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02.03.2007, 19:58
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Hatte das denn irgendwelche "Vorteile"?
Das war nämlich meine eigentliche Frage - wenn die ihn umgeleitet haben; 'wirklich' wegen dem Ubahn-Anschlag?
Wenn ja, warum wars der einzige Bus (oder gab es doch mehrere?) der umgeleitet wurde (möglicherweiße der einzige, der zu nah am Anschlag war?).. wenn nein, warum dann die Umleitung?
So, langsam nervt mich die Frage selber, keine Angst
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02.03.2007, 20:24
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Erfahrener Benutzer
Infokrieger
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Registriert seit: 18.06.2006
Beiträge: 1.036
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Im Buch von Gerhard Wisnewski (Geheimsache Terror) wird es sehr gut beschrieben.
Der Platz an dem der Bus explodierte ist so etwas wie ein Ehrenplatz mit Mahnmalen. So ganz genau kann ich es nicht wiedergeben.
Es lohnt aber sich das Buch zu kaufen...dort werden solche Fragen beantwortet.
zB. wußte ich bis dahin nicht, dass die Züge garnicht auf dem Fahrplan standen.
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02.03.2007, 21:17
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Ich hatte es schonmal in der Hand, aber dann doch gezögert, und es nicht gekauft.. aber gut, wenn ich mit Conan dem Barbaren durch bin, les ich das
Danke euch allen für die Antworten!
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03.03.2007, 00:00
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Administrator und Foreneugeniker
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Registriert seit: 19.06.2006
Ort: Mainhattan
Beiträge: 1.357
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Zitat:
zB. wußte ich bis dahin nicht, dass die Züge garnicht auf dem Fahrplan standen.
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dass wusste ich bisher auch noch nicht.
So weit ich weiß, war es der einzige Bus über den Kontrolle ausgeübt wurde. Ein Grund könnte sein, dass der Bus auf seiner Route an einem ungeeigneten Platz explodiert wäre (vielleicht vor ausländischen Banken in der Innenstadt) und man diesen Platz vorab schon wählte. Dort lagen anscheinend schon vor der Explosion Verletzte rum... http://www.infokrieg.tv/77-opfer_obachike_180207.htm
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„Die bewusste und intelligente Manipulation der organisierten Gewohnheiten und Meinungen der Massen ist ein wichtiges Element in der demokratischen Gesellschaft. Wer die ungesehenen Gesellschaftsmechanismen manipuliert, bildet eine unsichtbare Regierung, welche die wahre Herrschermacht unseres Landes ist. Wir werden regiert, unser Verstand geformt, unsere Geschmäcker gebildet, unsere Ideen größtenteils von Männern suggeriert, von denen wir nie gehört haben. Dies ist ein logisches Ergebnis der Art wie unsere demokratische Gesellschaft organisiert ist. Große Menschenzahlen müssen auf diese Weise kooperieren, wenn sie in einer ausgeglichen funktionierenden Gesellschaft zusammenleben sollen. In beinahe jeder Handlung unseres Lebens, ob in der Sphäre der Politik oder bei Geschäften, in unserem sozialen Verhalten und unserem ethischen Denken werden wir durch eine relativ geringe Zahl an Personen dominiert, welche die mentalen Prozesse und Verhaltensmuster der Massen verstehen. Sie sind es, die die Fäden ziehen, welche das öffentliche Denken kontrollieren.“
Edward L. Bernays (* 1891 † 1995) „Vater der Public Relations“, Auszug aus dem ersten Kapitel „Organising Chaos“ des Buches Propaganda.
"Es bedarf heutzutage eines mutigen Mannes,um furchtlos die Wahrheit zu sprechen, denn selbst das bedeutet persönliches Risiko und Kosten. Das Gesetz verbietet es nämlich, die Wahrheit zu sagen, außer unter Zwang, bei Gericht und unter Strafandrohung wegen Meineids. Wurden öffentlich und gedruckt Lügen über dich erzählt, bist du machtlos, um deinem Ehrabschneider den Mund zu stopfen, außer du bist wohlhabend; nenne Tatsachen, und du wirst ein Verleumder; hüte deine Zunge bei einer Ungerechtigkeit, die in deiner Gegenwart begangen wird und deine Freunde werden dich als ihresgleichen ansehen - als ihren Verbündeten. Seine ehrliche Meinung zu äußern ist unmöglich geworden in diesem, unseren Zyklus."
- Helena Blavatsky: Collected Writings, XI:188
Beste Grüße an unsere Freunde von der Antifa und vielen Dank für die zahlreiche, bundesweite Werbung für infokrieg.tv auf Euren lustigen Seiten, die, wenn sie auch in Ihren Aussagen und Behauptungen grenzdebil anmuten und unhaltbar sind, jeden Tag viele Leser zu uns bringen!!!
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03.03.2007, 01:48
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Moderator
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Registriert seit: 29.12.2006
Ort: 845m über dem Meeresspiegel
Beiträge: 6.539
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Bus
warum hat man diesen bus (von der verkehrsleitstelle aus) umgeleitet?
und warum nur diesen bus?
er ist wohl nicht planmäßig explodiert. und bevor diese fahrende bombe
irgendwo unkontrolliert explodiert, hat man diesen umgeleitet.
ein blindgänger?
es ging wohl etwas schief. interessant auch, daß bei einer umleitung des busses,
die fahrgäste an der nächsten haltestele der ursprünglichen route hätten aussteigen können,
wenn sie informiert gewesen wären.
waren sie wohl nicht.
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Unsichtbar wird der Wahnsinn, wenn er genügend große Ausmaße angenommen hat.
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No Merkel - No Panic "Kein Rechtsanspruch auf Demokratie für alle Ewigkeit" Angela Merkel
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03.03.2007, 02:28
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Administrator und Foreneugeniker
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Registriert seit: 19.06.2006
Ort: Mainhattan
Beiträge: 1.357
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So wie der Augenzeuge Daniel Obachike berichtet, hat es den Anschein, dass dort wo der Bus hin umgeleitet wurde, eine Szenerie für den finalen Punkt und dessen Steuerung vorab aufgebaut war.
Zitat:
Im vergangenen Dezember berichteten wir wie Daniels Buch darlegen wird, dass der Hackney- Bus von 2 Autos ohne Kennzeichen zum Tavistock Square umgeleitet worden war. Nachdem die Fahrer der beiden Autos dort mit der Polizei gesprochen hatten, brausten sie mit hoher Geschwindigkeit davon.
In einem weiteren Bericht im Januar 2007 enthüllte Daniel dass er beobachten konnte wie mehrere "Agenten" unmittelbar nach der Explosion die Situation koordinierten, noch bevor Rettungskräfte eingetroffen waren und während viele Zivilisten verletzt waren oder im Sterben lagen.
"Ich half einer Frau die in der Nähe des Busses lief, sie war mit viel Blut bedeckt. Ich führte sie zu einem Hotel am Tavistock Square um ihr Hilfe zu verschaffen und ich ging an diesem Mann vorbei der sich irgendwelche Verletzungen zugezogen haben schien, aber ich konnte mir beim besten Willen nicht vorstellen wie das möglich war denn er befand sich 40, 50 Meter weit von dem Bus entfernt. Er machte viel Geschrei und versuchte die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen aber für mich schienen seine Verletzungen nicht echt zu sein. Er rollte auf dem Gehsteig herum, 50 Meter vor dem Bus, aber die Bombe im Bus war nach hinten explodiert. Eine Frau hinten im Bus starb, jemand der hinter dem Bus lief starb auch. Ich befand mich in der Mitte des Busses."
Daniel sagt er erinnert sich, innerhalb von 60 Sekunden nach der Explosion eine Bandage um den Kopf dieses ominösen Mannes sowie einen Riss in dessen Hose entlang der Naht gesehen zu haben. Daniel hält diesen Mann für eine Art von Geheimdienstler, der bald nach der Explosion vom Tatort weggebracht worden war.
"Ich bemerkte dass viele Personen den Tatort beobachteten, ein paar Leute rannten zum Bus hin, das waren die Rettungshelfer und Notärtzte, die versuchten was sie konnten um den Verletzten zu helfen.
Aber dann waren da diese anderen Leute die einfach nur beobachteten, Notizen machten, Leute dirigierten und Gegenstände bewegten."
"Innerhalb von 25 Sekunden nach der Explosion bemerkte ich diesen Typen mit der Kamera und ungefähr 15 Sekunden später fiel mir der andere Kerl auf , also innerhalb von maximal 45
Sekunden hatte dieser andere Kerl einen Kopfverband und lag auf der Straße. Ich weiß nicht wie er dorthin gekommen sein konnte, denn die Busexplosion müsste ihn dann ja 40-50 Meter weit geschleudert haben und das passt nicht zu den Verletzungen die er zu haben schien."
Daniel erläuterte weiter dass er glaubt dieser Mann hätte Vorwissen von dem Anschlag gehabt und wäre im Zuge der Operation an dem Tatort plaziert worden.
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Edward L. Bernays (* 1891 † 1995) „Vater der Public Relations“, Auszug aus dem ersten Kapitel „Organising Chaos“ des Buches Propaganda.
"Es bedarf heutzutage eines mutigen Mannes,um furchtlos die Wahrheit zu sprechen, denn selbst das bedeutet persönliches Risiko und Kosten. Das Gesetz verbietet es nämlich, die Wahrheit zu sagen, außer unter Zwang, bei Gericht und unter Strafandrohung wegen Meineids. Wurden öffentlich und gedruckt Lügen über dich erzählt, bist du machtlos, um deinem Ehrabschneider den Mund zu stopfen, außer du bist wohlhabend; nenne Tatsachen, und du wirst ein Verleumder; hüte deine Zunge bei einer Ungerechtigkeit, die in deiner Gegenwart begangen wird und deine Freunde werden dich als ihresgleichen ansehen - als ihren Verbündeten. Seine ehrliche Meinung zu äußern ist unmöglich geworden in diesem, unseren Zyklus."
- Helena Blavatsky: Collected Writings, XI:188
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03.03.2007, 09:15
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Servus Leutz,
Ich kann dazu sagen, es war zumindest für ein Freund von mir gut das der Bus umgeleitet wurde, es ist Normalerweise seine Bus Linie gewesen, er war zu diese Zeit in London beschäftigt bei so einer Medien Agentur Werbung und Medien Zeug halt sowas hat er zu der Zeit gemacht.
zumindest er ist wieder seit einiger Zeit hier, ihm hat es in London nicht mehr so Toll gefallen, aber aus anderen Gründen
dafür ist zumindest gleich der nächste Freund ein Zahnarzt nach London ausgewandert er bekommt wesentlich mehr Geld für dieselbe Arbeit wie hier, wen das mal gut geht sowas nennt man doch gier oder
Zuhause ist es halt am Schönsten sag ich da nur
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08.03.2007, 20:22
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Ich denke der 07.07.2007 wird viel spannender werden.
Ein schönes, prägnantes Datum, mit der Anomalie, das es 23 ergibt, so wie "zufällig" 9/11/2001
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08.03.2007, 22:51
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Zitat:
Zitat von WerkontrolliertdieWächter
Ich denke der 07.07.2007 wird viel spannender werden.
Ein schönes, prägnantes Datum, mit der Anomalie, das es 23 ergibt, so wie "zufällig" 9/11/2001
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ja es sieht optisch nicht schlecht aus, einen 7.7. hatten wir aber glaub ich schon gehabt.
jedenfalls würd ich nicht soviel gewicht auf solche datumsspielereien legen.
in jedem monat lassen sich tage finden, die durch bestimmte aufrechnungen der ziffern und zahlen die zahl 23 ergeben. so schwer ist das gar nicht.
jetzt am sonntag haben wir den 11.03.2007...na das ergibt auch 23
vielleicht wirds ein bloody sunday? oder auch nicht, weil eben sonntag.
dein tag ist auch nur ein sonnabend.
das führt zu nichts außer zu vielen möglichen terminen. da kann ich auch gleich ins blaue tippen.
lg
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