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Alt 17.08.2006, 23:34
nobody23
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Standard Fluor-Fluoride - Zahnpasta, Trinkwasser und der brave Bürger

Da ich gesehen habe, dass dieses Thema hier wohl (leider) noch nicht behandelt wurde, habe ich mich entschlossen, mich hier zu registrieren.


http://video.google.com/videosearch?q=fluoride
(hier gibt es einige aufschlussreiche Dokumentationen)

http://www.google.com/search?q=fluoride+kills
(dies sollte einige Texte finden)


Kurz mal in eigener Sache:
Da ich als Kind bei gewissen hochgehaltigen (Fluorid) Zahnpasten [C*lgate] immer so etwas wie "graue, rauhe" Zähne bekam, hatten meine Eltern mir eine gering-gehaltige gekauft.



Die "Entdeckung" der Fluorid-Prophylaxe könnte evtl. auch mit der "Entsorgung" eines starken Giftes zusammenhängen. Auf einmal haben fast alle Zahnpasten einen hohen Fluorid-Gehalt (über die Jahre zunehmende Werte).
Das Gift (eines der stärksten > FLUOR< ) wird auf einmal etwas "gesundes" und man beginnt damit es Zahnpasten, Mundwässern und ähnlichem zuzusetzen.

Wer mir schlüssig erklären könnte, warum z.B. ein älterer Mensch von "Karies-Prophylaxe" über das Trinkwasser seine dritten Zähne pflegen könnte, dem verleihe ich den Ehren Nobel-Preis.


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Fluor - wie aus einem Gift ein Medikament wurde
http://www.tolzin.de/fluor/index.php

Zitat:
Geschichtliche Entwicklung der Fluoridierung
aus: "Vorsicht Fluor", von Dr. med. M.O. Bruker und Rudolf Ziegelbecker, emu-Verlag, ISBN 3-89189-013-3

Die seit mehr als 30 Jahren umkämpfte Fluoridierung (Trinkwasser, Tabletten, Zahnpasten, Speisesalz) ist nicht das Ergebnis medizinischer Forschung, sondern der Interessengemeinschaft verschiedener Industriezweige. Allen voran die Zuckerindustrie, die ein Mittel suchte, die Zahnkaries zu verhüten, ohne den Zuckerkonsum herabzusetzen. Die weiteren Interessenten sind die fluorerzeugenden Industrien; davon Aluminium-, Stahl- und Phosphatindustrie in erster Linie (angeblich soll die Aluminiumindustrie seit den 60er Jahren infolge anderer Herstellungstechniken ausfallen) und die Pharma-Industrie, die mit der Drohung, die Anzeigen zu entziehen, Ärztezeitschriften an der Veröffentlichung kritischer Berichte zur Fluormedikation hindert.

Das gemeinsam geplante "Fluor-Prophylaxeprogramm", das natürlich von offizieller Seite abgesegnet werden mußte, ist einer der massivsten Angriffe auf die Volksgesundheit in der medizinischen Geschichte.
Die eigentliche Fluor-Welle kommt aus den USA und hatte schon eine Reihe von Ländern erfaßt, bevor sie auch in der Bundesrepublik aufgenommen wurde.

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( http://www.gandhi-auftrag.de/Artikel%20Zusammenstellung%20(Luegen%20dieser%20We lt).pdf )
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http://www.fosar-bludorf.com/cfids/toxi.htm

(sehr interessant - geht neben Fluoriden außerdem auf Aspartam (in fast allen "zuckerfreien" Kaugummies und vielen "Light-Produkten") und Natruium-Glutamat ein)

Zitat:
A. Fluor

Seit den vierziger Jahren unseres Jahrhunderts gilt Fluor als das Allheilmittel zur Kariesprophylaxe. Dabei wird leicht übersehen, daß Fluor ein gefährliches Gift ist, dessen Toxizität oberhalb der von Blei liegt und mit dem im Chemielabor nur unter ausgedehnten Sicherheitsvorhkehrungen umgegangen werden darf. Der gleiche Stoff, der unserer Zahnpasta beigefügt wird - Natriumfluorid - ist zugleich auch ein sehr wirksames Insektizid bzw. Rattengift!

Es muß betont werden, daß der medizinische Nachweis für die Wirksamkeit von Fluor als Kariesprophylaxe bis heute nicht einwandfrei erbracht werden konnte. Zum Beispiel haben Doppelblindstudien bislang niemals einen statistisch signifikanten Vorteil von Fluorgaben erbringen können. Mehrere Feldstudien in den USA, in Kanada und Neuseeland haben ergeben, daß in Gegenden ohne Fluorisierung des Trinkwassers sogar weniger Karies auftrat. Insgesamt besteht eine höhere Korrelation zwischen Karieshäufigkeit und Gesellschaftsschicht.
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http://helmutgobsch.wahl.de/2006/03/

Zitat:
Schlagzeilen machen mittlerweile auch die in den meisten Zahncremes verwendeten Fluoride, nachdem durchsickerte, dass in mehreren Versuchen deren krebserregendes Potential nachgewiesen wurde.

Daraufhin wurden in Belgien sämtliche Fluorid beinhaltenden Zahnpasten aus dem Verkehr gezogen und verboten. Dr. John R. Lee, ehemaliger Vorsitzender des Environmental Health Committee (etwa: Ausschuss zu Umweltfragen) des regionalen Medizinverbandes von Marin County, Kalifornien, erklärt zu diesem Thema: „Fluorid ist ein giftiges, von unterschiedlichen Industriezweigen erzeugtes Abfallprodukt; zum Beispiel entsteht es bei der Herstellung von Glas, von Phosphatdüngern und bei vielen anderen Produktionsvorgängen.
Die Industrie sah sich vollkommen außerstande, all diese Tonnen von Fluorid-Abfall zu entsorgen - jedenfalls solange es keine zweckmäßige Verwendung für dieses Produkt gab. Also hat sich jemand dieses Märchen einfallen lassen, dass Fluorid gut und gesund für die Zähne sein soll. Auf diese Weise schicken sie das Zeug auf die Reise durch den menschlichen Körper, der es schließlich ausscheidet; somit gelangt es in die Abwässer."

Dr. Burk vom NCI erklärt: „Zusammenfassend läßt sich feststellen, dass es so scheint, als ob künstliche Fluorierung - nach fünfzehn- bis zwanzigjähriger Anwendung - die Ursache von ca. zwanzig bis dreißig zusätzlichen Krebstoten pro 100.000 Menschen jährlich ist."

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(zweiter Teil folgt)
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  #2  
Alt 17.08.2006, 23:39
nobody23
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard

http://72.14.221.104/search?q=cache:...ahnpasta+nazis

Da das Forum aus dem dieser Text ist durch einen "Scharlatan" abgemahnt wird, hier aus dem Google Cache :

Zitat:

Trinkwasserverseuchung mit Fluor Nicht eingeloggt

Autor Thema: Trinkwasserverseuchung mit Fluor
Slim
Gast



erstellt: 22. Oktober 2003 22:33 zitat Trinkwasserverseuchung mit Fluor

Kariesprophylaxe mit Fluorid ? Trinkwasserverseuchung mit Fluor - Zahnpflege kontrovers - wir informieren Als Kleinkind sind wir fast frei von Fluorid und reichern es erst später im Alter als Kalziumfluorid an. In geringen Mengen ist Fluorid im Trinkwasser und der Nahrung enthalten. In der Muttermilch ist kein Fluorid enthalten, selbst dann nicht, wenn die Mutter Fluorid einnehmen würde. Lässt sich daraus folgern, dass ein Säugling natürlicherweise kein Fluor benötigt?

Da unsere Zahnärzte und die schulmedizinische Forschung die Qualität des Fluorids für die gesunde Zahnentwicklung seit Jahren massiv propagiert, wird der Nahrung zunehmend mehr Fluor beigesetzt Wir finden sie in fast allen Zahnpasten, den meisten Mundspüllösungen, aber auch in jodiertem Kochsalz. Darüber hinaus sind Fluoride in unterschiedlicher Konzentration im Trinkwasser, Mineralwässern sowie in verschiedenen Nahrungsmitteln, insbesondere Fisch und Fischprodukten, sowie Hülsenfrüchten und schwarzem Tee enthalten, selbst Gelatine (etwa Gummibärchen) sind fluorhaltig
Vor allem in Teilen der USA und in der Schweiz wird seit vielen Jahren die Trinkwasserfluoridierung durchgeführt. Was noch in der DDR möglich war, ist in Deutschland derzeit juristisch nicht durchzusetzen.

Fluoridhaltiges Wasser (über 1 mg pro Tag) kann zur Deckung der empfohlenen Tageszufuhr an Fluorid beitragen, sagen die Zahnärzte. Der Richtwert für die tägliche Fluoridzufuhr ist bei Erwachsenen bei 3,8 mg pro Tag, bei Jugendlichen 3,2 mg pro Tag. Der Richtwert für Kinder und Säuglinge ist geringer (je nach Alter zwischen 0,25 und 2 mg). Ab 5 mg Fluorid muss auf dem Etikett ein Warnhinweis stehen, dass dieses Mineralwasser nur in begrenztem Maße getrunken werden darf, da zu viel Fluorid gesundheitsschädlich ist.

Bei einer Untersuchung von über 900 Wässern aus aller Welt lagen neben vielen ausländischen Wässern immerhin 5 deutsche Mineralwässer über dem Trinkwassergrenzwert von 1,5 mg L . Erfreulicherweise kommt das Wasser mit den geringsten Werten auch aus Deutschland – allerdings wirbt der Hersteller auf seiner website gerade mit der fluoridhaltigen Qualität seines Wassers. Etwas absurd ! Ein Mineralwasser aus Fuerteventura Spanien war der Spitzenreiter am Fluoridgehalt - laut eigener Angabe 151 mg /l !!!!! Zur Erinnerung ab 5 mg / L muss in Deutschland ein Warnhinweis für den Verbraucher sein, dass zu hohe Mengen folgende Risken mit sich bringen: eine kurzzeitig zu hohe Aufnahme kann zu Übelkeit, Erbrechen und Bauchschmerzen, eine sehr hohe Zufuhr über mehrere Jahre hinweg sogar zu Störungen im Skelettaufbau führen.

Aus ernährungspsychologischer Sicht sind Fluoride als Kariesprophylaxe umstritten, da der Zahnzerfall keine Fluor-Mangelkrankheit ist, sondern schlechte Ernährungsgewohnheiten als Ursache hat. Im Gegenzug hemmt Fluor lebenswichtige Enzyme und auch den Jodeinbau in der Schilddrüse.

Sicher ist Fluor als Spurenelement auch im menschlichen Körper enthalten (ca. 2-3 Gramm), doch das vom Körper benötigte Fluor ist in normaler Nahrung ausreichend enthalten, so dass praktisch nie ein Ergänzungsbedarf besteht. Allenfalls im Kindesalter bis zum Abschluss der Zahnentwicklung könnten zusätzliche Fluorgaben sinnvoll sein, wobei auf die Dosierung genau geachtet werden sollte, da es durch überhöhte Gaben schnell zur so genannten Zahnfluorose und damit zu bleibenden Zahnschädigungen kommen kann.

Die Fachmediziner hierzu: „Bei der Verwendung von Fluoriden ist eine individuelle Fluoridanamnese unabdingbar, um eine Überdosierung zu vermeiden: Als zu untersuchende Faktoren gelten besonders das Trinkwasser (es wird empfohlen, sich vom örtlichen Wasserwerk den Fluoridgehalt des Trinkwassers mitteilen zu lassen, da diese Werte regional stark schwanken können; Werte beim örtlichen Wasseramt kostenlos erhältlich), Getränkeverzehr und deren Fluoridgehalt (Angaben auf dem Etikett, falls vorhanden), Kochsalz (fluoridiert oder nicht), Zahnputzverhalten (wenig, mäßig, gut) und der Fluoridgehalt der Zahnpasta. Eine Überdosierung von mehr als 6 mg pro Tag über einen längeren Zeitraum hat eine Fluorose zur Folge: beginnend mit unregelmäßigen weißen, kosmetisch störenden Kalkflecken kann diese (äußerst selten) bis zur örtlichen Erweichung des Zahnschmelzes bei langer, hoher Dosierung führen. Dieser Vorgang scheint allerdings reversibel zu sein: Eine Studie bei 40 Indianerkindern mit den Symptomen einer Fluorose zeigt, dass die Zufuhr von täglich 500mg Vitamin C, 800 E Vitamin D und 250mg Calcium in der Lage ist, einen Rückgang der Krankheitserscheinungen zu bewirken“ So die Mediziner, hierbei bleibt interessanterweise unerwähnt, wieso ausgerechnet Indianerkinder, die normalerweise in Reservaten mit verhältnismäßig sauberem Trinkwasser leben zu solchen Überdosen von Fluorid kommen, es sei denn es waren „Testkinder“???

Professor Dr. Werner Becker vom Bundesverband der naturheilkundlich tätigen Zahnärzte in Deutschland (BNZ) macht bereits wesentlich geringere Konzentrationen der Fluoridprophylaxe als 6 mg pro Liter Trinkwasser plus einer langjährigen Zufuhr von 10-25 mg Fluorid pro Tag "massive Schäden der Knochenentwicklung" verantwortlich. Seit dem Einsatz von Fluor, sagt er, seien die kieferorthopädischen Behandlungen sprunghaft angestiegen. Die körperliche Entwicklung könnte durch Fluorgaben um drei Jahre verzögert werden; für Mädchen seien Gebärprobleme aufgrund verengter Beckenknochen zu erwarten. Ähnliche Beobachtungen, so Becker, wurden in zwei amerikanischen Studien gemacht. Fluorid, das eigentlich die Stabilität der Knochen bewirkt und deshalb auch in der Osteoporosetherapie eingesetzt wird, führte bei den untersuchten Personen mit fortgeschrittener Erkrankung zu erhöhtem Knochenbruchrisiko.

Weitere Stimmen aus der Medizin:t

Dr. W. Oelschläger, Universität Hohenheim: "Die für die Trinkwasserfluoridierung vorgesehene Konzentration von 1,2 ppm ist zehnfach zu hoch. Dadurch können Gesundheitsschädigungen des Menschen, insbesondere von Kindern, Alten und Kranken, bei Aufnahme von fluoridiertem Trinkwasser nicht ausgeschlossen werden.
Professor Dr. med. F Schmidt, Leiter der Forschungsstelle für präventive Onkologie der Klinischen Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg:"... Dies gilt insbesondere, weil Natrium-Fluorid ein ausgesprochenes Atemgift ist.
Waldbott: "je nach Nierenfunktion werden 0,5-6,5% der aufgenommenen Fluoride im Körper gespeichert. Somit sind Kleinstkinder, Nierenkranke und alte Menschen am meisten gefährdet."
"Dr. Ali H. Mohammed, Universität von Missourl in Kansas City/USA,. Der Biologe kam aufgrund seiner Experimente zu dem Schluss, dass das Natrium-Fluorid, bei Versuchstieren genetische Schäden verursacht. Sogar die kleine Menge von 1 ppm (part per million) – das entspricht der bei uns üblichen Trinkwasserfluorldierungskonzentration von 1 Milligramm Fluorid pro Liter - bewirkte bei Mäusen anhaltende Chromosomenbrüche und -verletzungen. Diese Schädigungen der Erbsubstanz sind laut Prof. Mohammed eindeutig auf das direkte Einwirken der Fluoridionen im genetischen Material, der DNS zurückzuführen."
Universitätszahnklinik Köln: Die Verabreichung von Fluor in den ersten Lebensjahren ist umstritten. Ein Rückgang der Karies konnte damit jedenfalls in Deutschland nicht erreicht werden

Dean hat schon 1936 gezeigt, dass Kinder schon bei einem Drittel der empfohlenen Fluorkonzentration gefleckte Zähne bekommen können, und ähnliches hat sich neuerdings bestätigt.

Dr. med. Dietrich Klinghardt M.D. Seattle berichtete: Als das Trinkwasser mehrerer amerikanischer Städte fluoridiert wurde, lief in San Francisco und Los Angeles eine Langzeitstudie. Los Angeles bezieht sein Trinkwasser aus den Bergen von Colorado und teilweise aus Kalifornien, und San Francisco erhält das Trinkwasser aus ähnlichen Quellen, nur dass San Francisco sich entschieden hat, dem Wasser Fluor zuzusetzen. Man verglich die Krebsraten beider Städte und bei einer 10-Jahresperiode ergab sich folgendes Ergebnis: Beide Städte unterscheiden sich dadurch, dass Los Angeles sehr stark umweltverschmutzt ist und San Francisco im Verhältnis sehr umweltsauber ist, so dass man erwarten würde, dass in Los Angeles die Krebsrate im Normalfall stetig steigen sollte und in San Francisco gleich bleiben oder runtergehen sollte. Nachdem man die Fluoridierung einführte, nach zehn Jahren ging die Krebsrate in San Francisco 11% stärker hoch als in Los Angeles. Man hat die gleiche Statistik von jeder Stadt mit immer der gleichen Population beobachtet. Von der Stadt, bei der Fluor zugesetzt wurde , ging die Krebsrate um ungefähr 11% pro 10 Jahre hoch, so das man statistisch belegen kann und drastisch formulieren kann: Fluor bringt Leute um, und ist keine gute Idee für unser Trinkwasser.

In zahlreichen Forschungsarbeiten ist belegt, dass Doppelblindstudien bislang niemals einen statistisch signifikanten Vorteil von Fluorgaben erbringen können. Mehrere Feldstudien in den USA, in Kanada und Neuseeland haben ergeben, dass in Gegenden ohne Fluorisierung des Trinkwassers sogar weniger Karies auftrat. Insgesamt besteht eine höhere Korrelation zwischen Karieshäufigkeit und Gesellschaftsschicht. In Armutsvierteln, in denen die Mundhygiene schlechter ist, ist naturgemäß eine höhere Kariesrate zu verzeichnen

Natürlich gibt es auch Studien und Belege der Zahnärzteschaft die Erfolge der Kariesbehandlung mit Fluor belegen, wobei generell das veränderte Essverhalten und das weniger an Zucker bzw. mehr an Zuckeraustauschstoffen, mit seinen anderen Nebenwirkungen ( ein anderes Thema..), letztendlich ebenso das Erfolgsbild prägen wie das gepriesene Fluor.

Oder um es zugespitzt zu formulieren: die seit mehr als 30 Jahren umkämpfte Fluorisierung mit Trinkwasser, Tabletten, Zahnpasten, Speisesalz etc ist nicht das Ergebnis medizinischer Forschung, sondern der Interessengemeinschaft verschiedener Industriezweige. Allen voran die Zuckerindustrie, die ein Mittel suchte, die Zahnkaries zu verhüten, ohne den Zuckerkonsum herabzusetzen. Die weiteren Interessenten sind die fluorerzeugenden Industrien, dabei sind Aluminium-, Stahl- und Phosphatindustrie zu nennen. Besonders massiv agierte die Pharma-Industrie, die mit der Drohung, die Anzeigen zu entziehen, Ärztezeitschriften an der Veröffentlichung kritischer Berichte zur Fluormedikation seit Jahren hinderte.

Wenn man genauer hinschaut kann man sagen, dass wirtschaftliche und politische Interessen das "Fluor-Prophylaxe Programm", geplant und übernommen haben. Die eigentliche Fluor-Welle begann in den USA und hatte schon eine Reihe von anderen Ländern auf der ganzen Welt erfasst, bevor sie sich auch in der Bundesrepublik auf ihre Art verselbstständigte.

Gehen Sie einfach in Ihr Badezimmer und studieren Sie die Inhaltsstoffe ihrer Zahnpflegeprodukte, lesen Sie das Kleingedruckte. Sie werden fast überall Fluor oder Fluorverbindungen finden, meist ohne Mengenangaben, sodass eine individuelle und persönliche Kontrolle der eigenen Fluordosierung nahezu unmöglich ist. . .
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JanHeiland
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ID # 11

erstellt: 22. Oktober 2003 23:36 zitat pm mail hp Fluor in NahrungsmittelnWillenlos durch Leitungswasser und Küchensalz?
Die Aufbereitung von Trinkwasser und Salz mit Chlor und Fluor birgt eine Gefahr.

Chlor verursacht ein unnatürlich isoliertes Frequenzmuster, dessen Dissonanz dazu führt, materielle Denkstrukturen in unserem Gehirn zu fördern.

Der Wissenschaft ist bereits seit rund 70 Jahren bekannt, dass Natriumfluorid eine ganz bestimmte Region des Gehirns schädigt, in der der individuelle Behauptungswille angesiedelt ist. Dieser wird durch fluorhaltiges Wasser und fluorhaltiges Salz auf lange Sicht zum Erliegen gebracht.

Wenn man sich vorstellt, dass Menschen über 30 Jahre hinweg regelmäßig chloriertes Wasser und fluoriertes Kochsalz zu sich nehmen, dann brauchen wir uns über die immer häufiger anzutreffenden willenlosen Materialisten in unserer Gesellschaft nicht zu wundern.
Solange in unserem Körper genügend Energie vorhanden ist, kann er sich von solchen negativen Informationen befreien. Wenn wir aber ein solches Wasser und solches Salz jeden Tag und unser ganzes Leben lang zu uns nehmen, wird unser Körper früher oder später aus seinem Ordnungszustand herausgebrochen und krank.

Diese Substanzen werden nicht von ungefähr in unseren Nahrungsmitteln integriert - dahinter steht ganz bewußte Manipulation, da es den Wissenschaften sehr wohl bekannt ist !
Nun seit Ihr dran ...
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Slim
Gast



erstellt: 23. Oktober 2003 12:09 zitat Vorsicht Flour und das Kariesproblem
Aus dem Buch "Bewußtseinskontrolle",
von Jim Keith, Edition J. M.

"Fletcher Prouty berichtete, nachdem er 7104 Einträge in der 1957er Ausgabe des biographischen Wegweisers für die Mitglieder der Amerikanischen Psychiatrischen Vereinigung durchgesehen hatte, daß 1125 davon aus Deutschland und osteuropäischen Ländern kamen.

Es ist interessant zu bemerken, daß später die Wissenschaftler der CIA-Bewußtseinskontrolle wie die Nazis gewisse Zielgruppen für ihre Experimente verwendeten. Dazu gehörten ethnische Minderheiten, Ausländer, Geisteskranke, Gefangene, Leute mit ungewöhnlichem Sexualverhalten, Abhängige und unheilbar Kranke. Eine weitere Verbindung zwischen den Nazis, den Briten und der chemischen Bewußtseinskontrolle verdient es, noch kurz erwähnt zu werden. Obwohl allein der Gedanke, daß man die Bevölkerungsmasse unter chemische Drogen setzen könnte, in den bekannten Medien lächerlich gemacht wird, entspricht das nicht der Position von Charles Eliot Perkins, der einer der bekanntesten Industriechemiker in Amerika ist.

Perkins wurde von der U.S.-Regierung ausgeschickt, dabei zu helfen, den deutschen Industriegiganten 1.G. Farben nach dem Zweiten Weltkrieg zu übernehmen. In einem Brief, den Perkins am 2. Oktober 1954 an die Lee-Stiftung zur Ernährungsforschung in Milwaukee, Wisconsin, schrieb, sagte er: "ich halte Ihren Brief vom 29. September in Händen, in dem Sie um weitere Dokumentation bitten in Bezug auf eine Aussage, die ich in meinem Buch "Die Wahrheit über Wasser-Fluoridisierung" gemacht habe, mit dem Inhalt, daß die Idee der Wasser-Fluoridisierung durch den russischen Kommunisten Kreminoff von Rußland nach England gebracht worden war.

In den 30er Jahren hielten Hitler und die deutschen Nazis eine Welt für möglich, die von der Nazi-Philosophie des Pan-Germanismus beherrscht und kontrolliert würde... Die deutschen Chemiker arbeiteten einen sehr einfallsreichen und weitreichenden Plan der Massenkontrolle aus, die dem deutschen Generalstab vorgelegt und von ihm angenommen wurde. Dieser Plan bestand darin, die Bevölkerung in jeder gegebenen Gegend durch die Massenmedikation in den Trinkwasservorräten zu kontrollieren. Auf diese Weise könnten sie die Bevölkerung ganzer Gegenden kontrollieren, die Bevölkerung reduzieren, indem sie das Wasser mit Medikamenten versetzten, die Frauen steril machen würden, usw. In diesem Schema der Massenkontrolle nahm Natriumfluorid einen herausragenden Platz ein.

Von fanatischen Ideologen, die die Fluorisation der Wasservorräte in diesem Land befürworten, wird uns gesagt, daß es ihr Ziel ist, die Zahnfäule bei Kindern zu reduzieren, und es ist die Plausibilität dieser Entschuldigung zusätzlich zur Leichtgläubigkeit der Öffentlichkeit und zur Habgier der öffentlichen Beamten, die für die augenblickliche Verbreitung von künstlich fluoridisiertem Wasser in diesem Land verantwortlich ist.

Jedoch - und das möchte ich sehr entschieden und sehr deutlich betonen - ist der wahre Grund hinter der Fluoridisierung des Wassers nicht das Wohl der Kinderzähne. Wenn das der wahre Grund wäre, dann gäbe es viele Möglichkeiten, wie es viel einfacher, billiger und weit effektiver gemacht werden könnte. Der wirkliche Zweck hinter der Wasserfluoridisation ist der, den Widerstand der Massen gegen die Beherrschung und Kontrolle und den Verlust der Freiheit zu verringern...

Im hinteren Abschnitt der linken Gehirnhälfte gibt es einen kleinen Teil von Gehirngewebe, das für die Kraft eines Individuums, einer Dominierung zu widerstehen, verantwortlich ist. Wiederholte Dosen von verschwindend kleinen Mengen Fluorid werden nach einer gewissen Zeit allmählich die Kraft des einzelnen, einer Dominierung zu widerstehen, verringern, und zwar durch die langsame Vergiftung und Narkotisierung dieses Bereichs des Gehirngewebes, und ihn unterwürfig machen gegenüber dem Willen derer, die ihn beherrschen wollen...

Mir wurde dieser gesamte Plan von einem deutschen Chemiker mitgeteilt, der ein Mitarbeiter der großen chemischen lndustriegesellschaft Farben und damals in der Nazibewegung auch von Bedeutung war. Ich sage dies mit all der Ernsthaftigkeit und Aufrichtigkeit eines Wissenschaftlers, der fast 20 Jahre lang mit der Erforschung auf den Gebieten Chemie, Biochemie, Physiologie und Pathologie von Fluoriden zugebracht hat - jeder, der künstlich fluoriertes Wasser für ein Jahr oder länger zu sich nimmt, wird niemals mehr der gleiche sein, nicht geistig und nicht körperlich."



Prof. Dr. Abderhalden:
Die meisten Krankheiten sind die Folgen von Störungen des Enzymsystems. Schäden durch Flouride konnten an 24 Enzymen nachgewiesen werden.

Dr. W. Oelschläger, Universität Hohenheim:
"Die für die Trinkwasserfluoridierung vorgesehene Konzentration von 1,2 ppm ist zehnfach zu hoch. Gesundheitsschädigungen des Menschen, insbesondere von Kindern, Alten und Kranken, können darum bei Aufnahme von fluoridiertem Trinkwasser nicht ausgeschlossen werden.

Im September 1974 sind die VDI-Richtlinien 23 1 0 ,maximale Immissions-Werte für den Menschen' erschienen. Die Richtlinien wurden von Ärzten erstellt. Danach beträgt der F-Mittelwert (MIK) über ein Jahr 0,05 mg F pro Kubikmeter Luft. Nach Umrechnung mit dem Atemvolumen und der Verdaulichkeit läßt sich hieraus eine tägliche F-Aufnahme von maximal 0, 1- 0,3 mg F über die Atemluft berechnen. Bei der Trinkwasserfluoridierung liegt dieser Wert etwa zehnmal so hoch.

In der Präambel heißt es: Als Grundlage für die Festlegung von begrenzten Immissions-Werten dienen maximale Immissions-Werte, die darauf abzielen, eine Gesundheitsschädigung des Menschen, insbesondere auch von Kindern, Alten und Kranken, selbst bei langfristiger Einwirkung zu vermeiden'."

Professor Dr. med. F Schmidt, Leiter der Forschungsstelle für präventive Onkologie der Klinischen Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg:
"... Dies gilt insbesondere, weil Natrium-Fluorid ein ausgesprochenes Atemgift ist. Wenn Sie - z. B. bei manometrischen Messungen des Zellstoffwechsels - die Zellatmung unterbinden wollen, genügt der Zusatz einer winzigen Menge von Natrium-Fluorid. Wie Ihnen sicher bekannt ist, ist das Gehirn das Organ mit dem höchsten Sauerstoffbedarf. 25% der Sauerstoffaufnahme wird durch dieses relativ kleine Organ verbraucht. Die Unterbindung der Sauerstoffzufuhr zum Gehirn führt schon nach wenigen Minuten zu irreversiblen Schädigungen, während andere Organe noch nach sehr viel längerer Zeit ohne bleibende Schädigungen wiederbelebt werden können. Schon liegen vereinzelte - wenn auch sicher nicht beweiskräftige - Beobachtungen vor, daß die geistige Entwicklung von Kindern durch die Dauermedikation mit Fluor beeinträchtigt werden kann. Dummheit tut bekanntlich nicht weh. Deshalb dürfte es sicher sehr schwer sein, hier einen exakten wissenschaftlichen Beweis zu führen. Da aber gerade das Gehirn sich im Säuglings- und Kindesalter besonders schnell entwickelt und demnach besonders viel Sauerstoff benötigt, sollte man sich - schon prophylaktisch - mit jeder Dauermedikation allergrößte Reserve auferlegen, welche die Zellatmung beeinträchtigt. Das ist beim Fluor ohne jeden Zweifel der Fall."

Waldbott: "je nach Nierenfunktion werden 0,5-6,5% der aufgenommenen Fluoride im Körper gespeichert. Somit sind Kleinstkinder, Nierenkranke und alte Menschen am meisten gefährdet."

Baseler Nationalzeitung vom 6. 11. 1976:
"Dr. Ali H. Mohammed, Biologie-Professor der Universität von Missourl in Kansas City/USA, hat Anfang September auf dem Treffen der American Chemical Society seine aufsehenerregenden Versuchsergebnisse vorgetragen. Der Biologe kam aufgrund seiner Experimente zu dem Schluß, daß das Natrium-Fluorid, eine chemische Substanz, die nicht nur in den USA, sondern zum Beispiel auch in Basel dem Trinkwasser zugesetzt wird, bei Versuchstieren genetische Schäden verursacht. Sogar die kleine Menge von 1 ppm (part per million) - das entspricht der bei uns üblichen Trinkwasserfluorldierungs-Konzentration von 1 Milligramm Fluorid pro Liter - bewirkte bei Mäusen anhaltende Chromosomenbrüche und -verletzungen. Diese Schädigungen der Erbsubstanz sind nach Prof. Mohammed eindeutig auf das direkte Einwirken der Fluoridionen im genetischen Material, der DNS (Desoxyribonucleinsäure) zurückzuführen."

Professor Dr. Schatz, USA, Mitentdecker des Streptomycins:
"Als die chilenische Wissenschaftliche Gesellschaft 1967 in einer Resolution feststellte, daß die Trinkwasserfluoridierung höchst umstritten und die behauptete Wirksamkeit und Sicherheit nicht ausreichend erwiesen sei, machte der Argentinier de Landa darauf aufmerksam, daß unterernährte Menschen, die einen großen Teil der Bevölkerung ausmachen, besonders empfindlich gegen Fluorvergiftungen sind.
Ich sah in diesem Hinweis eine Erklärung für die auffällig hohen Todesfälle in der seit 1953 fluoridierten Stadt Curico und ging den Verhältnissen im einzelnen nach. Unter Verwendung der Daten, die den amtlichen Jahresstatistiken entstammen, konnte bestätigt werden, daß in Curico die Sterblichkeit unterernährter Kinder bis zu 104% höher als in geeigneten Vergleichsstädten liegt und sogar die allgemeine Sterblichkeit um 11 3 % gegenüber dem Landesdurchschnitt erhöht ist.
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Slim
Gast



erstellt: 23. Oktober 2003 12:33 zitat - Fluor -
wie aus einem Gift ein Medikament wurde


Geschichtliche Entwicklung der Fluoridierung
aus: "Vorsicht Fluor", von Dr. med. M.O. Bruker und Rudolf Ziegelbecker, emu-Verlag, ISBN 3-89189-013-3


Die seit mehr als 30 Jahren umkämpfte Fluoridierung (Trinkwasser, Tabletten, Zahnpasten, Speisesalz) ist nicht das Ergebnis medizinischer Forschung, sondern der Interessengemeinschaft verschiedener Industriezweige. Allen voran die Zuckerindustrie, die ein Mittel suchte, die Zahnkaries zu verhüten, ohne den Zuckerkonsum herabzusetzen. Die weiteren Interessenten sind die fluorerzeugenden Industrien; davon Aluminium-, Stahl- und Phosphatindustrie in erster Linie (angeblich soll die Aluminiumindustrie seit den 60er Jahren infolge anderer Herstellungstechniken ausfallen) und die Pharma-Industrie, die mit der Drohung, die Anzeigen zu entziehen, Ärztezeitschriften an der Veröffentlichung kritischer Berichte zur Fluormedikation hindert.

Das gemeinsam geplante "Fluor-Prophylaxeprogramm", das natürlich von offizieller Seite abgesegnet werden mußte, ist einer der massivsten Angriffe auf die Volksgesundheit in der medizinischen Geschichte.
Die eigentliche Fluor-Welle kommt aus den USA und hatte schon eine Reihe von Ländern erfaßt, bevor sie auch in der Bundesrepublik aufgenommen wurde.


So wurde die Propagandamaschine in Gang gesetzt

Dr. Harvey I. Petraborg, Aitkin Minn., USA, schreibt in einem Artikel "Die Trinkwasser-Fluor-dierung als gutes Geschäft?": "Wenn eine Industrie auf Absatzschwierigkeiten stößt, kann sie sich, wie die Zeitschrift ,Life' es beschrieben hat, an ein Institut, das Mellon-Institut in Pittsburg, wenden, um neue Absatzmöglichkeiten für ihre Produkte erforschen zu lassen. 1950 saßen die Aluminium- und Stahlindustrien Amerikas auf großen Mengen unabsetzbarer Fluorverbindungen. Eine Zeitlang konnten sie diese Abfälle loswerden, indem sie sie in Flüsse leiteten. Doch im Dezember 1950 wurde die Aluminiumindustrie nach einem großen Fischsterben, entstanden durch Natriumfluroid im Columbiafluß, zu einer hohen Strafe verurteilt. Sie mußte neue Verwendungen für ihre Fluoridabfälle finden, die sich täglich häuften. Ein Teil davon ließ sich für Ratten- und Insektenvertilgung absetzen; aber das war wenig und löste das Problem nicht.

Es wurde daher ein Mann des erwähnten Mellon-Institutes, namens Gerald G. Cox, mit der Lösung des Fluorverwertungsproblems beauftragt. Er erinnerte sich, daß Fluor Zahnzerfall verhindern könne, und schlug eine entsprechende Verwendung der Fluoridabfälle vor. Um das zu verwirklichen, mußte er die wissenschaftliche Welt, in diesem Fall die Ärzte und Zahnärzte, davon überzeugen, daß Fluor für die Zähne gut und für die Gesundheit harmlos sei. Was man bis dahin in Fachkreisen an Tatsachen über die Wirkungen des Fluors wußte - Fluor war als eines der schwersten Gifte bekannt - mußte begraben werden, und es mußte dem Publikum beigebracht werden, Fluor sei kein Gift, sondern ein notwendiger Nährstoff.

Das gelang in der Tat. Cox hatte Beziehungen zu führenden Leuten in der Zahnärzteschaft und im Nationalen Forschungsrat (NRC). Diese Leute erhielten von der Industrie namhafte Forschungsbeiträge. Es kam tatsächlich so weit, daß das Fluor als ein Nährstoff deklariert wurde.


Das Food & Nutrition Board des Nationalen For-schungsrates akzeptierte die These, daß das Fluor ein notwendiger Stoff insbesondere für die Ernährung der Zähne sei, dies ungeachtet der Tatsache, daß Bevölkerungen mit vollgesunden Zähnen bekannt sind in Gegenden, wo Fluor aus der Natur stammend fast gar nicht gefunden wird.


Es war nicht schwer, auch den Nationalen Gesundheitsrat (PHS) für die Sache zu gewinnen, denn die zahnärztliche Abteilung desselben suchte seit langem nach Entdeckungen, die jenen in der Allge-memmedizin gleichkämen. Oscar Ewing, einer der Anwälte der Aluminium Company, war Direktor des Wohlfahrtsministeriums (Social Security) der USA und Leiter des Nationalen Gesundheitsdienstes (PHS). So gelang es leicht, den Fluoridierungsgedanken in die Tat umzusetzen und Geld für die Propagierung flüssig zu machen.

Wo es darum geht, für eine Neuerung die Zustimmung wissenschaftlicher Gremien und von Laienorganisationen zu bekommen, besteht der normale Weg dann, das Pro und Contra, das sich aus wissenschaftlichen Untersuchungsergebnissen ergibt, in Versammlungen und Fachjournalen zu diskutieren, bis die Auffassungen sich klären. Dieser Weg ist in diesem Falle umgangen worden.

Stattdessen wurden sogenannte Studienkomitees gebildet. Diese entstanden unter der Leitung von 1-2 Werbefachleuten, die die übrigen Komiteemitglieder einseitig mit Informationen ausschließlich zugunsten der Fluoridierung versahen und jene, welche Zweifel äußerten, als unzuständig, uninformiert und geschäftlich interessiert bezeichneten.

Keine dieser sehr vielen Körperschaften und Organisationen hat selbst wissenschaftliche Untersuchungen über die Wirksamkeit oder über die Unschädlichkeit des Fluors durchgeführt. Dieses Vorgehen erfüllte seinen Zweck so gut, daß eine Lage entstand, in welcher man für die Fluoridierung eintreten mußte, wenn man nicht sein Ansehen verlieren wollte. Beamte des Nationalen Gesundheitsdienstes saßen auch in führenden Stellungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und traten dort für die Fluoridierung ein. Sie erreichten, daß die WHO sich dafür erklärte, und das wurde zur Grundlage einer weltweiten Kampagne.


So wie die Tabakindustrie wissenschaftliche Untersuchungen für ihre Zwecke anregte und mit mehr als 7 Millionen Dollar Subventionen dotierte, um die Unschädlichkeit des Rauchens zu ,beweisen', erhielten auch hier viele Wissenschaftler und Leiter wissenschaftlicher Körperschaften Forschungsgelder, um zu beweisen, daß die Fluoridierung unschädlich und gefahrlos ist.


Unser Zeitalter spaltet Atome, erforscht den Weltraum und gebiert Wundermittel. Das läßt leicht an die Möglichkeit glauben, daß auch der Zahnzerfall durch eine so einfache Maßnahme wie die Trinkwas
serfluoridierung verhütet werden könne. Es wäre ja auch gar zu schön, wenn das wahr wäre, und jedermann würde es nur zu gerne glauben. Sicher haben die Zeitumstände zu der triumphalen Annahme der Fluoridierungsidee beigetragen. Indem überdies die Spitzenleute der führenden Organisationen dafür gewonnen wurden, schlössen sich auch die übrigen Mitglieder jeweils deren Meinungen an und stellten die Sache gar nicht mehr in Frage. Das ging so zu, von oben bis unten, und allenthalben wurde eine Menge Aufklärungsmaterial zur Verfügung gestellt, worin von 65% Kariesreduktion, vom ,Nährstoff Fluorid', von ,Fluormangel im Trinkwasser', von ,Kontrollierter Fluoridierung' usw. beharrlich die Rede war.


Alle diese Behauptungen aber sind unbewiesene Konstruktionen. Das Schlagwort ,unschädlich' stützt sich auf einseitige Untersuchungen von McClure.
Das Schlagwort ,Nährstoff Fluorid' hat keine wissenschaftliche Grundlage, und man kann nicht von Fluormangel im Trinkwasser reden. Dean hat schon 1936 gezeigt, daß Kinder schon bei einem Drittel der empfohlenen Fluorkonzentration gefleckte Zähne bekommen können, und ähnliches hat sich neuerdings bestätigt.


Das Schlagwort ,65% weniger Zahnfäule' in den Versuchsstädten Newburgh und Grand Rapids ist endgültig widerlegt worden durch Forscher der Universität Melbourne u. a.

Das Schlagwort ,kontrollierte Fluoridierung' trügt. Zwar kann dem Trinkwasser die sogenannte optimale Dosierung von 1 ppm zugefügt werden, aber die getrunkenen Wassermengen schwanken sehr stark von Person zu Person. In dem Augenblick, da das Fluorid im Wasser ist, hört die Kontrolle auf.

Die Art und Weise, wie es in Amerika zur Trinkwasserfluoridierung kam, ist in der Geschichte der Medizin ohne Parallele."

Die Fluor-Entwicklung in der Bundesrepublik nach H. Schöhl.

"Aufsehenerregende Untersuchungen über den Schadfaktor Zucker in den 20er - 40er Jahren (Ganzheitsmedizi-nische Phase) alarmieren die Industrie, einerseits wegen drohender Absatzeinbußen an Zucker, andererseits lohnender Absatzmöglichkeiten der chemisch-pharmazeutischen Industrie an Fluorpräparaten und Beseitigung eines lästigen Abfallprodukts, nachdem Fluor als Medikament gegen Karies propagiert worden war. Besonders die Aluminiumindustrie sieht darin ein lukratives Geschäft für schädliche Stoffe, deren Beseitigung ihr Schwierig-keiten macht. Es wird ein Plan ausgearbeitet, wie das Produkt Fluor (im Englischen ,Fluoride') eingeführt werden kann, nach marktstrategischen Gesichtspunkten, indem .Meinungsbildner' der Zahnärzte gewonnen werden (das Papier wurde 1960 bekannt), angefangen beim staatlichen Gesundheitsdienst, Schriftleitern, Hochschullehrern, Verbänden.

Dieses Erfolgsrezept wurde in den 50er Jahren in die Bundesrepublik übertragen. Ende November 1953 gründete H. J. Schmidt die Arbeitsgemeinschaft für Fluorforschung und Kariesprophylaxe' (ORCA) mit dem Ziel der Verbreitung der Fluormedikation und der Zeitschrift ,Caries Research' (Editor König). Fördernde Mitglieder waren lt. Verzeichnis vorwiegend die Zucker-, Süßwaren- und Fluorindustrie.


1965 beschließt in Gießen in geheimer Sitzung eine Gruppe von Hochschullehrern, die Fluoridierung der öffentlichen Wasserversorgung (beschönigend ,Trinkwasserfluoridierung' genannt) nach USA-Muster durchzusetzen.

Auf der Tagung der Deutschen Zahnärztegesellschaft (DGZMK) 1967 in Wiesbaden sprachen erstmalig ausschließlich befürwortende Referenten, annähernd die gleichen wie in der ORCA und IME. (IME = Informations-kreis Mundhygiene und Ernährungsverhalten, eine PR-Organisation der Zucker- und Ernährungsindustrie).

Professor Rheinwald (,Ich habe im letzten Augenblick davon erfahren') im Auditorium war der einzige, der darauf entgegnen konnte, wurde aber sogleich von 3-4 Kollegen am Vorstandstisch niedergeredet.

Gleichzeitig wurden maßgebliche Schriftleiter für die Fluoridierung gewonnen, so Krönke (Deutsche Zahnärztliche Zeitschrift), Drum (Quintessenz), Hartlmaier (Zahnärztliche Mitteilungen), der 1952 in seiner bekannt grobschläch-tigen Art auf die ,Fluoridisten' schimpfte, 1963 in gleicher Weise auf die ,unbelehrbaren' Fluorgegner (Heilsapostel, Fanatiker usw.).


Damit ist der Zeitraum, in der die Fluorlobby erfolgreich tätig war, eingegrenzt.


Am 29. 11. 1971 schreibt Professor E. Harndt: ,In unserer wissenschaftlichen Organisation, der Deutschen Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheil-kunde, wurde die positive Einstellung zur Trinkwasserfluoridierung durch Manipulation herbeigeführt, wobei die Masse der Anwesenden durch die Versammlungsleiter (Krönke, Naujoks) und durch die wirtschaftlichen Organisationen des Bundesverbandes gelenkt "wurde.'


Ab 1965 ist die zahnärztliche Fachpresse für kritische Arbeiten weitgehend geschlossen. Auch von den Hochschullehrern wagt keiner mehr, gegen die Fluoridierung aufzutreten. 1971 wird Gins, Schriftleiter der "Zahnärztlichen Welt', von Naujoks gedroht, wenn er noch einen Beitrag von Schöhl brächte, würden die Hochschullehrer nicht mehr für ihn schreiben.


Bereits 1967 schließt der Bundesverband Deutscher Zahnärzte mit der Vereinigung Zucker ein Abkommen auf gegenseitige Unterstützung ab (ZM 20, 974 (1967) ,Süßes Gespräch'). In Veröffentlichungen der Tarnorganisat-ionen (JWT, Edu-Med-Pressedienst, Wissenschaftlicher Informationsdienst) der im Auftrag der Zuckerindustrie arbeitenden Werbeagentur Thompson arbeiten zahnärztliche Hochschullehrer mit. Die ,Prophylaxe-Trias' wird geboren und 1983 von BDZ und Freiem Verband akzeptiert. Die Folgen dieser wirtschaftlich so erfolgreichen Taktik im Gesundheitswesen sind verheerend.


Für die Zahnärzte ab den 60er Studienjahrgängen ist die Fluoridierung zum Dogma geworden, das nicht mehr auf den Wahrheitsgehalt überprüft wird, obwohl sich die Grundlagen der Fluoridierung -mathematisch überprüfbare Statistiken - als gefälscht herausgestellt haben.


Die ärztliche Seite der Zahnmedizin stagniert auf dem Stand von vor hundert Jahren - der Millerschen Plaquestheorie von 1883, die Miller selbst in späteren Jahren abgelehnt hat - ungeachtet der wissenschaftlichen Ergebnisse betreffs des endogenen Faktors der Karies der 20er-50er Jahre.

Die Scheinprophylaxe der Karies verhindert eine kausale Behandlung der Krankheiten durch isolierte Kohlenhydrate einschließlich der Karies."




Fluor

ist ein Stoff, über den sehr emotional diskutiert wird, obwohl seit Jahrzehnten das toxische Potential dieses Stoffes bekannt ist. Vielleicht liegt es daran, daß das Thema Fluoridierung seit nunmehr 30 Jahren mit der Angst vor Zahnverlust, bzw. Vitalitätsverlust verbunden ist. Bei genauerer Betrachtung des Themas Fluoridierung entdeckt man ein Berg von Ungereimheiten, die uns weit davor zurückschrecken lassen sollten, den Kindern "ihre" Fluortabletten zu lassen.

Die Problematik beginnt bereits in der Schwangerschaft, denn Mütter, die Fluor während dieser Zeit zu sich nehmen sorgen dafür, daß die Proteinsynthese und das Zellwachstum bei ihren noch ungeborenen Kindern sich verlangsamen.

Die Folgen sind:

Niedriges Geburtsgewicht
Mängel in der Entwicklung des Skeletts
Allgemeine Verzögerung der Entwicklung.


Unfreiwillige Aufnahmen von Fluor muß man für Gegenden um Aluminiumhütten in Betracht ziehen.



Fluor ist ein sehr aggressives und potentes Element. Es bricht im Zellkern die DNA-Stränge auf und verhindert darüber hinaus deren Reparatur.

Aus der Toxikologie ist bekannt, daß Fluor die Zellen in stärkerem Maße schädigt, als das 3,4 Benzpyren (dieser Stoff ist der hauptverantwortliche Anteil der krebserregenden Wirkung des Zigarettenrauchs).
Seit einiger Zeit ziehen immer mehr Zahnärzte die Empfehlungen, Kindern Fluor-Tabletten zu geben, zurück. Dies geschieht, weil es durch lange und intensive Fluormedikation häufig zu erheblichen und irreversiblen Schmelzdefekten kommt.
Fluor sorgt für einen Umbau des Zahnschmelzes von Calcium-Apatit zu einer Fluor-Apatit-Verbindung.

Diese ist nach den heutigen Erkenntnissen nicht stabiler gegen Säuren als der natürliche Zahnschmelz..
Sie ist wesentlich weicher, so daß stark fluoridierte Zähne besonders leicht kariös werden.
Besonders die Zähne, die als erstes im Körper des Kindes angelegt sind (die Backenzähne), sind durch die meist jahrelange "Therapie" mit Fluor besonders betroffen. So kommt es, daß immer wieder 10, 12, 13jährigen Kindern ihre Backenzähne gezogen werden müssen, weil sie durch die kombinierte Wirkung von Fluor und Karies bereits zerstört sind.


Im Bild durch die grünen Kreise angedeutet sind Fluorschädigungen unterschiedlichen Ausmaßes. Im Schneidezahnbereich sieht man weißliche Flecken, die eine geringere Fluorschädigung anzeigen. Die gelblichen Verfärbungen der Backenzähne sind nicht die Folge von schlechtem Zähneputzen, sondern es ist weicher "Fluorschmelz". Der ehemals harte Schmelz ist in diesem Bereich so weich, daß durch metallische Gegenstände, wie Essbesteck, richtige Furchen darin gezogen werden können.

Das heißt: Der Wunsch, mit Hilfe hoher und langanhaltender Fluorgaben die Zähne widerstandsfähiger zu machen, hat zum genauen Gegenteil geführt.

Auch zu bedenken bei allen Fluorschäden an den Zähnen ist:

Sie sind der sichtbaren Bereich des Skelettsystems. Wie viele Kinder aufgrund von Fluorgaben in späteren Jahren Knochenerkrankungen und Tumore entwickeln werden, wird sicher erst in 20 - 30 Jahren beantwortet werden können.




Sehr empfehlenswert zu diesem Thema ist das Buch:

-Yiamouyiannis, John; Früher alt durch Fluoride; Waldthausen-Verlag

Quelle:
http://www.buntefarbe.net/hp_html/text_fluor.html
http://www.buntefarbe.net/hp_html/text_fluor.html

http://www.zahn46.de/zuschriften.htm
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Mythos
Gast



erstellt: 09. Februar 2004 17:06 zitat Fluor - sinnvolle Kariesprophylaxe oder gesundheitliches Risiko?

Seit den 30er Jahren werden weltweit ständig wiederkehrende Debatten um eine Zwangsfluoridierung der Bevölkerung zur Kariesprophylaxe geführt. In einigen Ländern wird dies durch Trinkwasser- oder Speisesalzanreicherung bereits praktiziert. Auch in Deutschland liegt nun seit Mai 1998 ein vom Bundesgesundheitsminister Seehofer verfaßter Beschluß vor, das Lebensmittelrecht zu ändern und fluoridiertes Jodsalz in Bäckereien, Metzgereien, Kantinen und in der Nahrungsmittelindustrie einzusetzen. Hier ein Bericht über die Hintergründe und die gesundheitliche Bedeutung einer derartigen Maßnahme.

Fluor

Fluor zählt zu den Halogenen und ist ein äußerst aggressives Gas. Es wird in geringer Menge vom Körper benötigt und kommt in zahlreichen Nahrungsmittel vor (schwarzer Tee, Hirse, Gelatine, Mineralwasser, Fisch etc.).
Fluor besitzt eine sehr starke Affinität zu Kalzium ("Kalzium-Fresser" und eine ausgesprochene Tendenz, sich im Körper anzusammeln; nicht nur in den Knochen und Zähnen, sondern auch in weichen Geweben wie etwa Arterienwänden und Schilddrüse. Eine permanente Einnahme in geringer Konzentration führt u.a. zu der sog. Dentalfluorose, die sich zuerst durch eine kreidige Abstumpfung des Zahnschmelzes, später dann durch eine fleckige Pigmentierung der Zähne bemerkbar macht.
Weitaus alarmierender sind jedoch weltweite Beobachtungen und Studien, die sich mit der chronischen Fluorintoxikation befaßt haben. So wurde nachgewiesen, daß Fluorid in der geringen Menge von nur 1 ppm (parts per million= Teile auf eine Million Teile) im Trinkwasser den Abbau von Kollagen verursacht, was allein das Knorpelgewebe betreffend unweigerlich zu Arthritiden und Steifigkeit der Gelenke führt. In mehreren Studien wirde ferner eine reduzierte Wanderungsgeschwindigkeit der Leukozyten (und somit auch reduzierter Phagozytose) bei Menschen nachgewiesen, die in fluoridierten Gebieten leben. Chromosomenbrüche und-verletzungen wurden bereits in den 70er Jahren im Tierversuch bemerkt. Krebs, Leberschäden und Unfruchtbarkeit als Folge der Langzeitfluoreinnahme werden weltweit diskutiert.

Interessenshintergründe

Es wäre anzunehmen, daß die Entwicklung der Idee einer Zwangsfluoridierung Ergebnis medizinischer Forschung sei. Aber weit gefehlt! Fluor, ein Abfallprodukt der metallverarbeitenden Industrie, wurde bis zu den 50er Jahren ungefiltert in die Gewässer geleitet, bis dies aufgrund eines großen Fischsterbens gerichtlich verboten wurde. Nun wurde nach neuen Absatzmöglichkeiten der Fluoridabfälle gesucht und zum Teil in der Ratten und Insektenvernichtung auch gefunden, wofür sich die Fluorverbindungen hervorragend eignen. Da aber durch diese Möglichkeit nur ein geringer Teil der angefallenen Abfälle entsorgt werden konnte, wurde ein Zahnarzt, Gerald G. Cox, mit der Lösung des Fluorverwertungsproblems beauftragt. Dieser mit besten Beziehungen in die Zahnärzteschaft ausgestattete Demagoge erreichte schließlich die erste Trinkwasserfluoridierung in den USA.

Fluor für alle?

Die kritiklose Fluorverabreichung unterscheidet sich von einer wirklichen therapeutischen Maßnahme vehement. So fehlt z.B. die notwendige Grundlage einer jeden arzneilichen Behandlung: Die Prüfung der Indikation und Gegenindikation, die gewährleistet, daß durch die Fluorgabe nicht etwa Schwangerschaft, Arteriosklerose, Nierenleiden, Knochenerkrankungen oder Allergien negativ beeinflußt werden können.
In der Betrachtung, ob eine Zwangsfluoridierung sinnvoll ist, sollte die Berücksichtigung der Kindesentwicklung nicht außer acht gelassen werden. So reichert der Mensch im Alter Fluor (als Kalziumfluorid) im Körper an, ist hingegen als Kleinkind fast frei davon. Die Muttermilch ist ebenso frei von Fluor- selbst wenn die Mutter Fluor einnimmt!. Das läßt den Schluß zu, daß das Kind Fluor nicht benötigt oder sogar davor geschützt werden soll.
Im Kindesalter weist der Knochen eine natürliche Elastizität auf. Eine künstliche Verhärtung, wie es eine Fluormedikation zur Folge hätte, ist daher mehr als unphysiologisch.
Darüber hinaus sind Fälle bekannt, bei denen Kinder an einer Überdosis Fluortabletten oder nach Herunterschlucken der Fluorlacke bei der zahnärztlichen Behandlung gestorben sind. Nachdenklich macht hier auch die Tatsache, daß ein kleines Kind mit einem Gewicht bis zu etwa 20 Pfund die Einnahme einer kompletten Tube Fluor-Zahnpasta nicht überleben würde. Zahncreme für den Giftschrank?

Die Wirkung auf die Zähne

Neben der bereits erwähnten Dentalfluorose hat die Medikation von Fluor u.a. zur Folge, daß Zahnschmelz und Zahnbein geschwächt werden, weil die Härtung der Zähne durch Fluor zwangsläufig zu einer Versprödung führt. Ferner wurde festgestellt, daß Fluor Zahnfleischentzündungen verursacht und die Zahnhaftung im Kiefer herabsetzt.
Vergleichende Untersuchungen zwischen Bürgern der Schweiz, wo seit Jahrzehnten bereits die Kochsalzfluoridierung durchgeführt wird und Bürgern anderer europäischer Länder ergaben den schlechtesten Zahnbefund just bei 35-44-jährigen Schweizern.
Im Internet sind aktuelle Dissertationen zugängig, verfaßt von der Abteilung Kinderzahnheilkunde der Universität Giessen, die sich sehr wohlwollend mit dem Einfluß der Fluoridierung auf das Gebiß auseinandersetzen. So ist hier zwar der günstige Einfluß auf die Kariesverbreitung im permanenten Gebiß erwähnt, jedoch unter der Maßgabe der zusätzlichen Begleitung von umfangreichen Aufklärungsmaßnahmen, was sie Zahnhygiene betrifft. Im Milchgebiß konnten jedoch keinerlei Hinweise auf eine Änderung des Kariesstatus nach Fluorgabe bemerkt werden.

Fluor und Homöopathie

Was eine prophylaktische Fluorverabreichung im Rahmen der homöopathischen Denkweise bedeutet, braucht wohl nicht näher ausgeführt zu werden. Es sei hier besonders auf das Arzneimittelbild von Natrium fluoratum hingewiesen werden, da Fluor in dieser Verbindung in der Kariesprophylaxe am häufigsten zur Anwendung kommt:

Gemüt:
Aphasie, Bewußtlosigkeit, Ruhelosigkeit, Stupor, Traurigkeit

Allgemein:
Konvulsionen, Puls unregelmäßig, Rucke der Muskeln, Schwäche, Zucken

Im Fall von Speisesalzfluoridierung wird das besonders toxische Kaliumfluorid zum Einsatz kommen. Jan Scholten schreibt hierüber:

Symptome:
Drüsenschwellungen, Abszesse, Fisteln, Zahnerkrankungen, Karies, Arterienverkaltung, Krampfadern, Gelenkentzündungen, Knochenabweichungen, Exostosen, Urethritis, Entzündungen der Vagina, sexuelle Beschwerden, Geschlechtskrankheiten.

Was tun?

Zunächst einmal: Karies ist keine Fluormangelkrankheit! Wenn wir uns dies und die wirklichen Ursachen einer Karies vor Augen halten, fällt die Entscheidung leicht. Mit ausgewogener Ernährung, Einschränkung des Zuckerkonsums und einer vernünftigen Zahnhygiene läßt sich nicht nur Karies verhindern. Eine Zwangsverordnung von Fluor lenkt lediglich von kausaler Kariesvorbeugung ab.
Fluor stellt ohne Zweifel ein starkes Enzym-, Zell- oder Speichergift dar, das nachhaltig das Skelett und die Funktion der Ausscheidungsorgane beeinflußt. Die Aussage der Befürworter, daß nur die Dosis das Gift mache, gilt nicht für die Langzeitverabreichung und berücksichtigt nicht die kumulative Wirkung. Bei nahezu keinem anderen Stoff liegen physiologische Wirkung und Toxizität so nahe beieinander. Da jedoch die Fluoraufnahme völlig unkontrolliert über Tabletten, Zahnpasten, Mundwasser, Nahrungsmittel und z.T. stark angereichertem Mineralwasser erfolgt, entgleist bereits jetzt die Dosierungsfrage völlig. Auf eine zusätzliche Belastung durch fluoridiertes Speisesalz kann mit Sicherheit verzichtet werden!

Kirsten Hill
Kameterstr. 56 C
85579 Neubiberg im Auftrag des Homöopathie-Forum e.V., Gauting

Literaturverzeichnis:
* Bruker, M.O./Ziegelbecker, Rudolf: Vorsicht Fluor, emu Verlag, 1995
* Graf, Dr. Friedrich P.: Homöopathie für Hebammen und Geburtshelfer - Der Säugling, Elwin Staude Verlag 1997
* Graf, Friedrich P.: Der Säugling (aus dem Internet)
* Griefahn, Barbara: Arbeitsmedizin, Enge Verlag, 1992
* Katalyse-Umweltgruppe Köln e.V.: Chemie in Lebensmitteln, Zweitauseneins Verlag, 1983
* Roy, Ravi und Lage-Roy, Carola: Homöopathischer Ratgeber - Zähne, Lage&Roy Verlag, 1996
* Scholten, Jan: Homöopathie und Minterle, Stichting Alonnissos, Jan Scholten, 1993
* Schroyens, Frederik: 1001 kleine Arzneimittel, Hahnemann Institut, 1995
* Universität Giessen, Abteilung Kinderzahnheilkunde: Dissertationen 1991-1997 (aus dem Internet)
* Yiamoouyiannis, John: Früher alt durch Fluoride, Waldthausen Verlag, 1991

Quelle:
http://www.das-gibts-doch-nicht.de/frame1.php
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http://72.14.221.104/search?q=cache:...ahnpasta+nazis
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  #3  
Alt 18.08.2006, 00:03
nobody23
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Standard Alternative - Zahnpasta aus dem Öku-Laden ...

Alternative - Zahnpasta aus dem Öku-Laden :
Aber auch dort gilt, hingucken und zweimal lesen.

Es gibt einige gute Zahnpasten die absolut ohne diese Substanzen auskommen.

(Bei mir ist es damals so gewesen, dass wenn ich nach dem Kaffee-Konsum die Zähne geputzt habe (mit Fluorid-Zahnpasten) - sich eine Art Brechreiz einstellte.
Diesen kann ich bei den fluoridfreien nicht feststellen.)

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Salz:

Steinsalz kaufen (Ökuladen) oder evtl. Meersalz - nicht jedoch JODsalz mit Fluor ...

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In Deutschland ist meines Wissens das Trinkwasser noch nicht fluoridiert....

Einige Mineralwässer enthalten allerdings Fluor ...
(nur mal so nebenbei - Trinkwasser wird stärker überwacht(noch?) als Mineralwässer ...)
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  #4  
Alt 18.08.2006, 03:24
Benutzerbild von Anarcho
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Standard Re: Fluor-Fluoride - Zahnpasta, Trinkwasser und der brave Bü

nobody23!

Zitat:
Zitat von nobody23
Da ich gesehen habe, dass dieses Thema hier wohl (leider) noch nicht behandelt wurde, habe ich mich entschlossen, mich hier zu registrieren.
Da hast Du wohl recht. Schön dass Du Dir diese Mühe gemacht hast .
Ein weiteres Beispiel, wie wir dreist und hemmungslos vergiftet werden.

Zitat:
(nur mal so nebenbei - Trinkwasser wird stärker überwacht(noch?) als Mineralwässer ...)
Das stimmt nur einerseits. Was man aus dem Trinkwasser nicht herausfiltert sind Medikamentenrückstände. Das hat schon so drastische Auswirkungen auf das Grundwasser, dass es in Bayern Fluß-/ Bachläufe gibt in denen der Forellenbestand verweiblicht ist. Ein guter Wasserfilter tut auf jeden Fall not.

Zitat:
Steinsalz kaufen (Ökuladen) oder evtl. Meersalz - nicht jedoch JODsalz mit Fluor ...
Nicht nur wegen dem Fluor. Es werden auch Vermutungen laut, dass man uns den Jodmangel ebenso vorgegaukelt hat.
Ein ordentliches Kristallsalz gibt außerdem geschmacklich viel mehr her.[/code]
__________________
„Die bewusste und intelligente Manipulation der organisierten Gewohnheiten und Meinungen der Massen ist ein wichtiges Element in der demokratischen Gesellschaft. Wer die ungesehenen Gesellschaftsmechanismen manipuliert, bildet eine unsichtbare Regierung, welche die wahre Herrschermacht unseres Landes ist. Wir werden regiert, unser Verstand geformt, unsere Geschmäcker gebildet, unsere Ideen größtenteils von Männern suggeriert, von denen wir nie gehört haben. Dies ist ein logisches Ergebnis der Art wie unsere demokratische Gesellschaft organisiert ist. Große Menschenzahlen müssen auf diese Weise kooperieren, wenn sie in einer ausgeglichen funktionierenden Gesellschaft zusammenleben sollen. In beinahe jeder Handlung unseres Lebens, ob in der Sphäre der Politik oder bei Geschäften, in unserem sozialen Verhalten und unserem ethischen Denken werden wir durch eine relativ geringe Zahl an Personen dominiert, welche die mentalen Prozesse und Verhaltensmuster der Massen verstehen. Sie sind es, die die Fäden ziehen, welche das öffentliche Denken kontrollieren.“
Edward L. Bernays (* 1891 † 1995) „Vater der Public Relations“, Auszug aus dem ersten Kapitel „Organising Chaos“ des Buches Propaganda.

"Es bedarf heutzutage eines mutigen Mannes,um furchtlos die Wahrheit zu sprechen, denn selbst das bedeutet persönliches Risiko und Kosten. Das Gesetz verbietet es nämlich, die Wahrheit zu sagen, außer unter Zwang, bei Gericht und unter Strafandrohung wegen Meineids. Wurden öffentlich und gedruckt Lügen über dich erzählt, bist du machtlos, um deinem Ehrabschneider den Mund zu stopfen, außer du bist wohlhabend; nenne Tatsachen, und du wirst ein Verleumder; hüte deine Zunge bei einer Ungerechtigkeit, die in deiner Gegenwart begangen wird und deine Freunde werden dich als ihresgleichen ansehen - als ihren Verbündeten. Seine ehrliche Meinung zu äußern ist unmöglich geworden in diesem, unseren Zyklus."
- Helena Blavatsky: Collected Writings, XI:188


Beste Grüße an unsere Freunde von der Antifa und vielen Dank für die zahlreiche,
bundesweite Werbung für infokrieg.tv auf Euren lustigen Seiten, die, wenn sie auch in Ihren Aussagen und Behauptungen grenzdebil anmuten und unhaltbar sind, jeden Tag viele Leser zu uns bringen!!!
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  #5  
Alt 18.08.2006, 03:31
Schwabio
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Hi, ich danke Dir für die Links. Ich habe mich heute auch mit dem Thema beschäftigt. Erschreckend muß ich da sagen, vorallem, wenn der Zahnarzt nicht mal fragt ob man es nach der Bahandlung auf die Zähne haben will
Ich habe mich auch mit dem giftigen Aspartam beschäftigt, dass in allen LIGHT Produkten drin ist (auch in so ziemlich allen Kaugummis) und das wir Donald Rumsfeld zu verdanken haben. Diesen Namen schon wieder Unglaublich, was für Gifte wir konsumieren, nur woher sollen wir es denn wissen, wenn einen die Eltern nicht aufklären
Mittlerweile kaue ich keine Kaugummis mehr, sondern bin wieder auf Tic Tac Orange umgestiegen, denn das ist noch eines der wenigen Produkte, die nicht Aspartam verseucht sind. Lieber konsumiere ich Zucker!!!
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  #6  
Alt 19.08.2006, 03:11
nobody23
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Danke für das Wilkommen

Ich würde noch gerne anmerken, dass Wasserfilter "gut" sind sofern sie oft genug ausgetauscht oder wie auch immer gewartet werden.
Allerdings kehrt sich das Ganze um, wenn dies nicht geschieht. Dann nämlich werden Bakterien usw. im Filter angesammelt (und ins Wasser abgegeben).

Es gibt ausserdem noch Unterschiede in der Filterung - "gewisser Molekülgrößen" ...

Zu den Medikamentenrückständen:
Es werden heutzutage oft Antibiotika(gegen Bakterien) verordnet, allerdings oft nicht lange genug angewendet - was u.a. zu den Resitenzen führt.

Im Berliner "Trinkwasser" wurde sehr viele Medikamentenrückstände gefunden

Nebenbei auch die AntiBaby-Pille trägt natürlch durch Einleitung von "Östrogenen" oder ähnlichen Substanzen zur Verweiblichung bei - nicht nur in Bayerns Bächen, sondern sogar in der Arktis/Antarktis.
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  #7  
Alt 19.08.2006, 06:03
nobody23
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Man sollte Antibiotika (wenn verordnet) solange einehmen -- wie sie verordnet sind.

Wenn man vorher abbricht, hat man eher nichts gewonnen (aber den Dingern 'ne Gewöhnung/Anpassung möglich gemacht).

Allgemein werden Antibiotika für jeden Sch**ß verordnet -- deshalb bilden sich die allgemeinen Resistenzen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Antibiotika#Resistenz
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  #8  
Alt 19.08.2006, 06:31
nobody23
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Ich stehe ja auf Knoblauch (killt 100% der Bakterien im Essen)

Allgemein : Gute Abwehrkräfte verhindern schonmal vieles von vornherein...

Vitamin C und Zink
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  #9  
Alt 11.09.2006, 16:34
Schwabio
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http://www.falseflagnews.com/sci-hea..._in_your_water

Fluoride: The Danger In Your Water

http://health.theledger.com/article/...SS2&source=RSS

The Danger In Your Water
Timothy Gower
2006 Rodale Press Inc.
Distributed by The New York Times Syndicate

One fall day in 2004, Lea Anne Burke got a call from a neighbor. Had she heard that the city council was talking about adding fluoride to their water supply in Snohomish, Wash.? For years, the northern end of town had received fluoridated water from the nearby city of Everett. But nonfluoridated water from the Pilchuck River ran through pipes on the south side of Snohomish, where Burke, her husband, and their two little girls live.

Burke, 33, is a soccer mom and vice president of the local PTA. She studied environmental science in college and learned enough about fluoride to be convinced that she didn't want it flowing from the taps in her home. She won't even let her family brush with fluoride toothpaste. So Burke joined a small group of citizens who, last year, persuaded the city council to abandon its plan to fluoridate the water.

"Until it's proven safe, why do it?" asks Burke.

If you have only ever known fluoride as a champion cavity fighter that keeps your pearly whites strong, Burke's concerns may sound off the wall. After all, two-thirds of U.S. cities and towns fluoridate water, and most U.S. dentists agree that it prevents tooth decay. In fact, in 1999, the CDC named the fluoridation of community water one of the top 10 public health achievements of the 20th century.

Yet, controversy and doubts about its safety have dogged fluoride ever since the first U.S. city, Grand Rapids, Mich., began adding it to its water supply in 1945. And now, several reports published earlier this year have tarnished fluoride's brilliant veneer. In March, a panel of dentists, toxicologists, and epidemiologists assembled by the National Research Council (NRC) determined that the level of fluoride allowed in community drinking water in this country is too high. In a cruel irony, the panel found that children who consume water containing the highest level of fluoride permitted by the EPA might actually be damaging their teeth; there was even a hint that it might depress IQ. What's more, the panel stated that consuming water with that amount of fluoride over a lifetime could weaken bones and increase the risk of fractures. And just 2 weeks after the NRC report made headlines, a Harvard study suggested that fluoridated water could cause a rare form of bone cancer in young boys.

The two reports have helped fuel the passions of fluoridation opponents, a group made up of scientists and concerned citizens. They claim that adding fluoride to drinking water may have made sense once but is unnecessary now because it is available in other forms, such as toothpaste. Drinking the stuff, they say, exposes millions of Americans to needless health risks.

"Fluoridation should be abandoned," says dentist Hardy Limeback, Ph.D., DDS, head of preventive dentistry at the University of Toronto and a member of the panel that wrote the NRC's fluoride report. "It could turn out to be one of the top 10 mistakes of the 21st century."

If Limeback and other top-notch researchers at respected universities are now concerned that we're getting too much fluoride, should you be worried, too?

For starters, read the label on a tube of toothpaste: Keep out of reach of children under 6 years of age. If more than is used for brushing is accidentally swallowed, get medical help or contact a Poison Control Center right away.

Poison? Indeed, some forms of fluoride are used in high concentrations to kill rats and crop-eating insects. Municipal employees who add fluoridation chemicals to public water systems must wear protective clothing and respirators. Industrial workers regularly exposed to fluorine, the gas form of fluoride, have suffered skin, lung, and gastrointestinal problems; it has even been fatal for some.

But at the doses most people get, fluoride behaves differently: About half of it exits quickly through the urine, while the remainder settles into the bones or teeth. The 1 milligram of fluoride per liter of water (1 mg/L) recommended by the government for water systems is equal to just 1 part per million (or 1 ppm). That scant dose of fluoride has been added to water since the 1940s to fight tooth decay, and early research suggests it did the job well. A 1962 study of Newburgh, NY, one of the first communities to fluoridate its water, found that cavity rates dropped by 70 percent over a span of 15 years.

That sort of success sounds impressive -- but it's no longer relevant, opponents say. When fluoridation began, scientists believed that fluoride needed to be ingested to fight cavities, so that it could be incorporated into the enamel of developing teeth before they erupted through a baby's gums. However, most dental researchers today agree that throughout our lives, fluoride works best when it's applied directly to the teeth, where it not only shores up dental enamel but also shields it from damaging acid produced by bacteria in the mouth. That means today's fluoride toothpastes, rinses, tablets, and other dental products can do the job. At the very least, since most Americans today brush at least once a day, fluoride dental products have diluted some of the benefits of drinking fluoridated water.

In 1990, researchers at the National Institutes of Health compared the dental records of 16,000 children between ages 5 and 17. Half lived in fluoridated communities; the rest did not. They found that the kids who grew up drinking fluoridated water had just 18 percent less tooth decay than the other children.

Fluoride skeptics add that even this relatively unimpressive statistic loses much of its luster when you examine the numbers more closely. The study showed that children in fluoridated communities had 0.6 fewer decayed tooth surfaces -- or about half of one cavity -- than those who didn't drink fluoridated water.

"That's not much of a benefit," says toxicologist Tim Kropp, Ph.D., of the Environmental Working Group, a Washington, DC-based nonprofit organization that opposes water fluoridation. Especially when you consider that too much fluoride can harm teeth.

Next, you'll learn more about the possibly harmful effects of excess fluoride, and the 10 steps you can take to lessen your consumption of fluoride.

Fluoride has been tied to bone cancer, lower IQs, and osteoporosis. So why is it still being added to your water? Controversy and doubts about its safety have dogged fluoride ever since the first U.S. city, Grand Rapids, Mich., began adding it to its water supply in 1945. Several reports published earlier this year have tarnished fluoride's brilliant veneer. In March, a panel of dentists, toxicologists, and epidemiologists assembled by the National Research Council (NRC) determined that the level of fluoride allowed in community drinking water in this country is too high. Learn more about the effects of flouride in Part II of our story.

Mottled Teeth and Lower IQs

The protective qualities of fluoride were first discovered in communities where the soil contained naturally high levels. What drew scientists' attention: the locals' stained or mottled teeth. Only later was it recognized that they also had fewer cavities. Both the strength and the unsightliness, it turned out, seemed to be due to fluoride exposure as their teeth were developing.

Many dentists consider the staining, called dental fluorosis, to be strictly a cosmetic concern because it's usually mild -- chalky streaks or splotches on one or more teeth. Still, the NRC panel determined that about 10 percent of kids living in communities where the drinking water is close to the EPA upper limit of safe exposure, 4 mg/L, develop severe dental fluorosis; that means not only yellow and brown stains on their teeth but also pits in their enamel, increasing the risk of cavities. Rates of dental fluorosis appear to be on the rise -- the CDC says the percentage of Americans between ages 6 and 19 with fluorosis jumped from 23 percent in the late 1980s to 32 percent today. To prevent severe dental fluorosis, the NRC panel advised the EPA to lower the allowable amount of fluoride in drinking water.

"We have now said to the EPA that the level you guys think is OK could damage the enamel of children," says University of Kansas Medical Center Professor Emeritus John Doull, Ph.D., a toxicologist and chairman of the NRC panel.

Concerns about relatively mild forms of fluorosis must be balanced against the benefits of the mineral, argues fluoride researcher Steven Levy, DDS, of the University of Iowa College of Dentistry. But it's wrong to dismiss the streaks and splotches out of hand, he says, given how focused people are on the appearance of their teeth.

Levy questions a common practice among many pediatricians and pediatric dentists: prescribing fluoride supplements to children who live in nonfluoridated communities. The American Dental Association (ADA) still recommends daily supplements for such kids from the time they're 6 months old to age 16. But 5 years ago, the CDC issued guidelines stating that even in communities without fluoridation, the only children who should get supplements are those with a high risk of cavities, such as kids with a family history of serious tooth decay. Levy says it may also be appropriate to follow the ADA's guidelines on supplements if a dentist suspects that a child's parents are not inclined to encourage healthy dental habits.

Some experts believe that giving fluoride pills and drops to any child is a mistake.

"It's clearly demonstrated that they are a fluorosis risk," says Brian Burt, Ph.D., a University of Michigan School of Public Health dental epidemiologist. "You're getting more risk than benefit, so I don't see any need for them."

Burt's reasoning seems particularly sound given another concern in the NRC report: Several studies from China have found a persistent link between high levels of fluoride and IQ deficits in children. In one study, children in a town with about 2.5 mg/L of fluoride in the water tested 8 points lower on average than children in a village whose water had just trace amounts of it. Some animal studies have suggested that fluoride can harm brain cells, though the chemical interaction isn't yet completely clear. The report concluded that the "consistency of study results appears significant enough to warrant additional research."

One problem in determining fluoride's potential harm, if any, is that it's not clear how much we get from other sources. Virtually all foods contain at least a trace: Fluoride is a component of soil, so it turns up in fruit, vegetables, and grains. But how much there is depends on where a crop was grown, because the fluoride content of soil varies from one region to another. Agricultural pesticides and irrigation water often contain fluoride, too, which is incorporated into plants. Water given to chickens, cattle, and other farm animals may also be fluoridated.

According to the CDC, the typical American gets 1 to 3 milligrams of fluoride per day, though experts say that is a very rough estimate.

"There's a huge variation in levels of intake," says Levy.

He leads a team that has been studying the diets of about 700 children in Iowa -- roughly 70 percent of them in fluoridated communities -- to get a more accurate picture of consumption of fluoride in this country. His research has already yielded some worrisome findings: About one-quarter of the children are swallowing twice as much fluoride each day as they should be.

Bone Troubles

Adults could face other troubling consequences. A report last year in the American Journal of Medicine described a woman who developed a rare condition that is known to be caused by overexposure to fluoride: skeletal fluorosis, which produces stiff, painful bones and joints and can be crippling in its later stages. The woman's doctors were puzzled by her symptoms until they discovered the cause. Everyday for much of her adult life, she drank 1 to 2 gallons of double-strength instant iced tea. Tea leaves, it turns out, absorb a great deal of fluoride from soil, though levels vary depending on the region where they are grown and the season in which they are harvested.

It takes a lot of fluoride to begin developing skeletal fluorosis -- at least 10 milligrams a day for 10 years. But endocrinologist Michael P. Whyte, MD, of the Washington University School of Medicine, the lead author of the report, says a person can get into the danger zone without quaffing gallons of tea everyday. Whyte and his colleagues analyzed 10 types of instant tea for fluoride content. They found a range: Two brands contained only about 1 milligram/Liter -- Lipton Instant Diet Iced Tea Mix (Decaffeinated Lemon) and Schnucks Instant. However, most of the teas had at least twice that amount of fluoride, and one popular brand, Lipton Instant, had 6.5 milligrams/Liter. Likewise, brewed tea can contain anywhere from 1 to 6 milligrams/L of fluoride, depending on the variety used, the water, and the brewing time.

Picture a lifelong iced tea lover who guzzles a liter -- about 1 quart -- of a high-fluoride brand made with fluoridated water everyday. Whyte suspects the scenario may not be so unusual in hot climates.

"That's 7.5 milligrams. That's getting close to 10 milligrams a day," he says. "That could start to be associated with symptoms of skeletal fluorosis."

Even lower amounts of fluoride, consumed over enough time, can be problematic. Doull's NRC panel determined that a lifetime of drinking water at the EPA's 4 milligrams/Liter upper limit seems to increase the risk of bone fractures. Just 200,000 Americans live in communities where the water supply naturally contains that much fluoride -- mostly areas located in South Carolina, Texas, Oklahoma and Virginia. But an additional 1.4 million live in communities where concentrations naturally range from 2 to 3.9 milligrams/Liter. Even the CDC's recommended target of 1 milligram/Liter of fluoride may increase the danger of bone ills: In 1992, researchers from the University of Utah reported in the Journal of the American Medical Association that elderly men were 41 percent more likely to fracture a hip if they lived in a community where the water contained that amount than if they lived in areas with lower levels; women's risk increased by 27 percent. Although the authors didn't ask specifically how long the residents had lived in the towns studied, all were settled communities with little migration in or out.

Joseph L. Lyon, MD, a University of Utah professor of family and preventive medicine and lead author of the study, says findings like his are why adding fluoride to drinking water makes no sense, especially because its benefits can be obtained with toothpaste and other fluoride dental products.

"You are imposing risk on all individuals who use a public water system," says Lyon.

The Harvard fluoride study from earlier this year provides yet another reason to question the safety of the 1 milligram/Liter standard. Researchers compared 103 people who were diagnosed before age 20 with a rare kind of bone cancer called osteosarcoma with a similar group of people who did not have the disease. They discovered that young boys who grew up drinking water containing at least 0.7 milligrams/Liter of fluoride were up to 5 1/2 times more likely to develop osteosarcoma than boys whose drinking water contained less. The cancer is more common in boys -- risk didn't seem to increase in girls. Even water with a moderate concentration of fluoride -- 0.3 to 0.69 milligrams/Liter -- appeared to boost risk in boys more than threefold.

The Good That Fluoride Does

The Harvard bone cancer study made a big splash, coming 2 weeks after the NRC report. And that drives fluoride advocates crazy, because they feel it didn't tell the whole story. The authors of the NRC report had looked at the study results prepublication and stated that there is still no way to confirm or refute the link between fluoride and bone cancer. Two studies in the early 1990s had suggested a connection, while several others found none. Likewise, lab research designed to determine if -- and how -- fluoride might promote bone cancer has produced mixed results.

That's true of all the worrisome findings on fluoride, say proponents. Although individual studies have linked exposure to high levels of fluoride with certain medical conditions, several large scientific reviews have failed to conclusively link any major disease to drinking water that contains the government's recommended concentration of 1 milligram/Liter of fluoride, notes dentist and epidemiologist Jayanth V. Kumar, DDS, director of oral health surveillance and research for the New York State Department of Health.

What's more, opponents understate the true value of fluoridated water in fighting cavities, says dentist and epidemiologist John Stamm, DDS, a professor of dentistry at the University of North Carolina at Chapel Hill and a spokesman for the ADA. Stamm asserts that the primary finding of the 1990 NIH study mentioned earlier -- in which fluoridated water appeared to reduce tooth decay rates by only about a half cavity, on average -- is misleading. The youngest children in the study were just 5 years old, suggesting that their permanent teeth had not been in place long enough to develop serious tooth decay. With so few cavities to count, there were only tiny differences between younger children in the fluoridated and nonfluoridated communities, making the overall difference look small.

The results were more striking among older children, Stamm notes. For example, kids who were 17 at the time of the study had 1.6 fewer cavities if they had grown up drinking fluoridated water. Is that enough to make fluoridation worthwhile?

"Sure, absolutely," says Stamm, who -- like most other dentists -- argues that constantly bathing the teeth with fluoridated water complements the cavity-fighting work of fluoride dental products.

But for skeptics like Hardy Limeback and Tim Kropp, 1 1/2 fewer cavities seems like a very questionable reward given the potential risk. And they point out that an important British report often used to defend fluoridation actually casts doubts on its safety and benefits. In 2000, what's come to be known as the York Review examined 214 studies probing the effectiveness and safety of water fluoridation. Though the review found that adding fluoride to drinking water helps fight cavities, University of York research fellow Paul Wilson called the overall quality of studies his group analyzed "really poor." Many were biased or used outdated scientific methods, he says, so it's impossible to say whether fluoride is safe or a threat.

"There is currently a lack of reliable evidence to make a definitive judgment either way," Wilson says.

That review was published 55 years after fluoride was first added to U.S. water systems. The NRC report released earlier this year finds essentially the same thing -- there's a troubling lack of evidence proving or disproving fluoride's safety. Even knowing that fluoride fights tooth decay, you may find it unsettling to hear scientists express uncertainty about the possible dangers of something you swallow everyday.

Beyond the issues surrounding water fluoridation, however, there is some reassurance: The Environmental Working Group says using fluoride-based dental products make sense, and even Limeback uses fluoride -- topically -- in his dental practice. Given lingering concerns about the omnipresent compound, a reasonable person may simply decide that she doesn't want herself or her family to swallow fluoride, but instead apply it directly to her and her kids' teeth, where it matters most. For those who eat right and brush regularly, that may be plenty to keep teeth healthy.

If you live in a community with fluoridated water, such a decision will mean filtering your taps or drinking nonfluoridated bottled water. We're probably years away from a serious reappraisal of fluoridation. Dental epidemiologist Burt, who has suggested reducing the concentration of fluoride added to water systems, says dentists greeted his suggestion with little enthusiasm. The 1 milligram/Liter standard, he says, "has become enshrined, given almost the status of divine revelation in some quarters. There's a feeling that we can't monkey with this."

Lea Anne Burke might be considered a heretic, then. "I'm always suspicious when people tell me, 'You have to do this.' Tell me why and show me some good science. With my children's health at stake, you have to give me some really good reasons."

Burke has plenty of company: In 2005, cities in nine states -- California, Colorado, Iowa, Missouri, New York, Ohio, Oregon, Utah, and Washington -- voted to reject, abandon, or prohibit water fluoridation.

10 STEPS TO CUTTING BACK ON FLUORIDE
Whether you're in favor of fluoridated water or not, it makes sense to know how much fluoride you're getting from all sources--and consider limiting your exposure. These steps can help:

1. Find out the fluoride level of your community's drinking water. Call your local water department or visit www.prevention.com/water to look up the CDC's tally of fluoride levels in your town.

2. If the fluoride concentration in your community water is more than 2 ppm, the CDC recommends finding an alternative source of drinking water for children ages 8 or younger to reduce their risk of dental fluorosis. The best alternative: bottled water to which no fluoride has been added -- it will say on the label. However, to be doubly sure, you'll have to contact the bottler. Or visit www.prevention.com/water for a list of the top brands with low -- or no -- fluoride.

3. Use a filtration system to reduce levels of fluoride, but don't count on those pitchers with charcoal filters to do the trick. Most experts recommend putting reverse-osmosis filters on your tap; manufacturers claim they remove 80 to 90 percent of fluoride from water. Cost: several hundred dollars.

4. Monitor small children when they brush their teeth with fluoride toothpaste until you are confident that they only use a pea-size amount and don't swallow it.

5 Has your pediatrician or dentist prescribed fluoride supplements for your kids? Ask why -- and then ask whether a fluoride rinse would work just as well.

6. Curb your kids' -- and your own -- thirst for soda pop because it's generally made with fluoridated water. Fruit juice, beer, and wine also give you lots of it. At www.prevention.com/water you'll find a USDA listing of the fluoride content in hundreds of foods and drinks.

7. Don't let fear of fluoride spoil your taste for tea -- iced or regular -- but brew it at regular strength, consider using nonfluoridated water, and limit yourself to a serving or two per day.

8. Choose organic fruits and vegetables: The U.S. National Organic Program does not allow the use of the pesticides that leave high fluoride residues.

9. Avoid or limit your consumption of mechanically deboned chicken in any form -- nuggets, baby food, canned. These may contain high amounts of fluoride. The deboning process often leaves traces of fluoride-containing bone in the final product.

10. If you have a baby on powdered formula, mix the formula with unfluoridated water. And go easy on baby food made with chicken -- see above.
Published September 1, 2006
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  #10  
Alt 10.05.2007, 00:24
Amazonia
Gast
 
Beiträge: n/a
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Ich benutze einmal die Woche Elmex Gelee. Muss ich mich jetzt sorgen.
Oder Ihr?
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