PENTAGON 9/11 - Was geschah wirklich?

[hans_wurst]

Zitat von Maverick222

MfG:
Maverick222

Ich glaube jeder hier kann sich ein Bild von deiner Diskussions-Kultur machen. Deine Ausdrucks- und Schreibweise ist leider sehr unhöflich. Mir scheint du hast psychologische Probleme oder irgendeine unterdrückte Wut/Agression. Jedenfalls zeigst du ein gefährliches schwarz/weiß Denken, davon solltest du dich befreien und dir eine etwas differenzierte Sichtweise aneignen.

Wenn ich das richtig verstehe stammt die Behauptung dass Hanjour keine "Helfer" gehabt haben könnte von dir, ich habe das nie geschrieben.

Ich behaupte auch nicht dass Hanjour geflogen ist oder dass ich mir 100% sicher bin dass es (k)ein Flugzeug war.

Dein "Triebwerksschaden" hat nichts mit dem Thema zu tun da die Pentagon-Maschine keinen Schaden hatte, wodurch es nichts Unvorhersehbares gab wo Hanjour einen Fehler machen hätte können wie der Pilot in deinem Beispiel. Ohne Triebwerksschaden ist der Pilot in deinem Beispiel ja offenbar problemlos geflogen. Vermutlich hat Hanjour sogar Fehler gemacht.

Und nochmal: Hanjour hatte einen Pilotenschein, nahm Flugstunden, konnte grundsätzlich fliegen. Dass er eher wie ein Rowdy unterwegs war und nicht gut landen kann ist vielleicht für die Fluglehrer wichtig aber für diesen Anschlag unerheblich, das war nicht gefragt.

Analog dazu: Wenn du vorhast per Selbstmord-Terror-Anschlag mit einem Auto Vollgas in eine Mauer zu fahren dann wirds dich beim Fahrtraining auch nicht interessieren ob du perfekt einparken und möglichst spritschonend fahren kannst, alle Verkehrsschilder und -Regeln kennst und technische Details des Autos. (Und ja ich weiß dass ein Flugzeug fliegen schwieriger ist als Autofahren aber das kann prinzipiell jeder lernen und Hanjour hatte dafür Zeit genug)

Kurs !




Meine Eltern und ich gehören der globalen Finzanzelite an.
Die Regierungen werden das freie Verhalten der Menschen nicht mehr lange akzeptieren. Macht euch schonmal bereit - etwas anderes als für uns zu arbeiten habt ihr nicht verdient.

Träumet süß.

[aristo]

Zitat von Administratorum Dei

Kurs !




Meine Eltern und ich gehören der globalen Finzanzelite an.
Die Regierungen werden das freie Verhalten der Menschen nicht mehr lange akzeptieren. Macht euch schonmal bereit - etwas anderes als für uns zu arbeiten habt ihr nicht verdient.

Träumet süß.

Mann, schon wieder so ein Clown.

ICH PLÄDIERE JETZT LAUTSTARK FÜR MEHR MODS.

Kurs !


Eure Ignoranz gegenüber euren wahren Herren wird euch noch teuer zu stehen kommen.

Dass dies keine leere Drohung ist seht ihr derzeit am Weltgeschehen.

[Dirkk1974]

Zitat von aristo

ICH PLÄDIERE JETZT LAUTSTARK FÜR MEHR MODS.

Das ich jemals ganz Deiner Meinung sein würde macht mir jetzt ein wenig Angst .

[Cowboy70]

zitat:
Mal zum Vergleich :
Ich sah mal eine Doku eines Absturzes da hat ein normalerweise erfahrener Pilot eine andere ,neue Maschine geflogen , die einen Triebwerksschaden hatte. Weil er die Maschine noch nicht richtig beherschte ,ließ er das falsche Triebwerk abstellen !!!!!!!!
Somit nahm das Schicksal seinen Lauf !!!!!



Als Vergleich ist das sehr ein leuchtend!
Wenn bei neuen Flugzeugtypen der Pilot ertsmal eine gute Einweisung benötigt, wie soll ein Unerfahrener dann ein solche Boeing fliegen und gezielt in ein Gebäude stürzen?





Cowboy70

[Cowboy70]

zitat:
FALLS Hanjour ein kleines Flugzeug in der Realität fliegen konnte (starten und landen brauchte er nicht) und darüber hinaus auch in einem Simulator für große Flugzeuge geübt hatte dann sehe ich keinen Grund es hundertprozentig auszuschließen dass er so ein Flugzeug in ein Gebäude fliegen kann.


Hier ist ein Denkfehler.
Hanjour konnte einfach aus psychischen und physischen Gründen keine 330° Wendung fliegen ohne, dass er bewußtlos geworden wäre.



Cowboy70

[hans_wurst]

Zitat von aristo

Es sind mindestens 9 Aussparungen.

Nö, es sind auch im ersten Bild nur acht.

Da wo du links unten zwei Punkte hingemacht hast, das sind zwei Klammern oder Muttern aber nur EINE lange Aussparung. Bei jeder Aussparung sind zwei (je eins links und rechts) so Dinger.

Guck dir zum Vergleich die Aussparung oben links an. Da sind links und rechts von der Aussparung (1.) zwei so dunkle Dinger zu erkennen. Wenn du dann GEGEN den Uhrzeigersinn weitergehst siehst du wieder zwei so dunkle Dinger, dazwischen ist eine Aussparung (2.). Wenn du dann weiter gegen den Uhrzeigersinn gehst siehst du noch einmal so eine Anordnung => 3. Aussparung. Weiter gegen den Uhrzeigersinn ist die erste voll sichtbare, da sieht man schön dass die Aussparung zwischen zwei so Klammern liegt, das dunkle dürften ev. die Schatten sein. Sichtbar sind also 6 Aussparungen, nicht oder wenig sichtbar sind die zwei links unten, ergibt ingesamt acht.

Eigentlich letztlich eh unwichtig, wollte das nur klären.

[Maverick222]

[quote="hans_wurst"]

Zitat von Maverick222

MfG:
Maverick222

Ich glaube jeder hier kann sich ein Bild von deiner Diskussions-Kultur machen. Deine Ausdrucks- und Schreibweise ist leider sehr unhöflich. Mir scheint du hast psychologische Probleme oder irgendeine unterdrückte Wut/Agression. Jedenfalls zeigst du ein gefährliches schwarz/weiß Denken, davon solltest du dich befreien und dir eine etwas differenzierte Sichtweise aneignen.

Wenn ich das richtig verstehe stammt die Behauptung dass Hanjour keine "Helfer" gehabt haben könnte von dir, ich habe das nie geschrieben.

Ich behaupte auch nicht dass Hanjour geflogen ist oder dass ich mir 100% sicher bin dass es (k)ein Flugzeug war.

Dein "Triebwerksschaden" hat nichts mit dem Thema zu tun da die Pentagon-Maschine keinen Schaden hatte, wodurch es nichts Unvorhersehbares gab wo Hanjour einen Fehler machen hätte können wie der Pilot in deinem Beispiel. Ohne Triebwerksschaden ist der Pilot in deinem Beispiel ja offenbar problemlos geflogen. Vermutlich hat Hanjour sogar Fehler gemacht.

Und nochmal: Hanjour hatte einen Pilotenschein, nahm Flugstunden, konnte grundsätzlich fliegen. Dass er eher wie ein Rowdy unterwegs war und nicht gut landen kann ist vielleicht für die Fluglehrer wichtig aber für diesen Anschlag unerheblich, das war nicht gefragt.

Analog dazu: Wenn du vorhast per Selbstmord-Terror-Anschlag mit einem Auto Vollgas in eine Mauer zu fahren dann wirds dich beim Fahrtraining auch nicht interessieren ob du perfekt einparken und möglichst spritschonend fahren kannst, alle Verkehrsschilder und -Regeln kennst und technische Details des Autos. (Und ja ich weiß dass ein Flugzeug fliegen schwieriger ist als Autofahren aber das kann prinzipiell jeder lernen und Hanjour hatte dafür Zeit genug)[/quote
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@hans_wurst: Ich wollte nicht unhöflich klingen. Nur ,wenn ich von Deiner Seite solche Vergleiche wie Autofahren und Boing fliegen lese, da stehen mir gelinde gesagt alle Nackenhaare zu Berge.
1. Zum Thema Helfer :
Das würde dem ganzen noch die Krone aufsetzen. Seit wann hatte Hanjour noch Helfer ?
ABSURDER geht es doch schon gar nicht mehr.
2. Der Triebwerksschaden hat sehrwohl etwas mit dem Fall zu tun. Wenn nämlich ein erfahrener Pilot auf einer neuen Maschine fliegt und dort Fehler macht(das falsche Triebwerk abstellt) , woherwill dann ein völlig ungeübter Hanjour Erfahrung herhaben ?????????
WAS meinst Du wieviel Flugsimulatorstunden der erfahrene Pilot hatte und trotzdem machte er Fahler ?????????
Unser Hanjour aber war da viel besser , er machte keine Fehler ????
Bei ihm lief alles glatt , obgleich der durch den halben Luftraum der USA als Ghostflyer unterwegs war und anschliessend trifft er noch die untersten Stockwerke ,vom eh schon niedrigen Gebäude ,das Pentagon misst nur 23 Meter !!
Bullshit !!!!!!
Mehr sag ich dazu nicht.
Sind wir mal ehrlich :
Hanjour hat absolut NULL PRAKTISCHE ERFAHRUNG gehabt , ich möchte wetten , der hätte nicht einmal das Pentagon überhaupt gefunden, von treffen reden wir erst gar nicht.
Der war ein VERSAGER ,ein jeder Fluglehrer hat dies bestädigt !!!!
Ich möchte wetten , dass der nicht einmal ne einfache PKW- Führerscheinprüfung bestanden hätte.
Weil der ein paar Stunden auf ner Cessna trainiert hat , sagt noch lange nicht aus, dass er wirklich fliegen konnte. Der Fluglehrer sagte: Er hätte nicht einmal eine Cessna sicher beherschen können , aber für ne Boing soll es dann gelangt haben ??????
Sorry,
Ich sage dazu : BULLSHIT !!!!!!!!!!!!!
Ich möchte wetten so mancher Fluglehrer mußte ihm am Steuer der Cessna die Hände führen . Alleine hätte der nicht einmal die Cessna sicher zum Flughafen zurückfliegen können !!!!!
Aber in Euren OST- Augen war eh ja ein richtiger Meisterpilot und war zum fliegen geboren nicht wahr @Hanswurscht ???????
3: Dein Vergleich Auto und Flugzeug ist in etwa so als würde man eine Kuh mit einem Fisch vergleichen.
Aber begebe ich mich doch auch einmal auf euer niedriges billiges Niveau und sage :
Das Hanjour das geschafft haben soll ,ist im Vergleich so zu sehen als ob ich :
Die Führerscheiklasse B bzw. Klasse3 neu gemacht habe , dann noch etwas Simulationstraining absolviert hätte am Playstation versteht sich -
anschliessend setze ich mich in ein echtes Formel 1 Auto und gewinne gleich den 1. Preis.
Genauso ist das Wunder des Hanjour zu vergleichen !!!!!!
Der hat auch gleich als Anfänger den 1. Preis geholt und hat alle anderen Piloten als ein Haufen von Deppen dastehen lassen.
Fazit:
Tja , Wunder gibt es immer wieder nicht wahr @Hanswurscht ?????????

Deshalb glaubt ruhig :
Die Erde ist eigentlich eine Scheibe -
und draussen schneit es Handys !!!!!!!


MfG:
Maverick222

[aristo]

Pentagon blockiert Anhörung über Able Danger


Eine Geheimdienstgruppe soll Atta bereits Anfang 2000 als Terroristen identifiziert haben


Für Verschwörungstheoretiker ist es ein gefundenes Fressen, was das
Pentagon anstellt, um eine weitere öffentliche Diskussion über das
ehemalige Geheimprojekt "Able Danger" zu verhindern. Die Geheimdienstgruppe
hatte bereits ein Jahr vor dem 11.9.2001 Mohammed Atta und drei weitere Hijacker
identifiziert und als verdächtige Terroristen eingeschätzt.
Wie Mitglieder der Gruppe ausgesagt haben, hatte das Pentagon die
Weitergabe dieser Informationen an das FBI verhindert.
Aufgebracht hatte den für die Bush-Administration peinlichen Vorfall kein
Regierungsgegner, sondern der republikanische Kongressabgeordnete Curt Weldon.
Der Fall wird auch intensiv in Medien, die der Regierung wie Fox News
oder der Washington Times nahe stehen, verfolgt.

Heute findet eine [extern] Anhörung des Rechtsausschusses des Senats über
"Able Danger" statt, an dem Oberst Tony Shaffer und weitere
Geheimdienstmitarbeiter, die an "Able Danger" beteiligt waren, eigentlich
hätten aussagen sollen. Fünf Personen bestätigen insgesamt nach Auskunft
des Pentagon, schon bis Anfang 2000 ein Bild von Atta gesehen zu haben.
Curt Weldon wollte überdies einen Pentagon-Mitarbeiter präsentieren, der
den Auftrag erhalten habe, zahlreiche Dokumente zu vernichten, die mit
Able Danger und Atta zu tun haben sollen.

Doch dem Pentagon scheint diese Sache zu heiß zu werden, obgleich
man auch Rückendeckung von den Mitgliedern der ehemaligen
9/11-Commission erhalten hatte, die ebenfalls abstritten, dass Atta
den Geheimdiensten schon vor dem 11.9. bekannt gewesen sei. So
wurde schon im Vorfeld darüber gestritten, ob die Anhörung öffentlich
oder geschlossen stattfinden soll. Und jetzt [extern] berichtet Mark Zaid,
der Anwalt von Oberst Shaffer, sein Klient, der beim militärischen
Geheimdienst DIA gearbeitet hat, habe einen Brief vom Pentagon erhalten,
in dem er ohne Nennung von Gründen aufgefordert wurde, vor dem
Ausschuss nicht auszusagen.


Quelle:

Ein mutiger Mann, dieser Curt Weldon. Schauen wir mal, was aus
ihm geworden ist.

Jürgen Elsässer: Es gab diese Konferenz von Terroristen im Januar 2000
in Kuala Lumpur, bei der das Attentat vom 11. September 2001 vorbereitet
wurde. Die US-Geheimdienste haben diese Konferenz minutiös beobachtet
und dokumentiert. Da haben zwei Saudis teilgenommen, die später als
tatverdächtige Flugzeugentführer in den offiziellen Ermittlungen wieder
aufgetaucht sind, nämlich Khalid al Midhar und Nawaf al Hazmi. Und
obwohl sie von CIA und FBI identifiziert wurden, ließ man sie Anfang 2001
in die USA einreisen. Dort haben sie bei V-Leuten des FBI logiert.
Die These, hier sei eine Panne passiert, oder die Beamten hätten zu
wenig Befugnisse gehabt, kann so nicht stimmen.

Nun, auf dieser Konferenz wurder sicherlich nicht
explizit vom 11. September als Anschlagstag gesprochen.
Interessant aber ist, dass Geheimdienste ihre Finger im
Spiel hatten. Ex wurde offenbar schon früh an der Legende
der "19 Räuber" gearbeitet. Das die Hijacker Flugschulen
besuchen konnten, um den Anschein erwecken zu können,
sie können eine 757 fliegen, ist ein Teil der Legendenbildung.

Zu den Vertuschungsmaßnahmen gehört ja auch die Einschüchterung
von Parlamentariern, die nicht aufhören, unbequeme Fragen zu stellen ..

Jürgen Elsässer: Da gab es z.B. den Abgeordneten Curt Weldon
im Repräsentantenhaus in Washington. Ein Republikaner, ein loyaler
Mann der Bush-Partei, der als Mitglied des Streitkräfteausschusses dem
Wohlergehen der US Army sehr verpflichtet war. Weldon hatte nun aber
von Leuten aus der Armee erfahren, dass eine Spezialeinheit mit Namen
Able Danger bereits seit dem Jahre 2000 den 9/11-Mitmischer Mohammed
Atta genau beobachtete. Leute aus der Able Danger-Einheit hatten sich
bei Weldon beklagt, dass sie vor dem 11. September 2001 von höchster
Stelle daran gehindert wurden, weiter gegen Mohammed Atta zu ermitteln
oder gegen ihn vorzugehen. Diese Dinge hat Weldon im Kongress zur
Sprache gebracht, was ihm übelste Beschimpfungen und Verleumdungen
eingebracht hat..

Als dann auch noch Oberst Shaffer von der Able Danger-Einheit öffentlich
Weldons Behauptungen bestätigte, wurde Weldon existenziell ruiniert.
Man hat ihn mit einer Korruptionsanklage diffamiert, bei seiner Tochter
gab es eine spektakuläre Razzia vor den Kongresswahlen im November
2006. Dafür wurde sein demokratischer Herausforderer mit doppelt so
hohen Wahlkampfgeldern gepolstert wie er. Kein Wunder, dass Weldon
sein Mandat verlor. Hinterher stellte sich raus, dass die Korruptionsvorwürfe
falsch waren.

Ja, so was kann passieren, wenn man unbequem ist.

Der CIA wußte also um Anschlagsvorbereitungen und hat diese
dann (mit)gesteuert.

Quelle der Zitate:

Oberst Tony Shaffer und weitere Geheimdienstmitarbeiter haben bestätigt,
dass im Rahmen von "Able Danger", das 1999 gestartet wurde und auf
globaler Ebene die Aktivitäten von al-Qaida verfolgen sollte,
Mohammed Atta und drei weitere Personen, die an den Anschlägen
vom 11.9. beteiligt gewesen sind, als Terroristen identifiziert worden
seien. Navy-Hauptmann Scott J. Phillpott, der ebenfalls bei "Able Danger"
mitgearbeitet hatte, bestätigte, dass Atta im Januar oder
Februar 2000 identifiziert worden sei.
Zu dieser Zeit war Atta noch nicht in den USA gewesen,
mit Anfragen an Flugschulen hatte er erst ab März 2000 begonnen.

Zur Erinnerung:

Es gab diese Konferenz von Terroristen im Januar 2000
in Kuala Lumpur, bei der das Attentat vom 11. September 2001 vorbereitet
wurde.

Pentagon soll Dokumente über Atta vernichtet haben

Heute erreichte mich eine Mail mit einer interessanten
Frage. Sollte Flug 77 zu hoch gewesen sein um das
Pentagon zu treffen, warum hat man dann aber die
Flugschreiber im Pentagon gefunden?

Antwort:
Die Flugschreiber wurden nicht am 11. nicht am 12.,
auch nicht am 13.09. gefunden, sonder am 14.09.

Fortsetzung folgt......