Zurück   Nachrichten Forum | Infokrieg.TV > Die Neue Weltordnung > Eugenik und Transhumanismus
 

Hinweise

Antwort
 
Themen-Optionen
  #1  
Alt 09.12.2008, 10:48
nofretete1969
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Verseuchte Lebensmittel, Angriff auf unsere Gesundheit

Hier einmal gleich zu Anfang eine Meldung über das Melamin, welches eigentlich nur in China sein Unwesen trieb:

Melamin-Alarm in Deutschland

Pressemitteilung von report MÜNCHEN, 08.12.2008

Melamin-Alarm in Deutschland: Der Lebensmittel-Skandal weitet sich aus.


(München) Nach Informationen des ARD-Politmagazins report MÜNCHEN tauchen europaweit immer mehr Lebensmittel auf, die mit der gesundheitsschädlichen Chemikalie Melamin belastet sind. Dazu zählen vor allem kontaminierte Milchprodukte, Kartoffelchips, Schokolade, Sojabohnen und jüngst auch das für Lebkuchen verwendete Backtriebmittel Hirschhornsalz. Laut Recherchen von report MÜNCHEN wurden vor kurzem rund 24 Tonnen mit Melamin verseuchtes Hirschhornsalz aus China nach Deutschland importiert.

Innerhalb der Europäischen Union gab es allein seit Oktober dieses Jahres rund 50 Funde von Melamin-belasteten Lebensmitteln. Hinzu kommt kontaminiertes Futtermittel, welches etwa über den Verzehr von Fleisch ebenfalls in die menschliche Nahrungskette einfließt. So wurden beispielsweise Ende Oktober hohe Mengen Melamin ausgerechnet in Soja-Pellets aus China festgestellt, die als Öko-Futter ausgewiesen waren. In der französischen Region Loire wurden sogar rund 1000 Tonnen belastete Soja-Tiernahrung bereits an Hühner verfüttert, die als Bio-Geflügel im Handel verkauft werden.

Hier geht es weiter..
Mit Zitat antworten
  #2  
Alt 09.12.2008, 10:59
nofretete1969
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard

Stichwort Melamin
Vom Düngemittel in die Milch

Melamin ist eine stickstoffreiche organische Chemikalie, die sehr hitze-, feuer- und lichtbeständig ist. Durch chemische Umwandlung kann sie zu Kunstharzen verarbeitet werden, die vor allem in Klebstoffen, zur Herstellung von Plastikgegenständen und in Flammschutzmitteln verwendet werden. Wegen seines hohen Stickstoffgehalts kommt Melamin zudem bei der Herstellung von Düngemitteln zum Einsatz.

Durch das Messen des Stickstoffgehalts lässt sich unter anderem der Proteingehalt von Nahrungsmitteln bestimmen. Durch das betrügerische Beimengen von stickstoffreichem Melamin lässt sich daher ein höherer Proteingehalt vortäuschen. Berichten westlicher Medien zufolge gibt es in China einen riesigen schwarzen Markt für Melamin. Betrüger täuschen danach unter anderem einen hohen Eiweißgehalt bei Tiernahrung vor.

Nieren- und Blasensteine durch Kristallbildung

Melamin ist in Nahrungsmitteln verboten. Beim Verzehr ist es zwar nicht unmittelbar hochgiftig. Es kann jedoch die Bildung von Nieren- und Blasensteinen bewirken, da es in Verbindung mit anderen Chemikalien Kristalle bildet. Die meisten der in China erkrankten Babys hatten drei bis sechs Monate lang vergiftete Babymilch getrunken. Die drei toten Säuglinge starben an Nierenversagen.

Im vergangenen Jahr wurden bereits in China hergestellte, mit Melamin versetzte Nahrungsmittelzusätze in Haustierfutter für den Tod mehrerer Hunde und Katzen in den USA verantwortlich gemacht. Mehrere Tierfutterprodukte wurden zurückgerufen.

Quelle
Mit Zitat antworten
  #3  
Alt 09.12.2008, 11:14
nofretete1969
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard

Auch Rindfleisch könnte betroffen sein
Dioxin-Skandal durch Industrieöl im Futter

In Irland läuft die Suche nach den Ursachen für den Dioxin-Skandal auf Hochtouren. Offenbar ist Industrieöl im Tierfutter für die hohen Dioxinwerte im Schweinefleisch verantwortlich. Trotz des Skandals will die EU-Kommission will vorerst kein Importverbot für irisches Fleisch verhängen.

HB DUBLIN. Industrieöl im Tierfutter hat nach ersten Erkenntnissen der irischen Behörden den jüngsten Skandal um dioxinbelastetes Schweinefleisch ausgelöst. Das Öl stammte offenbar aus einer Maschine zur Herstellung von Brotkrumen, wie das im Südosten Irlands ansässige Unternehmen Millstream Power Recycling am Montag mitteilte. Aus dieser Fabrik wurde verseuchtes Futter an zehn Schweinefarmen in der Republik Irland und neun weitere in der britischen Provinz Nordirland geliefert. Allein in Irland sollen nun rund 100 000 Schweine getötet werden.

Hier weiterlesen....
Mit Zitat antworten
  #4  
Alt 09.12.2008, 11:21
nofretete1969
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard

Chemikalienpolitik und Schadstoffe, REACH
Dioxine

1. Was sind Dioxine?

Dioxin ist im allgemeinen Sprachgebrauch eine Sammelbezeichnung für chemisch ähnlich aufgebaute chlorhaltige Dioxine und Furane. Insgesamt besteht die Gruppe der Dioxine aus 75 polychlorierten Dibenzo-para-dioxinen (PCDD) und 135 polychlorierten Dibenzofuranen (PCDF). Dioxine liegen immer als Gemische von Einzelverbindungen (Kongenere) mit unterschiedlicher Zusammensetzung vor. Das toxischste Dioxin ist das 2,3,7,8 Tetrachlor-Dibenzo-p-Dioxin (2,3,7,8 TCDD), das auch nach dem es bei dem Chemieunfall in Seveso im Mai 1976 die Umwelt kontaminierte, als "Seveso-Gift" bezeichnet wird. Für die toxikologische Beurteilung der Dioxine sind zusätzlich die anderen 2,3,7,8 chlorierten Dioxine, bzw. Furane relevant, die weitere Chloratome besitzen. Diese 17 Verbindungen (7 Dioxine, 10 Furane) werden für die Bewertung der Toxizität herangezogen und die toxische Wirkung als Toxizitätsäquivalent (TEQ) im Verhältnis zu der von 2,3,7,8 TCDD ausgedrückt.

8. Wie gelangen Dioxine in den Menschen?

Vom Menschen werden 90-95 % der Dioxine über die Nahrung aufgenommen. Nahezu zwei Drittel dieser Aufnahme erfolgt über den Verzehr von Fleisch und Milchprodukten. Fische sind zwar - je nach Fettgehalt - höher mit Dioxinen belastet, werden jedoch nur in kleinen Mengen in Deutschland konsumiert.

Quelle
Mit Zitat antworten
Anzeigen
  #5  
Alt 09.12.2008, 11:29
nofretete1969
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard

Pestizide
Obst und Gemüse stark belastet

13. Oktober 2008 In luftgetrocknetem Schinken aus Spanien fand sich Insektengift, im Fleisch vom Wildschwein Blei aus der Jagdmunition. Äpfel, Zuchtchampignons und Wirsingkohl wiesen häufig Rückstände von Pflanzenschutzmitteln auf, die erlaubte Höchstmengen deutlich überstiegen. Bei einigen Proben von Kopfsalat, Grünkohl, Austernseitlingen und Tomaten lag die Belastung sogar so hoch, dass bei einmaligem Verzehr gesundheitliche Beeinträchtigungen nicht auszuschließen sind.

Das sind nur einige Ergebnisse des Lebensmittel-Monitorings für das Jahr 2007, das das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) am Montag in Berlin vorstellte. Erfasst wurden dabei unerwünschte Stoffe in Lebensmitteln - darunter Schwermetalle, Pilzgifte, Nitrat oder Rückstände von Tierarzneimitteln. „Die Anstrengungen des Handels und der Erzeuger zur Reduzierung der Rückstände von Pflanzenschutzmitteln reichen bei einigen Obst- und Gemüsearten offenbar nicht aus“, sagte BVL-Chef Helmut Tschiersky-Schöneburg.

Stilltee ist nicht immer gesund

Problematisch ist auch die Nitratbelastung von Kräutertees. Vor allem Brennesselmischungen sollten nicht mehr als „Stilltee“ für Mütter beworben werden, fordert das BVL. Der Bericht, der auf der Grundlage von Daten aus den Bundesländern erstellt wird, dokumentiert auch Verbesserungen: Häufig verzehrte Erzeugnisse wie Rindfleisch, Roggen, Honig und Bier waren 2007 nur geringfügig mit unerwünschten Stoffen belastet. Der Gehalt an Schimmelpilzgift in importierten Pistazien sank durch Kontrollen an den EU-Außengrenzen seit 1999 auf ein Fünfzigstel.

[/url=http://www.faz.net/s/Rub8E1390D3396F422B869A49268EE3F15C/Doc~E4751219D06904043B35EFCC2A876E262~ATpl~Ecommon ~Scontent.html]Quelle
Mit Zitat antworten
  #6  
Alt 09.12.2008, 11:34
nofretete1969
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard

Pestizide

Pestizide ist die allgemeine Bezeichnung für Pflanzenschutz- und Schädlingsbekämpfungsmittel. Die Pestizide gliedern sich nach ihrer Verwendung in folgende Stoffgruppen: Fungizide (gegen Pilzbefall), Insektizide (gegen Insekten), Herbizide (gegen Unkräuter), Akarizide (gegen Spinnmilben), Nematizide (gegen Nematoden), Molluskizide (gegen Schnecken) und Rodentizide (gegen Nagetiere).

Gesundheitsgefährdung

Pestizide sind grundsätzlich als mögliche Verursacher von Gesundheitsschäden einzustufen. Wegen der großen Anzahl und Vielfältigkeit der Stoffe kann die Wirkung auf den Menschen sehr unterschiedlich sein. Allgemein auftretende Symptome sind Antriebsstörungen, Mattigkeit, Lustlosigkeit, Störungen der Nieren- und Leberfunktion.

Quelle
Mit Zitat antworten
  #7  
Alt 09.12.2008, 13:05
Freigeist Freigeist ist offline
Erfahrener Benutzer
Infokrieger
 
Registriert seit: 04.11.2007
Ort: Nürnberg
Beiträge: 1.162
Standard

Huhui, diese ganzen Skandälchen nachdem wir das Zeug sowieso längst verputzt haben...
Nachstes Jahr gibts wieder welche. Und das danach auch. Bis uns die Haare ausfallen, wir Blut kotzen und unsere Ellenbogen anfangen mit uns zu sprechen.

Beim Dioxine verseuchten Schweinefleisch mach ich mir allerdings wenig gedanken. Das meiste ging sowieso nach England und bei all dem Mist den die Briten fressen, haben die so aggressive Magensäure, dass das dennen sowieso nichts ausmacht.
__________________
Von der Oder bis zur Weichsel
von der Ostsee bis zum Harz
für Deutschlands Zukunft seh ich schwarz
Mit Zitat antworten
  #8  
Alt 09.12.2008, 14:13
mic7 mic7 ist offline
Erfahrener Benutzer
Infokrieger
 
Registriert seit: 08.02.2008
Ort: NRW
Beiträge: 178
Standard

Die Krebskranken werden 2008/2009 ansteigen
immer mehr Produkte seien belastet.

Die erste Welle scheint langsam zu kommen ^^
Mit Zitat antworten
  #9  
Alt 09.12.2008, 19:04
nofretete1969
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard

Für den Profit der Reichen über Leichen
= Gift in Nahrungsmitteln!




Nach Melamin verseuchten Bonbons in Süddeutschland, wurde im Saarland
melamin-verseuchter Vanille Creme Kuchen entdeckt.
In Portwein, Sherry und Obstbrand fanden Forscher außerordentlich hohe
Konzentrationen des Karzinogens Acetaldehyd. - Auch die Ursache für
die Entstehung von Rachen- und Speiseröhrenkrebs.
Tausende Tonnen Import-Schweinefleisch gingen in den letzten Monaten
an Betriebe in Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein, über die
Fleischverarbeitung und den Handel in die Nahrungskette. Allein nach
Nordrhein-Westfalen gingen nach Angaben von Firmen 2. Millionen
Kilo Schweinefleisch aus Irland. Im Kreis Borken erhielten zwei
Zerlegebetriebe rund 1,4 Millionen Kilo. Das Fleischwerk Tönnies in
Rheda-Wiedenbrück verarbeitete seit September 461.000 Kilo aus
Irland. Dioxinverseuchtes Schweinefleisch stellt nach Erkenntnissen
des "Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR)" bei 'nur gelegentlichen
Verzehr keine unmittelbare Gesundheitsgefahr' dar.

Die in Irland gemessenen PCB-Werte überschreiten 'nur' die Grenzwerte
um etwa das Hundertfache. Die mögliche Ursache ist kontaminiertes
Futtermittel. Das Gift sei als Beimischung von Industrieöl bei der
Futtermittelherstellung in die Nahrungskette geraten. Bei der
Verarbeitung sei das belastete Schweinefleisch vermischt worden,
was zu einer umfassenden Verseuchung geführt habe.

Der gesamte Jahresverbrauch an Schweinefleisch in Deutschland
lag im Jahr 2007 bei 4,6 Milliarden Kilo (4.600.000.000 Kilo bzw.
4,6 Millionen Tonnen).
Branchenkenner vermuten, dass trotz des geringen Anteils von irischem
Schweinefleisch es überproportional in Deutschland gestreut wird,
es werde vor allem im Bereich der Wurstproduktion verwendet. Die
CDU-Expertin Julia Klöckner verlangte in der "Rheinischen Post" -
"mehr Personal, damit nichts mehr durchs Raster fällt".
(Merke: Das Gesundheitsrisiko ist Abhängig vom Grad der Vermischung
und Verdünnung)

Info.-Quelle: "2000 Tonnen Schweinefleisch nach Deutschland geliefert"
von Angelika Bruder, AP. "T-Online.de" am 08.12.2008.

Giftige Dioxine und PCB in Lebensmitteln.
Bei "foodwatch" heißt es unter anderem: "Lebensmittel wie Fleisch, Fisch,
Eier und Milch sind für 80 Prozent der menschlichen Gesamtaufnahme
an Dioxinen verantwortlich. Dioxine und die dioxinähnlichen polychlorierten
Biphenyle (PCB) sind giftig und zum Teil krebserregend." - "Vor allem
belastete Futtermittel bringen das Gift in die Nahrungskette, aber auch
kontaminierte Böden und Gewässer."
Siehe auch:http://www.foodwatch.de/kampagnen__themen/dioxine_und_pcb/index_ger.html ]hier[/url]

=3185&tx_ttnews[backPid]=8&cHash=897b46221c]Quelle
Mit Zitat antworten
  #10  
Alt 11.01.2009, 00:33
nofretete1969
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard

Experten warnen

Pestizide in Orangenlimonaden


Spanische Forscher haben in ganz Europa Orangenlimonaden untersucht und diverse Pestizide entdeckt. Coca-Cola Schweiz beruhigt: Alles sei sicher.

In der britischen Presse tobt die Fanta-Schlacht. Grund: Am stärksten mit Pestiziden belastet waren die Getränkeproben made by Coca-Cola aus Grossbritannien. Bis zum 300-Fachen des für Trinkwasser erlaubten Wertes an Pestiziden fanden die Forscher. Weniger extrem war der Wert bei dem fruchtsafthaltigen Süssgetränk von Coca-Cola aus der Schweiz: Hier wurde der für Trinkwasser geltende Grenzwert «nur» um das rund Neunfache überschritten, allerdings mit insgesamt vier verschiedenen Pestiziden.

Gerade der Pestizid-Mix könnte laut den Autoren der Studie der Universität *Jaén aber gefährlich sein; die Wechselwirkung der Stoffe sei wenig erforscht. Anders sieht das die Firma Coca-Cola, die die gefundenen Pestizide für ungefährlich hält: «Es sind sehr geringe Mengen an Pestiziden. Das Getränk ist absolut in*nerhalb der Sicherheitsstandards», so Philipp Bodzenta, Sprecher von Coca-Cola Schweiz. Und der Zürcher Kantonschemiker Rolf Etter beruhigt: Solche Mengen Pestizide seien für die Gesundheit absolut ungefährlich.

Konsumentenschützerin Simonetta Sommaruga dagegen ist über das Ergebnis der Studie schockiert: «Man erwartet nicht im Geringsten, dass Pestizide in Limonaden sind.» Brausen wie Fanta seien gerade bei Kindern sehr beliebt und diese reagierten oft sensibler auf Pestizide als Erwachsene. Ob Coca-Cola nun seine Produktionsme*thoden anpasst oder gar auf Bioorangen umstellt, ist nicht bekannt.

Quelle
Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen


Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu

Ähnliche Themen
Thema Autor Forum Antworten Letzter Beitrag
Dr. Rath Health Foundation - Gesundheit & Aufklärung morph Falsche Alternativen 1 30.07.2008 16:07
Wer macht unsere Lebensmittel so teuer? nofretete1969 Off Topic 14 21.07.2008 11:46
Gesundheit/Krankheit Menschenfreund Gesundheit 0 13.12.2007 21:28


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 20:40 Uhr.

Powered by vBulletin® Version 3.8.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2010, Jelsoft Enterprises Ltd.
Ad Management by RedTyger