Die Idee von rollingstone finde ich sehr gut und ist von mir auch in ähnlicher Form zur Umsetzung angedacht.
Mein Plan: Meine Stellung und Reputation an meiner Hochschule nutzen (wo ich als Auszubildender Fachinformatiker arbeite) und direkt an Studenten und Dozenten herantreten. Ich habe heute mit zwei Studenten über meine Idee gesprochen, in der Hochschule den ein oder anderen Dokufilmabend mit anschließender Diskussion durchzuführen, und nach ihrer Meinung würde so etwas unter den Studenten viel Anklang finden. Da wir nach dem aktuellem Ausbau über ein "Audimax" (interner Vortragssaal mit Bühne, Präsentationstechnik und 180 Sitze Kapazität) verfügen werden, ließen sich dort ohne viel Aufwand solche Veranstaltungen für die Studenten durchführen. Ich habe grundsätzlich die Genehmigung, mit Studenten zusammenzuarbeiten (natürlich, solange ich nicht gerade eine Meuterei plane
) und mich auszutauschen - sicher nicht zuletzt, weil wir ein komplett privates Unternehmen sind und uns niemand in die Angelegenheiten hineinreden kann und wird.
Momentan warte ich noch die "Absatzzahlen" der Freiheit-statt-Angst-Flyer ab, es zeichnet sich aber eine positive Tendenz ab. Diese Leute sind meiner Meinung nach alle sehr aufgeweckt und nehmen die Geschehnisse kritisch wahr.
Ich denke, es hatte schon seinen Grund warum ich dort gelandet bin, wo ich jetzt bin.