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  #21  
Alt 30.04.2007, 02:36
Thor Thor ist offline
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Zitat:
Zitat von Reuters
ps. das ist ein Wiederspruch in sich und kann kein erfolg haben wen du schon von Tiefen sümpfen sprichst den genau das ist dann nicht möglich
Wo ist hier der Widerspruch in sich? Der Mensch ist kein isoliertes Wesen, sondern interagiert mit seiner Aussenwelt, für Selbstvertrauen brauch es genau diese Rückkopplung und wenn nicht durch Menschen , dann durch andere Dinge die mit seinem Verhalten zusammenhängen, auch lässt sich Selbstvertrauen durch Suggestion stärken. In einer Hypnosetherapie z.B. kann der Therapeut dem Patienten sehr wohl Selbstvertrauen einsuggerieren.

Thor
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  #22  
Alt 30.04.2007, 02:47
Reuters
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auch das sehe ich anderst ich denke selbstvertrauen entsteht durch jede person von selbst das hat mit anderen personen oder gegenständen was auch immer nichts zu tun

eher mit dem denken über andere
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  #23  
Alt 30.04.2007, 02:50
Thor Thor ist offline
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Zitat:
Zitat von Amazonia
@Thor

Aber ein Psychiater meint oft Psychotherapien ausführen zu müssen.


Ich glaube zwar auch, ein weiterer Mensch ist für das Erkennen und die Gesundung nötig, aber warum sollte hier Reuters Märchen erzählen?
Mag doch bei ihm so gewesen sein. Oder kennst Du ihn?

Entscheidend ist meiner Meinung nach auch die Qualität der Beziehung zwischen Patient und Therapeut.
Wenn die Beziehung stimmt, wird der Mensch reflektiert.
Nicht umsonst besteht bei einer guten Therapie die Gefahr, dass sich der Patient in den Therapeuten verliebt und sogar auch umgekehrt.

Also ist es auch entscheidend, verstanden und gesehen zu werden.
Dadurch steigt das Selbstvertrauen.
Warum sollte das nur mit einer klassischen Therapie möglich sein?
Vielleicht ist es einzig und alleine nur die Beziehung, zwischen Patient und Therapeut?
Oder ist das kategorisch auszuschließen?
So, ich habe ja angedeutet, dass es bei leichten Störungen durchaus klappen kann, z.B. wenn man erst am Rand des Sumpfes ist und der Therapeut einem zeigt das da noch nen Geländer am Rand ist, aus dem man sich herausziehen kann. Reuters aber meine KEIN Mensch brächte einen Psychiater also Hilfe von aussen. Wenn aber jemand richtig drinn steckt so braucht der richtige Hilfe in Form von dass ihn jemand dort rausszieht. Sicher ist die Beziehung auch wichtig aber reicht eben nicht alleine. Umgekehrt kann auch die Beziehung nicht funktionieren wenn der Therapeut das Hilfsbedürfnis vom Patienten negiert.
Dann ist die Ausführung mit dem Verlieben in den Therapeuten eine typische Geschichte aus der Psychoanalyse, die wohl von den ganzen Sexualdeutungen herrührt.

Es ist spät, muss jetzt Schluss machen.

Thor
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  #24  
Alt 30.04.2007, 03:02
Thor Thor ist offline
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Zitat:
Zitat von Reuters
auch das sehe ich anderst ich denke selbstvertrauen entsteht durch jede person von selbst das hat mit anderen personen oder gegenständen was auch immer nichts zu tun

eher mit dem denken über andere
Nochmal vorm Schlafengehen, der Mensch ist kein isoliertes Wesen er kann nicht unabhängig von seiner Umwelt existieren. Wenn alle Leute sagen, Ich sein doof, was mir in der Kindheit massiv widerfahren ist, so wirkt sich das negativ aufs Selbstvertrauen aus, weiß ich aus eig. Erfahrung, umgekehrt würde es das Selbstvertrauen steigern wenn die Leute sagen dass man toll wäre. Du sprichst ja schon das Wort der Person an, auch diese existiert nicht unabhängig, sie ist weitgehend eine Folge aus genetischen Faktoren in Kombination mit der Erfahrung aus der Umwelt.

Thor
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  #25  
Alt 30.04.2007, 07:53
Reuters
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Ich habe doch gesagt das sind unüberbrückbare Differenzen da kann man nix machen
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  #26  
Alt 30.04.2007, 08:27
Amazonia
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Thor,

leider ist es nicht ganz richtig, dass es Dir helfen würde, andere Leute würden Dir sagen, Du seist nicht doof.
Das meinst Du vielleicht und rennst ständig verzweifelt Bestätigung hinterher.

Aber wirklich davon überzeugen kannst nur Du selber Dich.

Erst wenn Du selber fest glaubst, Du seist nicht doof, dann geht es Dir gut.
Manche brauchen dafür andere Menschen, manche schaffen das alleine.

Davon bin ich überzeugt.
Du hast auch nicht verstanden, was ich meine, mit Beziehung und Reflektion. Was aber absolut nichts mit Intelligenz zu tun hat.
In keiner Weise.
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  #27  
Alt 30.04.2007, 13:23
Thor Thor ist offline
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Zitat:
Zitat von Amazonia
Thor,

leider ist es nicht ganz richtig, dass es Dir helfen würde, andere Leute würden Dir sagen, Du seist nicht doof.
Das meinst Du vielleicht und rennst ständig verzweifelt Bestätigung hinterher.

Aber wirklich davon überzeugen kannst nur Du selber Dich.
Hier haben wie Sie wieder diese Ich-Ideologie! Auch wenn es zum Schein für viele Menschen so aussieht als hätten Sie selber alleine die Kontrolle über ihre Gedanken/Gefühle, diese unterliegen damit einer Selbsttäuschung. Solch eine Kontrolle ist wenn schon nur Relativ und in letzter Instanz auch wiederum von der "Aussenwelt" abhängig. Manche Menschen haben vielleicht ein "dickes Fell", dass sie sich lange nicht von anderen verunsichern lassen, dieses ist aber begrenzt, will meinen es ist eine Frage der Intensität und der Zeit diese Leute doch verunsichern zu können. Ja selbst ein Funktionieren der Ich-Illusion ist abhängig von der Aussenwelt, so eine "Instanz" funktioniert nur wenn der Mensch Nahrung, Wasser und Sauerstoff von außen aufnimmt, auch brauch es Stimulation von Sinnesreizen. In Guantanamo war/ist z.B. der systematische Entzug von Sinnesreizen eine Art der Folter wie man an den Bildern mit den orangen Thermoanzügen sieht. Außerdem beweisen Sekten mit ihren Gehirnwäschen sehr gut, dass der Mensch von außen zu beeinflussen ist.
@ Reuters, mir ist klar dass sich viele Leute gegen diese Erkenntnis stemmen, wurde uns im "Westen" doch von Klein auf die Illusion der persönlichen Unabhängigkeit eingeimpft.

Gruss, Thor
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  #28  
Alt 30.04.2007, 14:47
Amazonia
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Es ist im Leben immer ein Wechselspiel zwischen Innen und Außen.

Klar ist der Mensch ein soziales Wesen, das bestreitet auch niemand.

Ebenso wenig wird bestritten, dass es Manipulation und Täuschung gibt.
Von Innen und Außen - meine Meinung.

Trotzdem nützt Dir nichts von Außen gesagtes, wenn Du im Inneren nicht daran glaubst.
Warum sollte es nicht möglich sein, z.B. einer inneren Eingebung zu folgen?
Woher kommt diese denn?

Wir werden doch zum Nach-denken erzogen, nicht zum Selberdenken, oder sich von Innen leiten lassen, ohne viel zu denken.
Weil wir gar nicht mehr wissen, wo das enden würde und verlernt haben wie das geht, weiß es kaum jemand.
Wer will also sagen, was mit uns alleine möglich ist?

Sich selbst vertrauen, das ist Selbstvertrauen.
Selbstzweifel machen krank. 2-fel, kommt von 2 Möglichkeiten. Die Qual der Wahl...
Vielleicht findet der, der sich von Innen leiten lässt immer ganz automatisch die richtige Möglichkeit?!?

Die Erkrankungen werden doch auch Innen ausgelöst.
Durch Gedankenmuster.
Diese können von vorneherein falsch sein.
Sind aber erlernt. Gedanken und damit Erleben können korrigiert werden.
Was von Außen falsch erlernt wurde, kann von Außen neu programmiert werden.
Von Innen ist es nur möglich, wenn man es erkennt, oder überhaupt weiß, dass die Möglichkeit besteht.
Das wird aber von Dir ange-zwei-felt.
Zweifel ist wieder kein Glauben - also wäre es bei Dir nicht möglich, ohne Glauben.

Was ist mit Intuition und Emotion?
Da ist oft die Störung, die innere Verarbeitung also.
Wer sein Inneres ändert (Emotion mit Intuition wieder in Einklang bringt), ändert damit auch das Außen.
Wer sein Außen ändert, ändert damit sein Innenleben.
Es ist eine Wechselbeziehung.
Das ist richtig.
Jedoch schließt das eine nicht das andere aus.

Erkrankungen, wie Hospitalismus entstehen durch Reizarmut, das ist wahr. Wenn keine Außenreize vorhanden sind.
Kinder sterben, ohne soziale Kontakte.

Ich habe eine nahestehende Person im Bekanntenkreis, die ein sehr schwaches Selbstwertgefühl hat.
Ich übrigens auch etwas, in manchen Bereichen.
Ist doch auch menschlich und macht sympathisch. Wer ist schon perfekt und wer mag perfekt wirkende Menschen? Niemand!

Wenn von Außen Bestätigung kommt, dann hilft das einen kleinen Augenblick, aber die Überzeugung muss von Innen kommen, um dauerhaft zu sein.
Es macht sonst süchtig, Bestätigung von Außen zu bekommen.
Und ein einziger negativ empfundener Satz kann dann alles wieder zunichte machen.
Nur wer felsenfest an sich und seine intuitiven Fähigkeiten glaubt, kann sich komplett verändern.
Das sollten wir wieder erlernen.
Dann gibt es keine Zwei-fel und keine Ängste.

Das ist ein umfassendes Thema und ich bin kein Experte in dem Bereich. Ich spreche nur von eigener Erfahrung und Beobachtung.
Wenn der Mensch wüsste, wieviel er mit glauben an sich und andere erreichen kann, dann sähe die Welt vielleicht anders aus.
Glaube wird heutzutage fast immer mit antiquierter Religion gleichgesetzt.
Das ist sehr schade.
Spirituell (geistig) seine Möglichkeiten und Fähigkeiten in die Praxis - die Tat umzusetzen, das ist die eigentliche "Religion".
Hört sich alles sehr abgeschmackt an, weiß ich auch.

Aber nichts anderes meine ich mit Vertrauen in sich selbst.
Lass es Dir doch nicht von anderen nehmen, dieses Gefühl!!!
Du bist doch die wichtige Person in Deinem Leben.

Psychoanalyse hin und her. Was zählt ist Dein Gefühl in der Gegenwart, im Jetzt. Dein Glaube, oder nicht-Glaube an die Dinge und Dich selbst.
Es gibt immer nur das Jetzt und das was Du jetzt erlebst. Das ist Deine Realität.
Alles andere ist unwichtig.

Mann, viel geschrieben, wollte ich gar nicht.
Aber Du hast mich zum Schreiben gebracht, Thor.
Ich habe gar nicht groß nachgedacht, sondern einfach geschrieben.
Wie geht es Dir, wenn Du schreibst?
Denkst Du vorher viel, oder kommen die Worte ganz automatisch?
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  #29  
Alt 02.05.2007, 00:35
Thor Thor ist offline
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@ Amazonia: Das was Du über die Sachen von "Innen" schreibst ist keines Weges ein Widerspruch zu meinen Ausführungen. Wie Du schon schreibst, die "inneren Einstellungen" sind oft erlernt. Nur hat Lernen auch viel mit Informationen von "außen" zu tun, und wenn z.B. eine kognitiver Therapeut, diese Einstellung beim Patienten ändert, dann ist das ja zumindest zum Teil eine Hilfe von "außen", der Therapeut kommt ja aus dieser Aussenwelt. Klar ändert der damit die "innere" Einstellung. Ich bestreite nicht, dass es so etwas wie eine relative Unabhängigkeit von Menschen gibt die auch erlernt werden kann, aber absolut gesehen ist kein Mensch unabhängig. Was die Sucht von der Betätigung aus der Aussenwelt angeht: klar kann ein Mensch lernen davon relativ unabhängig zu sein aber diese hat dann irgendwo seine Grenzen. Ist wie mit der Einsamkeit, klar kann man lernen es eine Weile alleine auszuhalten, aber irgendwann wird diese dann auch nicht mehr ertragen. In diesem Zusammenhang ist die Propagierung von persönlicher Unabhängigkeit auch sehr verführerisch, verspricht sie ja einiger Vorteile, genau diese hat aber die Vereinsamung des Menschen zur Folge, wie man es u.A. an den ganzen Single-Wohnungen sieht. Ich denke dass genau das ein Teil der Politik der NWO ist. Genau wie um auf die Psycholüge zurückzukommen( worauf ich beizeiten mal den thread ergänzen werde) wurde und wird in der Freudschen Ideologie z.B. die Familie als Hort der Neurose verteufelt, was ja auch zu politischen Forderungen zur Abschaffung der Familie ( wie es in "Schöne neue Welt" geschildert wurde, der Freud-Schüler Wilhelm Reich sagte ja, dass er so eine Welt gut fände) geführt hat. Die Elite die solche Dinge fördert weiß aber allzu genau ,dass der Mensch von Hause aus nicht unabhängig ist und solch eine Ideologie eine Lüge ist, eine Lüge die die Menschen zerstreiten, vereinsamen und atomatisieren soll, damit dann dieser vereinsamte Mensch einer zentrale Steuerung und Kontrolle von der NWO zustimmt. Sieht man ja auch bei der Industrie: die Menschen sollen sich nicht untereinander helfen, was sie unabhängig von einer zentralen Hilfe machen würde, nein sie sollen von der teuern Hilfe der Industrie abhängig sein.
Aber das ist alles ein kompliziertes, riesiges Thema, weshalb ich wohl noch lange diesen Thread ergänzen werde. Psychopolitik und die Verbreitung von verqueren Psychoideologien und Theorien spielt m.E. ein ganz zentrales Thema bei der Durchsetzung der NWO wobei sicher auch die Verwirrung von 600 konkurrierenden und sich zum Großteil widersprechenden "Therapie"Schulen sicher auch gewollt ist.
Der Grund warum ich innen und aussen in Anführungszeichen gesetzt habe: Ich habe mich in den letzten 2 Jahren etwas mit heidnischen und sonstigen "naturvölkischen" Religionen beschäftigt. Dort gibt es die moderne (künstliche) Trennung zwischen Innen- und Aussenwelt nämlich nicht. Man sieht, ist alles ein sehr interessantes Thema , werde jetzt aber Schluss machen und erst in einigen Tagen hier wieder schreiben, weil mir die ständige Beschäftigung mit diesem Thema alles andere als gut tut.

Thor
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  #30  
Alt 02.05.2007, 00:52
Amazonia
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Kannst Du Dir jemals 100%ig sicher sein, dass irgendetwas von außen kommt?

Du alleine entscheidest, was Du siehst, annimmst und glaubst.
Vielleicht kommt von außen nur das, was Du innen erwartest?!?

Ich finde nicht, dass Deine innere Einstellung zu Dir und Deiner Umwelt etwas mit Vereinsamung zu tun hat.
Wenn Du innen heil bist, ist es auch Dein Außen, nehme ich an.

Das kannst Du dann in Deine Umgebung weitergeben.
Sehr viel wird uns eingeredet, es steht in Deiner Macht, es anzunehmen, oder für Dich abzulehnen.

Wenn Dir die ständige Beschäftigung mit diesem Thema nicht gut tut, dann solltest Du mehr in die Tat umsetzen, anstatt zu denken.
Es gibt viele Dinge zu sehen und zu erfahren.
Ich hoffe Dir geht es bald besser.
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