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  #1  
Alt 01.06.2008, 16:42
jo.schmidt jo.schmidt ist offline
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Gibt es ein Land ohne Staatsschulden ?

Meine Frage stellt sich, weil ich den Vortrag von Nickolas gehört habe, in welchem er meinte, dass Geld nur durch Schulden geschaffen werden kann.

Heißt das, dass Deutschland gar nicht aus den Schulden gehen kann, also dürfte es doch kein Land ohne Schulden geben oder ?
Außerdem könnte man doch rein logisch niiiiee wieder ganz aus den Schulden kommen und nochwas :
ist der Staat verpflichtet nach einer gewissen Zeit seine Schulden zurückzubezahlen, weil sonst könnte er ja unendlich lange unendlich viel Geld leihen ?!

Danke ^^
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N.W.O
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  #2  
Alt 01.06.2008, 16:51
grill grill ist offline
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also was ich weiss zu dem thema
jup man kann nie wieder aus den schulden rauskommen , ist einfach nicht möglich.

ich würde vorschlagen guck mal den film hier :

fabian , gibt mir die welt plus 5 prozent
http://video.google.de/videoplay?doc...04408218048195

und soweit ich das verstanden habe ist das system genial , weil alle denken das sie wenn sie mehr leisten die schulden "besiegen"
und sich so selber versklaven ohne es zu merken

auserdem hätte ich auch noch ne frage , also mittlerweile weiss das die banken mehr geld an die kunden ausgeben als sie haben . sogar im verhältnis 1 zu 9
ok und das das system zusammenbrechen würde wenn alle ihr geld haben wollen(wobei es nicht mal alle sein müssen , eigenlich müssten es gar nicht viele sein )

ok was würde passieren wenn nun alle ihr geld hohlen, wäre der efekt positive oder negativ , würde alles in anachie versinken oder im neuen wohlstand erscheinen?
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  #3  
Alt 01.06.2008, 17:13
Darksky Darksky ist offline
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Wie funktioniert geld
ich hab diese videos hier noch nicht gefunden deshalb :

http://de.youtube.com/watch?v=9BrLrwbkQWQ T1

http://de.youtube.com/watch?v=aK2yZlHk4cA T2

http://de.youtube.com/watch?v=0VOtdQrCoyk T3
__________________
----> http://de.youtube.com/watch?v=sZl_50oHJTI <---
Die letzte Stimme, die man hört, bevor die Welt explodiert, wird die Stimme eines Experten sein, der sagt: "Das ist technisch unmöglich!"
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  #4  
Alt 01.06.2008, 23:30
doors4ever1 doors4ever1 ist offline
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Russland hat keine Schulden. Die Russen brauchen kein Geld bei der Hochfinanz aufzunehmen weil sie ihre Rohstoffe an Firmen wie Shell verkaufen. Und weil diese Firmen eigene Ausrüstung mitbringen und komplett die Förderung abnehmen bleibt genug übrig um die Schulden abzubezahlen, 100Mio. Menschen die irgendwie vom Staat leben zu finanzieren und GASPROM mit Geld auszustatten damit man selber bohren kann. Somit bleibt der Bedarf an Geld überschaubar.
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  #5  
Alt 02.06.2008, 03:27
no comment no comment ist offline
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wenn mich nicht alles täuscht ist venezuela schuldenfrei. jeden falls beim iwf und der weltbank.
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Kühner, als das Unbekannte zu erforschen,
kann es sein das Bekannte zu bezweifeln.
(H. Kaspar)
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  #6  
Alt 02.06.2008, 13:19
NicolasHofer NicolasHofer ist offline
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Habe vor einiger Zeit einen Rohbau zu einer Diplomarbeit gelesen, welcher man entnehmen konnte, dass China bis zur Reform des Bankensystems völlig staatsschuldenfrei war. Kann aber bislang keine Datenquelle dazu finden, vielleicht möchte ja jemand bei der Suche helfen.
Wir bräuchten also eine Aufstellung über den Verlauf der chinesischen Staatsverschuldung oder etwas ähnliches.

Edit: Vielleicht eine kleine Präzisierung (aus dieser Diplomarbeit):
Bis 1979 war die People`s Bank of China (Zhongguo renmin yinhang, PBC) die einzige Bank Chinas - eine sog. Monopolbank. Sie war die Zentralbank UND die einzige Geschäftsbank.
Angeblich war China bis zur Änderung dieses Status Quo schuldenfrei - ich hätte das gern irgendwo bestätigt, aber ich hab bislang keine Quelle dazu gefunden.
__________________


"Die Politik wird nicht von Politikern gemacht. Hinter verschlossenen Türen werden die Fäden gezogen, an welchen die Kasper hängen, die uns in Berlin in der "Politkiste" Theater vorspielen. Diese Kasper dürfen dann in den öffentlich-rechtlichen Bedürfnisanstalten bei den Klofrauen Christiansen und Illner ihre Sprechblasen entleeren und wenn nach verrichten der intellektuellen Notdurft noch was nachtröpfelt, dann können sie das bei Beckmann und Kerner an der emotionalen Pissrinne unters Volk mischen."~ Georg Schramm
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  #7  
Alt 02.06.2008, 13:41
R_F_I_D R_F_I_D ist offline
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Interessante Videos

http://www.arte.tv/de/geschichte-ges...C=1682466.html





http://www.finanznachrichten.de/nach...el-7167383.asp






Neue Zahlen zu China

von Michael Vaupel

Ja, ich weiß, fast ist es schon langweilig geworden, dass ich immer auf China verweise. Aber das ist nun einmal der zentrale Grund, warum ich Rohstoff-Bulle bin, und deshalb muss ich auch laufend prüfen, ob der wirtschaftliche Aufstieg Chinas weitergeht. Und das tut er, oja. Die neuesten Zahlen (ich berufe mich da überall auf offizielle chinesische Zahlen):

Das chinesische Wirtschaftswachstum lag in den ersten 9 Monaten des Jahres bei 10,7%, wie die chinesische Nachrichtenagentur Xinhua gerade vermeldet hat. Und dass das Bild von China als der „Fabrikationsstätte der Welt“ passt, zeigt auch die Aufschlüsselung dieses Wachstums:

Denn der Industriesektor ist Wachstumstreiber, mit einem Plus von 13%. Der Bereich Dienstleistungen wuchs um 9,5%, der landwirtschaftliche Sektor immerhin noch um 4,9%.

Noch ein paar Zahlen: Die Investitionen stiegen in den ersten 9 Monaten des Jahres um 27,3%. 27,3% Zuwachs! Außerdem sind die chinesischen Devisenreserven sind weiter gestiegen. Meine Prognose, dass China bis zum Jahresende 1 Billion Dollar auf der hohen Kante hat, wird immer wahrscheinlicher: Denn zum 30.9. hatte China Devisenreserven von 987,9 Mrd. Dollar, ein Zuwachs seit Jahresbeginn von 169 Mrd. Dollar. (Erinnern Sie sich noch, dass ich deshalb hier im Trader´s Daily dagegen protestiert habe, dass Deutschland – ein Land mit über einer Billion SCHULDEN, China Entwicklungshilfe zahlt? Wir erhielten immerhin einen offenen Brief der zuständigen Ministerin als Antwort.)

Dann ist das chinesische Handelsvolumen mit dem Ausland um 24,3% gestiegen.

Es sind aber nicht nur die Exporte, die die chinesische Wirtschaft so vorzüglich gedeihen lassen…denn auch die Einzelhandelsumsätze sind in den ersten drei Quartalen um 13,5% gestiegen. „Die Chinesen“ gönnen sich selbst also zunehmend etwas. Richtig so! Wer hart arbeitet, muss auch mal die Früchte seiner Arbeit genießen können.

Gleichzeitig ist die Inflationsrate in den ersten neun Monaten nur um 1,3% gestiegen. Gut, da habe ich dann doch so meine Zweifel, aber auch wenn es 3% oder 4% Inflation wären: Das wäre ein mehr als angemessener Preis, den die Chinesen für diesen Boom zahlen.

Und was mir gut gefällt: Die Regierung brüstet sich nicht mit diesen Erfolgen, sondern versucht im Gegenteil, etwas gegenzusteuern, um ein „Heißlaufen“ zu verhindern. Sie erhöht z.B. die Zinsen, erschwert Kreditvergaben etc.

Was mir nicht gut gefällt: Teilweise geht dieses rasante Wachstum im industriellen Bereich auf Kosten der Umwelt. Und das lässt sich nicht so einfach messen wie die Höhe der Devisenreserven. Zum Glück mehren sich da auf Ebene der chinesischen Entscheidungsträger die Stimmen, die das Umweltproblem thematisieren. Ja, und es ist durchaus drin, dass China in 5 bis 10 Jahren im Bereich der erneuerbaren Energien die weltweit eindeutig führende Rolle übernommen haben wird. Entsprechende Programme für Solar- und Windenergie laufen an, und vereinzelt starten auch schon Beimischungsprogramme für Ethanol. (Was da für ein zukünftiger Bedarf entsteht…!)





Zum Thema Staatsschulden


Finanzielle Selbstzerstörung des KP-Regimes

Heutzutage sehen viele Wirtschaftsexperten, dass die amerikanische Wirtschaft nicht gerade blüht, die europäische ebenfalls nicht; nur die chinesische wächst als die Beste. Das ist komplett falsch. In den letzten 14 Jahren mobilisierte die KP-Führung alle finanziellen Ressourcen aus dem In- und Ausland, um Weltwunder zu bauen: Großstädte wie Peking und Shanghai, Küstenstädte wie Qingdao und Dalian, einige Städte im Hinterland sowie spezielle Wirtschaftszonen sind so schön herausgeputzt, dass sie bei vielen Menschen der Welt Bewunderung hervorrufen, bei Chinesen ebenfalls . Diese schönen Fenster nach außen- zusätzlich zur Verschleierungspropaganda - konnten erfolgreich eine bittere Wahrheit verdrängen: Die KP Chinas ist in schrecklichen finanziellen und wirtschaftlichen Schwierigkeiten.

Die wahre Finanzsituation Chinas

Vor der Machtübernahme des Jiang Zeminregimes hatten die Staatsbanken ungefähr 13 Billionen RMB ¥ an Einlagen. Jiang war seitdem Leiter der finanziellen Führungsgruppe der Regierung, er wälzte alle finanziellen Probleme auf die staatseigenen Banken ab .Der Zustand der Banken ist erschreckend, unseren Recherchen nach verloren diese Banken nicht nur alle damaligen Einlagen von 13 Billionen ¥, sie erwirtschafteten zusätzlich einen Verlust von 20 Billionen ¥. Der Staat als solcher ist ein Bettler ( nicht bezogen auf Einzelpersonen, die durchaus reich sein mögen ), mit 20 Billionen Bankdefiziten und 22 Billionen Staatsdefiziten.

Hier ein Überblick über die wahre Lage:

Defizite der Banken von 1990 bis 2002

6,8 Billionen RMB Verluste bei Bankkrediten durch den Bankrott von mehr als 10000 mittleren und größeren Unternehmen

4 Billionen durch Verschwendung und Diebstahl

7,5 Billionen durch Unterschlagung und Korruption

5,2 Billionen durch "Tourismus" ( d.h. bezahlte Ausflüge u.ä. seitens der Kader der KP, wofür eigens VW-Busse gekauft werden )

6 Billionen Verluste beim Außenhandel ( bedingt durch Dumpingpreise etc. )
4 Billionen Verluste durch systematische Verfolgung von 70 bis 100 Mill. Falun Gongpraktizierenden.
Besonders in den letzten vier Jahren des Jiang-Regimes verschwendete das Regime 4 Billionen ¥ für die "Organisation 610", die über allen Gesetzen und administrativen Ebenen steht, um 100 Mill. Falun Gong-Praktizierende zu verfolgen. Mehr als 15000 standhafte Praktizierende wurden zu Tode gefoltert, Familien auseinandergerissen etc.
Zusätzlich zerschlug er die zweitgrößte Qigonggruppe- China Gong- welches 30 Millionen Anhänger hatte, binnen weniger Wochen .
Falun Gong sollte laut Jiang ebenfalls innerhalb von drei Wochen ausgerottet werden, was ihm aber nach vier Jahren noch nicht einmal ansatzweise gelungen ist, im Gegenteil.
Mittlerweile wird ein Viertel der Steuereinnahmen für die Verfolgung allein von Falun Gong ausgegeben.
( allein das geheime Büro 610, das 1999 eigens für die Verfolgung von Falun Gong geschaffen wurde, beschäftigt mehr als eine Million hauptamtliche Mitarbeiter und eine unbekannte Zahl von mehr oder minder kurzfristig dort angeheuerten inoffiziellen Mitarbeitern mit einem großzügigen Prämiensystem )
ergibt
33,5 Billionen ¥ RMB Schulden

Staatsschulden

4 Billionen Auslandschulden (500 Millionen US $ darunter )
4 Billionen einheimische Staatsanleihen
8 Billionen unbezahlte Löhne und Gehälter sowie Verluste der Sozialversicherung
6 Billionen Schulden der Kommunen

http://www.china-intern.de/page/wirt...089389160.html


So ganz rosig siehts also nicht aus. Aber was ist schon Geld für die Mächtigen. Nur ein mittel um Menschen zu beherrschen.
Ich denke vorher wird die USA und ihr Dollar bankrott gehen und der Amero eingeführt.
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  #8  
Alt 09.06.2008, 22:49
hugo-03 hugo-03 ist offline
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Zitat:
Norwegen ist der weltweit siebtgrößte Förderer und drittgrößte Exporteur von Erdöl. 2003 wurden 151,7 Mio. Tonnen Erdöl gefördert. Die Reserven betrugen 2003 noch 10,1 Mrd. Barrel. Die hohen Weltmarktpreise für Öl, die starke Förderung und die vergleichsweise geringe Bevölkerung tragen zu Norwegens sehr hohem Pro-Kopf-Einkommen bei. Die Norweger haben jedoch erkannt, dass Ölreserven, die voraussichtlich nur noch einige Jahrzehnte reichen, und das bestehende sehr engmaschige soziale Netz, das teuer ist, gleichzeitig aber langfristig gesichert werden soll, eine besondere Strategie für die Zukunft erfordern, wenn der Wohlstand Norwegens dauerhaft gesichert werden soll. Daher wurde 1990 ein besonderes Investmentkonzept entwickelt: der Ölfonds. In diesem werden die enormen Erträge aus dem Ölexport angelegt. Dies geschieht ausschließlich auf ausländischen Märkten, um ein Überhitzen der inländischen Wirtschaft und eine Aufwertung der norwegischen Krone zu verhindern. Der staatlich geführte Ölfonds soll so eine Rücklage bilden für die Zeit, in der die Ölreserven zur Neige gehen. Bislang wurden ca. 244 Milliarden Euro (1939 Mrd. NOK) im norwegischen Ölfonds angelegt (Stand 30. Juni 2007) [9]. Dies entspricht einem Betrag von ca. 52.000 Euro pro Norweger. Aufgrund des anhaltend hohen Ölpreises ist zu erwarten, dass dieses Vermögen in Zukunft noch stark anwachsen wird. Die Prognose aus dem bereinigten Budget 2007 geht von ca. 350 Milliarden Euro (2829 Mrd. NOK) bis zum Jahr 2010 und von ca. 539 Milliarden Euro (4 351 Mrd. NOK) bis zum Jahr 2015 aus [10]. Seit dem 1. Januar 2006 trägt der Ölfonds den offiziellen Namen Staatlicher Pensionsfonds.
naja die sind wohl schulden frei vielleicht auch andere öl länder
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  #9  
Alt 26.06.2008, 20:35
Babylon Babylon ist offline
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Infokrieger
 
Registriert seit: 07.12.2006
Beiträge: 134
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Norwegen ist schuldenfrei.
Eins der reichsten (und schönsten ) Länder der Welt. Clevererweise nicht in der EU, aber Zollabkommen.

Was wieder einmal beweist, das man die EU nicht braucht um zu existieren !
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  #10  
Alt 07.08.2008, 03:36
Feuertrunken
Gast
 
Beiträge: n/a
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Das mit den Schulden ist relativ bedeutungslos, in privater Hinsicht jedenfalls und auf die Wirtschaft beschränkt ist das sogar DER Antrieb der Wirtschaft, nämlich der Verlust, der durch Zins ausgeglichen werden muss. Eine hervorragende, fruchtbare Wirtschaftsordnung - wäre da mal der Staat nicht, der über seine Verwicklungen in die Geldpolitik und natürlich auch durch seine Monopolstellung auf die Besteuerung seiner Bürger natürlich keine Hemmungen kennen kann anonymisierte Schulden einzugehen und dazu auch noch exzellente Sicherheiten bietet...
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