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  #1  
Alt 29.12.2007, 00:52
Dr_Freeman Dr_Freeman ist offline
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Registriert seit: 12.12.2007
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Standard Wie Amerika sich das irakische Öl sichert

Schwere Bombenattentate, zahlreiche Tote, eine instabile Regierung – im Irak läuft nichts, wie es sollte. Oder eben doch? Werden alle Fakten zusammengetragen, ergibt sich ein neues Bild vom scheinbar misslungenen Irak-Feldzug.

Es erstaunt nicht, wenn man in den grossen Ölvorkommen des Irak den eigentlichen Grund für den Angriff auf das Land sieht. Führt man sich aber vor Augen, um wie viel Öl es sich tatsächlich handelt, dann werden die Dimensionen erst richtig erkennbar. «Der Council on Foreign Relations in Washington hat Schätzungen publiziert, wonach im Irak noch unentdeckte Ölreserven in der Höhe von 220 Milliarden Barrel lagern – eine andere Studie beziffert diese Reserve auf 300 Milliarden Barrel», hält Jim Holt* in einem Artikel fest, der Anfang Dezember in «Le Monde Diplomatique» veröffentlicht wurde. Umgerechnet auf die aktuellen Preise wären das rund 30 Billionen Dollar! Im Vergleich dazu sind die Gesamtkosten der US-Invasion von bisher einer Billion Dollar ein wahrer Klacks.

USA bauen im Irak Superbasen für 20 000 Soldaten

Diese Ölreserven gilt es zu sichern. Und deswegen machen die USA keinerlei Anstalten, sich aus dem Irak zurückzuziehen. Im Gegenteil: Indem sie eine dauerhafte Militärpräsenz im Irak installieren, sichern sich die Staaten ihren Zugriff. «Fünf autonome Superbasen sind bereits im Bau oder gehen der Vollendung entgegen», schreibt Holt. So zum Beispiel die Balad Air Base, 40 Kilometer nördlich von Bagdad. Ein «Suburbia-Klotz inmitten der irakischen Wüste mit Fastfood-Läden, einem Kino und separaten Wohnsiedlungen» mit Platz für bis zu 20 000 Soldaten. «Dort herrscht ein dichterer Start- und Landebetrieb als auf den meisten Flughäfen der Welt», weiss Jim Holt.

Die Gewinner

Das politische Kalkül dieser langfristigen Ansiedelung im Wüstenstaat sieht der Autor folgendermassen:

1. Es wird ein faktisch geteilter Irak entstehen. Die formelle Oberhoheit über einen «balkanisierten» Irak wird dann eine schwache Zentralregierung ausüben, gepäppelt und beaufsichtig von der US-Botschaft - deren neue Gebäude, eine gewaltige Anlage in der Sicherheitszone in Bagdad, gerade fertig gestellt wurden.

2. Hauptaufgabe der US-Stützpunkte wird es sein, die Infrastruktur der Ölförderung zu schützen. Auch in der Luft haben die USA die unbestrittene Kontrolle: Die irakische Luftwaffe verfügt über kein einziges Kampfflugzeug, was auf Jahre hinaus so bleiben wird.

3. Profitieren würden nicht nur die US-Ölkonzerne, sondern auch die amerikanischen Wähler: Ihnen könnten stabile Benzinpreise garantiert werden.

4. Europa und Japan könnten ebenfalls von der Kontrolle des Westens über den Grossteil der Weltölreserven profitieren.

5. Mit den Öleinnahmen könnten die USA ihre Schulden tilgen.

Die Verlierer

Natürlich sieht Jim Holt bei dieser Strategie auch klare Verlierer:

1. Russland wäre nicht mehr in der Lage, die Europäer in seiner Rolle als Energielieferant unter Druck zu setzen.

2. Die Opec, vor allem Saudi-Arabien, würde an Macht verlieren.

3. Der Iran, der 70 Prozent des Staatsbudgets mit Öleinnahmen generiert, würde in die Schranken verwiesen: Die USA könnten die irakischen Ölleitungen so lange aufdrehen, bis die Preise absacken.

4. China, dessen Wirtschaftswachstum vor allem vom Energiemangel begrenzt wird, wäre weitgehend von den USA abhängig, solange dort der Grossteil der globalen Ölreserven kontrolliert würde.

«Wenn es die USA geschafft hätten, im Irak eine starke, demokratische Regierung aufzubauen, die sich dank einer eigenen Armee und Polizei selbst wirksam schützen könnte, und wenn die US-Truppen anschliessend abgezogen wären - was hätte diese irakische Regierung daran hindern können, wie jedes andere Regime im Nahen und Mittleren Osten die Kontrolle über seine eigenen Ölquellen zu übernehmen?», fasst Jim Holt seine Ausführungen zusammen.

Doch obwohl die Fakten, mit denen der Autor seine These stützt, erdrückend sind, rät Holt zur Skepsis: «Die Überlegungen, die ich hier angestellt habe, setzen voraus, dass ein geheimer und höchst ambitionierter Plan exakt so verlaufen ist, wie es die Planer vorgesehen haben. Und das ist fast nie der Fall.»

*Jim Holt schreibt für das «New York Times Magazine», den «New Yorker» und das Webmagazin Slate
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  #2  
Alt 01.01.2008, 11:29
ANTIsamIT ANTIsamIT ist offline
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hey,guter beitrag...superbasen für 20000 soldaten...? gleich 5 davon...? ohne ende ÖL,-ist schon klar,das onkel sam sich das nicht aus der hand nehmen läßt,von wem auch...? -ja,da muß man schon davon ausgehen,das alles geplant wurde.-selbstredend ist,davon in unseren "MEDIEN" nichts zu hören...was mir komisch vorkommt,holt schreibt für die gesteuerte presse-will man da wieder die wahrheit hinter der wahrheit verstecken ?
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  #3  
Alt 01.01.2008, 11:54
Iks Iks ist offline
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Hab einigen Leuten gehört es gab noch nen Grund wieso die Ammies in den Irak wollten. Die haben das Museum in Baghdad geplündert und zwar etliche versiegelte Zylinder in denen angeblich uraltes Wissen schlummern soll an den die Elite ran wollte. Irak war ja einmal Babylon und da wurden nen paar dolle Geschichten überliefert.
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  #4  
Alt 01.01.2008, 14:03
Technoman Technoman ist offline
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ich kann dazu wieder mal nur eins sagen .. der 3. Weltkrieg ist immer mehr am kommen und die russen werden "bald" zurückschlagen weil sie eindeutig
Ressourcen mässig und auch sonst an die Wand getrieben werden ....

Der Kampf um die Ressourcen geht unvermittelt weiter

Zitat:
1. Russland wäre nicht mehr in der Lage, die Europäer in seiner Rolle als Energielieferant unter Druck zu setzen.
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  #5  
Alt 01.01.2008, 14:04
ANTIsamIT ANTIsamIT ist offline
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@iks :auch gut,gibts genauere infos?wo? -hab mitte der 90`ein buch in der hand gehabt,bzw.es auch gelesen,darin wurde behauptet,daß der iran&irak eine ganz sensible gegend wäre und sich große "dimensionstore" dort befinden würden,die (u.a.) dazu dienen könnten (irdischen machthabern),goße holographische sendungen und ereignisse zu produzieren und als reale geschehnisse der welt zu "verkaufen". in dem buch wurde eindringlich davor gewarnt,visuelle übertragungen aus der gegend ungeprüft als wahr anzunehmen...das buch hieß "sternenkinder" oder "botschaft der sternenkämpfer"oder so ähnlich....eins noch:bei 9/11 soll ja auch schon hologrammtechnologie angewendet worden sein...ob da wohl ein zusammenhang besteht...? -ohne zweifel besteht ja ein zusammenhang zwischen 9/11 und dem irak!
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  #6  
Alt 01.01.2008, 16:00
ANTIsamIT ANTIsamIT ist offline
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danke fürs nachschauen,das wars aber nicht-konnte auch keine inhaltsangabe von baxters buch finden...
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  #7  
Alt 01.01.2008, 16:14
Iks Iks ist offline
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zur museums plünderung

http://www.wsws.org/articles/2003/ap...loot-a19.shtml

http://news.bbc.co.uk/1/hi/world/mid...st/2942449.stm

http://www.cronaca.com/archives/001439.html

Mal sehn irgendwo hatt ich nen recht interssanten Artikel gelesen über die Artefakte und wieso die Elite so scharf drauf ist.
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  #8  
Alt 01.01.2008, 16:50
Technoman Technoman ist offline
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jedenfalls weiss ich das die Amis eine Headquarter bei dem alten Babylonischen Plätzen haben und sie das alles erforschen , sie wollen ja wieder
das alte böse Babylon wiederauferstehen lassen .
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  #9  
Alt 01.01.2008, 19:18
Megahoschi
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Also "Sternenkrieger" kenne ich nur von Robert A.Heinlein, hat aber nichts mit Dimensionstoren zu tun, Ihr kennt vermutlich den da angelehnten Film unter den Titel "Starship Troopers"
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  #10  
Alt 01.01.2008, 21:00
ANTIsamIT ANTIsamIT ist offline
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habs gefunden,aus diesem buch hatte ich die infos vom dimensionstor:Bilder
Beschreibung
Dieses Taschenbuch wurde seinerzeit mit größter Spannung im deutschsprachiegen Raum erwartet - Die Plejadenbotschaften!

Dieses Buch, das seit seinem Erscheinen in Amerika Furore machte und schnell zu einem Kultbuch wurde, ist eine Sammlung medial empfangener, höchst aktueller Texte. Als Urheber zeichnet eine Gruppe von Wesenheiten aus dem Sternbild der Plejaden, das in der spirituellen Überlieferung vieler Völker als Heimat göttlicher Wesen gilt. Sie schildern in einfacher und direkter Sprache die Geschichte unseres Planeten und einem sehr ungewöhnlichen Blickwinkel, wobei viele uns liebgewordene Vorstellungen von Religion und Kultur radikal in Frage gestellt werden. Aufrüttelnd, provozierend, aber nie ohne Humor übermitteln sie die Schlüssellehren für die Wendezeit. Sie zeigen für die kommenden Umwälzungen konstruktive, schöpferische Wege auf und versichern uns immer wieder ihres Beistands.

Barbara Marciniak ist ein international bekanntes Trance-Medium. Seit sie 1988 in Ägypten ihre erste Übermittlung Plejadischer Botschaften erhielt, widmete sie ihre ganze Zeit der Durchführung von Seminaren, Workshops und Reisen zu Kraftorten auf der ganzen Welt. Sie lebt in North Carolina.

Mit wenigen Anmerkungen! ---sorry, kann keine bilder posten...der titel:boten des neuen morgens.....es ist "gechannelt" ist ne umstrittene sache,trotzdem komisch,das etwas "hängengeblieben"ist nach ca.12 jahren...
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