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  #131  
Alt 11.05.2009, 16:52
infokrieger2008 infokrieger2008 ist offline
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Zitat:
Zitat von Sam Beitrag anzeigen
hier wäre eine Qualitätskontrolle vom Stadt Zürcher Trinkwasser aus dem Jahr 2008

http://www.stadt-zuerich.ch/content/...08_deutsch.pdf
ja so eine kontrolle in deutschland wäre mal interessant. obwohl es bestimmt nicht viel anders ist.
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  #132  
Alt 13.05.2009, 00:27
burgfee burgfee ist offline
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Wer von der Milch lebt, hat Grund zur Sorge: In den vergangenen zehn Jahren ist der Absatz von Schulmilch um zwei Drittel gesunken. Nur noch jeder zehnte deutsche Schüler trinkt täglich in der Pause den Fitmacher. Dabei weiß jeder: Milch ist gesund. Sie liefert wichtige Nährstoffe – Eiweiß, Milchzucker, Vitamine, Jod und Fluor, vor allem aber Kalzium. Ein halber Liter Milch und drei Scheiben Hartkäse reichen aus, um den Tagesbedarf eines Teenagers zu decken.
Quelle http://www.focus.de/schule/lernen/fo...id_230831.html

Soso, Fluor reiht sich da völlig selbstverständlich in die Reihe der Nährstoffe ein, dabei hätten sie Fluor besser in die Liste der Schadstoffe gesetzt.

Für den britischen und thailändischen Markt:
Die Dairy Farming Promotion sind Teil des Gesundheitskonzeptes der amerikanischen Sesamstraße...
Organization bietet zum Beispiel mit „Thai Danish“ eine mit Fluorid angereicherte Schulmilch an, die in combiblocSmall 200 ml mit Trinkhalm erhältlich ist.
http://newwww.sig-group.com/site/med...FliveDE_RZ.pdf.
__________________
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Geändert von burgfee (13.05.2009 um 00:38 Uhr)
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  #133  
Alt 13.05.2009, 01:03
burgfee burgfee ist offline
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Fluor in der Schulmilch
Auszug aus einer Dissertation:

Die alimentäre Fluoridaufnahme soll ebenfalls erwähnt werden. Sie bezeichnet die Fluoridzufuhr über Nahrungsmittel ohne Berücksichtigung des aufgenommenen Trinkwassers. So nimmt jeder männliche Bundesbürger durchschnittlich ca. 0,7 mg und jeder weibliche ca. 0,5 mg Fluorid täglich über die Nahrung auf. In unserer Nahrung sind zwischen 0,05 - 0,5 mg Fluorid pro kg Frischsubstanz enthalten. Besonders hohe Fluoridkonzentrationen weisen Tee, Fisch und Fleischwaren auf. Je nach Teesorte können in einem Liter Tee bis zu 3,1 mg Fluorid enthalten sein. Fisch enthält nur in seinen Hartsubstanzen einen hohen Fluoridanteil. Also sind Fische, die mit Gräten und Schuppen verzehrt werden, als beachtenswerte Fluoridquelle einzuschätzen. Das betrifft insbesondere Sprotten und Ölsardinen. In Fleisch- und Wurstwaren kommt es nur zu einem höheren Fluoridgehalt, wenn Knochenbeimengungen in Wurst oder
Fleisch auftreten. Dann kann durchaus ein Fluoridgehalt von ca. 1 mg/kg Fleisch erreicht werden [225].
Die fluoridierende Wirkung einzelner Mineralwässer ist ebenfalls beachtenswert, da sich der Mineralwasserverbrauch in den letzten 10 Jahren verdoppelt hat [199]. Dadurch ist eine weitere Fluoridierungsmöglichkeit entstanden.
SCHULTE et al. [199] untersuchten 150 verschiedene Mineral-, Tafel- und Heilwässer auf ihren Fluoridgehalt. 48 Wässer wiesen einen Fluoridgehalt von 0,4 - 0,9 mg F/l und 20 Wässer sogar eine Fluoridkonzentration von 1,0 bis
4,5 mg/l auf. Jeder Bundesbürger nimmt statistisch ca. 0,3 l Mineralwasser täglich zu sich. Der durchschnittliche Fluoridgehalt der untersuchten Wässer lag zwischen 0,58 - 0,71 mg/l, damit ergibt sich eine tägliche Fluoridaufnahme über Mineralwässer von 0,16 mg. Diese Menge liegt weit unter den geforderten 1 mg täglich. Zu berücksichtigen sind allerdings die anderen Fluoridierungsmaßnahmen, die dem Körper ebenfalls noch Fluoride zuführen.
S.172
Nach der deutschen Mineralwasserverordnung von 1984 müssen nur Mineralwässer ab einem Fluoridgehalt von mehr als 1,5 mg/l als „fluoridhaltig“ gekennzeichnet werden. Um aber eine Kontrolle über die Fluoridaufnahme aus Mineralwässern zu haben, fordern SCHULTE et al. [199], alle Mineralwässer mit ihrem Fluoridgehalt zu deklarieren.
In Deutschland bekommt die Hälfte der Säuglinge und Kleinkinder Vitamin D- und Fluoridtabletten [149]. Um eine eventuelle Fluoridüberversorgung mit Mineralwasser zu vermeiden, empfehlen SCHULTE et al. [199]:
• Säuglingsnahrung nur aus fluoridarmem Mineralwasser zuzubereiten,
• Kinder, die systemisch Fluorid bekommen, sollten Mineralwässer mit einem Fluoridgehalt > 1,5 mg/l nicht regelmäßig trinken.
Die Möglichkeit der Milchfluoridierung ist noch in der Diskussion. Sie ist eine semikollektive Präventionsmaßnahme. Trotz ihres eigenen Milchzuckergehaltes und unabhängig vom Fettgehalt kann der Milch ein moderater kariesprä-
ventiver Nutzen zugesprochen werden. Durch zusätzliche Beigabe von Fluorid kann diese kariespräventive Wirkung weiter gesteigert werden [213].
Damit sehen STÖßER et al. [213] in der Milchfluoridierung eine weitere Alternative der systemischen Fluoridgabe. So wurde in den Schulen von Bulgarien, Chile, China, Russland und im englischen Königreich ein System zur Milchfluoridierung der Schulmilch geschaffen. Der Milch werden dort 5 mg Fluorid pro Liter zugesetzt. Jedes Schulkind erhält täglich 200 ml Milch an 220 Tagen
im Jahr.
Damit erreicht die tägliche Fluoridaufnahme an den Schultagen das prophylaktisch wirksame Maß von 1 mg Fluorid [240].
KÜNZEL [116] sieht in der Milchfluoridierung keine weitere Alternative der systemischen Fluoridierung, da bei ihr Probleme der regelmäßigen Zufuhr, der
erhöhten Kosten und in der Logistik entstehen.
S. 173
Derzeit werden auch andere kariesprophylaktische Fluoridverbindungen in Lebensmitteln erprobt und untersucht. So werden Zuckerfluoridkombinationen
für Personen mit einem hohen Kariesrisiko und hohem Zuckerabusus erforscht.
Eine Beurteilung ist zur Zeit noch nicht möglich [116].
...
6. In der Gruppenprophylaxe ist eine konsequente Fluoridierung bisher noch nicht erreicht. Obwohl es eine gesetzliche Pflicht zur Fluoridierung innerhalb der Gruppenprophylaxe gibt, erhielten 1995 nur 4,7% der Kinder-
gartenkinder und 6,5% der Schulkinder eine entsprechende Fluoridierung.
...


Quelle:

DISSERTATION
Zahnmedizinische Prävention für Kinder und Jugendliche
Einschätzung der Effektivität von Individualprophylaxeprogrammen
zur Verbesserung der Mundgesundheit
aus dem Jahr 2000
http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokser...=960520309.pdf

Obwohl es eine gesetzliche Pflicht zur Fluoridierung innerhalb der Gruppenprophylaxe gibt
Gesetzliche Pflicht zur Fluorgruppenpropylaxe????? Da wüßt ich ja gern mehr drüber!
__________________
http://burgfee.myblog.de/

Geändert von burgfee (13.05.2009 um 01:45 Uhr)
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  #134  
Alt 18.05.2009, 16:41
DarkShadow DarkShadow ist offline
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Zitat:
Zitat von burgfee Beitrag anzeigen
Wer von der Milch lebt, hat Grund zur Sorge: In den vergangenen zehn Jahren ist der Absatz von Schulmilch um zwei Drittel gesunken. Nur noch jeder zehnte deutsche Schüler trinkt täglich in der Pause den Fitmacher. Dabei weiß jeder: Milch ist gesund. Sie liefert wichtige Nährstoffe – Eiweiß, Milchzucker, Vitamine, Jod und Fluor, vor allem aber Kalzium. Ein halber Liter Milch und drei Scheiben Hartkäse reichen aus, um den Tagesbedarf eines Teenagers zu decken.
Was, jetzt im Ernst?
Ich bin selber noch was jünger und machen so gut wie nie Sport (natürlich bin ich trotzdem dünn )
Aber ich hab einen Verbrauch an Lebensmitteln...
Und zwar nicht aus langeweile, sondern weil ich dann WIRKLICH Hunger hätte mit nur "einem halben Liter Milch und drei Scheiben Hartkäse" am Tag...

Zitat:
Gesetzliche Pflicht zur Fluorgruppenpropylaxe????? Da wüßt ich ja gern mehr drüber!
Ich auch -.-

Mfg
DS
__________________
"Der Tod eines einzelnen Mannes ist eine Tragödie.
Der Tod von Millionen nur eine Statistik."

-Joseph Stalin

Geändert von DarkShadow (18.05.2009 um 16:44 Uhr)
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  #135  
Alt 23.05.2009, 10:28
stupido stupido ist offline
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Zitat:
Zitat von mutthie Beitrag anzeigen
Also Moisnen erstmal

Ich bin kein Experte, aber was die Flouridabgelegenheit betrfft, wundert mich einiges.

Also
Die Zahnpaste beinhaltet ja vorwiegend Natriumflourid, dieses gelangt auf die Zähne zieht Ca aus den Zähnen und bildet einen schwerlöslichen Niederschlag CaF, soweit so gut. CaF wird hier ja ziemlich verteufelt. Aber genau dieser Niederschlag (CaF) schließt ja die Löcher im Zahnschmelz. CaF bildet also eine Schutzschicht. Natürlich gelangt bestimmt CaF in die Verdauungsorgane, aber als schwerlösliches Salz, kann ich mir nicht vorstellen, dass es mit in den Blutkreislauf gelangt.
Ich hab den thread jetzt, so gut es mir möglich war "gelesen". Da ich selbst teils unter extrem empfindlichen zahnhaelsen leide und mir sowohl das angesprochenen elmex gellee, als auch gelegentlich ein Fluorlack vom zahnarzt doch sehr hilft - meine frage.

Kennt jemand wirksame alternativen zum elmex gellee? Wenn ich bedenke, dass eine 25g tube fuer nicht wesentlich mehr als 25 anwendungen reicht und man mit einem gramm gellee m.e. schon recht nah an die als lethal bezeichnete dosis natriumfluorid kommt (unter ausserachtlassung der anderen enthaltenen fluorverbindungen), mach ich mir doch gedanken...
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  #136  
Alt 12.06.2009, 20:48
scooter scooter ist offline
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Zitat:
Zitat von stupido Beitrag anzeigen
Ich hab den thread jetzt, so gut es mir möglich war "gelesen". Da ich selbst teils unter extrem empfindlichen zahnhaelsen leide und mir sowohl das angesprochenen elmex gellee, als auch gelegentlich ein Fluorlack vom zahnarzt doch sehr hilft - meine frage.

Kennt jemand wirksame alternativen zum elmex gellee? Wenn ich bedenke, dass eine 25g tube fuer nicht wesentlich mehr als 25 anwendungen reicht und man mit einem gramm gellee m.e. schon recht nah an die als lethal bezeichnete dosis natriumfluorid kommt (unter ausserachtlassung der anderen enthaltenen fluorverbindungen), mach ich mir doch gedanken...
da stellt sich die frage : wer hat elmex empfohlen . ?? und warum flourid? mein Zahnarzt hat das nicht empfohlen-- ist auch ein "heiler" ich nehme seit jahren "sole-Zahncreme " von Hier kommt werbung"weleda". und habe keine probleme -- all das andere aus der TV-und sonstiger werbung ist hilft nicht -- nur natur ist pur.
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  #137  
Alt 17.06.2009, 20:06
stupido stupido ist offline
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Zitat:
Zitat von stupido Beitrag anzeigen

Kennt jemand wirksame alternativen zum elmex gellee? Wenn ich bedenke, dass eine 25g tube fuer nicht wesentlich mehr als 25 anwendungen reicht und man mit einem gramm gellee m.e. schon recht nah an die als lethal bezeichnete dosis natriumfluorid kommt (unter ausserachtlassung der anderen enthaltenen fluorverbindungen), mach ich mir doch gedanken...

So, ich werde mir jetzt selber antworten:

Möglicherweise hab ich, was mich betrifft, was gefunden - ein neues produkt.
Ich werde das jetzt im selbsversuch testen. BIO Repair. Offenbar Fluor(id) frei.

Angeblich künstlicher zahnschmelz, der sich an den natuerlichen anlagert und sich einbaut.

Bestandteil: reines Hydroxylapatit im Komplex mit Zinkcarbonat, allerdings... Nano...

Ist so nicht viel drueber zu finden. Ich werde das testen - falls jemand mehr informationen hat, her damit...

Ich weiss nicht, ob das nen neuen thread wert wäre?!

Geändert von stupido (17.06.2009 um 20:19 Uhr)
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  #138  
Alt 20.06.2009, 00:56
firnhick firnhick ist offline
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bio repair

"Sodium Methyl Cocoyl Taurate" = Natriummethylcocoyltaurat = Fluoride

http://www.patent-de.com/19930916/DE3587203T2.html
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  #139  
Alt 20.06.2009, 02:52
ptz
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Zitat:
Zitat von stupido Beitrag anzeigen
So, ich werde mir jetzt selber antworten:

Möglicherweise hab ich, was mich betrifft, was gefunden - ein neues produkt.
Ich werde das jetzt im selbsversuch testen. BIO Repair. Offenbar Fluor(id) frei.

Angeblich künstlicher zahnschmelz, der sich an den natuerlichen anlagert und sich einbaut.

Bestandteil: reines Hydroxylapatit im Komplex mit Zinkcarbonat, allerdings... Nano...

Ist so nicht viel drueber zu finden. Ich werde das testen - falls jemand mehr informationen hat, her damit...

Ich weiss nicht, ob das nen neuen thread wert wäre?!
Darf ich mal fragen was man vor der zahn"creme"entdeckung zum putzen mit seiner Dr. "P"est benutzt hatte?
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  #140  
Alt 20.06.2009, 12:42
stupido stupido ist offline
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Zitat:
Zitat von firnhick Beitrag anzeigen
bio repair

"Sodium Methyl Cocoyl Taurate" = Natriummethylcocoyltaurat = Fluoride

http://www.patent-de.com/19930916/DE3587203T2.html
Der stoff ist enthalten - ich kann deiner gleichung aber trotzdem nicht folgen...kannst du das vielleicht etwas ausfuehrlicher..??

Danke
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