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  #1  
Alt 21.11.2008, 15:59
Engel07
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Standard Wir die Hamster im System

Sorry, mein erster Beitrag.

Lese schon eine Weile hier mit.

Habe mir gedanken gemacht, was hier eigentlich los ist und würde gerne meinen Erguss zur diskussion stellen. Ich bin Hartz IV-Empfängerin und habe mir Gedanken dazu gemacht, was hier eigentlich los iss. Ich bin nicht stolz drauf, aber eine Gefangene im System:

Sind wir wirklich schon bereit, etwas gegen das System zu unternehmen, in dem wir alle wie Hamster im Rad gefangen sind?
Sind wir wirklich so human und menschlich uns auch dem dunkelsten Abgrund zu stellen, auf die Gefahr hin, tatsächlich einen Wandel herbeiführen zu können??

Seit 200? Besteht nun das Hartz IV-Gesetz. Haben wir uns jemals wirklich damit auseinander gesetzt?

Jeder der noch nicht der Willkür bestimmter Menschen ausgesetzt war, kann verstehen, was sich in seiner unmittelbaren Umgebung/Umfeld tatsächlich abspielt. Wir sehen nur, da will einer nicht arbeiten, bezieht Leistungen auf Kosten der Allgemeinheit und ist nicht mehr bereit, etwas für die Solidarität beizutragen.

Wenn man als Betroffener plötzlich feststellen muss nicht mehr gebraucht zu werden, einfach wegrationalisiert zu werden, stürzten ganze Welten über einen zusammen. Da hat man Jahre damit verbracht, sich aus dem erarbeiteten Lohn etwas für die Zukunft zu schaffen, dafür zu sorgen, das alles weiterhin funktioniert, Familie gegründet, plötzlich soll das zu Ende sein??

Da steht man, vor den Trümmern seiner eigenen Existenz, außer Stande, dass tatsächliche Ausmaß zu begreifen.
Hinzu kommt die Sorge, gezwungen zu werden, alles private, alle Vorsorgemaßnahmen, eine völlig fremden Person zu offenbaren. Sich den vorwurfsvollen Blicken zu stellen, wenn man herging, in guten Zeiten, sich ein Haus, ein Auto eine Familie oder gar eine Lebensversicherung abschloss.

Eine Demütigung.

Doch das ist bei weitem noch nicht alles. Bis man begriffen hat, welche Folgen sich aus dem Verlust des Arbeitsplatzes ergeben, geht das Umfeld, Freunde und Bekannte her und beklagen die wenigen Eigeninitiativen, die man bisher ergriffen hat. Und wenn man vorher in der glücklichen Lage war, das das Umfeld einen noch Zuspruch gewehrte, so ändert sich dies zunehmend mit jedem Monat, der Steigerung der eigene Resignation wo man anfängt den Kopf über einen zu schütteln. Wo ist das Mitgefühl plötzlich hin??

Und übrigens habe ich in den Medien gehört, dass……………..

Vor den Scherben seiner Existenz, nach unzähligen Bewerbungsversuchen, alle erdenklichen Möglichkeiten ausgeschöpft, kommen die Vorwürfe.

Da sieht man in den Medien die Leute, die klar Stellung beziehen und sagen, dass sie das System ablehnen, ihre Fähigkeiten, ihre Arbeitskraft nicht mehr zur Verfügung stellen wollen. Systemkritiker, die längst begriffen haben, wie der Wahnsinn um sich greift. Sie gehen her, unterwerfen sich nicht mehr der Bewertung von Leistungen, sondern haben ihren eigenen Wert bereits erkannt. Denn wer ermächtigt jemanden, die Leistung eines einzelnen zu bewerten und was ist wie viel wert??

Sollen wir nicht einmal hergehen und uns wirklich fragen, warum der jenige nicht mehr ins System der Komfortzone zurückkehren möchte?? Hat er/sie vielleicht schont begriffen, was bei uns tatsächlich geschied?
Was ist das System?? Kann man sich wirklich in die Lage bringen komplett aus diesem herauszukommen??

Wir alle beklagen, die wenige Zeit, dass immer mehr an Wertigkeit verlierende Geld, die unzumutbaren Bedingungen unter denen wir täglich zu leben haben

Sind wir wirklich schon bereit uns gegen diese Zustände zur Wehr zu setzen, alles boykottieren, was uns aufgezwungen wird??
Schaue ich mich um, stelle ich jedoch fest, wie ignorant wir in Wirklichkeit geworden sind und so wenige aber bereit sind zu wirklichen Veränderungen.

Was haben wir alle zu verlieren, wenn wir alle gemeinsam, Du und ich, der Nachbar, der Freund/Freundin, der Arbeitskollege, die Mutter/der Vater aus dem System auszusteigen?? Unsere Arbeit und somit unsere Kraft, Blut und Schweiß, Tränen und Wut diesem unmenschlich gewordenen System entziehen?? Wenn wir wirklich den Mut hätten genauer hinzuschauen, zu was man uns gemacht hat, zu bereitwilligen Sklaven.

Und der Arbeitslose, der Hartz IV-Empfänger, wie kann er sich aus dem System befreien, ohne das die Masse es ihm Übel nimmt, Druck ausübt um ihn zur Umkehr zu bewegen. Kann man wirklich aussteigen??

Ich behaupte hier und jetzt, dass es möglich wäre, sofern man die Erlaubnis dazu hätte. Wer verwährt uns diese aber?? Wer sagt, was wir zu tun und zu lassen haben??

Gute Frage. Um aussteigen zu können, dürfte man sich in die Lage bringen, für sich und seine Familie alle Dinge zum täglichen Leben selber anbauen zu dürfen????. Leider nein, weil der Grund und Boden schon jemandem gehört. Es Verbote gibt, es gegen Vorschriften verstößt usw.
Wie sieht es mit der Nutzung für Wohnraum aus?? Auch hier ist es mitunter unmöglich, den ohne Geld wird man dessen schnell verwiesen, Nutzungsgebühren, Hypotheken, Steuern und Abgaben. Es sei denn, man zieht in eine Waldhütte, die man mit den zur Verfügung stehenden Mitteln selber baut. Darf man das?? Nein, denn der Wald ist in Besitz von irgend jemandem und sei es der Staat. Und der erlaubt es nicht, sich der Zivilisation zu entziehen. .

Darf ich hergehen, und die Ressourcen, die uns einst kostenlos zur Verfügung gestellt wurden, ohne Besitzanspruch, nutzen, um meinen Energiebedarf zu decken?? Unmöglich, weil man gegen Patente, Nutzungsgebühren oder weiss der Henker verstößt und sich somit strafbar macht.

Nahrung und Kleidung selber herstellen?? Unmöglich, denn dann handelt man nicht gesetzmäßig, macht sich strafbar und landet hinter Gitter, wenn man sich erlaubt, ein Tier aus dem Wald zu erlegen und zu nutzen.

Merkt ihr was??

Wir dürfen das System, welches extra für uns geschaffen wurde, gar nicht verlassen. Und wenn nur einer den Versuch unternimmt, geht die breite Masse her und richtet und verurteilt. Man verstößt gegen die Solidarität, die Gemeinschaft und wird somit zum Geächteten. Wie man es macht, ist letztlich völlig egal, es gibt immer eine Vorschrift, die uns zu Handlungen zwingt. Gesetze, Vorschriften, Regeln, Bestimmungen usw. halten uns gefangen.

Oder müssen wir weiterhin mit dem Kopf in die Suppe getaucht werden, bis auch der Letzte von uns begriffen hat, dass man nur versuchen kann etwas besser zu machen, in dem man die Bereitschaft signalisiert, etwas was uns schadet, zurückzulassen.

Oder machen wir weiter, lassen uns auch weiterhin erpressen, ausbeuten, aushungern und versklaven, in der Hoffung, alles wird irgendwann besser wenn man nur wartet oder gar anderen überlässt??

Oder muss erst ein Krieg, irgendeine Katastrophe uns den Kopf waschen, um zu erkennen, dass das bestehende System alles andere als human ist??
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  #2  
Alt 21.11.2008, 16:50
Polarfox Polarfox ist offline
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Ich kann viele der Überlegungen aus eigener Erfahrung nachvollziehen.

Auch wenn ich noch nie längere Zeit Arbeitslos war, und auch noch nie in die Verlegenheit gekommen bin "Hartz IV" beziehen zu müssen, habe ich bereits im Kindesalter gleiche Überlegungen angestellt.

Hauptpunkt: "Wie kann es sein, dass sich das System in dem ich aufwachse Demokratisch nennt, wenn ich in ein System hineingeboren wurde, und zu keinem Zeitpunkt jemals ein Mitbestimmungsrecht hatte. Selbst zu Lebzeiten bin ich zu keiner einzigen politischen Entscheidung befragt worden. Niemals."

Die Aussage man könne mit seiner Stimme, in dem man für diese oder jene Partei stimmt, einen unmittelbaren Einfluss auf das Geschehen haben, habe ich schon als 12 Jähriger nicht schlucken wollen.

Wie kann es sein, dass man mir alle natürlichen Lebensgrundlagen, die den Menschen seit tausenden von Jahren zur Verfügung standen, genommen hat ? Es fliesst kein sauberes Wasser durch die Flüsse mehr das man trinken kann. Es gibt keine Wälder mehr in denen man jagen könnte um sich zu ernähren. Es gibt keine Weideflächen mehr, die nicht Agrar-Giganten gehören, auf denen man Vieh halten könnte. Selbst Omas Gemüsegärten kann man vergessen weil die Lage in den Städten dazu führt, dass da nur Dioxintomaten wachsen ...


In diesem Sinne .. welcome on board.
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Propaganda is the deliberate, systematic attempt to shape perceptions, manipulate cognitions, and direct behavior to achieve a response that furthers the desired intent of the propagandist.

xSPEARHEADx.de
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  #3  
Alt 21.11.2008, 17:01
Amazonia
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Es liegt nur daran, das alle Bekloppten die Regeln und die scheinbare Macht des Geldes anerkennen.

Wie kann es sein, das einer Person die Erde gehört? Wie kann es sein, das jemandem ein Wald gehört? Wie kann es sein, dass ein Land Grenzen hat?

Irgendjemand hat es sich irgendwann einfach alles genommen.
Und irgendjemand hat gesagt - okay, du hast Recht - gehört alles dir.

Selber Schuld wenn alle daran glauben.
Da gilt es in Gedanken anzusetzen.
Stattdessen werden hier laufend neue Wirtschaftssysteme vorgeschlagen.
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  #4  
Alt 21.11.2008, 17:08
Engel07
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Ich sehe das Problem ähnlich.

Wenn ich jetzt mal ein wenig religös daher komme, so wurde uns doch einst alles von Gott überlassen, zur freien Verfügung.

Nach dem Kains-Mal = Eifersucht, ging alles in Besitz über.

Der Mensch bemächtigte sich der Dinge, die grundsätzlich für alle zur Verfügung stehen sollten.

Das ist krank, echt.

@Amazinia

Im Grunde hast Du Recht und es deckt sich mit dem was ich sagte, irgendjemand gehört die Welt. Leider nicht uns Menschen, die wir hier leben.

Wir müssen um Erlaubnis fragen, etwas tun zu dürfen.

Das muss sich mal einer vorstellen...........
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  #5  
Alt 21.11.2008, 17:40
Amazonia
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Ja, das mus man sich mal vorstellen.

Das ist eine Unverschämtheit und Dummheit sondersgleichen.

Wie kann man im Grunde auch noch so blöd sein und sich an die Regeln halten?

Warum tun wir das überhaupt? Aus Angst vor der Bundeswehr zum Schutz der Inneren Sicherheit?
Es fängt erst mal damit an Grenzen zu übertreten.
Das bedeutet entgegen der gesellschaftlichen Normen handeln.
Das bedeutet dabei auf sein Herz hören, dann verletzt du niemanden wirklich.
Einfach mal wie ein Papagei durch die Fußgänger"zone" laufen. Einfach mal Dinge sagen, die nie jemand ausspricht.
Es wäre schon sehr einfach, wenn man den Mumm hat.

Natürlich steht alles zur freien Verfügung, wenn es nicht gerade jemand anderer braucht.
Das kann bei tausenden Hektar Land aber niemals der Fall sein, das eine Person so viel Land braucht. Also völlig hirnrissig.

Der Zusammenbruch des Wirtschaftssystems ist die einzige Chance das in die Köpfe zu bekommen.
Gut das es passiert.

Ich begrüße den totalen Crash.

---------------------------------------

Jedes Kind weiß, dass es nicht in Ordnung so ist.
Es muss diese unsere Regeln erst mühevoll lernen.

Schon mal auf den Text gehört?
http://de.youtube.com/watch?v=Ksc7vGCHjOc
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  #6  
Alt 22.11.2008, 02:13
Engel07
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Wer mal Zeit und lLust hat, kann sich dies mal zu Gemüte führen.

Hat ein wenig Änlichkeit mit den Protokollen:

http://www.luebeck-kunterbunt.de/Fav...ent_Satans.htm

Zitat:
Was hat die Raubtiere, die man Menschen nennt, in Schranken gehalten? Wer hat sie bisher geleitet? Zu Beginn der gesellschaftlichen Ordnung fügten sie sich der rohen und blinden Gewalt, dann dem Gesetz, das nichts Anderes ist als die gleiche Gewalt in verschleierter Form. Daraus folgere ich: Nach den Naturgesetzen liegt das Recht in der Macht!

Diese Aufgabe wird wesentlich leichter, wenn der Gegner selbst von dem falschen Begriff »Freiheit«, dem sogenannten Liberalismus, angesteckt wird und sich diesem Begriff zuliebe seiner Macht begibt. Hier gelangt unsere Lehre zum offenkundigen Siege: Wenn die Zügel der Verwaltung am Boden schleifen dann erfaßt nach den Naturgesetzen eine neue Hand die Zügel und zieht sie an. Denn die blinde Masse des Volkes kann nicht einen Tag ohne Führer sein. Die neue Macht tritt an die Stelle der alten, die der Liberalismus zermürbt hat.

In unserer Zeit ersetzt die Macht des Goldes den Liberalismus. Es gab eine Zeit, da herrschte der Gottesglaube. Der Begriff der Freiheit läßt sich nicht verwirklichen. Niemand versteht es, vernünftigen Gebrauch davon zu machen. Überläßt man ein Volk auf kurze Zeit der Selbstverwaltung, so verwandelt sich diese in Zügellosigkeit. Von diesem Augenblick an entstehen Zwistigkeiten, die sehr bald in Wirtschaftskämpfe ausarten. Die Staaten geraten in Brand, und ihr Ansehen versinkt in Asche.

Mag nun ein Staat durch innere Umwälzungen erschöpft oder durch Bürgerkrieg in die Gewalt äußerer Feinde geraten sein, so ist er auf jeden Fall dem Untergang geweiht; dann ist er in unserer Gewalt. Die Herrschaft des Geldes, über das wir ganz allein verfügen, reicht ihm einen Strohhalm hin, an dem sich die Regierung wohl oder übel anklammern muß, will sie nicht rettungslos in den Abgrund versinken.

Ich frage denjenigen, der vom freisinnigen Standpunkt aus solche Erwägungen für unsittlich hält: »Wenn jedes Reich zwei Feinde hat, und wenn es dem äußeren Feind gegenüber erlaubt ist und nicht als unsittlich gilt, jegliches Kampfmittel anzuwenden, zum Beispiel den Feind nicht mit den Verteidigungs- und Angriffsplänen bekannt zu machen, ihn nachts und mit überlegenen Streitkräften anzugreifen, weshalb sollten solche Maßnahmen gegenüber dem schlimmeren Feind, der die gesellschaftliche Ordnung und den Wohlstand zerstört, unmoralisch genannt werden?«

Wie kann ein gesund und folgerichtig denkender Geist hoffen, die Volksmassen mit Erfolg durch Vernunftgründe und gütliches Zureden zu regieren, wenn dem Volk die Möglichkeit des Widerspruchs zusteht, der zwar unsinnig erscheinen mag, dem oberflächlich urteilenden Volk aber angenehm dünkt?

Der große Haufe, der sich ausschließlich von seichten Leidenschaften, Aberglauben, Gewohnheiten, Überlieferungen und gefühlsvollen Lehrsätzen leiten läßt, verstrickt sich in den Parteigeist, der jede Möglichkeit einer Verständigung ausschließt, wenn sie auf Grund gesunder Vorschläge angebahnt wird. Jede Entscheidung der Masse hängt von einer zufälligen oder künstlich zusammengebrachten Mehrheit ab, die sich, in Unkenntnis der Schliche in der Staatskunst, zu den törichtsten Entschlüssen hinreißen läßt und so den Keim der Gesetzlosigkeit in die Staatsverwaltung legt.

Die Staatskunst hat mit dem Sittengesetz nichts gemein. Ein Herrscher, der an der Hand des Sittengesetzes regieren will, versteht nichts von der Staatskunst und ist daher keinen Augenblick auf seinem Thron sicher. Wer regieren will, muß mit List und Heuchelei arbeiten. Hohe völkische Eigenschaften - Ehrbarkeit und Offenheit - sind Klippen für die Staatskunst, denn sie stürzen besser und sicherer vom Thron als der stärkste Feind. Diese Eigenschaften mögen die Kennzeichen der nicht illuminierten Reiche sein. Wir dürfen uns niemals von ihnen leiten lassen.

Unser Recht liegt in der Stärke. Das Wort »Recht« ist ein künstlich gebildeter und durch nichts bewiesener Begriff. Es bedeutet nicht mehr als: »Gebt mir, was ich wünsche, damit ich einen Beweis dafür habe, daß ich stärker bin als ihr.«
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  #7  
Alt 22.11.2008, 03:22
Engel07
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Teuflische Ziele nach dem 17-Punkte Plan
- oder wie schaffe ich die NWO -

Zitat:
(9) Den Charakter der Nation zu schwächen und die Arbeiter zu demora*lisieren, indem man Massenarbeitslosigkeit schafft. Mit dem Verlust der Arbeitsplätze sieht der Bericht die demoralisierten und entmutigten Ar*beiter in den Alkohol und in Drogen flüchten. Die Jugend des Landes
wird durch Rock and Roll und durch Drogen ermutigt, gegen den Status quo zu rebellieren und somit die Einheit der Familie zu untergraben und in der Folge zu zerstören. Diesbezüglich beauftragte das Komitee das Tavistock-Institut, einen Plan zu entwerfen, wie dies zu bewerkstelligen
sei. Tavistock wies das SRI (Stanford-Forschungsinstitut, d.B.) an, diese Arbeit unter der Leitung von Pro*fessor William Harmon durchzuführen. Sie wurde später unter dem Na*men »Wassermannverschwörung« bekannt.
Zitat:
(10) Die Leute davon abzuhalten, selbst ihr Schicksal zu bestimmen, in*dem eine Krise nach der anderen erzeugt und dann gemanagt wird. Das wird die Bevölkerung in einem Ausmaß verwirren und demoralisieren, daß sie, wenn sie sich mit zu vielen Wahlmöglichkeiten konfrontiert
sieht, großteils in Apathie verfällt. Im Fall der USA steht bereits eine Behörde für Krisenmanagement bereit. Sie heißt Federal Emergency Management Agency (FEMA).
Zitat:
(12)Den völligen Kollaps der Weltwirtschaft zu verursachen und völli*ges politisches Chaos zu erzeugen.
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