Einbruch in die Privatwohnung:
Ohne Einbruchsspuren muß der Täter einen Schlüssel oder ein entsprechendes Werkzeug gehabt haben.
Das Spezial-Werkzeug ist natürlich nicht auszuschliessen. Evtl. hätte man mit BKA-Analyse-Möglichkeiten das Schloß genau untersuchen können, aber inzwischen dürfte dieses Schloß zu oft benutzt worden sein bzw. der Fall war nicht wichtig genug.
Laut einem Artikel in Epochtimes war die Wohnungstür (?) abgeschlossen (als Andreas die Tür öffnete oder als die Beamten dann kamen, d.h. Andreas hatte die Tür vor dem ersten Aufsuchen der Polizei abgeschlossen?):
Zitat:
Unfassbare Brutalität
Vierfachmord von Eislingen nach Geständnis aufgeklärt
Oliver Schmale
AP
17.04.2009
...
Einbruchspuren waren nicht gefunden worden, zudem hatte die Lage der Leichen laut Polizei darauf hingewiesen, dass die Opfer nicht überrascht wurden. Außerdem war die Tür abgeschlossen.
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http://www.epochtimes.de/articles/20...17/433721.html
Es gibt heute dank Milliarden Dollar an Rüstungsausgaben nettes Spielzeug für Überwachungsfunktionen - z.B. ein fliegendes Mikrofon, das so groß ist wie ungefähr ein Drittel einer Streichholzschachtel (Bild davon gesehen bei Radio-Utopie, politblog.net oder Alles-Schall-und-Rauch) und beinahe einem großen Insekt ähnelt.
D.h. es könnte eventuell auch ein Werkzeug geben mit dem man Zylinderschlösser schnell, lautlos und ohne auffällige Spuren zu hinterlassen öffnen kann.
Ansonsten muß der Täter oder ein Zuarbeiter des Täters näheren Kontakt mit Familie H. gehabt haben. Er muß sich entweder das Schloß der Wohnungstür irgendwann genauer angeschaut oder fotografiert haben oder er hatte irgendwann in einem unbeobachteten Moment Zugang zum Haustürschlüssel (abfotografieren oder Wachsabdruck). Allerdings befindet sich ein Haustürschlüssel meistens zusammen mit anderen Schlüsseln an einem Schlüsselbund und der Täter müsste dann alle Schlüssel einzeln erfassen, was eine Weile dauert und normalerweise lässt man seinen Schlüsselbund nicht einfach so irgendwo herumliegen.
D.h. von daher könnte ein Patient zum Kreis der Verdächtigen gehören. => Beschlagnahme der Patientenakten
Eventuell haben der/die Täter allerdings ihre Patientenakte beim Tattag gleich mitgenommen => Abgleich mit Terminbuch der Praxis
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