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03.10.2007, 23:54
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Wegen aufnehmen:
Ich hab noch keine Ahnung wie ich das anstellen soll. Frisch an der Uni hab ich noch keine Mitstreiter und selber die Frage stellen und mit den Handy dabei filmen ist auch schwer vorstellbar.
Mal sehen was sich machen lässt. Vielleicht filmt das ja auch einer der Tutoren.
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03.10.2007, 23:59
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Infokrieger
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mach dich nicht gleich unbeliebt an deiner uni.
wenn du die frage unbedingt stellen möchtest, stelle sie ruhig, sachlich und seriös.
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04.10.2007, 11:18
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Beiträge: 695
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Aber er sollte sie durchaus vor Publikum stellen. Nur so kann man vielleicht ein paar Einzelne dazu bringen, darüber mehr nachzudenken. Ist besser als am vier-Augen-Gespräch. Wichtig ist nur, dass es nicht provokant oder hysterisch rüber kommt. Und soooo schwer, ein Handy mit Videofunktion irgendwo zu verstecken und aufzunehmen, dürfte es doch nicht sein.
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04.10.2007, 11:23
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Erfahrener Benutzer
Infokrieger
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Muss es Video sein? Klar wäre als Beweis besser aber Ton wäre auch ne Möglichkeit. MP3 Player haben ja meist nen Mikro zum aufnehmen von Sprachnotizen, um Hals hängen, unterm Pullover verstecken und los gehts.... gut ob das funktioniert kann ich nich sagen, müsste man ausprobieren.
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04.10.2007, 11:26
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Klar, ich meine ICH würde das natürlich als authentisch ansehen, weil ich genau so wie jeder andere das glaube, was ich auch glauben WILL, aber um die verklärte Masse zu überzeugen ist Bild natürlich imer besser, weil es einfach schwerer zu fälschen wäre.
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04.10.2007, 17:36
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Moderator
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Beiträge: 1.955
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Zitat:
Zitat von Amazonia
Interessant, also heimlich aufnehmen.
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Wer hat denn was von heimlich gesagt? Er kann die Cam ruhig sehen, sofern vorhanden. Unter Druck fällt das Lügen umso schwerer
Gegen das Gesetz ist es schonmal nicht eine Person die öffentlich auftritt zu filmen. Das Recht am eigenen Bild ist das Gesetz das bei Versammlungen (und anderen "Ereignissen und Örtlichkeiten" bei denen damit rechnen muss aufgenommen werden zu können) nicht greift.
Aber mittlerweile dürfte das ja schon gelaufen sein: hr8i wir bitten um einen Einsatzreport
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05.10.2007, 12:05
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Ich war nun gestern zu dem Vortrag von Prof. Rhunau.
Sein Vortrag hat mich überrascht. Er hat über die Wichtigkeit von Moral und Verantwortung im Managment gesprochen. Er meinte, dass wir nun zu einer guten Gesellschaft kommen, wenn wir ein gute öffentliche Moral ausbilden können.
Außerdem hat er den Studenten den Rat gegeben, lieber auf eine gute Position zu verzichten, als von den eigenen Werten abzurücken.
Da war es das natürlich mit der Frage. Ich hätte mich lächerlich gemacht, wenn ich den dann als psychopatischen Geheimpolitiker hinstellen wöllte.
Am Ende würden die Leute denken, dass die Bilderbergertreffen gar nicht so schlecht sein können, wenn sie denn solche Leute dazu einladen.
Ob es nun von Rhunau ernst war oder er nur Moral und Verantwortung vorgespielt hat, es war auf jedenfall ein Denkanstoß für die jungen Wirtschaftswissenschaftler.
Außerdem hat er noch den europäischen Integrationsporzess kritisiert und die EU eine Illusion/Fiction genannt.
Dazu passend hat er ebenso den Bolognaprozess kritisiert und gemeint, dass eine Strukturänderung nicht das eigentliche Problem löst.
Bei einer Frage aus dem Publikum zur ökologischen Verantwortung eines Unternehmers, welche auf dem Klimawandel abzielte, stellte er den menschengemachten Klimawandel in Frage, verwies aber trotzdem auf die ökologische Verantwortung, besonders auch was die Lärmbelastung um den Flughafen betrifft.
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05.10.2007, 12:13
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Infokrieger
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Beiträge: 1.946
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Alex Jones hat gestern in seiner Sendung gesagt das nicht jeder der zur Elite gehört unbedingt einer der Psychopaten ist. Es gibt ja gewisse Zirkel und nur die inneren wissen bescheid was geplant wird. Vielen wird vorgemacht das was sie tun sei zum allgemeinen wohl etc. Aber es gibt auch einige die, nachdem sie so einer Vereinigung angehört haben, versuchen die Öffentlichkeit darauf aufmerksam zu machen.
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05.10.2007, 12:33
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Ich denke Herr Rhunau wird wohl nicht wissen, was da läuft. Er war ja auch nur einmal dabei, 1991.
Mir ging es vorwiegend darum, andere auf die Bilderberger aufmerksam zu machen.
Ich hab mich auch schon gefragt, ob ich einfach nur zu feige war, die Frage zu stellen.
Ich glaube aber gestern war da nichts zu machen.
Am Ende hätten noch die Studenten die Bilderberger mit den positiven Herrn Rhunau in Verbindung gebracht und würden, wenn sie davon mal was hören, denken die Bilderberger seien etwas Positives.
Auf jeden Fall hätten sie den eher ernst genommen als mich.
Zu einem Einzelgespräch gab es auch keine Möglichkeit.
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05.10.2007, 12:53
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Beiträge: 695
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Na, man muss ja auch niemanden bloss stellen. Wie wäre es denn dann (wenn er denn tatsächlich positive Absichten und einen gesunden Menschnverstand hat), ihn doch persönlich mal in einem vier-augen-gespräch danach zu fragen, wie er zu dem Thema steht? Vielleicht wäre es ein sehr angenehmes Gespräch, frei von Vorurteilen. Wenn man nicht direkt auf Angriff geht, könnte es sich u.U. als nützlich erweisen. Nur mal so ne Idee.
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