-Kommunikation die Basis für vielfältige Anwendungen dieser Zukunftstechnologie. Mit seiner Messstrecke "Ernst-Rusker-Ufer" in Berlin bietet das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) dafür eine ausgezeichnete Testumgebung. Am 11. Dezember 2008 wird die zukünftig standardisierte Kommunikation zwischen Fahrzeugen und Straße erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt.
Die Live-Demonstration am Berliner Ernst-Ruska-Ufer zeigt Experten und Journalisten, wie Autofahrer zukünftig von der Kommunikation zwischen Fahrzeugen und Infrastruktureinrichtungen profitieren können. Das Projekt CVIS kombiniert hierbei die Kommunikationstechnologien WLAN (Wireless Local Area Network), Infrarot und UMTS (Universal Mobile Telecommunications System) in einer Plattform. Kernstücke der Entwicklung von CVIS sind standardisierte Schnittstellen, innovative Positionsbestimmung und ein adäquates Softwarekonzept. Mit ortsbezogenen Warnungen, individuellen Steckenempfehlungen und aktuellen Verkehrsinformationen kann die Fahrzeug-Infrastruktur-Kommunikation den Verkehrsfluss verbessern und die Sicherheit im Verkehr erhöhen. Koordiniert wird CVIS von ERTICO (European Road Transport Telematic Implementation Coordination Organization), einer branchenübergreifenden öffentlich-privaten Partnerschaft für intelligente Transportsysteme und Dienste in Europa.
Hochgenaue Fahrzeugortung für mehr Sicherheit im Verkehr
Fahrzeuge und Straße reden miteinander
Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt entwickelt mit seinen Partnern in einem Teilprojekt unter Leitung des Geodaten-Anbieters Navteq Europe eine innovative Ortungsplattform für das neue Kommunikationssystem im Projekt CVIS. Im Mittelpunkt stehen dabei neue Technologien für eine hochgenaue Fahrzeugortung und die Erstellung dynamischer, digitaler Karten. Zur Positionsbestimmung werden verschiedene Technologien integriert, darunter das europäische Satellitennavigationssystem Galileo und GPS (Global Positioning System) sowie Fahrzeugsensoren oder infrastrukturbasierte Verfahren. Ziel ist die Entwicklung einer standardisierten, kostengünstigen Ortungsplattform, die zuverlässige Ortsinformationen liefert und diese über Fahrzeug-zu-Fahrzeug- oder Fahrzeug-zu-Infrastruktur-Kommunikation austauschen kann. Der Prototyp der Ortungsplattform wird im Zusammenspiel mit CVIS an der Messstrecke des DLR in Berlin getestet.
Im Projekt CVIS arbeiten 64 Partner zusammen, darunter viele europäische Automobilhersteller, Zulieferer, Forschungseinrichtungen und Behörden. CVIS wird von der Europäischen Union gefördert und läuft noch bis 2010.
|
http://www.dlr.de/desktopdefault.asp...14_read-14634/
|
|
|
Forumregeln
|
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.
HTML-Code ist aus.
|
|
|
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 20:06 Uhr.
Powered by vBulletin® Version 3.8.1 (Deutsch) Copyright ©2000 - 2010, Jelsoft Enterprises Ltd.
|