Ich habe mir vor kurzem das Buch "Reise in die Innere Erde" durchgelesen. Ein Erlebnisbericht vom Norweger Olaf Jansen, der mit seinem Vater im Jahre 1829 zum Fischen Richtung Nordpol segelte und später ein unbekanntes Land entdeckte. Ihre Reise führte sie einmal durch die ganze innere Welt und am Südpol wieder heraus.
Kann man sogar hier lesen, vielleicht nicht vollständig, aber besseres find ich grad nicht:
http://www.neon.de/kat/sehen/gesellschaft/254924.html
Die Beschreibungen der Anomalien an den Polen und sonst so die Erlebnisse auf See fand ich nachvollziehbar und realistisch, aber was die im Inneren erlebt haben später, das ist total abgefahren und lässt die meisten Menschen wohl stark zweifeln, weil es einfach zu absurd ist.
Wenn da nicht die vielen anderen Geschichten, Legenden oder auch das Erlebnis von Admiral Byrd wären, die sich damit ungefähr überschneiden...
http://www.hohle-erde.de/home.html - Wurd glaub ich noch nicht genannt hier. Da findet man zu dem Thema auch einiges.
Zitat:
3) Grosse Teile der Antarktis wurden von den Nazis in Besitz genommen, obwohl diese weder wirtschaftlich noch strategisch von Bedeutung waren.
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Eigentlich nur Neuschwabenland mit einer Fläche von 600.000 km. Die haben dort mehrere Expeditionen hin unternommen und scheinbar auch Tunnel gebohrt. Suche nach Rohstoffen wohl kaum. Ne U-Boot-Basis gabs auch. Hier ist ein ganz guter zusammenfassender Text:
http://www.hohle-erde.de/body_neuschwabenland.html
Hitler war ja sowieso vom Glauben besessen, dass dieses Agarthi wirklich existiert, dort ein urarisches Volk lebt usw. Er wurde stark von dem Roman "Vril - Coming Race" von Edward Bulwer-Lytton aus dem Jahr 1871 inspiriert. Wer das gelesen hat, kann es verstehen.^^ Auch der Inhalt dieses Buchs schneidet sich wieder mit Byrds Geschichte oder den vielen alten tibetischen Sagen und Berichte von Augenzeugen überall auf der Welt, die von gewaltigen Tunneln zu diesem Ort sprechen.