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  #91  
Alt 08.05.2007, 22:37
Thor Thor ist offline
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Zitat:
Zitat von Reuters
Thor

1 einer Frau begegnet man nicht mit Worten wie

Patienten die von "innen" kommt. Checkst Du jetzt endlich, worüber ich mir Die Finger wund schreibe, wenn nicht brauchen wir und hier nicht weiter darüber zu unterhalten.

wen du wirklich der überzeugt bist von dem was du schreibst dann wird es für dich so sein, und so soll es auch sein

wen du Möglichkeiten kennst dann solltest du es Amazonia auch sagen, und eben nicht derart abwertend ihr begegnen, ich denke sie tut das auch nicht
Ja, stimmt da war ich etwas ungehalten, @ Amazonia, da will ich mich entschuldigen, wenn ich mich da zu heftig ausgedrückt habe. Mich hat allerdings Deine Ausführung aufgeregt, dass es auf Dich und mich zutreffe wenn wir uns heftig gegen Aussagen wehren, dass dies Beweise für die Richtigkeit wären, daraufhin habe ich etwas emotional regagiert.
Zitat:
Zitat von Reuters
zum anderen solltest du in Betracht ziehen das nur du sehr oberflächlich an die Sache heran gehst, aber das ist meine Meinung auch wen du sie nicht hören möchtet aber das ist mir ganz und gar egal, :P
Also oberflächlich bin ich wohl eher nicht. In diesem Fall geht es um ein Prinzip, das muss man den Leuten erst mal klar erklären, Denke auch, das hier Oberflächlichkeit keine Rolle spielt, da diese Prinzip auch in der Tiefe das gleiche ist.
Zitat:
Zitat von Reuters
du hast das Problem erkannt, meine Hochachtung dafür hast du, dennoch das bedeutet noch lange nicht das du es auch verstanden hast, niemals wirst du das in einem Buch Lesen können, du vergisst bei deinen Theorien die Therapeuten Thor sind das alle mitverschwörer ?
Verstanden im Prinzip un im grossen und ganzen denke ich ja, in der Tiefe und in den ganzen Details sicher nein, ausführlich erörtert wird dieses Problem in "Wenn Therapien schaden".
Tja, mit den Mitverschwören ist das so ne Sache. Das wird wie bei allen großen Verschwörungen so laufen, dass die einfachen Mittäter nichts von dieser Verschwörung wissen. Im Fall der Psychoanalyse werden die Meisten Analytiker selber dieses Problem nicht durchschauen, weil Sie derartig von ihrem psychoanalytischem Weltbild überzeugt sind, dass sie kaum in der Lage sind das zu erkennen. Sie wissen wohl meist selbst nicht was sie beim Patienten anrichten.
Wogegen einige führende Psychoanalytiker sicher wissen was sie tun, z.B. Erich Fromm. Habe mal ein paar Seiten aus einem seiner Bücher gelesen. Dort gibt er offen zu, dass der Analytiker den "Klienten" in eine Ecke drängt, aus der er alleine nicht mehr rauskommt. Genauso wie halt andere Politiker der Frankfurter Schule, hinter denen wie ich gelesen haben auch neokonservative Kräfte in den USA stehen. Das hört sich jetzt komisch an, ist die Frankfurter Schule doch eine Marxistisch/Psychoanalytische Schule. Nur, wenn ich konservativ und Anti-Marx bin, welche Ideologie installiere ich dann in einem Land das ich zersetzen will? Klar, den Marxismus, denn dieser macht das Land kaputt. Die Instellation von Ideologien, an die die Instellateure selbst nicht glauben als Mittel der psychologischen Kriegsführung. Erich Fromm war wohl sogar ganz offiziell mal in einer US-Einrichtung zur psychologischen Kriegsführung angestellt.

Thor
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  #92  
Alt 08.05.2007, 22:44
Thor Thor ist offline
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Zitat:
Zitat von Amazonia
Thor
Bei mir gings auch. Es ist nur der Wille. Offenheit ist Charaktersache.
Zur 1. Frage Punkt 1. [/quote]

Also, schön wärs wenns immer nur der Wille wäre. Sicher mit Willen kann man viel erreichen nicht aber physikalische Gesetze ändern. Wer sich selbst hilft und nicht in einer schweren Depression steckt tut das meist in der er sich ablenkt. Für Ablenkung ist aber eine entsprechende Wahrnehmung der Aussenwelt wichtig, diese ist in der Depression gestört. Am Willen alleine liegt es nicht. In einer Depression ändert sich m:E. aber nicht der Cahrakter wesentlich, so dass diese Verschlossenheit andere Gründe hat wie z.B. Stoffwechselstörung im Gehirn, die eben die Sinneswahrnehmung entsprechend trübt.

Thor
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  #93  
Alt 08.05.2007, 23:15
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Ja genau, gefangen im eigenen Körper, ohne Chance zu entkommen.
Die Außenwelt ist ein Film.
Ich erinnere mich gut daran.

Was wenn es so wäre? Wer dreht den Film und wer spielt die Hauptrollen? Wer die Nebenrollen und wer die Statisten?
Wer führt Regie in Deinem Film?
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  #94  
Alt 08.05.2007, 23:16
Thor Thor ist offline
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Zitat:
Zitat von Amazonia
Aber ich bin trotzdem der Überzeugung, es wäre alleine möglich, wenn wir uns nicht so blenden ließen.


twisted:
Es ist sicher richtig, das die allgemeine medizinische Verblendung zur Zeit darauf hinausläuft, dass wir z.B. betimmte Medikamente brauchen, die wie sonst nicht brauchen weil halt die Pharmafirmen verdienen wollen. Das heisst aber nicht im Umkerschluss, dass es ohne solche Verblendung nie Krankheiten/Probleme gaben kann, wo der Kranke auf Hilfe von anderen angewiesen ist. Selbst wenn es in vielen Fällen Verblendung ist, brauchen die Verblendeten Hilfe, am besten in der Art, dass sie jemand entblendet. Hilfe von außen ist aber auch hier angesagt.
So, jetzt haben wir hier wieder ein Mythos der Psychoanalyse, diese hilft zwar im hier und jetzt nicht sondern versucht zu ergründen warum man krank ist, welche Gründe in der Vergangenheit zu den jetzigen Problemen geführt haben. Dies alleine soll helfen. Das ist aber ein schwerer Denkfehler, dass alleine das Erkennen von Ursachen in der Vergangenheit automatisch gesund macht.
Nehmen wie hier mal das berühmte Kind, dass in den Brunnen gefallen ist. Sicher hat diesen Fallen in den Brunnen seine Ursachen in der Vergangenheit, nur hilft es dem Kind das in den Brunnen gefallen ist eben nicht wenn seine Helfer über die Ursachen dafür diskutieren ( sowas könnt höchstens interessant sein um in Zukunft solche Fälle zu vermeiden). Aber um dem Kind zu helfen muss jemand in den Brunnen klettern um es heraus zu holen . Die aufdeckenden Therapien aber beschränken sich auf die Ursachen und Hintergründe die zu diesem Problem geführt haben. Das ist der Hauptgrund der Unwirksamkeit der PA und vieler anderer "Therapien".
Sicher kann man vieles mit selbst Willen und Vertrauen in seine Fähigkeiten machen, aber diese sind begrenzt und können nicht physikalische Gesetzte aufheben, es sein denn diese Gesetze sind selbst Teil dieser Verblendung. Wenn z.B. jemand wirklich tief im Sumpf steckt, so kann der sich eben nicht am eigenen Schopf dort rausziehen, jemand der nur leicht am Rand drin ist kann oft noch mit Willenskraft raus, solange es die Physik erlaubt. Das ist vielleicht der Grund, warum die langwierige PA Leuten mit besonders leichten Störungen offenbar oft hilft ( auch wenns nen Plazebo ist). Solche Leute stehen im übertragenden Sinne erst am Rand des Sumpfes, wo so mit einigem Kraftaufwand selber raustreten können.
Ich habe den Eindruck, dass sich Analytiker in einem ganz anderen Weltbild bewegen, wo ganz andere Gesetze herrschen, ja wo eben der Geist und die Psyche ihrer Patienten eben nicht unseren physikalischen Gesetzen unterliegen, sie scheine irgendwie aus einer anderen Welt zu kommen.


Thor
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  #95  
Alt 08.05.2007, 23:41
Thor Thor ist offline
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Zitat:
Zitat von Amazonia
Was wenn es so wäre? Wer dreht den Film und wer spielt die Hauptrollen? Wer die Nebenrollen und wer die Statisten?
Wer führt Regie in Deinem Film?
Du willst mit der rhetorischen Frage wohl darauf hinaus, dass ich es selber bin der den Film dreht, richtig? Unabhängig ob das stimmt ist diese Frage für einen Depressiven nicht von Bedeutung, da er an diesem Film ja kein Anteil nimmt ( es ist ja ein Symptom der Depression ).
Nochmal zu der rhetorischen Frage die wohl zum Inhalt hat, man sei das selber: Wenn irgendetwas in mir passiert, ist das nicht identisch mit mir selber, wenn jemand eine Herzschrittmacher hat -der ja innen liegt- , der nicht richtig funktioniert und seinem Träger Schwierigkeiten bereitet, ist es denn der Träger der sich damit selber seine Probleme macht?
Ausserdem wirkt die ständige Ausführung man selber mache sich seien Krankkeit oder Probleme suggestiv verstärkend. Wenn man als Patient sagt man selber habe die Probleme ( im Innern) und der Therapeut sagt man selber habe diese Probleme nicht, sondern man sie diese selber, na wie wirkt denn dass wenn man sich selber mit den Problemen identifiziert, die man los werden will?
Ausserdem wirken Ausführungen wie , das bist du selber bzw. das machst Du selber aufs Unterbewusstsein wie ein Befehl genau das zu tum. Wer man sich etwa mit Hypnosetherapie und Hypnoseforschung beschäftigt hat weiss wovon ich schreibe. Ausführungen wie "Du macht das und das sind ähnlich wie mache das und das , werden also von bestimmten Teilen des "psychichen Apparates"als Aufforderung genau das zu tun aufgeführt. Also genau dieses Problemverhalten zu tun was mal los werden will.


Thor
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  #96  
Alt 08.05.2007, 23:50
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Zitat:
Zitat von Thor
Zitat:
Zitat von Amazonia
Was wenn es so wäre? Wer dreht den Film und wer spielt die Hauptrollen? Wer die Nebenrollen und wer die Statisten?
Wer führt Regie in Deinem Film?
Du willst mit der rhetorischen Frage wohl darauf hinaus, dass ich es selber bin der den Film dreht, richtig? Unabhängig ob das stimmt ist diese Frage für einen Depressiven nicht von Bedeutung, da er an diesem Film ja kein Anteil nimmt ( es ist ja ein Symptom der Depression ).
Ja, weil er nicht mehr selber spielt.

Zum Rest brauche ich gar nichts anmerken. Herr Reuters hat schon mal geschrieben: "Stets gibst Du Dir die Antwort selbst."
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  #97  
Alt 09.05.2007, 00:29
Thor Thor ist offline
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Zitat:
Zitat von Amazonia
Ja, weil er nicht mehr selber spielt.
Du willst also, sagen dass ein Depressiver ganz alleine verantwortlich ist für seine Depression? Weil er nicht mehr selber spielt, muss er nur von selbst wider anfangen zu spielen, ausschliesslich mit Hilfe seiner Willenskraft? Solche (Über)Forderung ist unmeschlich, dass müsstet Du selber wissen wenn Du selber depressiv warst. Solche tollen Ratschläge kenne ich nur allzu gut. Sie gehen davon aus, dass der Depressive selbst mit seiner Willenskraft Zugang zu den Schaltstellen in seinem Gehirn hat den "Film" wieder richtig anzuschmeissen. Hätte er diesen Zugang würde er wohl kaum zum Therapeuten gehen, er würde einfach mit seiner Willenskraft die bestimmten Schaltstellen in seinem Hirn so umlegen. Willst Du meine Ausführungen nicht verstehen, die habe ich doch mehrfach deutlich geschrieben u.A. mit dem Akupnkteur.
Ausserdem hast Du in einem anderen thread mal Antidepressiva verteidigt. Hast Du etwa selber welche genommen, haben sie Dir etwa auch aus der Depression geholfen? Dann sage doch nicht ständig ein Depressiver könne sich nur alleine selber raus helfen.

Zitat:
Zitat von Amazonia
"Stets gibst Du Dir die Antwort selbst."
Versteh nicht ganz diese Ausführung, wo habe ich mir genau diese Antwort selber gegeben?
Ausserdem geht es hier um die "Hilf dem Helfer-Paradoxie" in der Psychotherapie, der Therapeut wäre obsolet wenn eine Gesundung alleine in der Macht des Patienten liegt. Wenn sich seine Hilfe darauf beschränkt, dem Patienten zu sagen,dass der Patient sich nur selber helfen kann, dann ist das ein Widerspruch zu seinem Beruf. Diese Vorstellung ist die grösste Revolution in der Psychobranche, kein Heiler aus eine anderen Branche und sei es einer der explizit auf die Selbstheilung von Innen baut beschränkt sich auf diese Forderung. So nach dem Motto, ich erkläre ihnen warum sie die Gallensteine etc. bekommen haben, und mit diesem Wissen können sie sich selber helfen. Kein Arzt/Heilpraktiker geht davon aus, dass die Intellektuelle Einsicht die historischen Gründe von einer Grippe den Patienten automatisch in die Lager versetzt mit Willenskraft die Grippe besser zu heilen. Die Psychobranche macht immer noch überwiegen genau das.

Wir drehen und hier wirklich im Kreis, eine weitere Diskussion scheint hier wirklich nichts zu bringen.
Wir sollten uns jetzt wirklich auf andere Aspekte des Psycholüge konzentrieren..


Thor
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  #98  
Alt 09.05.2007, 00:44
Amazonia
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http://217.150.244.72/forum/viewtopic.php?p=10931#10931
Antidepressiva

http://217.150.244.72/forum/viewtopic.php?p=11088#11088
erst lesen, dann fragen

Zitat:
Wir drehen und hier wirklich im Kreis, eine weitere Diskussion scheint hier wirklich nichts zu bringen.
Nein Du, Du drehst Dich im Kreis. http://217.150.244.72/forum/viewtopi...er=asc&start=0

Dann warten wir mal ein paar Tage auf neue Aspekte. Die Resonanz ist ja "wahnsinnig" groß.
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  #99  
Alt 09.05.2007, 01:15
Thor Thor ist offline
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Zitat:
Zitat von Amazonia
http://217.150.244.72/forum/viewtopic.php?p=10931#10931
Antidepressiva
Um es nochmal abzuschliessen: Du kannst Dir doch gar nicht sicher sein, ob nur Du alleine Dir geholfen hast. Wie im Spon-Artikel, beschrieben, strömen ständig mehrer Millionen Informationen von außen ins Gehirn, wovon die allermeisten unbewusst bleiben, Woher willst Du wissen, dass nicht irgendein Schlüsselerlebnis aus diesen Informationen etwas in Dir stimuliert hat, das Selbstheilungkräfte in Dir entfaltet hat? Es kann doch sein, dass da was war, aber etwas in Deinem Gehirn Dir gesagt hat Du alleine wärst es selber gewesen?
Übringens, um selber dahinterzukommen was hilft braucht man Intuition, diese wird aber von vielen psychichen Symptomen blockiert, es kann sein, das bei Dir eine Spontanremission Dich in die Lage versetzt hat diese Intuition zu benutzen. Da kannst Du aber nicht auf alle anderen Depressiven schlissen, die möglicherweise nicht in diese Lage kommen, so wie Du wohl ne ganze Zeit auch nicht in der Lage warst.
Wenn es Hilfe gibst, sollte man den Patienten diese Hilfe nicht verweigern, nur die wage Aussicht er könnte sich vielleicht einmal selber helfen ist kein Grund zu Hilfsverweigerung, schon gar nicht wenn dafür 3-4 mal die Woche 80 Euro verlangt wird.


Thor
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  #100  
Alt 09.05.2007, 01:23
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Zitat:
Zitat von Thor
Zitat:
Zitat von Amazonia
http://217.150.244.72/forum/viewtopic.php?p=10931#10931
Antidepressiva


Zitat:
Zitat von Thor
Um es nochmal abzuschliessen
:
Zitat:
Zitat von Thor
Du kannst Dir doch gar nicht sicher sein, ob nur Du alleine Dir geholfen hast. Wie im Spon-Artikel, beschrieben, strömen ständig mehrer Millionen Informationen von außen ins Gehirn, wovon die allermeisten unbewusst bleiben, Woher willst Du wissen, dass nicht irgendein Schlüsselerlebnis aus diesen Informationen etwas in Dir stimuliert hat, das Selbstheilungkräfte in Dir entfaltet hat? Es kann doch sein, dass da was war, aber etwas in Deinem Gehirn Dir gesagt hat Du alleine wärst es selber gewesen?
Übringens, um selber dahinterzukommen was hilft braucht man Intuition, diese wird aber von vielen psychichen Symptomen blockiert, es kann sein, das bei Dir eine Spontanremission Dich in die Lage versetzt hat diese Intuition zu benutzen. Da kannst Du aber nicht auf alle anderen Depressiven schlissen, die möglicherweise nicht in diese Lage kommen, so wie Du wohl ne ganze Zeit auch nicht in der Lage warst.
Wenn es Hilfe gibst, sollte man den Patienten diese Hilfe nicht verweigern, nur die wage Aussicht er könnte sich vielleicht einmal selber helfen ist kein Grund zu Hilfsverweigerung, schon gar nicht wenn dafür 3-4 mal die Woche 80 Euro verlangt wird.


Thor
Lesen. Ich finde es echt unhöflich , einfach immer die Fragen zu stellen, die schon beantwortet wurden. Ist das Absicht? Wenn nicht, was dann? :P

Ja, ein Schlüssel-Erlebnis,
hat Infos im Innen erweckt, die einiges in Gang gesetzt haben.
Da bin ich auch dankbar für. Sogar sehr, sehr dankbar.
Aber es ist ein Unterschied, ob man es sieht (sehen kann, möchte u.s.w.), oder nicht.


http://www.youtube.com/watch?v=FQCjGyxoxEQ
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