|
|
| |
|
|
|
06.09.2008, 02:23
|
|
also es wurden bereits sogenannte nullpunktwellen entdeckt erstmal um zu klären welche wellen es gibt: es gibt die längslaufenden Wellen und die transversen der unterschied ist das in transversen wellen die energiepartikel perpendiular zu wellenrichtung bewegen die Elektromagnetische welle gehört dazu,beilängswellen werden die partikel parallel zu wellenrichtung übertragen so wie shallwellle die wenn reflektiert genau zur quelle zurückschwingt. die transversen wellen benötigen ein rigides nedium um sich auszubreiten da die enzelne partikel bei der übertragung einander ein stoß geben müssen in einem nicht rigiden medium wie wasser gleiten sie aneinander vorbei deshalb können in wasser und dichteren medien nur längswellen übertragen werden
die nullpunktwellen oder scalare wellen sind unsichtbar sie sind längs stehende wellen sie breiten sich unendlich aus und durchdringen alles und reflektieren/interagieren nicht mit materie am besten kann man sich so eine welle wie eine zwiebel vorstellen die wellenfronten sind die einzelnen schichten der zwiebel, das universum besteht aus unzähligen dieeser wellen in allen erdenklichen frequenzen an bestimmten punkten interagieren diese wellen miteinander und bilden unzählige elemente
diese wellen stehen außerhalb der zeit und raum denn sie erschaffen diese auf der gedankenebene, jedesmal wenn wir uns etwas vorstellen kreieren wir oder rufen solche wellen ab
ich weiss ich müsste jetzt lange erklären wie das im einzelnen geht das würde aber hier offtopic gehen ich wollte damit nur ausdrücken dass dem mensch als solches keine wellen gefährlich sein können denn er ist der erschaffer
|
06.09.2008, 03:29
|
Erfahrener Benutzer
Infokrieger
|
|
Registriert seit: 19.12.2007
Beiträge: 2.537
|
|
Zitat:
Zitat von Luzifer
Zitat:
Zitat von Default
Ein Ereignis auf der Sonne könnte also das wiedergeben, was auf der Erde erst später passiert?
|
Erst die Wirkung und dann die Ursache?
Widerspricht irgendwie meiner Empfinden von Logik.
|
Klar. In diesem Falle könnte aber die Sonne die Ursache bzw. der Hauptakteur sein und nur wir glauben, daß wir so wichtig wären, daß wir die Ursache sind, weil wir uns traditionell für die Krone der Schöpfung halten. Und dieser Geist geht aus dem Text, den ich da zusammengefasst habe klar hervor.
Außerdem kommt man mit Ursache und Wirkung sehr leicht in Schwierigkeiten. Jeder kennt die Frage: Was war zuerst, die Henne oder das Ei? Ein alter Streitpunkt. Tatsache ist aber, daß das Ei sowohl die Ursache als auch die Wirkung von der Henne ist, genauso wie übrigens die Henne sowohl die Ursache wie die Wirkung des Eis ist.
Hier verschwimmen also gewisse Sichtweisen.
Angenommen, ich würde an meiner These festhalten, dann erhebt sich auch die Frage, was ich mir denken würde über dieses CERN-Ding.
Prophezeie ich den Weltuntergang? Nein, denn im Falle des Weltuntergangs hätte uns die Sonne wahrscheinlich prophylaktisch aus dem Universum entfernt.
Ich würde sagen, die entstandene Wirkung wäre schon alles. Das ganze Geschehen ist verpufft. Allerdings fragt sich wo die Verpuffungsenergie hingeht. Wer weiß, vielleicht gibt es ein zeitversetztes oder auch nicht zeitversetztes Naturereignis wie zum Beispiel ein Erdbeben? Vielleicht ändert sich auch die Temperaturauf dem Mars gringfügig?
Das Folgende hat aber damit nichts zu tun, aber es relativiert vielleicht unsere Ansicht über den Klimawandel:
05.04.2007 - Raumfahrt
Klimawandel auf dem Mars
Forscher finden Temperaturerhöhung auf der Oberfläche des Planeten innerhalb von knapp dreißig Jahren
Auch der Mars ist von einem Klimawandel betroffen: Die Durchschnittstemperatur auf dem roten Nachbarplaneten ist seit den 1970er-Jahren um etwa 0,65 Grad Celsius angestiegen.....
http://www.wissenschaft.de/wissensch...ws/276755.html
freundliche Grüße
|
06.09.2008, 20:25
|
Erfahrener Benutzer
Infokrieger
|
|
Registriert seit: 29.06.2008
Ort: Noch auf der Erde
Beiträge: 561
|
|
Sonnenflecken
Wegen den Sonnenflecken habe ich in einem alten Astronomiebuch
nachgeschlagen. Da ich zu faul bin alles abzuschreiben, habe ich es
Euch hochaufgelöst eingescannt. Die letzten beiden Seiten sind dann
noch zusätzlich groß reingestellt.
Am Ende findet Ihr die Bildlinks zur Maximalgröße.
Ladets Euch runter und lest es genau durch, das Buch wurde von renomierten
Wissenschaftlern geschrieben.
Zitat aus den Scanns:
"Die kleine Eiszeit fiel mit dem Maunderschen Minimum zusammen (Grafik auf Scann Nr.2). Die zugefrorene Themse in london war damals regelmäßig
Schauplatz von Festen (Zeichnung auf Scann Nr.2)."
Seite 3
Seite 4
__________________
_________________________________________ _ _
"Die Geschichte ist das Symptom unserer Krankheit" im NIXON Film von Oliver Stones gehört
|
09.09.2008, 02:27
|
Erfahrener Benutzer
Infokrieger
|
|
Registriert seit: 19.12.2007
Beiträge: 2.537
|
|
Zitat:
Zitat von Luzifer
Wobei ich mich frage, ob die wirklich Angst haben oder ob diese ewigen "Weltuntergänge" schon längst zu ihrem Leben dazu gehören und sie in Wahrheit gar nicht glauben, dass etwas passieren könnte.
|
Da magst du recht haben. Im doppelten Sinne. Ich selbst glaube eigentlich nicht, daß mit CERN etwas passiert. Aber du weißt ja wie das ist: Glauben heißt nix wissen.
Das mit den ewigen Weltuntergängen ist aber vermutlich etwas anderes. Ständig wird ein neuer Weltuntergang prophezeit, bis es keiner mehr glaubt. Und dann kracht es auf einmal.....
freundliche Grüße
|
03.11.2008, 01:14
|
|
Zitat:
Zitat von Default
Zitat:
Zitat von Luzifer
Zitat:
Zitat von Default
Ein Ereignis auf der Sonne könnte also das wiedergeben, was auf der Erde erst später passiert?
|
Erst die Wirkung und dann die Ursache?
Widerspricht irgendwie meiner Empfinden von Logik.
|
Klar. In diesem Falle könnte aber die Sonne die Ursache bzw. der Hauptakteur sein und nur wir glauben, daß wir so wichtig wären, daß wir die Ursache sind, weil wir uns traditionell für die Krone der Schöpfung halten. Und dieser Geist geht aus dem Text, den ich da zusammengefasst habe klar hervor.
Außerdem kommt man mit Ursache und Wirkung sehr leicht in Schwierigkeiten. Jeder kennt die Frage: Was war zuerst, die Henne oder das Ei? Ein alter Streitpunkt. Tatsache ist aber, daß das Ei sowohl die Ursache als auch die Wirkung von der Henne ist, genauso wie übrigens die Henne sowohl die Ursache wie die Wirkung des Eis ist.
Hier verschwimmen also gewisse Sichtweisen.
Angenommen, ich würde an meiner These festhalten, dann erhebt sich auch die Frage, was ich mir denken würde über dieses CERN-Ding.
Prophezeie ich den Weltuntergang? Nein, denn im Falle des Weltuntergangs hätte uns die Sonne wahrscheinlich prophylaktisch aus dem Universum entfernt.
Ich würde sagen, die entstandene Wirkung wäre schon alles. Das ganze Geschehen ist verpufft. Allerdings fragt sich wo die Verpuffungsenergie hingeht. Wer weiß, vielleicht gibt es ein zeitversetztes oder auch nicht zeitversetztes Naturereignis wie zum Beispiel ein Erdbeben? Vielleicht ändert sich auch die Temperaturauf dem Mars gringfügig?
freundliche Grüße
|
http://www.uni-oldenburg.de/germanis...es/1/1_05.html
Zitat:
3. Axiom
" Die Natur einer Beziehung ist durch die Interpunktion der Kommunikationsabläufe seitens der Partner bedingt".
Das Axiom zeigt, dass wir in einer konstruierten Wirklichkeit leben.
Die von Watzlawick u.a. vertretene These der Interpunktion von Ereignisfolgen ist mit der Ausgangspunkt des radikalen Konstruktivismus gewesen, der von vielen Soziologen, Philosophen, Psychologen und Kommunikationswissenschaftlern vertreten wird.
Unter Konstruktivismus versteht man, dass die Menschen sich ihre Wirklichkeit aufgrund von persönlichen, subjektiven Erfahrungen und Urteilen bilden, und diese dann für "wahr" halten. Diese "subjektive" Wirklichkeit, die wir zugleich für objektiv halten, bestimmt dann unser weiteres Handeln. Die Konstruktion unserer Wirklichkeit vollziehen wir nach Watzlawick als Interpunktion von Ereignisfolgen, d.h. wir legen (willkürlich aber oft im besten Glauben) auf bestimmte Ereignisse besonderen Wert, betrachten diese gewissermaßen als Ursache, Anlass für weitere Ereignisse, die für uns daraus folgen.
Watzlawick und andere geben ein berühmt gewordenes Beispiel für Interpunktionen aus dem Bereich der Partnerbeziehungen:
Ein Ehepaar hat dauernd Streit. Sie, die Ehefrau nörgelt dauernd an ihrem Mann herum, der Ehemann zieht sich zurück und sie nörgelt.
Daraus ergibt sich folgendes kreisförmiges Konfliktschema (Oszillation):
Beide interpretieren also ihr Verhalten als Reaktion auf das Verhalten des anderen, sie interpunktieren diese Ereignisfolgen so, dass jeweils das Tun des anderen als Ursache für das eigene Tun genommen wird:
Sie geht davon aus, dass sie nörgelt, weil er sich zurückzieht
Er geht davon aus, dass er sich zurückzieht, weil sie nörgelt.
Die Suche nach dem jeweils Schuldigen ("Du bist schuld!") führt die Partner in eine ausweglose Situation, in der z.B. jeder jedem mangelnde Einsicht oder gar Böswilligkeit unterstellt.
Wir kennen solche Situationen aus unserem eigenen Leben, wissen auch, dass manchmal die "Schuldfrage" bewusst manipuliert wird, z.B. in politischem Auseinandersetzungen vom Typ "Du hast /Der hat angefangen!" Und diese Situation "Der hat angefangen!" kennen wir nun auch vom Schulhof oder in Unterrichtssituationen:
Ein weiteres Beispiel aus der Schule:
Schlechte Atmosphäre in einer Schulklasse, der Lehrer schimpft viel, die Schüler sind lustlos.
Der Lehrer:
"Weil ihr so apathisch und lustlos seid, muss ich viel schimpfen."
Die Schüler/innen:
"Weil er dauernd "rummeckert", haben wir keine Lust mehr mitzumachen."
Meist sind solche Untersuchungen der Schuldfrage müßig und helfen überhaupt nicht weiter. Erfahrene Lehrer/innen lehnen das unbewusst oder bewusst ab. Das oft einzig sinnvolle Konzept der Lösung solcher Konflikte ist, "auszusteigen":
"Ich höre auf und du hörst gleichzeitig auch auf."
Solche Interpunktionskonflikte "ohne Anfang und Ende" bestimmen nicht selten auch die große Politik: Das mörderische Wettrüsten in den Zeiten des kalten Krieges war ein solches Beispiel.
Schulz von Thun spricht davon, dass die Frage nach dem Anfang genauso wenig zu beantworten ist wie die Frage, ob das Huhn oder das Ei zuerst da gewesen ist.
Ein gemeinsames Gespräch über den Umgang miteinander sollte deshalb auch nicht die Frage nach dem Anfang oder den Schuldigen stellen, sondern darauf aus sein, das gemeinsame Spiel zu erkennen und Neuvereinbarungen zu treffen:
"So und so treiben wir es also miteinander, jeder reagiert auf den anderen und beeinflusst ihn dann wieder. Was können wir tun, wie können wir uns ändern, damit das Zusammenleben in Zukunft für alle befriedigend wird?
(Vgl. Schulz von Thun 1981: S.87)
|
|
03.11.2008, 10:32
|
|
Zitat:
Zitat von Amazonia
http://www.uni-oldenburg.de/germanis...es/1/1_05.html
Zitat:
3. Axiom
" Die Natur einer Beziehung ist durch die Interpunktion der Kommunikationsabläufe seitens der Partner bedingt".
Das Axiom zeigt, dass wir in einer konstruierten Wirklichkeit leben.
Die von Watzlawick u.a. vertretene These der Interpunktion von Ereignisfolgen ist mit der Ausgangspunkt des radikalen Konstruktivismus gewesen, der von vielen Soziologen, Philosophen, Psychologen und Kommunikationswissenschaftlern vertreten wird.
Unter Konstruktivismus versteht man, dass die Menschen sich ihre Wirklichkeit aufgrund von persönlichen, subjektiven Erfahrungen und Urteilen bilden, und diese dann für "wahr" halten. Diese "subjektive" Wirklichkeit, die wir zugleich für objektiv halten, bestimmt dann unser weiteres Handeln. Die Konstruktion unserer Wirklichkeit vollziehen wir nach Watzlawick als Interpunktion von Ereignisfolgen, d.h. wir legen (willkürlich aber oft im besten Glauben) auf bestimmte Ereignisse besonderen Wert, betrachten diese gewissermaßen als Ursache, Anlass für weitere Ereignisse, die für uns daraus folgen.
Watzlawick und andere geben ein berühmt gewordenes Beispiel für Interpunktionen aus dem Bereich der Partnerbeziehungen:
Ein Ehepaar hat dauernd Streit. Sie, die Ehefrau nörgelt dauernd an ihrem Mann herum, der Ehemann zieht sich zurück und sie nörgelt.
Daraus ergibt sich folgendes kreisförmiges Konfliktschema (Oszillation):
Beide interpretieren also ihr Verhalten als Reaktion auf das Verhalten des anderen, sie interpunktieren diese Ereignisfolgen so, dass jeweils das Tun des anderen als Ursache für das eigene Tun genommen wird:
Sie geht davon aus, dass sie nörgelt, weil er sich zurückzieht
Er geht davon aus, dass er sich zurückzieht, weil sie nörgelt.
Die Suche nach dem jeweils Schuldigen ("Du bist schuld!") führt die Partner in eine ausweglose Situation, in der z.B. jeder jedem mangelnde Einsicht oder gar Böswilligkeit unterstellt.
Wir kennen solche Situationen aus unserem eigenen Leben, wissen auch, dass manchmal die "Schuldfrage" bewusst manipuliert wird, z.B. in politischem Auseinandersetzungen vom Typ "Du hast /Der hat angefangen!" Und diese Situation "Der hat angefangen!" kennen wir nun auch vom Schulhof oder in Unterrichtssituationen:
Ein weiteres Beispiel aus der Schule:
Schlechte Atmosphäre in einer Schulklasse, der Lehrer schimpft viel, die Schüler sind lustlos.
Der Lehrer:
"Weil ihr so apathisch und lustlos seid, muss ich viel schimpfen."
Die Schüler/innen:
"Weil er dauernd "rummeckert", haben wir keine Lust mehr mitzumachen."
Meist sind solche Untersuchungen der Schuldfrage müßig und helfen überhaupt nicht weiter. Erfahrene Lehrer/innen lehnen das unbewusst oder bewusst ab. Das oft einzig sinnvolle Konzept der Lösung solcher Konflikte ist, "auszusteigen":
"Ich höre auf und du hörst gleichzeitig auch auf."
Solche Interpunktionskonflikte "ohne Anfang und Ende" bestimmen nicht selten auch die große Politik: Das mörderische Wettrüsten in den Zeiten des kalten Krieges war ein solches Beispiel.
Schulz von Thun spricht davon, dass die Frage nach dem Anfang genauso wenig zu beantworten ist wie die Frage, ob das Huhn oder das Ei zuerst da gewesen ist.
Ein gemeinsames Gespräch über den Umgang miteinander sollte deshalb auch nicht die Frage nach dem Anfang oder den Schuldigen stellen, sondern darauf aus sein, das gemeinsame Spiel zu erkennen und Neuvereinbarungen zu treffen:
"So und so treiben wir es also miteinander, jeder reagiert auf den anderen und beeinflusst ihn dann wieder. Was können wir tun, wie können wir uns ändern, damit das Zusammenleben in Zukunft für alle befriedigend wird?
(Vgl. Schulz von Thun 1981: S.87)
|
|
Dieses angewandt auf die gesamte Menschheit, ohne sich ständig mit der Frage zu beschäftigen, wer die Schuld trägt, würde das Miteinander um einiges bis wesenlich vereinfachen.
|
|
|
Forumregeln
|
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.
HTML-Code ist aus.
|
|
|
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 21:21 Uhr.
Powered by vBulletin® Version 3.8.1 (Deutsch) Copyright ©2000 - 2010, Jelsoft Enterprises Ltd.
|