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17.05.2009, 18:50
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Benutzer
Infokrieger
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scheisse.... wir haben verloren !
49.9 für nein 50.1 für JA
ab 2010 e-pass zwang !!!
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17.05.2009, 19:02
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Erfahrener Benutzer
Infokrieger
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Zitat:
Zitat von Latino
scheisse.... wir haben verloren !
49.9 für nein 50.1 für JA
ab 2010 e-pass zwang !!!
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nun auch dieses resultat muss allen instanzen zu denken geben!
ist nähmlich praktisch ein unentschieden!
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DAS IST DOCH MAD!
NICHT SO WICHTIGiii
Soziologisch lässt sich der Infokrieg klar auf den Begriff bringen: als Zwergenaufstand eines frustrierten und verstörten Kleinbürgertums
ed2k://|file|Weisser.Koenig,.roter.Kautschuk.schwarzer.To d.avi|723829262|B1C09D1C1E7C1554D62E3B7872D3237F|h =GWA3SDIR75IDCT7Y5X3Y3EU4NIKMFGZY|/
urheberrecht;
Die Anzahl der Atome auf meiner HDD bleibt konstant, nur deren magnetische Ausrichtung ändert sich.
WIE WIR ZU DEM GELANGEN WAS HEUTE IST
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17.05.2009, 19:23
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Infokrieger
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Also noch knapper geht's ja wohl nicht mehr...wenn das Ständemehr gelten würde hätten wir gewonnen da steht es nämlich 14 zu 9 für Nein.
Oh mann, das glaub ich einfach nicht!
Dazu kommt noch die niedrige Wahlbeteiligung...kein Wunder hat es die Elite so leicht, den Überwachungsstaat problemlos auszubauen, die meisten Leute sind einfach nur blind
Kann man eigentlich kein Referendumg gegen die Einführung der Datenbank durchziehen?
__________________
Es liegt an uns, ob wir aus den Steinen, die wir uns in den Weg legen, Mauern oder Brücken bauen.
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17.05.2009, 20:04
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Benutzer
Infokrieger
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Zitat:
Zitat von Isis
Also noch knapper geht's ja wohl nicht mehr...wenn das Ständemehr gelten würde hätten wir gewonnen da steht es nämlich 14 zu 9 für Nein.
Oh mann, das glaub ich einfach nicht!
Dazu kommt noch die niedrige Wahlbeteiligung...kein Wunder hat es die Elite so leicht, den Überwachungsstaat problemlos auszubauen, die meisten Leute sind einfach nur blind
Kann man eigentlich kein Referendumg gegen die Einführung der Datenbank durchziehen?
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Bei einem fakultativen Referendum braucht es kein Ständemehr. Aber ich habs kommen sehen, wenn die Kiffer den Arsch für ihr Dope nicht hochkriegen, wie soll dann das Volk den Arsch für die Freiheit zu Urne bringen?
Nanign
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17.05.2009, 21:23
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Neuer Benutzer
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Nun hat sich der Plebs also zugunsten der Förderung eines totalen Polizei- und Überwachungsstaat entschieden und heute wurde ein bedeutsamer Schritt in die Richtung hin getan, vielen Dank auch Bünzlischweizer :P!
Was nützen eigentlich "Volks"abstimmungen wenn die Machthaber sowieso immer am längeren Hebel sitzen, sprich beim Auszählen der Stimmen eventuell "aus Versehen mit Absicht" sich vielleicht um einige Tausend Stimmen verzählen würden?? - Hat ja immerhin schon mal bei einem gewissen, schimpansengesichtigen Präsidenten geklappt...
Wie treudoof und von bürgerlicher Spiessigkeit geprägt der typische Schweizer Bünzli sich stets in Systemtreuer Untertänigkeit zeigt, wenns denn mal drauf ankommt :-X
Aufschlussreich sind in dem Zusammenhang auch die Kommentare dieser Systemlinge auf der Abstimmungsseite von sf.tv - die Blockwartsmentalität jener Ja-Sager kotzt echt an!
...Eines ist aber sicher, von mir werden die überwachungsgeilen Staatsbüttel niemals biometrische Daten zur Totalüberwachung kriegen, lieber wandere ich 2015 od. 2019 (kommt ganz drauf an, ob ich meine ID vorzeitig ersetzen lassen kann) mit meinem Zweitpass endgültig aus und kehre in mein Ursprungsland (das glücklicherweise nicht in Europa liegt) zurück, welches ich mir spätestens seit Heute als mein eigentliches Heimatland ansehen werde - nur gut dass mein Status als Doppelbürger immerhin das Auswandern um um einiges erleichtert, was einem wenigstens angesichts des zunehmenden Macht- und Überwachungswahn des Etablishment hierzulande nicht gänzlich ausgeliefert sein lässt :P
Geändert von netter Gast (17.05.2009 um 21:36 Uhr)
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17.05.2009, 21:59
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Infokrieger
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Evtl. sollten die schweizer Wahlberechtigten mal von ihrem Neutralitätstrip runterkommen und ihr Hirn wiedermal benutzen...
Aber wat sag ich... heute spielte ja schliesslich FCZ gegen FCB! Wayne interessiert da schon irgendne Wahl? lol!
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17.05.2009, 22:09
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Infokrieger
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Zwischenresultate gefunden:
Zitat:
Ich hatte mir die letzten Zahlen notiert:
Ja:45,0 Nein:55,0
Ja:42,9 Nein:57,1
Ja:39,1 Nein:60,0
Ja:41,7 Nein:58,3
Ja:40,0 Nein:60,0
Ja:38,5 Nein:61,5
Ja:50,1 Nein:49,9
Schon sehr, sehr seltsam. Sieht wirklich so aus, als wäre da manipuliert worden...
Da Irland sein Referendum zum Lissabonvertrag wiederholen muss: gleiches Recht für die Schweiz!
17. Mai 2009 17:13
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https://www.blogger.com/comment.g?bl...06654288812275
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ɟdoʞ ʇɥǝʇs ʇlǝʍ ǝıp
Traum der Menschheit: Eine Welt, in der der Ellenbogen dazu genutzt würde, den Arm auszustrecken - dem Hilfesuchenden entgegen Schmidt-Salomon
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18.05.2009, 08:51
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Zitat:
Zitat von netter Gast
Was nützen eigentlich "Volks"abstimmungen wenn die Machthaber sowieso immer am längeren Hebel sitzen, sprich beim Auszählen der Stimmen eventuell "aus Versehen mit Absicht" sich vielleicht um einige Tausend Stimmen verzählen würden?? - Hat ja immerhin schon mal bei einem gewissen, schimpansengesichtigen Präsidenten geklappt...
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Biometrischer Pass: Muss nachgezählt werden?
http://bazonline.ch/schweiz/standard...story/19522111
Da wäre ich gerne dabei...
Das Problem bei dieser Abstimmung ist, dass die Machthaber das Volk angelogen haben. Nicht alle CHler informieren sich an den richtigen Orten und haben leider tatsächlich geglaubt, dass Lügen wie "dann fliegen wir aus Schengen raus", "dann können wir nicht mehr verreisen", "dann fällt die Wirtschaft zusammen, weil die Mitarbeiter nicht mehr ins Ausland können", etc. wahr sind. Es war direkt abartig, wie in dieser Abstimmung mit Drohungen argumentiert wurde.
Ausserdem liegt das Problem nicht nur am Bünzlischweizer, sondern an unserer derzeitigen Regierung. Bei der zweiten Abstimmungsvorlage mit der Komplentärmedizin, wo zweidrittel (!) des Volkes dafür war, sperrt sich Couchepin weiter, also ist es ihm egal, was das Volk will:
Zitat:
Couchepin, ein Gegner der Komplementärmedizin, machte gestern klar, dass sich in seinen Augen an der rechtlichen Ausgangslage in dieser Frage kaum etwas geändert habe.
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http://beta.shn.ch/index.php?rub=new...&detail=244595
Zitat:
Nun ist Couchepin aber zuweilen mehr königlich gesinnt als demokratisch und hat schon mal unmissverständlich durchblicken lassen, dass er an der Umsetzung entsprechender Vorlagen kein Interesse hat.
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http://www.bielertagblatt.ch/News/Kolumnen/143175
Geht ihm wohl gegen den Strich, dass sich das Volk nicht mehr weiter vergiften lassen will...
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Es liegt an uns, ob wir aus den Steinen, die wir uns in den Weg legen, Mauern oder Brücken bauen.
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18.05.2009, 09:29
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Aufgrund des unerwartet raschen Wachstums unserer Facebookgruppe "Neuauszählung der Abstimmungsergebnisse Biometrie" möchten wir uns noch ein zweites Mal an diesem Abstimmungssonntag per E-Mail bei Ihnen melden und die Gruppe hier vorstellen:
http://www.facebook.com/group.php?gid=95967583372
Der Unmut und das Misstrauen über das verdächtig knappe Resultat scheint riesig zu sein!
Falls Sie Facebookbenützer sind, möchten wir Sie bitten, auch beizutreten. Vielleicht gelingt es uns jetzt schon, Druck zu erzeugen. Auf jeden Fall wird das Thema der Wahlmanipulation salonfähig und auch das E-Voting gerät durch diese Diskussion unter Druck.
Unsere Homepage wurde übrigens in den letzten Tagen auch überarbeitet: www.geistige-landesverteidigung.ch. Wir sind jetzt auch www.infokrieg.ch.
Abstimmung verloren oder erfolgreich manipuliert?
"Wer einmal lügt dem glaubt man nicht, wenn er auch die Wahrheit spricht". Oder wer einmal fälscht, fälscht auch wieder?
Mit 50.1 % - schweizweit gerade mal 6000 Stimmen und klarem Nein der Stände - wurde die Vorlage zu den biometrischen Pässen angenommen. Wer die Zahlen in der Innerschweiz anschaut, wird feststellen, dass Luzern mit einem besonders deutlichen "Ja" Anteil hervorsticht.
Das weckt Erinnerungen an die UNO Abstimmung von 2002:
Um es vorweg zu nehmen: Einen Beweis für Wahlbetrug gibt es derzeit nicht, weder bei der heutigen Abstimmung, noch bei der von uns als problematisch angesehenen Abstimmung zum Beitritt der Schweiz zur UNO. Eine unabhängige Untersuchung wurde jedoch seinerzeit durch untaugliche Beschwerdestrukturen verhindert.
Das Resultat schweizweit hing seinerzeit vom Ständemehr ab, es war 12:11 und ein einzelner Kanton machte den Unterschied. Im Kanton Luzern waren Befürworter und Gegner etwa gleich auf, was bewirkte, dass genügend JA Stimmen auf dem Gebiet der Stadt Luzern den ganzen Kanton zum JA wenden konnte. Ein Jahr vor der UNO Abstimmung fand bereits eine Abstimmung zu einem anderen ähnlichen Thema statt. Die Stadt Aarau und die Stadt Luzern hatten das gleiche Ergebnis. Die beiden Städte sind über Jahre vergleichbar was die Stimmresultate anging. Bei der UNO Abstimmung stimmte Aarau mit 60% Ja und die Stadt Luzern 68% ja. Noch vor Jahresfrist waren bei einem anderen Thema beide Städte bei 60%. Dies ist ein erster Hinweis darauf, dass in der Stadt Luzern rund 8% Stimmen "zu viel" zu JA Stimmen gemacht wurden. Dies ist jedoch erst ein Vorgeschmack.
Weiter muss man sich veranschaulichen, dass bei der besagten Abstimmung 96% aller Stimmen brieflich abgegeben worden sein sollten. Diese Quote ist unverhältnismässig hoch. Im Kanton Luzern wurde beschlossen, dass die Auszählung der brieflichen Stimmen von zwei vom Regierungsrat bestimmten Personen erfolgen wird. (Der Regierungsrat spielte eine entscheidende Rolle). Weiter war der Regierungsrat für die Auszählung sämtlicher Stimmen der Auslandsschweizer zuständig. Der Pressesprecher des damaligen Bundesrats Joseph Deiss wurde vom Bundesrat "beauftragt", die Abstimmung in Luzern zu lenken. Dies deswegen, weil er selber aus Hitzkirch, LU stammte.
Er war mit einem damaligen SP Regierungsrat befreundet.
Joseph Deiss sagte am Wahltag gegenüber den Medien, dass der Kanton Luzern entscheidend sein wird.
Im Kanton Luzern wurde daraufhin Beschwerde geführt. Erste Instanz war der Regierungsrat, der die Beschwerde abwies. Die Beschwerde wurde schliesslich nicht weitergezogen da der Bundesrat die zweite Instanz gewesen wäre. Da hätte es keine Chance gegeben, durch zu kommen. Der Beschwerdeführer wurde auch persönlich unter Druck gesetzt.
Die letzte Instanz, das Bundesgericht, ist nur für Rechtsfragen zuständig, hätte also nichts tun können, wenn auch der Bundesrat zum Schluss gekommen wäre, dass in tatsächlicher Hinsicht kein Wahlbetrug vorlag.
Der Pressesprecher von Joseph Deiss wurde als Belohnung zum ersten Schweizer UNO Botschafter in New York.
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