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28.02.2008, 21:28
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Registriert seit: 21.02.2008
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Zitat:
Zitat von muffl556
, evolution ist deren religion und rechtfertigung für all das leid auf dieser welt...
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ich stimm dir ja soweit nur zu sagen evolution ist die religion der amerikaner ist so falsch. 55%(kein witz) der hochentwickelten amis glauben fest daran gott hat die welt geschaffen und darwin und die ganzen wissenschaftler seien verdammte lügner. so viel daz. bush glaubt auch daran. und sowas "leitet" dann eine weltmacht.is ja aber auch irgendwie einfach für die hat die weltgeschichte eben nur so ca 6000 jahre
das bush eine diktatur anstrebt war mir auch ohne den artikel klar. naja seine letzte amtszeit obama sollte gewinnen und ich bete dass nie wieder ein bush an die macht kommt!!!!!!! und schwarzenegger???? siehe simpsons film naja dann würden die usa zumindest nicht mehr lange existieren
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Kriege kommen und gehen-aber meine Soldaten stehen ewig--Tupac Shakur(gest. 13.9.1996)
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Die guten sterben jung doch die besten sterben nie
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28.02.2008, 23:08
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Infokrieger
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siehe simpsons film
Da wir so zu sagen das Thema angeschnitten habe möchte ich mal kurz etwas nachfragen... Wie steht ihr zu solchen Satire sendungen? schliesslich werden sie ja von den Massenmedien ausgestrahlt und doch beinhalten sie je nachdem eigentlich schon fast Regierungverachtendes Material... diese Sendungen können mit dem richtigen hintergrundwissen sogar zu einer wichtigen "Waffe" werden, doch leider werden sie so zu sagen verharmlost und/oder als nichtig angesehen... ich meine nur wen so zu sagen Zeitgeist ausgestrahlt werden würde und danach die Satire würden diese in einem anderen Licht gesehen werden... Nun ja ich weiss es beinhaltet genau soviele schlechte witze wie politisch tiefgreifende aber doch würde ich sagen sie könnten evtl. zum "aufweckprozess" beitragen. Das ist für mich und wahrscheinlich geht es euch genauso ziemlich beschissen das eig. ein grosser Teil troz der Beeinflussung von "Oben" den überblick hat aber nicht richtig was dagegen unternehmen wollen oder es nicht so eng sehen oder das sie es versteckt (also auf die satiren angespielt) machen müssen und so die breite masse wieder nicht erreicht wird.
Wie immer nur einige Gedanken die ich aufschreibe. Habe früher, wie schon erwähnt, nicht die möglichkeit gehabt absolut frei und ungezwungen so zu schreiben was ich denke. Ich musste mich für mich immer einwenig der Masse anpassen obwohl ich genau dagegen geschwommen bin (Die umgekehrte logik wen man mich nicht haben will gebe ich mich nicht hin dann werde ich wieder intressant) und eig. erst seit kurzer zeit kenne ich jemanden der meine Meinung auch so Akzeptiert wie hier. Nochmals ein fettes merci an alle
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Madness is the only Freedom.
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28.02.2008, 23:32
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Die Guten müssen den Mut zu genügend Schlechtem finden, um gut genug gut sein zu können.
Mit zu vielen Skrupeln, wenn und abern, können die Bastarde und das Böse in der Welt nicht nachhaltig besiegt werden.
http://www.sgipt.org/politpsy/recht/tyrannm0.htm
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29.02.2008, 00:14
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Infokrieger
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Danke für die verlinkung aber eig. hab ich im allgemeinen Satire sendungen gemeint also auch south park und weitere...
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29.02.2008, 00:45
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Zitat:
Zitat von PotWall
@ muffi556 Ich stimme dir zu aber es wird zumindest der schein gewahrt das es eine Demokratie ist und einzelne Teile werden für den schein auch noch so ausgeführt...
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nein nein, eine sog. "demokratie" IST die illusion und damit eine moderne diktatur!
@Lil_Fame
genau, deswegen sagte ich ja dass sich das mit der evolution nur auf die "globale elite" bezieht, nicht nur auf die USA allein oder deren bevölkerung.
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02.03.2008, 09:35
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Zum Einen.
Gerade die Simpsond finde ich eher ekelhaft.
Bin halt bekennender Donaldist...
Das die usa nie eine Demokratie waren, sollte doch eigentlich klar sein. Schon die Anfänge sind doch sehr suspekt. Mit viel guten Willen, könnte man sagen, daß etwa 1 Drittel der weißen Bewohner der dreizehn Kolonien die Revolte der Kaufmänner und Reichen gegen die Zahlung von Steuern an England unterstützt hat.
Ein Drittel der Bewohner waren Anhänger des englischen Königs und ein Drittel eher neutral...
Und ansonsten?
Noch das beste was man von den us-amis sagen kann ist, daß die Bevölkerung im Prinzip gegen so ziemlich jeden der Kriege war, die die Mächtigen der usa eingefädelt haben. Trotzdem hat die Bevölkerung gerade die Politiker gewählt, die kriegsbegeistert waren.
Übrigens.
Auch im Magazin 2000 plus stehen hin und wieder Artikel in dieser Richtung.
Und ich gehe davon aus, daß viele der einfachen Mitläufer unter den Journalisten und der Helferhelfer der Mächtigen sich absichern, in dem sie, mitunter auf Seite XX links unten in 2 Zeilen ohne große Unterschrift, einfach mal die Wahrheit einfügen. So können sie im Notfall, sollte tatsächlich mal das Volk aufwachen, immer noch sagen, sie hätten doch die Wahrheit geschrieben...
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Man kann alle Menschen eine Weile belügen!
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02.03.2008, 11:53
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Die Gründerväter der USA hatten vor nichts so viel Angst wie vor Demokratie, da sie diese als Diktatur des Pöbels verstanden. Zudem wollte man keine Herrschaft von 51% über 49%. Das amerikanische System hat mal funktioniert; mit den Checks und Balances, die zum Ausgleich zwischen den verschiedenen Factions (Gruppierungen) sorgen und eine Gewaltenteilung garantieren sollten. Das lernt man sogar in der Uni
Das System war wahrscheinlich schon damals unterwandert, aber darüber weiß ich nicht genug. Mittlerweile ist das amerikanische Systemm völlig pervertiert, was insbesondere den Bemühungen von bestimmten (wirtschaftlichen) Machgruppen seit Ende des 19. Jhd. zu verdanken ist.
Zum Verfall der amerikanischen Republik empfehle ich das Buch "The End of America" von Naomi Wolf.
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02.03.2008, 13:09
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genau, die USA war anfangs eine REPUBLIK! und man fürchtete sich zurecht vor einer demokratie, und vor einem stehenden heer welches die USA ursprünglich NICHT wollten, da sie aus der geschichte in europa gelernt hatten und nur das volk selbst sollte ständig bewaffnet sein, wie es auch in einem einfachen natürlichen stamm der fall ist...und solange es auch keine großstädte mit industrie usw gab, waren die USA auch kurze zeit das "freiste" system in der gesamten geschichte der sog "zivilisation"...da sie aber auch geld benutzen und die USA vermutlich eh aus nur einem bestimmten grund entstanden ist, ging alles seinen gewohnten weg...
mehr dazu:
http://www.fff.org/freedom/fd0409a.asp
http://members.iimetro.com.au/~hubbca/tyranny.htm
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02.03.2008, 13:21
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Registriert seit: 24.02.2008
Beiträge: 9
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na ja!
Ich bin ein wenig skeptisch bezüglich der angeblich guten Anfänge der usa, wie gesagt.
Die Mehrheit der Bevölkerung wollte nicht los von england.
Wahlberechtigt waren nur weiße Männer und auch von denen nicht alle. Schließlich gab es damals eine Menge weißer Schuldsklaven, so viel ich weiß.
Von indianern und Schwarzen mal ganz zu schweigen.
Natürlich gab es 1775 relativ wenige Industriebetriebe in den usa...
Was ich nie verstanden habe sind die Waffengesetze in den usa. Denn die stehen der Allmacht washingtons in der Tat entgegen, mehr als alle pseudoliberalen Journalisten zusammen.
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02.03.2008, 13:48
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ja wie gut die anfänge auch waren, es war eben nur temporär und sicher auch so geplant, also natürlich war es trotz allem nicht, denn solange ein system auf geld basiert, geht es immer in die selbe richtung...
mit anderen worten nochmal zwecks den USA und industrie usw:
Zitat:
It's like Benjamin Franklin another member of the Illumined ones. Never mind his name which is very revealing as far as coding goes. When he came out of the hall after they'd signed the American Constitution and this was a Masonic meeting. They had guards on the doors to stop the public getting in. The ones who gave you your freedoms and he talked about that of course and he alluded to it being Masonic himself in his own writings and when he was asked by the public "what kind of government do we have?" And he said, "a Republic if you can keep it."
Now you can look at that two ways you see because Illumined ones always talk. You know, white man talked with fork tongue. Well it's true. He knew it would never be kept. It was designed not to be kept. It was designed to be altered as time went on and as the founders knew the destiny and the purpose of the United States of America would gradually unfold. He said himself Franklin and Jefferson that the Constitution could really only work with an agricultural society and once it went into industry it would be totally altered. It needs be and it would happen anyway. So they were well aware it was not for the general public.
If it was for the general public the doors wouldn't have been barred and the windows all blind down but then again the Masonic Hall is "The Temple of No Window." They ALWAYS pull the blinds and that symbol of pulling the blinds is for the profane outside and it's also symbolic of the hoodwink for the individual in society as well. Benjamin Franklin was the Henry Kissinger of the late 1700s.
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Zitat:
Zitat von SIEGMAR
Was ich nie verstanden habe sind die Waffengesetze in den usa. Denn die stehen der Allmacht washingtons in der Tat entgegen, mehr als alle pseudoliberalen Journalisten zusammen.
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tja, psychopathen/regierungen fürchten sich nunmal panisch vor den massen und wollen dass ihre beute möglichst immer wehrlose opfer/sklaven sind...die entwaffnung des volkes durch eine regierung(mit stehendem heer) ist ebenfalls standardprozedur in einem unnatürlichen und räuberischen geldsystem, das ganze nennt sich dann "zivilisation"....
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