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Zitat von Dirkk1974
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Zitat von Kalle1972
Tolle Bilder, aber wo sind
1. die riesigen Turbinen (6 Tonnen Stahl / Titan)
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Sind zerstört worden. Trümmerteile von den letzten Resten der Turbinen sind eindeutig gefunden worden.
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2. die Flügel (immerhin 50 Meter Spannweite)
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Die sind aus Aluminium, und das hat sich durch den Aufschlag zum einen pulverisiert und zum anderem ist der Rest der nicht auf dem Rasen aufgeschlagen ist einfach verbrannt durch das Kerosinfeuer.
Auch das ist verbrannt, weil aus Aluminium
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4. usw. die Sitze, die Toten, das Gepäck...
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Ein Sitz ist zum grössten Teil mit Stoff überzogen. Erwarte bloss nicht, dass sich das gesamte Flugzeug zerlegt aber die Sitze bleiben in einem Stück erhalten. Ausserdem, Bilder von verbrannten Menschen gibt es, aber ich weigere mich diese hier ins Forum zu stellen. Die sind nicht Jugendfrei, also suche selbst danach.
Wenn Du auf den Bildern nicht die Schäden NEBEN dem Loch erkennen kannst, dann brauchst Du leider eine Brille. Du lieferst doch schon selbst das Faktenmaterial, dass dort eine Boeing eingeschlagen ist. Was soll denn das ?
Hier kannst Du im übrigen sehr schön sehen, was eine etwas grössere Boeing 747 mit einem Gebäude so alles anstellt, wenn sie durch einen Wohnblock rast. Wäre nett wenn Du mir Trümmerteile zeigen könntest von dem Unglück in Amsterdam 1992 :
http://www.paranormal.de/hp/hlamprecht/ka-9.htm
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@Dirkk1974 ,Du schriebst : "Die sind aus Aluminium, und das hat sich durch den Aufschlag zum einen pulverisiert und zum anderem ist der Rest der nicht auf dem Rasen aufgeschlagen ist einfach verbrannt durch das Kerosinfeuer."
HIER mal WIRKLICHE FAKTEN ,zum Thema pulverisieren :
Pulverisieren, Verdampfen und Durchbohren
Betrachtungen eines Physikers zu den Vorgängen, die am 11.9.2001 am Pentagon stattgefunden haben sollen - Aus einem Beitrag von 'kritiker20' zum Forum 'http://www.heise.de/tp/foren' vom 1.9.2003
"Nach der offiziellen Version soll eine B757-200 beim Einschlag in das Pentagon ein ca. 5*7 m² grosses Loch in Wand geschlagen haben. An der Einschlagstelle wurden keine Flugzeugtrümmer gefunden, weil sie durch die Wucht des Aufpralls 'pulverisiert' und durch die Explosionshitze 'verdampft' seien, so die offizielle Darstellung."
Auf diese Behauptung geht der Autor des Betrags ein. Dazu müsse er "als Physiker nun doch einmal eindeutig und unmißverständlich Stellung beziehen!"
"Es ist festkörperphysikalisch und energetisch völlig unmöglich, irgend eine Masse durch fast waagerechten Aufschlag unter den realen irdischen Bedingungen 'vor Ort' 'zu pulverisieren' oder/und 'zu verdampfen'. Das klappt nicht mit 1 kg, auch nicht mit 10 kg oder 1000 kg und schon gar nicht mit rund 100 000 kg. Nichts, aber auch gar nichts kann einen Festkörper dazu bringen, sich so abstrus zu verhalten, schon gar nicht einen Hohlkörper in Gestalt eines Flugzeugs mit den unterschiedlichsten Materialien, den voneinander abweichenden Materialeigenschaften und Verhaltensweisen bei einem Aufprall. Und: Wo ist denn nun das 'Pulver' geblieben? Es hätten doch wenigstens einige Hundert Kilogramm in der Gegend herumstieben müssen? Und wenn Materie verdampft, dann scheidet sie sich auf kalten Oberflächen wieder ab. Es hätten folglich große Flächen mit darauf abgeschiedenen Metallschichten sichtbar gewesen sein müssen!
Wer das anderen einzureden versucht, der lügt ganz gewaltig und unverschämt, und - das ist mir völlig klar - hat auch absolut nicht den geringsten Sachverstand auf dem Gebiet der Materialwissenschaft, ja schlimmer noch, hat vor Veröffentlichung solch einer 'Verlautbarung' auch keinen Wissenschaftler vom Fach um 'Rat' befragt!
Mir ist bloß schleierhaft, daß dieser werkstoffwissenschaftliche Unfug und solche naturwissenschaftlichen Märchen in den USA überhaupt jemand glauben sollte. Das wirft für mich die sehr peinliche Frage auf: Ist denn in den USA die High-School-Ausbildung in Physik und Chemie dermaßen unqualifiziert, haben die Gala-Universitäten, die ja uns Deutschen immer als ein 'Vorbild' für das Hochschulwesen hingestellt werden, ein solch miserables Niveau, daß nicht sofort alle die Legionen von Absolventen dieser Bildungseinrichtungen empört aufschreien über diese staatlich verordnete Dreistigkeit, gebildete Menschen in solch einer Art und Weise verar..... zu wollen???
Wenn es so einfach wäre, ein großes kompaktes Flugzeug samt seinem 'Inhalt' (dies waren nach der offiziellen Lesart ja immerhin Lebewesen, und zwar MENSCHEN mit Herz und Seele und Familie und Wünschen für die Zukunft!) zu pulverisieren und zu verdampfen, würden sich alle metallurgischen Betriebe auf unserer Erde für diese einfache und praktische Art der Aufbereitung von metallischem Schrott mit allerlei Beimengungen drin sehr interessieren, anstatt nach mühsamen herkömmlichen Technologien mit enormem Energieaufwand und verschiedensten Tricks zu versuchen, die unterschiedlichsten Metalle voneinander zu trennen und nicht gewünschte Legierungsbildungen bei der Schmelz- oder Pulvermetallurgie zu verhindern usw.
Wenn alles mögliche an 'offiziellen' Erklärungen und Begründungen von Leichtgläubigen für bare Münze genommen wird, so sage ich: Das ist den 'Glaubensbrüdern' im Geiste der US-Administration ihr ureigenstes Problem.
Wenn aber als eine Begründung, warum an der Einschlagstelle in das Pentagon keine Flugzeugwrakteile und keine Reste von Menschen gefunden werden konnten bzw. worden sind, ernsthaft DIESE angegebenen Begründungen 'PULVERISIERT' und 'VERDAMPFT' herhalten müssen, dann ist dies allein der EIN-EIN-DEUTIGE BEWEIS dafür, daß etwas Schreckliches vertuscht werden muß! Da braucht kein Physiker auch nur einen einzigen anderen Beweis, um 100%-ig ZU WISSEN (nicht zu vermuten!), daß etwas nicht stimmt bei der Aufarbeitung dieses angeblichen Flugzeugsturzes in das Pentagon.
Mich würde, nebenbei angemerkt, wirklich interessieren, welcher entweder total Verblödete oder völlig Skrupellose in den Schaltzentralen der US-Administration auf diese unwissenschaftliche Legende mit dem Pulverisieren und Verdampfen gekommen ist!
Eine Ergänzung, um auch in der Werkstoffwissenschaft und Physik nicht so Bewanderten deutlich zu machen, daß da vor und im Pentagon KEIN Passagierflugzeug auf etwas eigentümliche Weise 'gelandet' sein kann.
Ein Flugzeuz ist kein Rammbock, sondern ein filigan gebauter Hohlkörper, dessen Festigkeit nicht darauf ausgelegt ist, als eine Art Geschoß benutzt zu werden, sondern er muß den besonderen Anforderungen des 'Fliegen könnens' (im wesentlichen Stabilität gegenüber dem sinkenden Außendruck in großen Flughöhen, Lastaufnahme von den den Auftrieb vermittelnden Tragflächen und den Vortieb bringenden Triebwerken bei insgesamt minimiertem Fluggewicht) genügen.
Wenn solch ein Hohlkörper mit Flügeln und Triebwerken auf eine Wand zurast, dann zerbricht dieses filigrane Gebilde VOR DER MAUER in größere Stücke und verformt oder staucht sich vor allem im Bereich des Rumpfes.
Die Triebwerke reißen aus ihrer Aufhängung und werden irgendwohin zur Seite geschleudert. Dort verbleiben sie als kompakte Masse, denn sie sind selbst ja nicht brennbar, und durch das Wegschleudern sind sie auch mit großer Wahrscheinlichkeit aus der Kerosinpfütze weg.
Die Flügel werden an ihrer Verbindungsstelle zum Rumpf abgerissen (schon durch die Hebelwirkung, denn zuerst trifft ja die Flugzeugspitze auf die Mauer und die Flügel knicken dadurch zuerst nach vorn ab, bei schrägem Aufprall wird der der Mauer am nächsten liegende Flügel nach hinten abgerissen). Der Treibstoff wird zwar in Tanks innerhalb der Flügel transportiert, der durch das Abreißen der Flügel frei wird. Jedoch, einmal im Freien, gibt es nach Zerstörung der Tanks keine weitere gewaltige Explosion mehr, sondern das Kerosin verbrennt relativ ruhig an der offenen Athmosphäre. Die dabei entstehenden Temperaturen sind recht gering, sie bringen nicht einmal Aluminium zum Schmelzen, wie jeder tragische Flugzeugabsturz beweist. Nichts kann nach dem Abtrennen der Flügel diese zwingen, sich weiter 'zu zerlegen', weder in 'kleine Stücke', schon gar nicht in Pulver.
Und der Rumpf? Jeder, der nicht technisch völlig verblödet ist oder mit geschlossenen Augen durch die Welt rammelt, weiß, wie etwa das Innere eines Cockpits aussieht: Die Mannen in der Kanzel sitzen in einem meist reichlich 'verglasten' Gehäuse, und vor ihnen ist fast nichts, was einen Aufprall aufhalten oder bremsen könnte. Denn:Flugzeuge werden zum Fliegen und nicht zum Rammen oder Durchbohren von Wänden gebaut und benutzt!
Ergo: Es ist werkstofftechnisch und festkörpermechanisch unmöglich, daß ein Flugzeigrumpf gleich mehrere stabile Wände durchlöchert, ohne schon bei der ersten Mauer steckenzubleiben und total verformt zu werden. Und die kinetische Energie des Rumpfes ist durch diesen Aufprall bereits 'verpufft' und steht daher nach den Energie-Erhaltungssätzen nicht mehr für weitere Zerstörungen zur Verfügung.
Wenn der Flugzeugrumpf diese Löcher hätte schlagen können, dann müßte er auf der anderen Seite ja so stabil gewesen und auch geblieben sein, daß er im letzten Loch oder dahinter noch sichtbar gewesen wäre. Denn, das Kerosin wäre in der vermeintlichen Phase des Durchschlagens von mindestens drei Wänden, wenn ich mich nicht täusche, immer noch VOR der ersten Wand weiter abgebrannt. Keine Macht der Welt hätte es zwingen können, dem Rumpf hinterher zu eilen, um auch im Innern des Gebäudes großflächig zu wirken oder gar den Rumpf hinter der dritten Wand zu erreichen und zum Schmelzen, Verdampfen und Pulverisieren zu bringen.
Und nun noch zu einigen werkstoffwissenschaftlichen 'Besonderheiten'. Wenn die Schlaumeier der Bush-Administration und die Legionen von 'Untersuchern' und auch die willfährigen 'Kommentatoren' schon zwanghaft von 'Pulverisieren' und 'Verdampfen' sprechen, dann vergessen sie oder unterschlagen es oder wissen es in ihrer großen Überheblichkeit wirklich nicht, daß nicht alle Materialien eines Flugzeugs 'verdampfen' oder 'pulverisiert' können..."
Zum Thema
rohnen und Austauschszenarien, hier mal dies :
http://team8plus.org/the-movement/radar/Radar.htm
http://team8plus.org/the-movement/ra...rn_journey.jpg
Kein Abschuss der Maschinen AA11 ,AA175 AA77 möglich ?????
Dann Austauschszenarien Start der ferngelenkten unbemannten Flugmaschinen möglich von dem Militärflughafen ?
Ich denke doch !!!!!!
Ins Pentagon jedenfalls ist Flug77 nicht geflogen, ich denke die Maschine wurde abgeschossen und von dem Militärflughafen starteten dann die ferngelenkten unbemannten Maschinen für das WTC und der Flugkörper der ins Pentagon flog.
MfG:
Maverick222