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27.10.2009, 21:45
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Benutzer
Infokrieger
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Registriert seit: 27.06.2008
Beiträge: 79
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Tag,
Zitat:
Zitat von aristo
So, so. Da vergleichen die Jungs von Mosaik eine in Bodennähe fliegende 757 mit
800 Km/h pro Stunde mit einem landenden Flugzug. Lächerlich.
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Sammeln wir doch mal kurz die Fakten und Behauptungen:
1. Ein landendes Flugzeug mit 4 Triebwerken, die vermutlich nicht auf voller Leistung laufen (1), bläst beim Überflug über ein Auto dieses Auto nicht 150m weit fort, sondern das Auto bleibt stehen, wie man auf der Mosaik-Seite sehen kann ( http://www.youtube.com/watch?v=vqPyJqu_yho). Auch die Person, die das Video aufnimmt, wird nicht weggepustet.
(1) Da bei der Landung in der Regel die Klappen voll ausgefahren sind und damit einen stark erhöhten Luftwiderstand darstellen, kann auch nicht im Leerlauf gelandet werden. Mit welcher Leistung die Triebwerke laufen, weiß ich allerdings nicht.
Zitat:
Wenn ein Triebwerk im Stand (nicht mit Vollschub bei 800 km/h) einen Polo
150 m weit wegpustet, was verursachen dann zwei Triebwerk bei Vollschub?
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2. Ein Triebwerk im Stand (nicht mit Vollschub) bläst einen Polo 150m weit weg.
Nun widersprechen sich 1. und 2. aber anscheinend: Entweder ein nicht mit Vollschub laufendes Triebwerk bläst ein Auto weg (wie bei Galileo gezeigt) oder ein nicht mit Vollschub laufendes Triebwerk
bläst ein Auto nicht weg (wie im Video zu sehen).
Offensichtlich gibt es gewisse Unterschiede zwischen beiden Situationen, die da wären:
a) Bei dem Galileo-Experiment liefen die Triebwerke vielleicht doch auf maximaler Leistung - woher weißt du eigentlich, daß die nicht auf Vollschub gestellt waren? Wurde das dazu gesagt oder woher kommt diese Information?
b) Beim Galileo-Experiment wurde das Auto direkt in den Triebwerkswind gezogen, beim Video fliegt das Flugzeug über das Auto drüber, der Triebwerkswind weht damit über das Auto hinweg.
c) Der Triebwerkswind trifft auch beim Video etwas später hörbar auf den Filmer. Aber wahrscheinlich in einem deutlich größeren Abstand als auf das Auto bei Galileo (ich habe die Sendung aber nicht gesehen).
Zitat:
Der überflogene Highway ist ca. 180 m vom Einschlagort entfernt. Wie man
auf dem Video der Ü-Kameras sehen kann, fliegt das "Ding" ca. 100 m vor
dem Einschlagort in Bodennähe. Also 80 m vom Highway entfernt.
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In welcher Entfernung hinter dem Flugzeug wurde bei Galileo das vorbeigezogen?
Zitat:
Was meint Mosaik "mit einem professionellen Simulator"?
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Ich bin zwar nicht Mosaik, aber ich verstehe unter einem professionellen Simulator, daß der im gewerblichen Umfeld oder für Forschung eingesetzt wird, z.B. für die Ausbildung von Piloten. Also genau so ein Ding, wie es im Video gezeigt wurde.
Zitat:
Tatsache ist, es war kein 757 Simulator.
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Es handelt sich wahrscheinlich um einen Universal-Simulator, der für verschiedene Flugzeugtypen konfiguriert werden kann, und dementsprechend auch für eine 757. Zumindest gibt es in dem Institut so einen:
http://www.nlr.nl/eCache/DEF/9/258.bD1lbg.html
Aber verrate doch kurz, woher weißt du die "Tatsache", daß es sich um keinen 757-Simulator handeln würde? Im Video wurde dergleichen nicht erwähnt.
Zitat:
Hinzu kommt, das bei der Simulation die Crash-Logic des Simulators abgeschaltet wurde
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Um zu zeigen, daß das Fliegen einer Kurve bei gleichzeitigem Sinken und anschließendem Steuern ins Zielobjekt keine große Schwierigkeit ist, braucht man keine "Crash-Logic". (Übrigens ist das Gegenteil schwieriger: Eine Kurve zu fliegen, ohne Höhe zu verlieren, aber das nur nebenbei)
Zitat:
Es wird suggeriert, als hätte der "unerfahrene" Pilot beim ersten Versuch das Pentagon getroffen. Wie oft hat er vor Aufzeichnung geübt?
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Wurde doch gesagt: 3 Versuche, 3 Treffer.
Ach, wie ist das eigentlich mit dem Bodeneffekt: Bist du inzwischen zur Erkenntnis gekommen, daß man dir da einen Bären aufgebunden hat, daß der Bodeneffekt einen Anflug unmöglich machen würde? Ich hab in der Richtung von dir gar nichts mehr gehört...
tschüssi
Zäld
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27.10.2009, 22:41
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Moderator
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Registriert seit: 29.12.2006
Ort: 845m über dem Meeresspiegel
Beiträge: 6.539
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zaeld schrieb...
Zitat:
1. Ein landendes Flugzeug mit 4 Triebwerken, die vermutlich nicht auf voller Leistung laufen (1), bläst beim Überflug über ein Auto dieses Auto nicht 150m weit fort, sondern das Auto bleibt stehen, wie man auf der Mosaik-Seite sehen kann (http://www.youtube.com/watch?v=vqPyJqu_yho). Auch die Person, die das Video aufnimmt, wird nicht weggepustet.
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Stimmt, erstens fliegt es über die Autos hinweg und zweitens mit ca. 1/5 Schub.
Zitat:
a) Bei dem Galileo-Experiment liefen die Triebwerke vielleicht doch auf maximaler Leistung - woher weißt du eigentlich, daß die nicht auf Vollschub gestellt waren? Wurde das dazu gesagt oder woher kommt diese Information?
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Was passiert mit einem Flugzeug, welches im Stand auf Vollschub geht? Entweder es bewegt sich, trotz Bremsen, wahrscheinlicher ist aber, das die
Flügel abbrechen.
Zitat:
In welcher Entfernung hinter dem Flugzeug wurde bei Galileo das vorbeigezogen?
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Spielt keine Rolle, weil die Wirkung bis 150 m sichtbar war.
Zitat:
Es handelt sich wahrscheinlich um einen Universal-Simulator, der für verschiedene Flugzeugtypen konfiguriert werden kann, und dementsprechend auch für eine 757. Zumindest gibt es in dem Institut so einen:
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Das ist das was Du glaubst. Fakt ist, es war kein 757 Sim. Der ist aber entscheidend.
Zitat:
Aber verrate doch kurz, woher weißt du die "Tatsache", daß es sich um keinen 757-Simulator handeln würde? Im Video wurde dergleichen nicht erwähnt
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Weiß ich, weil auf Nachfrage, (nicht von mir) dies verneint wurde.
Zitat:
Um zu zeigen, daß das Fliegen einer Kurve bei gleichzeitigem Sinken und anschließendem Steuern ins Zielobjekt keine große Schwierigkeit ist, braucht man keine "Crash-Logic". (Übrigens ist das Gegenteil schwieriger: Eine Kurve zu fliegen, ohne Höhe zu verlieren, aber das nur nebenbei)
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Ach, man braucht keine Crash-Logic? Nun, warum wurde sie dann bei dieser Sim ausgeschaltet?
Du bist zu gläubig. Sie wurde ausgeschaltet, weil dieses Flugmanöver massive Schäden am Flugzeug verursacht hätte,
was zu einem sofortigen Absturz geführt hätte. Also nichts mit Pentagon.
Zitat:
Wurde doch gesagt: 3 Versuche, 3 Treffer.
Ach, wie ist das eigentlich mit dem Bodeneffekt: Bist du inzwischen zur Erkenntnis gekommen, daß man dir da einen Bären aufgebunden hat, daß der Bodeneffekt einen Anflug unmöglich machen würde? Ich hab in der Richtung von dir gar nichts mehr gehört...
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Doch etwas leichtgläubig, na, dann glaub mal mir. Würde Dich weiterbringen. Nein, eine 757 kann nicht mit dieser Geschwindigkeit in Bodennähe fliegen.
Das ist Fakt.
__________________
Unsichtbar wird der Wahnsinn, wenn er genügend große Ausmaße angenommen hat.
Bertolt Brecht
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Alle sagten: Das geht nicht. Dann kam einer, der wusste das nicht, und hat es gemacht.
Hilbert Meyer
No Merkel - No Panic "Kein Rechtsanspruch auf Demokratie für alle Ewigkeit" Angela Merkel
No Party - No Panic "Kein Rechtsanspruch auf Parteiendiktatur für alle Ewigkeit" aristo
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27.10.2009, 22:51
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Erfahrener Benutzer
Infokrieger
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Registriert seit: 23.03.2009
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Zitat:
Zitat von zaeld
Wurde doch gesagt: 3 Versuche, 3 Treffer.
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Nicht wirklich:
On first attempt during the taping of the video, Mr. Ruigrok hits the top northwest corner of the building which would have spread large pieces of wreckage everywhere, unlike the alleged object that hit the Pentagon which left very little wreckage. The second hit plowed into the front lawn and foundation. No such damage is observed at the Pentagon. The third time looks like a more direct hit but again plows into the foundation.
Conclusion - It took 3 tries on video to get it close. How many times did Mr. Ruigrok "practice" prior as the video admits? The simulator crash logic being disabled is a major factor as the simulator would have crashed long before getting to the Pentagon due to excessive speed (See "9/11: World Trade Center Attack"). The over speed warning also being disabled is another major factor as it's a huge distraction to the pilot while flying. Combined with the fact the light poles on Washington Blvd are missing and the fact the simulator is not that of a 757, how can anyone take such recreation for this purpose (ad-hoc and incidental) as scientific? Pilots For 9/11 Truth contacted the National Aerospace Laboratory in the Netherlands in an attempt to clarify some details of this simulator test.
These were the questions asked:
Weiter hier:
http://pilotsfor911truth.org/dutch_simulation_debunked
So viel vorweg:
Die Fragen wurden nicht beantwortet.
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27.10.2009, 22:54
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Moderator
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Registriert seit: 29.12.2006
Ort: 845m über dem Meeresspiegel
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Zitat:
Zitat von Red Dwarf
So viel vorweg:
Die Fragen wurden nicht beantwortet.
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So ist es. Red, danke.
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27.10.2009, 22:58
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Erfahrener Benutzer
Infokrieger
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Registriert seit: 27.11.2008
Beiträge: 748
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verstehe ich das richtig: crash-logik = aerodyn./phys. belastungsgrenzen des flugzeuges?
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27.10.2009, 22:59
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Moderator
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Registriert seit: 29.12.2006
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Zitat:
Zitat von plankton
verstehe ich das richtig: crash-logik = aerodyn./phys. belastungsgrenzen des flugzeuges?
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Genau das.
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27.10.2009, 23:06
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Infokrieger
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Registriert seit: 27.11.2008
Beiträge: 748
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dann war das also der "easy"-flugmodus - wie langweilig!
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27.10.2009, 23:08
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Erfahrener Benutzer
Infokrieger
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Registriert seit: 23.03.2009
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Zitat:
Zitat von zaeld
Um zu zeigen, daß das Fliegen einer Kurve bei gleichzeitigem Sinken und anschließendem Steuern ins Zielobjekt keine große Schwierigkeit ist, braucht man keine "Crash-Logic". (Übrigens ist das Gegenteil schwieriger: Eine Kurve zu fliegen, ohne Höhe zu verlieren, aber das nur nebenbei)
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Ok, ich hab ne PPL. Also:
Natürlich verliert man im Kurvenflug Höhe, bedingt durch die Verschiebung der Auftriebskomponente im Kräfteparallelogramm. Simpel gesagt, die Tragflächen erzeugen weniger Auftrieb. Gleicht man dies nicht durch mehr Schub oder stärkeres Sinken aus, gibt es recht zügig einen Strömungsabriss und das war es. Eine weitere Alternative ist das Ausfahren der Landeklappen, die fahren aber nicht bei der hohen Fahrt aus. Zuviel Schub darf man auch nicht geben, weil sonst die Kurve flacher und deren Radius größer wird... oder die Flächen demontieren.
Hanjour musste also den Sinkflug recht exakt steuern, um nicht in der Wende zu überziehen, zu schnell zu werden, oder mit zuwenig/zuviel Schub vor oder hinter dem Ziel auszuleiten... das während der Sinkkurve nicht im Sichtfeld war.
Der Niederländer hat es folgerichtig im Simulator auch nicht geschafft, trotz abgeschalteter Crash-Erkennung, weniger Fahrt, anderem Flugzeugtyp, nicht lizensierten Simulatortyp... und in Kenntnis des "realen" Manövers, daß Hanjour vorher nicht kennen konnte.
Wie gesagt... daß ist müßig, schließlich gibt es keinerlei nachprüfbaren Nachweis, daß er überhaupt an Bord war.
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27.10.2009, 23:11
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Moderator
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Registriert seit: 29.12.2006
Ort: 845m über dem Meeresspiegel
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Zitat:
Zitat von Red Dwarf
Ok, ich hab ne PPL. Also:
Natürlich verliert man im Kurvenflug Höhe, bedingt durch die Verschiebung der Auftriebskomponente im Kräfteparallelogramm. Simpel gesagt, die Tragflächen erzeugen weniger Auftrieb. Gleicht man dies nicht durch mehr Schub oder stärkeres Sinken aus, gibt es recht zügig einen Strömungsabriss und das war es. Eine weitere Alternative ist das Ausfahren der Landeklappen, die fahren aber nicht bei der hohen Fahrt aus. Zuviel Schub darf man auch nicht geben, weil sonst die Kurve flacher und deren Radius größer wird... oder die Flächen demontieren.
Hanjour musste also den Sinkflug recht exakt steuern, um nicht in der Wende zu überziehen, zu schnell zu werden, oder mit zuwenig/zuviel Schub vor oder hinter dem Ziel auszuleiten... das während der Sinkkurve nicht im Sichtfeld war.
Der Niederländer hat es folgerichtig im Simulator auch nicht geschafft, trotz abgeschalteter Crash-Erkennung, weniger Fahrt, anderem Flugzeugtyp, nicht lizensierten Simulatortyp... und in Kenntnis des "realen" Manövers, daß Hanjour vorher nicht kennen konnte.
Wie gesagt... daß ist müßig, schließlich gibt es keinerlei nachprüfbaren Nachweis, daß er überhaupt an Bord war.
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Exakt! Daumen hoch!!
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27.10.2009, 23:40
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Registriert seit: 23.03.2009
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Zitat:
Zitat von aristo
Exakt! Daumen hoch!!
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You`re welcome.
Das ist das Schöne an Physik im Allgemeinen und Aerodynamik im Speziellen... sie kümmern sich nicht um Ansichten.
Was deinen Bodeneffekt betrifft, verweise ich auf das Kaspische Monster... den russischen Ekranoplan. Zitat:
Je tiefer die Maschine fliegt,
- desto stabiler die Rolle und der Flug
- desto kostengünstiger der Betrieb
- desto häufiger Annäherungen an unvorhergesehene Bodenunebenheiten oder Wasserfahrzeuge
- desto stärker wirkt sich das "Abstreifen" der Rolle auf die Flughöhe der Maschine nach dem Hindernis aus
- desto stärker die Sturmschäden an überflogenen Objekten
- desto beschränkter die Anwendungsmöglichkeiten über festem Boden.
Quelle:
http://de.wikipedia.org/wiki/Bodeneffektfahrzeug
Ergo:
Wer jemals eine ASK-13 mit zu hoher Fahrt an den Boden zu drücken versucht hat, weil das Ende der Landebahn bedrohlich näher rückte, weiß wovon ich rede. Das Ding schwebt auf einem unsichtbaren Luftballon, und je mehr du drückst, desto dicker wird er. Dann kommt eine Bodenwelle, das Luftkissen bricht ab und du knallst unter Zuhilfenahme deines Steißbeins auf den Boden.
Und uns Hanji hat eine 757 über abfallendes Terrain in 2 Meter Höhe ins Erdgeschoss gesteuert... mit der zehnfachen Landegeschwindigkeit einer ASK-13. Von solchen Kleinigkeiten wie dem Verbleib des Leitwerks gar nicht zu reden.
Geändert von Red Dwarf (27.10.2009 um 23:50 Uhr)
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