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  #481  
Alt 18.04.2009, 13:57
Mrs. Smith Mrs. Smith ist offline
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Standard 9 mm ?!

Seht Euch mal dieses Video von der Pressekonferenz an

http://www.youtube.com/watch?v=3zhj4RqVzKI

ab 1:20 wird von den gefundenen Waffen im Wald berichtet.
Ich dachte zuerst, ich habe mich verhört...
Ich habe auch weder hier noch in der Pressemitteilung etwas von einem Schalldämpfer gehört/gelesen. Lediglich in den Berichten der Medien...
Ich glaube ich leide so langsam an Wahnvorstellungen
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If a man is sufficiently unimaginative to produce evidence in support of a lie, he might just as well speak the truth at once.
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  #482  
Alt 18.04.2009, 14:20
Grübel Grübel ist offline
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Ein Schalldämpfer wird nicht erwähnt, dafür aber eine Pistole 9mm.
Es wurde doch über die evtl. Zusammenhäge zwischen Winnenden/Wendlingen und Eislingen spekuliert. ..
Edit: in der Presseerklärung wird diese Waffe (9mm) ebenfalls nicht erwähnt.
Gruss
Grübel
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Für alle die, die sich nicht anmelden möchten, uns aber trotzdem irgendwelche Informationen zukommen lassen wollen, habe ich dieses Gästebuch eingerichtet.
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  #483  
Alt 18.04.2009, 14:45
Skeptiker2 Skeptiker2 ist offline
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Zitat:
Zitat von Mrs. Smith Beitrag anzeigen
Seht Euch mal dieses Video von der Pressekonferenz an

http://www.youtube.com/watch?v=3zhj4RqVzKI
Ist das die Pressekonferenz vom Freitag Mittag?

Diese 9mm-Pistole war MIT den anderen beiden Pistolen im Müllsack versteckt.
Fingerabdrücke auf dem Müllsack?

Hmmm, warum haben die eine 9mm-Pistole im gleichen Müllsack versteckt wie die beiden Tatwaffen, wenn sie nicht benutzt wurde? Und wenn sie benutzt wurde, benötigt sie auch einen Schalldämpfer und zwar einen ziemlich guten, weil sie wesentlich mehr Krach macht als die Pistolen des Mafia-Kalibers .22 (ca. 5,6mm).

Und ein Zitat aus der Süddeutschen vom letzten Freitag:


Zitat:
Zwischen den Morden in die Kneipe
Verbrechen von Eislingen

17.04.2009, 16:01
...
Bei beiden jungen Männern entdeckten die Beamten Schmauchspuren. Der 19-Jährige wurde am Mittwoch und Donnerstag vernommen und erklärte zunächst schriftlich, dass Waffen auf dem Dachboden versteckt seien.
...
http://www.sueddeutsche.de/panorama/801/465392/text/
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"Nur das Gefühl kann uns in entscheidenden Momenten des Lebens sagen, wo unser ureigener Weg ist. Mit dem Verstand alleine lässt er sich nicht finden."
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  #484  
Alt 18.04.2009, 15:23
Skeptiker2 Skeptiker2 ist offline
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Für alle, die zum ersten Mal hier im Infokrieg-Forum mitlesen oder an seiner solchen Diskussion teilnehmen ist vielleicht der folgende Beitrag aus dem findefux-Forum auch ganz hilfreich:

"Das schwarze Loch von Erfurt ist immer noch aktiv"
http://www.findefux.de/forum/read.php?82,8813,8813
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  #485  
Alt 18.04.2009, 15:26
Blickpunkt Blickpunkt ist offline
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Zitat:
Zitat von Mrs. Smith Beitrag anzeigen
Seht Euch mal dieses Video von der Pressekonferenz an

http://www.youtube.com/watch?v=3zhj4RqVzKI

ab 1:20 wird von den gefundenen Waffen im Wald berichtet.
Ich dachte zuerst, ich habe mich verhört...
Ich habe auch weder hier noch in der Pressemitteilung etwas von einem Schalldämpfer gehört/gelesen. Lediglich in den Berichten der Medien...
Ich glaube ich leide so langsam an Wahnvorstellungen
Und wenn es Schalldämpfer gab, frage ich mich, ob Schützenvereine auch Schalldämpfer in ihrer sammlung haben und, wenn ja, wofür die sowas brauchen, oder andererseits müßte man fragen, wie die jungen Burschen an die Schalldämpfer gekommen sein sollen.
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  #486  
Alt 18.04.2009, 16:13
bernd113 bernd113 ist offline
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Der Schützenverein hat bereits gesagt, daß es bei ihnen keine Schalldämpfer gegeben hat.

Außerdem sagten sie, daß auf diese Waffen keine Schalldämpfer draufpassen würden. Da müsse man ein Gewinde reinschneiden oder sich schon etwas zusammenbasteln.

Die Schalldämpferstory ist also hochbrisant
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  #487  
Alt 18.04.2009, 16:54
Fuchseck Fuchseck ist offline
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Am Ende der Meldung im untenstehenden Link wird etwas näher auf das Schalldämpferthema eingegangen. Demnach ist es lediglich eine Vermutung, dass Schalldämpfer benutzt wurden. Gleichwohl seien aber welche gefunden worden, die laut Aussage des Vorsitzenden der Schützengilde, nicht aus dem Verein stammen. In diesem Zusammenhang gibt es sicher noch Aufklärungsbedarf.

http://www.badische-zeitung.de/suedw...-13954583.html

Nichtsdestotrotz lässt sich nicht übersehen, dass es eine Flut von schnell zusammengeschriebenen Presseartikeln gibt, aufbereitet aus den spärlichen Originalquellen plus ein paar wenig geprüften lokal erlangten (oder bei der Konkurrenz abgeschriebenen) Zusatzinfos. Diese ganzen Meldungen sind insgesamt sicher wenig belastbar und taugen nicht als Basis für grundsätzliche Zweifeltheorien - bestenfalls als erster Anhaltspunkt für weiteres Nachfragen.
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  #488  
Alt 18.04.2009, 17:45
upoka upoka ist offline
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Standard Zusammenfassung und offene Fragen

1. Andreas H. ist laut aussage einer bekannten ehemaligen Patientin, die ihn einige male sah ein ruhiger zuvorkommender Mensch
2. laut aussagen Bekannter der Familie lebten die Familien Mitglieder in Frieden miteinander
3. Familien Mitglieder sind angehörige des Christentums und in einer Staatskirche aktiv von Fundamentalismus ist nichts bekannt.
4. der Heilpraktiker hatte seine Christliche Weltanschauung nie an seine Patienten weiter gegeben, sondern ihnen ihren "Glauben" auf respektvolle weise gelassen
5. Andreas H. hatte im Jahr 2008 eine Pilgerreise unternommen mit einem Freund auf dem Jakobsweg, danach berichtete er in Lokalen Medien über diese Reise, und veranstaltete einen Diavortrag
6. Der Einbruch, bei dem die vermeintlichen Tatwaffen aus dem Tresor des Schützenvereins Eislingen entwendet wurden erfolgte kurz nach dieser Pilgerreise.
7. Andreas H. hatte vor eine weitere Pilgerreise nach Rom über die Alpen zu unternehmen, wieso sollte er das, wenn er davon ausgeht bis dahin verhaftet oder Tot zu sein.
8. Andreas H. war im DLRG und verschiedenen anderen Sportvereinen Aktiv und kümmerte sich unter amderem um die Jugendbetreuung
9. Der bisher geständige? vermeintliche Täter und Kumpel von Andreas H. : Frederik war in der selben Klassenstufe (Paralellklasse) im Wirtschaftsgymnasium wie Andreas

Laut Aussage der Polizei bei der Pressekonferenz wurden zunächst die beiden Schwestern während laufendem Fernsehen auf dem Bett erschossen. Danach gingen die beiden vermeintlichen Täter mit dem Vater von Andreas H. und dessen Mutter in eine Selbstbedienungs Kneipe. (wüsste nicht wo dort so etwas wie eine Selbstbedienungskneipe in der nähe sein sollte). Nach dem aufenthalt und einnahme von Speis und Trank liefen die beiden vermeintlichen Täter vorraus, um den Vater und die Mutter von Andreas H. noch im Wohnungseingangsbereich zu erschiessen. Dabei sollen Waffen vom Diebstahl aus dem Tresor des Schützenvereins im Oktober? 2008 verwendet worden sein. Danach schaffte Andreas H. laut der scheinbaren Aussage von Frederik die Kleidung und auch die Tatwaffen weg. Am morgen danach meldete Andreas H. der Polizei den Tot seiner Familie. (offizielle version)
Fragen die offen Bleiben
1. Was für einen Nutzen hätte Andreas H. durch den Tot seiner Eltern und der Schwestern
2. Wie kann jemand, der als Zuvorkommend, Einfühlsam und nett beschrieben wird und Soziale Arbeit verrichtet so eine Tat auf so Kaltblütige weise begehen ohne dass vor allem während des Speisens mit den Eltern etwas auffällt.
3. Solch eine Tat erfordert eine gewisse Planung, während der man sich ständig mit den Folgen der Tat befassen muss. Scheinbar wurde nicht geplant sich danach selbst zu Töten, also muss es als Plan entweder existiert haben, dass einem keiner auf die SChliche kommt. Oder dass es einem egal ist.
4. Warum sollte ein Junger Mensch von 18 Jahren gegen seinen Vater und seine ganze Familie einen solchen Hass hegen um so eine Tat bei vollem Bewusstsein und mit einer solch langen Planungsphase kaltblütig durchzuführen
5. Bei der Präzision der Planung muss davon ausgegangen werden, dass die vermeintlichen Täter nach der bisherigen Version der Polizei sich voll bewusst waren, was sie taten. Warum sind dann so viele Fehler im Ablauf des bisher dargestellten Vorgehens der Tat. Es wurden keine weiteren Spuren gelegt, um den Verdacht abzulenken. Es gab keine Scheinmotive ...
6. Als Sohn der Ermordeten und einziger überlebender muss man davon ausgehen, dass man verdächtigt wird. Warum begeht man dann die Tat auf diese weise, wenn es einem scheinbar nicht egal zu sein scheint ob man danach verdächtigt wird, sondern gerne heil aus dem ganzen heraus kommen möchte. (Eine Selbsttötungsabsicht wie bei einem Amoklauf bestand/besteht ja bisher nicht)
7. Wie hätte das weitere vorgehen der vermeintlichen Täter denn ausgesehen. Waren sie ein halbes Jahr lang wirklich davon überzeugt das ganze würde auf diese weise Funktionieren. Aus der bekannten Geschichte der beiden ist darauf zu schliessen dass sie zu intelligent waren , um diese einfachen Schlussfolgerungen vorher nicht durchdacht zu haben.
7.1 Wenn eine Planung solch einen langen Zeitraum besteht, und alles wie am Schnürchen durchgeführt wurde. Warum waren die Aussagen der beiden Kumpels nicht besser aufeinander abgestimmt, so dass die Polizei zunächst nicht darauf durch Inkonsistenz aufmerksam wird.
7.2 gibt es nicht doch vielleicht noch teile des Puzzles was verheimlicht wird, und den fall in ein anderes Licht rücken kann/könnte
8. Was hat Frederik mit dem ganzen zu tun, wenn es sich um die Familie von Andreas handelt. Warum sollte er bei so einer Tat mitspielen und sich sein Leben verbauen ...
9. warum wurde die Familie in der Nacht zum Karfreitag ermordet, war dieses Datum aus möglichen Symbolischen Gründen zwingend notwendig
10. Aus Lärmgründen mussten Schallschutzdämpfer benutzt werden. Wo kommen diese her, wenn sie nicht teil des vermeintlichen Schützenvereins Diebesgut waren. (laut Aussage des Schützenvereins hatte der Schützenverein keine Schalldämpfer an den gestohlenen Waffen)
11. Wie Funktioniert ein Schalldämpfer, der nicht auf eine Sportwaffe auf-schraubbar ist, und wer kann so etwas besorgen oder bauen.
12. Es musste doch dem Andreas die ganze Planungszeit über klar gewesen sein, dass es kein zurück mehr gibt, egal ob er verdächtigt wird, oder nicht. Sein ganzes Leben sich durch diese Tat komplett verändert, und er sein ganzes Leben verbaut... wenn man so lange Zeit hat darüber nach zu denken, man einigermassen intelligent ist, warum kommt man da nicht auf den Schluss , dass der Weg keinen sinn ergibt.

13. Schmauchspuren wurden zwar scheinbar gefunden, doch sind diese schon lange nicht mehr wirklich beweisführend, da sie auch durch Erkennungsdienstliche Bearbeitung entstehen können. (Aussage des FBI Amerika)

14. ...

Stimmt die Geschichte (wenigstens einigermassen und in groben Zügen), wie sie in den (oder von den) Medien verkauft wird, oder gibt es noch ganz andere Dimensionen der Tat, die nicht an die Öffentlichkeit kommen sollen.



Wem weitere Punkte einfallen, bitte ergänzen. Wenn es Antworten gibt, bitte einfach Antwort schreiben.

Geändert von upoka (18.04.2009 um 17:59 Uhr)
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  #489  
Alt 18.04.2009, 17:58
Richie Richie ist offline
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Registriert seit: 08.04.2009
Beiträge: 189
Standard Zusammenfassung

Danke für diese Zusammenfassung. Bemerkung per PN
Zum Waffendiebstahl:
Nirgends kann man lesen, dass Andreas an diesem Einbruch beteiligt war. So weit ich sehen kann, hat Frederik zugegeben, dass er die Waffen auf dem Dachboden eines Nachbarhauses versteckt hat. Ob Andreas im Oktober schon informiert war über den Diebstahl, wissen wir nicht.
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  #490  
Alt 18.04.2009, 18:30
Richie Richie ist offline
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Beiträge: 189
Standard Schützenverein

Das WORT für den Fall Eislingen lautet Schützenverein.
Schon in den allerersten Berichten war die Rede davon, dass Sohn. A. dort Mitglied sei.


Zitat:
Zitat von streamwave Beitrag anzeigen
Lest das bitte mal!

Allein drei Selbstmorde habe es in den vergangenen Jahren gegeben, ein Mitglied erschoss sich direkt am Schießstand, ein anderes starb in der Badewanne. "Ja, das Vereinsleben ist jetzt schon gestört", räumt ein anderes Mitglied ein. Von "reihenweisen Rausschmissen und Austritten und Alkoholproblemen" berichtet ein anderer Eislinger, der seinen Namen nicht nennen will. "Dieser Verein hat`s schon in sich."

Und dann der Einbruch. Im Oktober vergangenen Jahres wurden mehr als 20 Schusswaffen aus einem Tresor im Vereinsheim gestohlen. Gewehre, Revolver, Pistolen. Kleinkaliber und Großkaliberwaffen. Inklusive mehr als 1000 Schuss Munition. Ein Fall, der bis heute nicht aufgeklärt ist.

Aber in dem Artikel gibts noch viel mehr zu entdecken. Das Lesen ist PFLICHT!

http://www.swp.de/Nachrichten/Ueberr...der;art4272524
Zitat:
Zitat von Richie Beitrag anzeigen
Da denk ich spontan an einen Beitrag in einem anderen Forum über die mutmasslichen Amok-Täter Steinhäuser und Kretschmer

Letztendlich hatten beide Schüler mit Leuten aus Schützenvereinen zu tun. In den Schützenvereinen sitzt ein Teil der Tätergruppe. Wer sind die Mitglieder dieser zwei Schützenvereine die Robert und Tim besucht haben? Hier muss man ansetzen.
Frederik ist vor "etwa einem Jahr" aus dem Schützenverein ausgetreten. Er hat ein schriftliches Geständnis unterschrieben, in welchem er angab, die Waffen seien im Dachstock eines Nachbarhauses versteckt.
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