2012 / Nibiru?

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Zitat von Luzifer

Wodurch das Magnetfeld der Erde genau entsteht, ist noch nicht klar.

Ich dachte, es gehört heute schon zur Allgemeinbildung, daß im Zusammenhang mit dem "Eisenkern" der Erde -> der Mond diesen Elektromagneten betreibt? Das bringen die heute sogar schon im Fernsehen. Und Hoimar von Dithfurt hat sich damit schon beschäftigt. Er meinte, es wäre daher auch kein Wunder, daß die Venus kein oder kaum ein Magnetfeld hat.

freundliche Grüße

Habe mal etwas zu dem Thema gefunden. Über diese Quelle lässt sich streiten. Dennoch denke ich, alles steht in Verbindung zueinander.

Um nun für jeden verständlich zu machen, was Gravitation ist, zitieren wir aus dem Buch "Victor Schauberger":

"Zuerst muß man einmal wissen, dass Atome nicht neutral sind, sondern eine geringe positive Ladung besitzen. Bei der Gravitation handelt es sich in Wirklichkeit um eine elektromagnetische Strahlung, deren Frequenz zwischen dem Infraroten und der Radarfrequenz liegt. Die gravitationsinduzierende Strahlung, denn um eine solche handelt es sich, unterscheidet sich von anderen Strahlungen dadurch, dass sie wesentlich durchdringender ist und deswegen größere Materieschichten ohne Auflösung durchlaufen kann. Beim Passieren dickerer Materieschichten nimmt ihre Stärke aufgrund von Interaktionen mit den fundamentalen Teilchen jedoch auch allmählich ab.
Wie alle anderen Strahlungen auch besteht die Gravitationsstrahlung aus Photonen und weichen Elektronen. Da sich die Photonen wie üblich schneller als die weichen Elektronen bewegen, bleiben sie an der Vorderseite der weichen Elektronen haften, wodurch diese Seite praktisch positiv aufgeladen wird. Die weichen Elektronen, die übrigens einen Spin in eine bestimmte Richtung besitzen, werden hierdurch beschleunigt, und zwar so lange, bis sich ein Gleichgewichtszustand eingestellt hat und keine weiteren Photonen mehr haften bleiben. Durch diesen Prozess entstehen also weiche Elektronen, die an der Rückseite negativ und an der Vorderseite positiv geladen sind. Die negative Rückseite zieht beim Durchgang durch positiv geladene Materie diese an, und die positive Vorderseite stößt sie ab, wodurch also eine Kraft entsteht, welche in die gleiche Richtung gerichtet ist wie jene der Rückseite. Die Gravitation ist also ein elektrostatisches Phänomen, das zu einer Beschleunigung (9,81 m/s) von Materie führt, die entgegengesetzt zur Ausbreitungsrichtung der Gravitationsstrahlung gerichtet ist.
Hiermit können nun auch Levitationserscheinungen erklärt werden. Da die Gravitationstrahlung nur positive Materie beschleunigt, muß man einen Körper nur ausreichend negativ aufladen und schon wird er von der Gravitation abgestoßen und levitiert nach oben."

Mehr braucht man dazu nicht sagen, es ist alles da!

Und hier noch was zu dem Thema.

Auch die Quantenphysik beschäftigt sich zunehmend mit diesem Thema:
http://de.wikipedia.org/wiki/Quantengravitation

Auf dieser Seite wird sich expizid mit dem Thema Polsprung und die Wahrscheinlichkeit beschäftigt.



Auf obigen Bild sieht man heutige Strahlungs-Messungen eines Satelliten, der die Erde in 800 km Entfernung umkreist. Das Viereck markiert den Punkt, wo er heute angefangen hat und das Dreick, den Punkt der letzten Messung.

Gemessen wird die Strahlungssteigerung im Vergleich zum Vorjahr. Aus der Strahlungsstärke kann man Rückschlüsse auf die Stärke des Erd-Magnetfeld ziehen, denn dort, wo das Magnetfeld schwach ist, erreicht mehr Strahlung die Erde.

Rote Stellen zeigen an, dass an dieser Stelle die Strahlung im Vergleich zum Vorjahr stark gestiegen und das Magnetfeld somit schwächer geworden ist. An blauen und weissen Stellen ist die Strahlung gesunken, bzw. das Magnetfeld stärker geworden.

Zitat aus der Quelle:

Verstärkte Erdbeben?

Möglicherweise könnte ein magnetischer Polsprung vielleicht auch Erdbeben und Vulkanausbrüche triggern.

Einige Forschungsergebnisse von Robert Coe deuten nämlich darauf hin, dass die Intensität der Plattentektonik von der Eisen-Rotation im Erdinnern abhängen könnte. Das könnte verstärkte Erdbeben und Vulkanausbrüche zur Folge haben.

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Wenn der Luzi Schauberger hört, dann muß er wahrscheinlich lange überlegen, ob er überhaupt wieder vorbeischaut.

Am Besten wird es sein, ihr ladet euren Holzschrank einmal mit ein paar weichen oder freien Elektronen auf, sodaß mein Magnet am Holz kleben bleibt. Wenn ihr das habt, dann ruft ihr mich an. Nicht nur das, auch wenn es mit einem nichtmetallischen Stein gelingt, dann stimme ich zu. Anschließend bauen wir uns den Anti-Schwerkraft Antrieb in ein schönes Auto ein, das wir luftdicht machen, und schon können wir diesen primitiven Planeten verlassen.

Aber Spaß beiseite.

Mir fehlt da noch eine Art “Missing Link” um das glauben zu können. Und zwar wie ich die Gravitation zur magnetischen Kraft herunterteilen kann. Ihr wißt ja wie das geht: Teile und herrsche! Ich erlaube mir, einfach einige Betrachtungen dazu anzustellen.

Schwerkraft und Magnetismus - Ein Vergleich

Es gibt kein prinzipielles Hindernis für die Aufhebung der Schwerkraft.
Kein Naturgesetz steht dagegen. Jeder Aufzug überwindet die Schwerkraft. Das Problem ist nur, daß der Aufzug nicht jedes Atom des Körpers gleichzeitig nach oben hievt, was dazu führt, daß der Körper gegen die Unterlage gedrückt wird.
Nur deshalb empfindet man im Aufzug keine Schwerelosigkeit.

Was ist "Schwerkraft" ? Ist Schwerkraft verwandt mit Magnetismus, der ja auch eine Anziehungskraft ist ? Der Magnet teilt sich in Nord- und Südpol. Die Schwerkraft hat keine Pole. Der Magnet wirkt nur auf wenige Metalle z.B. Eisen. Die Schwerkraft wirkt auf alles. Deshalb könnte man sagen, der Magnet ist ein Stück abgetrennte oder aufgeteilte Schwerkraft. Warum wirkt der Magnet nur auf Eisen? Diese Frage führt tief in die Kernphysik. Der Elektronenspin, also die Kreisbahnen der Elektronen um den Atomkern, lassen sich beim Eisen durch den Magneten alle in einer Richtung ausrichten.

Mir scheint, daß Phänomene, die keine Dualität oder Polarität zeigen, in "andere" Dimensionen reichen. Es gibt keine negative Schwerkraft, (es gibt zwar Zentrifugalkraft, aber die wird durch Bewegung erzeugt) und auch keine Schwerkraftpole. Kann man das so sagen? Ist Schwerkraft eine andere Dimension des Magnetismus?

So halte ich es für sehr leicht möglich, daß Änderungen an den Eigenschaften oder gar den Gesetzen der Schwerkraft sofort Auswirkungen auf Magnetfelder haben können.

Nur zur Info: Wenn es aus irgendeinem Grund nicht möglich sein sollte, magnetische Felder zu errichten, dann geht kein Trafo, und daher kein Strom.

freundliche Grüße

Schones Bild Luzifer.

War sicherlich nicht schwer, mit einem guten Bildbearbeitungsprogramm

[McLane]

Zitat von nofretete1969

Schones Bild Luzifer.

War sicherlich nicht schwer, mit einem guten Bildbearbeitungsprogramm

Ja, die hat die NASA bestimmt!

http://www.starobserver.org/ap080912.html
http://www.starobserver.org/archivepix-german.html

Diese Seiten sind mit der NASA-Seite verlinkt! Denke mal, wenn hier jemand was bearbeitet hätte, dann nicht Luzi.

Freispruch!

[Rialto]

Naja dann kann man aber auch den NASA Text mitkopieren

Beschreibung: Ein helles Trio erdähnlicher Planeten wurde am frühen Abendhimmel der Erde am 1. September von einem jungen Mond besucht. Auf diesem Anblick der himmlischen Ansammlung von Perth in Westaustralien aus ist die sonnenbeleuchtete Sichel des Mondes wegen der südlichen Länge von Perth von etwa 32 Grad fast waagrecht. Venus, dann Merkur und schließlich Mars leuchten über farbenprächtigen Stadtlichtern an der fernen Küste des Flusses Swan. Die sechs unbeleuchteten Türme links umgeben ein riesiges Cricketstadion. Derzeit bleibt das planetare Trio nach Sonnenuntergang tief im Westen. Doch während der kommenden Tage wird sich die Venus der Sonne nähern und nach Sonnenuntergang höher steigen, während Merkur und Mars beständig in den Dunst am westlichen Horizont sinken werden.

Zitat von Luzifer

Gut erkannt!

Bei den meisten Postings im CERN-Thread weiss ich auch nicht, ob ich lachen oder weinen soll. *g*

Ein weiterer gravierender Unterschied zwischen Magnetismus und Gravitation besteht darin, dass man die Gravitation fast grenzenlos steigern kann, indem man immer mehr Materie hinzufügt.

Nun, der gute Herr Schauberger mag bei manchen nicht gut angesehen sein. Ich hatte zu dem Thema aber zuerst etwas über ihn gefunden und somit zitiert. Nichts destro trotz habe ich auch andere Seiten zu diesem Thema aufgezeigt.

Nibiru hat auch keinen guten Ruf und wird trotzdem von Dir kommentiert, was ich im Übrigen gut finde, wiel kritisch sollte man auf jeden Fall sein und nicht alles ungefitert in sich aufnehmen.

In deutscher Übersetzung:

Erste Foto von Wahrscheinliche Planet rund um Sun-Star wie



Zur sofortigen Freigabe

September 15, 2008

Astronomen haben enthüllt, was ist wahrscheinlich das erste Bild eines Planeten um einen normalen Stern ähnlich wie die Sonne.

Drei University of Toronto Wissenschaftler nutzten die Gemini Nord-Teleskop auf Mauna Kea in Hawaii, um Bilder der jungen Sterne 1RXS J160929.1-210524 (das liegt etwa 500 Lichtjahre von der Erde entfernt) und ein Kandidat Begleiter, dass der Stern. Sie erhalten auch Spektren, um zu bestätigen, die Art der Begleiter, die eine Masse von etwa acht mal, dass der Jupiter, und liegt etwa 330 mal die Erde-Sonne entfernt von seinem Stern. (Zum Vergleich, der am weitesten entfernten Planeten in unserem Sonnensystem, Neptun, umkreist die Sonne auf nur etwa 30-mal die Erde-Sonne entfernt.) Der Stamm-star ist ähnlich wie in Masse der Sonne, ist aber viel jünger.

Quelle

Und hier in deutsch:

Vermutlicher Exoplanet abgelichtet

Der große Abstand zwischen Stern und Planet sei eine Überraschung und stelle eine Herausforderung für die Theorien zur Entstehung von Planetensystemen dar, so Lafrenières Kollege Ray Jayawardhana. Vielleicht gebe es mehrere Wege, auf denen sonnenähnliche Sterne zu kleinen Begleitern kommen könnten. In jedem Fall “zeugt diese Entdeckung von der bemerkenswerten Vielfalt der Welten dort draußen”.

Quelle