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  #41  
Alt 19.02.2009, 16:24
nutzer2330 nutzer2330 ist offline
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@Kay... für den studierten Theologen mal eine kritische Einsicht in das, was man als Wissenschaft bezeichnet:

http://www.horst-koch.de/joomla_new/.../view/111/124/


Zitat:
Zitat von Eta Linnemann
Der nicht erklärte, aber praktizierte Grundsatz alttesta*mentlicher und neutestamentlicher Wissenschaft ist: So, wie es dasteht, kann es auf keinen Fall gewesen sein. Der Exeget ist darauf eingestellt, »Schwierigkeiten« im »Bibeltext« zu entdecken und zu lösen. Je besser der Ausleger ist, umso größer wird seine Findigkeit darin sein. Denn wenn er als Pro*fessor etwas taugen will, muß er sich »einen Namen machen«. Dazu ist er verpflichtet, wenn er nicht ein Dieb sein will, der sein Professorengehalt umsonst bezieht. Er ist in der Zwangslage: Er muß nach Menschenehre trachten, auch wenn er charakterlich alles andere als ehrsüchtig ist. Dem Charakter nach sind die meisten meiner früheren Kollegen weithin eher demütig und bescheiden, wie ich ihnen gerne bescheinige. Aber durch das System der Universitätstheolo*gie stehen sie unter dem Zwang, sich einen Namen zu machen und nach Menschenehre trachten zu müssen.
MfG
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Sapere aude
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  #42  
Alt 26.02.2009, 00:41
ordo-ab-klick ordo-ab-klick ist offline
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Zitat:
Zitat von Anarcho Beitrag anzeigen
.........
...

Wie so oft, findet sich auch hier ein Jesuit hinter den Kulissen.

Kommen wir zum okkulten Hintergrund der UNO.
Fangen wir bei Dag Hammarskjöld an. er ließ in der UNO einen Gebetsraum in okkultem Baustil errichten.

Der UN-Gebetsraum


Dag Hammarskjold sagte: "Der Stein in der Mitte des Raumes hat mehr zu bedeuten. Wir erkennen ihn als einen Altar; dieser ist nicht leer weil es keinen Gott gibt, oder weil es ein Altar für einen unbekannten Gott ist, sondern weil er Gott gewidmet ist, der unter vielen verschiedenen Namen und Formen angebetet wird."


Diesen "Altar" aus speziellem schwarzem Naturstein (Magnetit) gibt es offensichtlich nicht nur als Ausstellungsstück sondern so Dinger sind auch in regem Gebrauch.

Im folgenden Link beschreibt eine Ex-Satanistin wie sie in einem Saal unter dem Vatikan in einer schwarzen Messe mit Menschenopfer (ein kleiner Junge) als Tochter einer einflussreichen Familie "geweiht" wurde.
Dabei wurde das Kleinkind auf so einem schwarzen Steinaltar abgeschlachtet.

http://svalispeaks.wordpress.com/2008/09/19/transcript-svalis-interview-with-greg-szymanski/

Was ich auch ganz interessant finde ist was ein anderer User hier erzählt hat

Zitat:
Zitat von Philosoph Beitrag anzeigen
Es ist eine absurde Welt: von Morgens bis Abends predigen Professoren, Lehrer und Medien das Ende des Aberglaubens, die Befreiung des Abendlandes durch die christliche Religion, den Triumph der Säkularisierung der Gesellschaft .... während ihre Führer ganz offen einen obszönen und ganz offensichtlich (nach den Maßstäben dieser Gesellschaft) widergöttlichen Kult betreiben.

Noch schwerer würde es mir fallen, in einer Welt leben zu müssen, wo man davon ausgehen muß, das diese Kulte auf irgendeine Art und Weise Wirkung haben, auf irgendeine Art Fluch und Segen herbeirufen können.
Doch, in genau so einer Welt leben wir.
Da ich ohnehin an den Gott der Bibel glaube habe ich keine Mühe mit dem Transzendenten.
Vor lauter "Aufklärung" fallen heute viele auf der anderen Seiten vom Pferd und nachdem sie einsehen müssen dass es "etwas Übernatürliches" doch gibt greifen sie kritiklos zu irgendwas, was "funktioniert".

Die Aufklärung war für viele einfach ein großes "Reset" um ganz neu in den Aberglauben abzurutschen.

Deshalb ganz klar:

@ Philosoph
Ich halte jedes Wort für plausibel das Du geschrieben hast.
Wer nicht Jesu Opfer als Lösegeld für seine persönliche Sündenschuld vor Gott im Glauben angenommen hat und so ein Kind Gottes wurde und unter seinem Schutz steht, hat diesen bösen Mächten nichts entgegenzusetzen.
Diese Menschenopfer und Rituale und nicht zuletzt dass diese Teufelsdiener ihre eigene Seele verkauft haben gibt ihnen in dieser Welt tatsächliche Macht, auch spirituelle Macht die sich in solchen Flüchen äussern kann.
Wenn jemand sieht wie dieses Pack konkret gerade eine Person entführen oder so sollte man sich in dem Moment natürlich nicht um "Hokuspokus" kümmern sondern beherzt Zivilcourage zeigen, aber so wie Du beschreibst auf einer geistigen Ebene einen Kampf aufzunehmen, das kann nur schief gehen weil jene eben den Plan Luzifers so genau umsetzen, dass sich ihnen aus dem Reich der Finsternis kein anderer (z.B. Schamane etc.) entgegenstellen kann, das wäre wie wenn ein einfacher Soldat dem General seinen Schlachtplan aufzwingen wollte.

Nichts anderes steht auch in den "Protokollen von Zion", eben dass diese Leute überzeugt sind spirituell unantastbar und übermächtig zu sein.
Wobei ich dazusagen muss, dass ich natürlich auch davon ausgehe dass diese Protokolle eine Fälschung sind. Da wurde einfach so lange im Kreis herumgefälscht und im Kreis herum bewiesen was nun so gefälscht wurde und was so gefälscht wurde dass die Leute schon nicht mehr merken dass diese Protokolle schlichtweg DENNOCH weitgehend umgesetzt werden vor unseren Augen, von wem auch immer.
Ich bin ein Freund des jüdischen Volkes aber Verbrecher gibt es in jedem Volk. Die Protokolle von Zion sollen von den Verbrechern ablenken und Hass auf das jüdische Volk und die Rasse schüren und das lehne ich entschieden ab.

Geändert von ordo-ab-klick (26.02.2009 um 00:56 Uhr)
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  #43  
Alt 15.04.2009, 17:41
Sebastian Sebastian ist offline
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Hallo an alle


Ich MUSSTE mich hier mal anmelden !!!!!!!!!!!!!!!1

Folgendes: ich bin Integralist, also einer der Partizipanten der sogenannten Integralen Bewegung, die das STATE OF THE WORLD FORUM 2009 entscheidend mitprägt

Bin auch mitglied beim World Federalist Movement, nicht aktiv, nur aus Prinzip.

nicht dass ich irgendwelche strippen ziehen würde, ich bin ein ganz normaler, noch recht junger(24) Bürger, redlich studierend und arbeitend,
komme materiell aus der Unterschicht, kulturell aus der unteren Mittelschicht


der es gut fände, eine Weltregierung zu haben, eine vereinigung aller Religionen, eine globale aufklärung inklusive universeller moralischer Werte Weltweit durchzusetzen, + natürlich eine globale spiritualität, die natürlich Raum für viele Varianten bietet.

Und was jetzt? Wir sind eine globale Bewegung, völlig offen, wir(ich bleib einfachheitshalber beim wir) publizieren Bücher im Bücherladen um die Ecke, geben Zeitschriften heraus, betreiben Blogs etc.#

Kann man sich einfach so anschauen

Wozu also die Aufregung?

In Frankfurt am Main, wo ich wohne, gibt es monatliche Treffs, die auch dazu ausgelegt sind, dass state of the world Forum und Verschieden Global-politische Aktionen werbetechnisch der Öffentlichkeit näherzubringen. Ohne Bildchen und bizarre Behauptungen, sondern Argumentativ.

man kann bei uns vorbei kommen und mit uns reden.

Würde mich freuen.

Ansonsten viel spass am Spinnen im dunklen Kämmerchen, wir bereiten derdieweil die Globale Revolution vor

Liebe Grüsse

Sebastian
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  #44  
Alt 15.04.2009, 22:04
PlatonsErbe PlatonsErbe ist offline
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Zitat:
Zitat von Sebastian Beitrag anzeigen
komme materiell aus der Unterschicht, kulturell aus der unteren Mittelschicht
und intellektuell aus der besenkammer
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  #45  
Alt 15.04.2009, 22:11
Aus Ruinen Aus Ruinen ist offline
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Zitat:
Zitat von Sebastian Beitrag anzeigen
Wozu also die Aufregung?
Das ist vollkommen OK was Du machst. So eine Bewegung muss aus der Bevölkerung entstehen wenn überhaupt.

Ich habe nur etwas dagegen, wenn eine gewisse Elite meint sie könne über die Köpfe der Weltbevölkerung eine Weltregierung installieren. Soweit bin ich mir sich und das hat auch die Geschichte gezeigt, dass wird niemals gut gehen. Einen Absolutheitsanspruch einer Gruppe wird es niemals geben können, dazu besteht das Leben aus zu vielen offenen und niemals zu klärenden Fragen.

Und sei vorsichtig. Die Obama-NWO entspricht eventuell nicht Deinen Vorstellungen.

Zitat:
Zitat von Sebastian Beitrag anzeigen

Ansonsten viel spass am Spinnen im dunklen Kämmerchen, wir bereiten derdieweil die Globale Revolution vor
Gerne. Aber nicht mit Banker-Obama!!!
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  #46  
Alt 16.04.2009, 03:25
ARES ARES ist offline
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Zitat:
Zitat von Kay Beitrag anzeigen
Du hast dir den film nicht angeschaut,argmumentierst als Tempelritter der Christen und erwartest,das ich das eher für bare Münze nehme,als andere Meinungen,nur weil diese nicht in nem Forum gepostet werden,sondern in nem Film vorkommen ?


Die Bibel hab ich nicht nur gelesen,ich hab sie studiert.Nach christlich Theologischen Masstäben.

Und hab das kotzen bekommen,ob der eingemeisselten,unumstoesslichen "Wahrheit".



Doch hatten sie.Die Bibel war das heiligste,wie bei manchen heute noch.Da dort eindeutig steht,das wir nach Gottes Abbild geschaffen wurden , hat es gar keinen Zweifel gegeben,das die Menschen alles sind,um das es sich dreht.

Zudem Gab die Sonne Licht,und spendete Wärme.Die KIRCHE allerdings pervertierte die Sonne zu Kerze am Himmel.Warum ? Weil sie viel zu lange angebetet wurde.Sie sollte nicht personifiziert werden.Das sollte nur "gottes sohn".

Zudem gab es keinen MITTELPUNKT der erde im Innern.
Es gab OBEN..also Himmel
Und UNTEN...also Erde.

wenn man "mathematisch wissenschaftlich" an die Sache herangegangen wäre hätte mal leicht beweisen koennen,das die Erde RUND sei.

Wollte man aber nicht.Das war einfach nicht gewollt.Es hätte Fragen aufgeworfen,wieso man die Erde Rund macht,etc pepe.
Genau wie heute niemand "wagt" das neue Testament anzuzweifeln.Obwohl es schon in Geschichte in der Schule,und vor allen an Universitäten leicht lernbar ist,das es KEINEN SCHRIFTLICHEN BEWEIS für jemanden gibt,der Jesus hiess.

Nicht einmal Tacitus erwaehnt ihn in seinen Geschichtsschreibungen,genausowenig wie alle anderen Geschichtsschreiber,die sogar teilweise Namen von Bauern erwaehnten,die ihnen etwas zu essen gaben.

Aber...das wiederum ist Teil einer anderen Verschwoerung...

Das Zeugnis der Geschichtsschreibung

Nehmen wir beispielsweise das Zeugnis des Flavius Josephus, eines jüdischen Pharisäers und Geschichtsschreibers des ersten Jahrhunderts, der in seinem Buch Jüdische Altertümer auf Jesus Christus Bezug nahm. Die Authentizität der ersten Erwähnung, in der Josephus von Jesus als dem Messias spricht, ist zwar nicht unumstritten, aber wie Professor Louis H. Feldman von der Yeshiva University sagt, gibt es kaum jemand, der die Echtheit der zweiten Bezugnahme anzweifelt. Darin erklärt Josephus: „[Der Hohe Priester Ananus] versammelte . . . den hohen Rat [den Sanhedrin] zum Gericht und stellte vor dasselbe den Bruder des Jesus, der Christus genannt wird, mit Namen Jakobus“ (Jüdische Altertümer, 20. Buch, Kapitel 9). Ja, ein Pharisäer, ein Mitglied der Sekte, deren Anhänger überwiegend geschworene Feinde Jesu waren, bestätigt die Existenz eines „Jakobus“, der der „Bruder des Jesus“ war.

Die Tätigkeit der Nachfolger Jesu zeugte gewiss von dem Einfluss seiner Existenz. Als der Apostel Paulus um das Jahr 59 u. Z. in Rom inhaftiert war, sagten die führenden Männer der Juden zu ihm: „Was diese Sekte betrifft, ist uns bekannt, dass ihr überall widersprochen wird“ (Apostelgeschichte 28:17-22). Sie bezeichneten Jesu Jünger als „diese Sekte“. Wenn ihr überall widersprochen wurde, sollte man doch davon ausgehen können, dass die weltliche Geschichtsschreibung darüber berichtet.

Tacitus, der um 55 u. Z. geboren wurde und als einer der größten Geschichtsschreiber überhaupt gilt, erwähnte die Christen in seinen Annalen. In dem Bericht darüber, dass Nero diese für das große Feuer in Rom (64 u. Z.) verantwortlich machte, schrieb er: „Nero [schob] . . . die Schuld auf andere und bestrafte sie mit den ausgesuchtesten Martern. Es waren jene Leute, die das Volk wegen ihrer (angeblichen) Schandtaten hasste und mit dem Namen ‚Christen‘ belegte. Der Name stammt von Christus, den der Prokurator Pontius Pilatus während der Herrschaft des Tiberius hingerichtet hatte.“ Die Einzelheiten dieses Berichts stimmen mit den Informationen über den biblischen Jesus überein.

Ein anderer Schreiber, der Jesu Nachfolger erwähnte, war Plinius der Jüngere, ein Statthalter von Bithynien. Um das Jahr 111 u. Z. wandte er sich an Kaiser Trajan mit der Frage, wie er die Christen behandeln sollte. Plinius schrieb, dass Personen, die fälschlich beschuldigt wurden, Christen zu sein, ohne weiteres bereit waren, eine Anrufung der Götter nachzusprechen und die Statue Trajans zu verehren, um zu beweisen, dass sie keine Christen waren. Gemäß seinen weiteren Ausführungen waren dies „Dinge, wozu sich, wie man sagt, wirkliche Christen nicht zwingen lassen können“. Wenn Christi Nachfolger bereit waren, ihr Leben für den Glauben an ihn zu opfern, spricht das gewiss dafür, dass er tatsächlich gelebt hat.

In der Encyclopædia Britannica (Ausgabe 2002) wird nach einer Zusammenfassung der Bezugnahmen auf Jesus Christus und seine Nachfolger durch Geschichtsschreiber der ersten beiden Jahrhunderte folgende Schlussfolgerung gezogen: „Diese unabhängigen Berichte beweisen, dass in alter Zeit nicht einmal die Gegner des Christentums die Geschichtlichkeit Jesu bezweifelten, die erstmals und aus unzulänglichen Gründen Ende des 18., während des 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts in Zweifel gezogen wurde.“

Das Zeugnis der Nachfolger Jesu

„Das Neue Testament liefert nahezu alle Beweise für eine historische Rekonstruktion des Lebens und Schicksals Jesu sowie für die frühesten christlichen Deutungen seiner Bedeutung“, heißt es in der Encyclopedia Americana. Skeptiker akzeptieren die Bibel womöglich nicht als Beweis für die Existenz Jesu. Doch anhand von zwei Beweisführungen, die sich auf biblische Berichte stützen, lässt sich eindeutig nachweisen, dass Jesus tatsächlich auf der Erde gelebt hat.

Wie eingangs ausgeführt wurde, sprechen Einsteins herausragende Theorien unzweideutig für seine Existenz. In ähnlicher Weise beweisen Jesu Lehren, dass er tatsächlich gelebt hat. Nehmen wir zum Beispiel die Bergpredigt, eine weithin bekannte Rede Jesu (Matthäus, Kapitel 5 bis 7). Der Apostel Matthäus beschrieb die Wirkung dieser Predigt wie folgt: „Die Volksmengen [waren] über seine Art zu lehren höchst erstaunt; denn er lehrte sie wie einer, der Gewalt hat“ (Matthäus 7:28, 29). Professor Hans Dieter Betz sagte darüber, wie die Predigt im Laufe der Jahrhunderte auf Menschen gewirkt hat: „Die Einflüsse, die von der Bergpredigt ausgehen, erstrecken sich in der Regel weit über die Grenzen des Judaismus sowie des Christentums und sogar der abendländischen Kultur hinaus.“ Er fügte hinzu, diese Predigt habe „eine eigentümliche universale Anziehungskraft“.

Greifen wir einmal einige prägnante, von praktischer Weisheit zeugende Worte aus der Bergpredigt heraus: „Wenn dich jemand auf deine rechte Wange schlägt, so wende ihm auch die andere zu.“ „Achtet gut darauf, dass ihr eure Gerechtigkeit nicht vor den Menschen übt.“ „Macht euch . . . niemals Sorgen um den nächsten Tag, denn der nächste Tag wird seine eigenen Sorgen haben.“ „Werft eure Perlen [nicht] Schweinen vor.“ „Bittet fortwährend, und es wird euch gegeben werden.“ „Alles . . ., was ihr wollt, dass euch die Menschen tun, sollt auch ihr ihnen ebenso tun.“ „Geht ein durch das enge Tor.“ „An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen.“ „Jeder gute Baum [bringt] vortreffliche Frucht hervor.“ (Siehe Matthäus 5:39; 6:1, 34; 7:6, 7, 12, 13, 16, 17.)

Zweifellos haben wir manche dieser Aussprüche oder deren Kernaussagen selbst schon gehört. Vielleicht sind sie in unserer Sprache zu geflügelten Worten geworden. Sie stammen ausnahmslos aus der Bergpredigt. Der Einfluss dieser Predigt auf viele Menschen und Kulturen ist ein beredtes Zeugnis für die Existenz des „großen Lehrers“.

Stellen wir uns einmal vor, jemand hätte eine Figur namens Jesus Christus erfunden. Nehmen wir an, die Person sei geschickt genug gewesen, sich die Lehren auszudenken, die in der Bibel Jesus zugeschrieben werden. Hätte der Betreffende Jesus und seine Lehren dann nicht so ansprechend wie möglich für die Allgemeinheit gestaltet? Der Apostel Paulus stellte dagegen fest: „Die Juden bitten um Zeichen, und auch die Griechen suchen nach Weisheit; wir aber predigen Christus am Pfahl, den Juden eine Ursache zum Straucheln, den Nationen aber Torheit“ (1. Korinther 1:22, 23). Die Botschaft des an den Pfahl gebrachten Christus war weder für die Juden noch für die Nationen besonders ansprechend. Doch genau diesen Christus verkündigten die Christen des ersten Jahrhunderts. Warum die Beschreibung des Christus am Pfahl? Die einzig logische Erklärung ist, dass die Schreiber der Christlichen Griechischen Schriften Jesu Leben und Tod wahrheitsgemäß beschrieben.

Ein weiterer Beleg für die Geschichtlichkeit Jesu ist die unermüdliche Verkündigung seiner Lehren durch seine Nachfolger. Nur etwa 30 Jahre nachdem Jesus mit seinem Dienst begonnen hatte, konnte Paulus sagen, dass die gute Botschaft „in der ganzen Schöpfung, die unter dem Himmel ist, gepredigt worden ist“ (Kolosser 1:23). Ja, Jesu Lehren breiteten sich in der Welt des Altertums allem Widerstand zum Trotz aus. Paulus, der als Christ selbst verfolgt wurde, schrieb: „[Ist] Christus nicht auferweckt worden, so ist unser Predigen bestimmt vergeblich, und unser Glaube ist vergeblich“ (1. Korinther 15:12-17). Wenn das Predigen eines Christus, der nicht auferweckt worden wäre, schon vergeblich war, dann wäre das Predigen eines Christus, der nie gelebt hätte, noch weitaus vergeblicher gewesen. Doch wie wir den Aussagen entnehmen konnten, die Plinius der Jüngere machte, waren die Christen des ersten Jahrhunderts sogar bereit, für ihren Glauben an Christus Jesus zu sterben. Sie setzten ihr Leben für Christus ein, weil es ihn gab; er hat auf der Erde gelebt, und zwar so, wie es in den Evangelien festgehalten wurde.
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  #47  
Alt 16.04.2009, 13:10
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Hallo Ares,

gut so, Du hast gezeigt dass der biblische Glaube nicht aus "Plausibilitätsgründen" abgelehnt werden MUSS.
ABER: wichtig ist zu betonen, dass es nicht um Beweise geht, die wir oder Christus anderen für seine Existenz liefern müssen oder sollen. Es ist ein Glaube und die Möglichkeit, die Option zur Ablehnung, ist von Christus selbst gewollt, eben als Möglichkeit.


Dann aber noch was hierzu:


Zitat:
Zitat von Sebastian Beitrag anzeigen
... Ich .... Integralist...STATE OF THE WORLD FORUM 2009 ....World Federalist Movement......der es gut fände, eine Weltregierung zu haben, eine vereinigung aller Religionen, eine globale aufklärung inklusive universeller moralischer Werte Weltweit durchzusetzen, + natürlich eine globale spiritualität, die natürlich Raum für viele Varianten bietet.
................Ansonsten viel spass am Spinnen im dunklen Kämmerchen, wir bereiten derdieweil die Globale Revolution vor

Der Gedanke an eine "Vereinigung aller Religionen" ist mit dem Inhalt der biblischen Glaubens unvereinbar. "Vereinigung aller Religionen" bedeutet "geistlichen Ehebruch" kaschiert damit dass es ja eher eine gemeinsame Orgie wäre bei der der alte Partner mitanwesend sein dürfte. Was aber, wenn der/die das nicht will? Es ist und bleibt eben "Ehebruch", "geistliche Hurerei".


Der versuchte "Zwang zu geistlichem Ehebruch" ist nichts neues, es ist ein altes Mittel der Feinde der Christusgläubigen.

Zitat:
Zitat von ARES Beitrag anzeigen
Tacitus, der um 55 u. Z. geboren wurde und als einer der größten Geschichtsschreiber überhaupt gilt, erwähnte die Christen in seinen Annalen. In dem Bericht darüber, dass Nero diese für das große Feuer in Rom (64 u. Z.) verantwortlich machte, schrieb er: „Nero [schob] . . . die Schuld auf andere und bestrafte sie mit den ausgesuchtesten Martern. Es waren jene Leute, die das Volk wegen ihrer (angeblichen) Schandtaten hasste und mit dem Namen ‚Christen‘ belegte.

Ein anderer Schreiber, der Jesu Nachfolger erwähnte, war Plinius der Jüngere, ein Statthalter von Bithynien. Um das Jahr 111 u. Z. wandte er sich an Kaiser Trajan mit der Frage, wie er die Christen behandeln sollte. Plinius schrieb, dass Personen, die fälschlich beschuldigt wurden, Christen zu sein, ohne weiteres bereit waren, eine Anrufung der Götter nachzusprechen und die Statue Trajans zu verehren, um zu beweisen, dass sie keine Christen waren. Gemäß seinen weiteren Ausführungen waren dies „Dinge, wozu sich, wie man sagt, wirkliche Christen nicht zwingen lassen können“.

Die Christen über "false flag Aktionen" wie Nero als Volksfeinde zu verunglimpfen und sie in Situationen bringen, wo ein in den Augen der Allgemeinheit "vertretbarer Kompromis den man erwarten darf" Glaubensabfall wäre.

Immer die gleichen Tricks, ob der antichristliche Vatikan mit seinen scheinchristlichen Dogmen im Zuge der Hexen- und Christenverfolgungen oder bis hin zum atheistischen Marxismus und dessen "zweiter Stufe" die der User Sebastian hier erläutert.

Gott verbietet Götzendienst, also "geistlichen Ehebruch".
Der Integralismus von Sebastian & Co jedoch verlangt genau diesen "geistlichen Ehebruch" mit dem Sahnehäubchen, dass niemand zur "Scheidung" gezwungen wird, nur zum "Ehebruch".

Wohlwissend um was es sich dabei handelt, nämlich um
„Dinge, wozu sich, wie man sagt, wirkliche Christen nicht zwingen lassen können“.


In diesem Zusammenhang bedeutet dann

"...eine Weltregierung zu haben, eine vereinigung aller Religionen, eine globale aufklärung inklusive universeller moralischer Werte Weltweit durchzusetzen, + natürlich eine globale spiritualität, die natürlich Raum für viele Varianten bietet. "

nichts anderes als Christenverfolgung.

Das was folternde und mordende Marxisten zu Zeiten Richard Wurmbrands begonnen hatten, setzen sie dann einfach nach einer imagefördernden Kosmetik-Aktion fort.
Der Zusatz
"die natürlich Raum für viele Varianten bietet"
suggeriert dabei wie oben erklärt dem Publikum, dass die Forderungen ja keineswegs unmenschlich und überhöht wären, man sowas ja durchaus erwarten dürfe, so wie der Vatikan meinte "auch noch" Maria anzubeten sei nicht zuviel verlangt, oder Trajan und seine Götter anzubeten sei nicht zuviel verlangt und und und, so wird auch dieser geforderte "Ehebruch" so dargestellt, als ob der Staat sowas verlangen könne und nur abscheuliche böse verachtenswerte Menschen sich sowas widersetzen würden.

"Sebastian erklärt die Christenverfolgung", bitte Sebastian, erzähl noch mehr, all die schönen Parolen und Masken, wie man denken muss und wie man nicht denken darf wenn ihr Eure "Werte" DURCHGESETZT habt.

Geändert von ordo-ab-klick (16.04.2009 um 13:20 Uhr)
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  #48  
Alt 16.04.2009, 16:23
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Was ist mit dem Eingangsbeitrag passiert?
Aus welchem Grund ist er nur noch teilweise lesbar?

Um das zu überprüfen habe ich versucht den Eingangsbeitrag zu zitieren.
Das ging aber nicht, weil es darin zu viele Grafiken geben würde. 50 anstatt der erlaubten 10.

Das stimmt so aber auch nicht, denn das was angezeigt wird sind immer noch mehr als 10.

So zitiere ich nun hier probeweise mal nur den einen Teil des Beitrags der heute nicht lesbar ist, aber eben nur einen Teil so dass es auf keinen Fall an der Anzahl der Grafiken liegen kann wenn etwas nicht dargestellt wird.





(Dieser Beitrag kann gelöscht werden wenn der Eingangsbeitrag des Threads wiederhergestellt ist, sonst bitte Erklärung.)



Zitat:
Zitat von Anarcho Beitrag anzeigen
Hier sind die Generalsekretäre U Thant und Kurt Waldheim beim Papst, einem der okkulten Frontmänner der New World Order:





Paul VI schrieb eine päpstliche Enzyklika die die Nationen aufrief, ihre Souveränität zugunsten einer Weltregierung aufzugeben.



Dass hat sich nicht etwa im Laufe der Zeit geändert. Sowohl Johannes Paul II. als auch Benedikt der XVI. hatten die New World Order zum zentralen Thema ihrer Ansprachen und Enzyklien gemacht.

Eine Suborganisation die sich um die Vereinigung der Weltreligionen kümmern soll, hat es auch. Sie nennt sich "Temple of Understanding" und hat ihren Hauptsitz in der Cathedrale St. John the Divine in New York( die größte Kathedrale der Welt). Von dort aus funktioniert auch die episkopale Kirche.





Man fragt sich, wer sind die geistigen Väter dieser UNO?





Teilhard schrieb:



Wer war Teilhard de Chardin?






Und das ist er:






Wie so oft, findet sich auch hier ein Jesuit hinter den Kulissen.

Kommen wir zum okkulten Hintergrund der UNO.
Fangen wir bei Dag Hammarskjöld an. er ließ in der UNO einen Gebetsraum in okkultem Baustil errichten.

Der UN-Gebetsraum


Dag Hammarskjold sagte: "Der Stein in der Mitte des Raumes hat mehr zu bedeuten. Wir erkennen ihn als einen Altar; dieser ist nicht leer weil es keinen Gott gibt, oder weil es ein Altar für einen unbekannten Gott ist, sondern weil er Gott gewidmet ist, der unter vielen verschiedenen Namen und Formen angebetet wird."
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  #49  
Alt 16.04.2009, 20:26
Sebastian Sebastian ist offline
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Hallo

Zitat:
Zitat von Sebastian
komme materiell aus der Unterschicht, kulturell aus der unteren Mittelschicht

und intellektuell aus der besenkammer"

Gutes Argument. Wieso nennst du dich eigentlich Platonserbe? Weißt du eigentlich was Philosophie ist?

Ich wollte vor allem darauf hinweisen, dass man nicht unbedingt privilegiert sein muss, um auf ähnliche Gedankenwege zu kommen, avor allem um eventuentellen psycho-marxistischen Gedankenstruktueren sofort eine Antwort geben.


Zu ORDO

"Der Gedanke an eine "Vereinigung aller Religionen" ist mit dem Inhalt der biblischen Glaubens unvereinbar. "Vereinigung aller Religionen" bedeutet "geistlichen Ehebruch" kaschiert damit dass es ja eher eine gemeinsame Orgie wäre bei der der alte Partner mitanwesend sein dürfte. Was aber, wenn der/die das nicht will? Es ist und bleibt eben "Ehebruch", "geistliche Hurerei".


Der versuchte "Zwang zu geistlichem Ehebruch" ist nichts neues, es ist ein altes Mittel der Feinde der Christusgläubigen."

Integraler Standpunkt:

Wenn man davon ausgeht dass es so etwas wie eine spirituelle Erfahrung gibt, die das Summa Summarum des Myteriums der Existenz berührt, aber auch davon, dass jegliche formalisierung und Interpretation relativ ist, dann sind verschiedene Religionen auch verschiedene Interpretationen von Erfahrungen.

AUsserdem gibt es, wissenschaftlich seit 50 Jahren untersucht, so etwas wie entwicklungsstufen innerhalb der menschlichen Entwicklung, siehe Piaget(Intelligenz), Kohlberg(Moral), Cook-Greuter(Selbst-Bild/Wahrnehmung), in der Kultur(siehe Gebser, und es wäre cool, mit den Lügen aufzuhören, sich um die genetische Evolution zu kümmern heißt noch nicht Mengele zu sein, es ist einfach nur realismus, und Antirealismus ist ein verbrechen an der menschheit), Marx(Entwicklung der Produktionsbedingungen), natürlich Darwin(Evo-Biologie), Dawkins(evolution der meme, Ideen) etcetcetc......


Das heißt, dass es entwicklungsqualitativ verschiedene Interpretationen spiritueller und existentieller Erfahrung gibt, also eine hierarchie. Dass es diese Entwicklungshierarchie gibt bedeutet, dass es immer weniger weit als niedrig entwickelte menschen gibt, also ist es sinnvoller, eine öko-sozial bewusste elite zu fördern, als einen potentiell faschistoid-totalitären Mob.

Jedenfalls ist für uns dadurch klar, dass wir heutigen menschen eine höhere Fähigkeit haben, religionen zu bewerten, als die menschen von früher, und somit gelten für uns die Selbstwahrnehmungen der religiösen Institutionen nicht als die endgültige Meinung, nicht mal bezüglich ihrer eigenen Religion.

Bist du(Ordo) Christ? Wundert mich jetzt leicht



Habt ihr eigentlich schonmal gemerkt, dass wir auf einem Planeten leben, auf dem gut 70% aller menschen die psychische Struktur von nazis haben?

Die wollt ihr befreien?

Nach 150 Jahren Linker Bewegungen sollte man langsam begriffen haben, dass man den ausgebeuten GERADE WEGEN IHRES AUSGEBEUTET WERDENS nicht trauen darf, weil sie aufgrund der unterdrückung zu unterentwickelt sind um NON-Faschistoisd zu reagieren. Es ist hart dies einzusehen, aber so sieht es nunmal aus.


An "aus ruinen"

Das ist vollkommen OK was Du machst. So eine Bewegung muss aus der Bevölkerung entstehen wenn überhaupt.

Ich habe nur etwas dagegen, wenn eine gewisse Elite meint sie könne über die Köpfe der Weltbevölkerung eine Weltregierung installieren. Soweit bin ich mir sich und das hat auch die Geschichte gezeigt, dass wird niemals gut gehen. Einen Absolutheitsanspruch einer Gruppe wird es niemals geben können, dazu besteht das Leben aus zu vielen offenen und niemals zu klärenden Fragen.

Und sei vorsichtig. Die Obama-NWO entspricht eventuell nicht Deinen Vorstellungen."""


Ja und nein. Ich hab für mich ein Motto, es lautet " wenn es Illuminati, Freimaurer und Co. gibt, dann können sie schonmal anfangen zu zittern".

Wir brauchen Eliten, NOCH. Solange dass Volk, sich nur a la 1917 oder 1933 beweist, vertraue ich dem nicht. Ich war selbst als jugendlicher aktiv, mit Motorradhelm und Schlagstock aufder Strasse, und habe die Leute kennengelernt, die hinter solchen Autonomen bewegungen stecken, und für mich sind diese psychologisch mit Kader-Kommunisten oder neonazis vergrleichbar. Sorry, kein vetrauen in die, die Gründe haben sich zu rächen, denn diese werden immer über die Stränge schlagen. Dann lieber Elite statt Weltbürgerkrieg.


Alles Gute, Wahre, Schöne

Sebastian
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  #50  
Alt 16.04.2009, 21:20
muffl556
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Zitat:
Zitat von Sebastian Beitrag anzeigen
Wir brauchen Eliten, NOCH. Solange dass Volk, sich nur a la 1917 oder 1933 beweist, vertraue ich dem nicht.
was für ein widerspruch...scheinst auch zu diesen "70%" zu gehören...
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