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Zitat von voltaire
@ babylon:
Ja , amazonia ist da natürlich ohne Besitz erstmal fein raus- denkt sie-is leider nicht so, man kann nämlich in der Krise noch ärmer werden, wenn man sich nicht mal in der Konjunktur Werte schaffen kann !
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Mhhmm, das kann doch jeder. Sich Geldwerte/Sachwerte anschaffen, oder? :P Die meintest du doch.
Wo ist das Problem?
Ich will es nicht, comprende?
Siehst du da wohl einen Unterschied?
Ich empfinde es fast als beleidigend und herablassend zu behaupten das könnte ich nicht, wenn es nicht so lustig wäre.
Du kennst mich nicht und solltest nicht so über mich urteilen. Und wenn du schon urteilen musst, dann musst du nicht darüber schreiben.
Und wenn du schon darüber schreiben musst, dann bitte wahr.
Niemand kann und möchte in unserer Welt von Luft und Liebe leben.
Das wäre auch einseitig. Materie ist zum spielen da und zum er-schaffen.
Meine Meinung ist nunmal, dass mir alles zufällt was ich gerade benötige.
Und das ist einfach kein Gold.
Meine Bude ist so voll mit nutzlosem Mist, Luxus und Schnickschnack.
Mein Konto ist im Moment so voll, dass ich es nicht ausgeben kann. Weil ich auch nichts mehr brauche. Warum sollte ich Geld ausgeben? Für was?
Ich werde geliebt und gesehen, so wie ich bin. Das ist es, was ich brauche und mir wünsche.
Meinetwegen verzichte ich auf alles andere überflüssige.
Klar ist es schön, nicht jeden Cent umzudrehen. So gings mir vor kurzem auch noch.
Aber das war wenigstens eine Herausforderung.
Und gar nicht schlimm, denn ich habe meinen Wert als Mensch - mit und ohne Geld.
Und es war schön, zu hören, meine Freunde wollten mich unterstützen.
Glücklich macht es mich im Moment nicht, dass ich alles habe.
Ich kann und werde darauf verzichten. Denn ich bin es Leid, dieses Spiel. Es ist arm und blöd.
Denn etwas entscheidendes fehlt mir noch. Unbezahlbar und unersetzbar wertvoll.
Dafür gebe ich alles.
Am schlimmsten sind die, die behaupten Geld beruhigt.
Mich beruhigt etwas anderes. Zu wissen alles wird gut und wir sind nicht alleine.
FUCK die NWO. :P