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Umfrageergebnis anzeigen: Was hältst Du von der Nibiru Sache?
New Age Mist, absolut unglaubwürdig... 144 39,56%
da könnte eventuell was wahres dran sein... 184 50,55%
verdammt, wo gehts zum nächsten bunker?... 36 9,89%
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  #561  
Alt 24.09.2008, 01:11
Amazonia
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Ich denke, das wäre völlig wörtlich zu verstehen.
So in etwa, wie wenn jemand mal eben die Himmelsleinwand zur Seite schiebt. Wer weiß, was sich dahinter verbirgt.

Es könnte auch sein, dass es sinnbildlich für etwas völlig anderes steht.
An sich ergibt es nur wörtlich genommen einen Sinn. Als wenn die Erde eben eine rasche, kippende Seitwärtsdrehung macht. Dann entsteht dieser optische Eindruck. Aber die Sterne werden nie vom Himmel fallen. Und von einem Planeten steht da nichts.

Ist klar das die Wissenschaftler nichts wissen. Sie schaffen ja Wissen. Trotzdem sehe ich da keinen Zusammenhang. Noch ist hier eben hier und dort ist dort.
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  #562  
Alt 24.09.2008, 01:27
nofretete1969
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Hm....... Sterne die vom Himmel fallen könnte auch bedeuten:

Kometen/Asteroide, die wie Sterne aussehen, fallen vom Himmel.

Diese Propheterie entstammt einer Zeit, als man Kometen/Asteroide als Sterne sah.
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  #563  
Alt 24.09.2008, 01:34
Amazonia
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Ich denke es geht um eine schnelle Erdbewegung.

Ich stelle es mir eher so vor, wie er es auch schreibt:
Die Sterne des Himmels fielen herab auf die Erde, wie wenn ein Feigenbaum seine Früchte abwirft, wenn ein heftiger Sturm sie schüttelt.

Fährst du sehr schnell an einer Lichterwand vorbei, ziehen die Lichter optische Schlieren. Sie fallen optisch zur Seite weg. Würde die Erde nach "hinten" kippen, sieht es eben so aus, als fielen die Sterne.

Er schreibt ja auch:
Der Himmel verschwand wie eine Buchrolle, die man
zusammenrollt, und alle Berge und Inseln wurden von ihrer Stelle weggerückt.

Das könnte auch eine Kontinentalplattenverschiebung sein. So wie bei der wachsenden Erde Theorie. Oder bei heftigen Beben.
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  #564  
Alt 24.09.2008, 22:37
einheri-limetree einheri-limetree ist offline
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@nofretete1969

Hallo Nofretete! Deine Idee ist ganz ccol und interessant,mir fällt nur auf das du irgendwie alles in einen Topf schmeißt und darunter auch Schriften oder Texte die eindeutig nix mit Kometen zu tun haben oder wo es um andere Sachen geht,auch auf symbolischer Ebene.

Lokis Streit /Zankrede hat zum Bsp. nix damit zu tun oder so manch andere Texte. Muspelheim (Feuerheim) hat eher mit den 9Welten zu tun und mit der Enstehungsgeschichte. Surtr hat zwar mit Feuer zu tun aber eher auf andere Ebene ,es war glaub ich nochmal das übermäßige Verlangen und die unkontrollierte Energie oder so,um dies zu verstehen müsste man einen Zugang zur alten Sprache haben oder sich eben durchwühlen und vergleichen.Nur als ein paar Beispiele.
Da kommen wir zum Hauptproblem mit die sprachlichen Bilder und auch etliche Wortbedeutungen waren generell früher anders,drum wirds schwierig die Mythen zu rekonstruieren,zahlreiche sind auch zerstückelt oder wurden zusammengefasst als eine Geschichte obwohl da etliches fehlt wie bei der Seherin Weissagung,Völuspa (der Seherin Gesicht).
Sagen wir so ,gewisste Texte mussten/müssen zerstückelt werden oder verborgen bleiben aufgrund gewisser Informationen. Pläne funktionieren aber nicht immer so genau wie gedacht.

Besser wäre wirklich die Idee hier einen Text reinzustellen und dann können wir in versuchen zu interpretieren oder sowas ....
__________________
Die Wahrheit gegen die Welt - Leitsatz der Druiden


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  #565  
Alt 30.09.2008, 12:52
David David ist offline
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Standard Innovativer Ansatz zur Erklärung der Klimaschwankungen

Die Webseite scholkmann.blogspot.com veröffentlichte am 6. August 2008 unter der Rubrik „Neue Ansätze und Erkenntnisse in der Physik, Biophysik und Biochemie“ einen Bericht, der auch auf das hier behandelte Thema Nibiru seinen Schatten wirft.

Titel dieser Publikation:
Innovativer Ansatz zur Erklärung der Klimaschwankungen während der Erdgeschichte: Verkippung der Erdachse durch Vorbeiflug eines Himmelskörpers

Quellenangabe: http://scholkmann.blogspot.com/2008/...lrung-der.html

Während der Erdgeschichte gab es immer wieder Perioden tiefer Temperaturen (sogenannte Eiszeiten), die zu großflächigen Vereisungen an der Polnähe auf der Süd- und Nordhalbkugel führten. Während einer Eiszeit schwankte das Klima zwischen verstärkter Kälte (Kaltzeiten, Glaziale) und milderem Klima (Warmzeiten, Interglaziele). Dabei passierte der Wechsel zwischen diesen beiden Klimaperioden nicht zufällig sondern folgte einer Periodik von ca. 100.000 Jahren (ca. 90.000 Jahre Kaltzeit, ca. 15.000 Jahre Warmzeit). Momentan befinden wir uns ein Warmzeit (Holozän), die einer Kaltzeit (Pleistozän) folgte, welche vor ca. 10.000 Jahren zu Ende ging und vor ca. 21.000 Jahren ihren Höhepunkt hatte. Zu dieser Zeit waren 32 % der Erdoberfläche mit Eis bedeckt (im Vergleich zu 10 % heute).
Doch was ist die Ursache der Kalt- und Warmzeiten? Warum gibt es eine Periodizität von ca. 100.000 Jahren? Und warum kam es zu solch abrupten Wechseln zwischen Warm- und Kaltzeiten, dass z.B. die Mammuts schockgefroren wurden und unter dem Eis in Grönland Pflanzen konserviert sind?
Diese Fragen waren und sind weiter Gegenstand paläoklimatologischen Forschungen. Bisherige Untersuchungen erbrachten, dass das Klima maßgeblich durch zwei Faktoren beeinflusst wird: zum einen durch die Variation der Sonnenaktivität, zum andern durch die Variation der Erdbahngeometrie. Da die Erdbahn die Folge eines dynamischen Gleichgewichts der gravitativen Wechselwirkungen mit allen anderen Planeten der Sonnensystems ist, ergibt sich eine stetig andauernde komplexe Änderung der Erdbahngeometrie. Hauptsächlich drei Bahnparameter ändern sich mit charakteristischen Periodenlängen T: (i) die Neigung der Erdachse zur Umlaufbahn (Ekliptik, T = 41.000 Jahre, Schwankungsbereich: 21.8°-24.4°, heutiger Wert: 23.5°), (ii) die Form der elliptischen Erdumlaufbahn um die Sonne (Exzentrizität, T = 100.000 Jahre) und (iii) die Tag-Nacht-Gleiche auf der elliptischen Umlaufbahn (Präzession, T = 23.000). Alle diese Oszillationen zusammengenommen werden als Milankovic Zyklus bezeichnet. Der Milankovic Zyklus der Erdbahnvariationen führt zu einer Variation von 7-8 % der Sonneneinstrahlung auf der Erde.
Somit scheint das Rätsel der Eiszeit bzw. der Kalt-und Warmzeiten so gut wie gelöst. Aber es ist nur scheinbar der Fall: Obwohl durch die Milankovic Zyklen das prähistorische Klima gut modelliert werden kann, ergeben sich Schwierigkeiten, die abrupten Klimaänderungen bei den Übergängen der Epochen (sogenannte „Dansgaard-Oeschger events“, siehe Abbildung) zu erklären. Auch ist die Periodizität von 100.000 Jahren weitaus deutlicher ausgeprägt als die Milankovic Theorie vorhersagt. Es gibt also noch weitere Faktoren.

Die Abbildung zeigt die 18O Werte über einen Zeitraum von 150.000 Jahren. Deutlich ist die abrupte Änderung beim Übergang von Pleistozän zu Holozän vor ca. 11.500 Jahren zu erkennen (Grafik: Greenland Ice-core Project Members Climate instability during the last interglacial period recorded in the GRIP ice core, Nature, 364 (1993) 203–207).

Aktuelle Erkenntnisse liefern nun ein ganz neues Verständnis der paläoklimatischen Veränderungen. Sie erbringen Indizien, dass die starken Klimaänderungen vornehmlich durch einen Faktor verursacht werden, der bisher vernachlässigt wurde: das nahe Vorbeifliegen eines Himmelskörpers an der Erde.

Dass solch ein Szenarion wahrscheinlich die wahr Ursache der Kaltzeit-Warmzeitschwankungen ist, erbrachten Forschungen der beiden Physiker Prof. W. Wölfi (ETH Zürich) und W. Baltensperger (ETH Zürich), die sie erstmals 1999 in dem Fachartikel „A possible explanation for Earth’s climatic changes in the past few million years“ ausführlich erläuterten. Demnach können die Klimaschwankungen folgendermaßen erklärt werden:

* Die schnellen Klimawechsel (Dansgaard-Oeschger events), vor allem der Wechsel zwischen dem Holozän und dem Pelistozän, sind die Folge einer schnellen Verschiebung des Erdpols.

* Die Erdpolverschiebung ging mit einer Verkippung der Erdachse einher.

* Die Verkippung der Erdachse war die Folge eines Vorbeiflugs von einem Himmelkörper (Planet Z), der auf einer extrem exzentrischen Bahn um die Sonne kreiste (bzw. immer noch kreist).

* Die Masse des Planeten Z kann abgeschätzt werden auf 0.03-0.2 Erdmassen, wenn man annimmt, dass er wenigstens in einer Entfernung von 30.000 km an der Erde vorbeiflog.

* Planet Z hatte eine große Gashülle (Radius: 3 Mio km), die mit der Erdatmosphäre interagierte und deren Zusammensetzung änderte (Abgabe großer Mengen an Ozon und Stickstoffverbindungen an die Erdatmosphäre).

* Die veränderte Erdatmosphäre führte zu einem Treibhauseffekt, sodass das Klima wärmer wurde (wie es z.B. für das Holozän charakteristisch ist).

* Die gesamten Klimawechsel in der Erdgeschichte ab ca. 3.3 Mio Jahren sind stark beeinflusst durch die wiederholte Annäherung des Planeten Z an die Erde.

* Vor ca. 3.2 Mio Jahren kam es zu einer ersten Annäherung zwischen Planet Z und der Erde, infolgedessen die Erdachse verkippt wurde, sodass der Nordpol in Richtung Nordamerika wanderte.

* Vor ca. 1.0 Mio Jahren ereignete sich ein zweites Mal ein naher Vorbeiflug von Planet Z, wodurch es abermals zu einem Verschiebung des Nordpols in Richtung Nordamerika kam. Die Folge: ein dramatischer Klimawandel im Sinne einer Kaltzeit.

* Ein dritter Vorbeiflug vor ca. 11.500 Jahren erzeugte einen erneuten Klimawandel.

* Planet Z könnte der Überrest einer Kollision eines Planeten sein, der ursprünglich zwischen Mars und Jupiter angesiedelt war und mit einem weiteren Planeten kollidierte. Der Asteroidengürtel (zwischen Mars und Juptier) kann als Ansammlung von Trümmern dieser Kollision angesehen werden.



Abbildung oben: Simulation der Verschiebung der Erdachse nach einem Vorbeiflug von Planet Z (Bild: W. Wölfli, W. Baltensperger and R. Nufer: An additional planet as a model for the Pleistocene Ice Age, 2002). Abbildung unten: Asteroidengürtel.
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  #566  
Alt 30.09.2008, 13:57
anthology
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Vor 11-12.000 Jahren gab es die "große Flut" die in allen Religionen erwähnt wird.
Und viele glauben dass diese Flut durch einen Polsprung verursacht wurde.

Ein Polsprung benötigt aber keinen Planeten der an der Erde vorbeifliegt! Schon jetzt, heutzutage, spielen die Pole wieder leicht verrückt, einige Wissenschaftler sind fest davon überzeugt dass uns bald (also wirklich bald) ein neuer Polsprung bevorsteht. Die ersten Anzeichen sind bereits beim Erdmagnetfeld messbar.
Ein Polsprung verursacht eine gewaltige, globale Flut, dagegen war der Tsunami ein echter Witz...

Ich glaub die Elite bzw. die Industriestaaten wissen davon und lagern deshalb seit wenigen Jahren kontinuierlich Saatgut unter der Erde. Viele Länder machen das, auch Deutschland!

Der Asteroidengürtel zw. Mars & Jupiter ist aber dennoch interessant, weil es wirklich sehr wahrscheinlich mal ein Planet war, davon geht selbst die NASA aus. Da fragt man sich wie sich so ein Planet plötzlich in kleine Brocken verwandelt. ^^
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  #567  
Alt 03.10.2008, 01:57
kochm22 kochm22 ist offline
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Zitat:
Zitat von anthology
Vor 11-12.000 Jahren gab es die "große Flut" die in allen Religionen erwähnt wird.
Und viele glauben dass diese Flut durch einen Polsprung verursacht wurde.

Ein Polsprung benötigt aber keinen Planeten der an der Erde vorbeifliegt! Schon jetzt, heutzutage, spielen die Pole wieder leicht verrückt, einige Wissenschaftler sind fest davon überzeugt dass uns bald (also wirklich bald) ein neuer Polsprung bevorsteht. Die ersten Anzeichen sind bereits beim Erdmagnetfeld messbar.
Ein Polsprung verursacht eine gewaltige, globale Flut, dagegen war der Tsunami ein echter Witz...

Ich glaub die Elite bzw. die Industriestaaten wissen davon und lagern deshalb seit wenigen Jahren kontinuierlich Saatgut unter der Erde. Viele Länder machen das, auch Deutschland!

Der Asteroidengürtel zw. Mars & Jupiter ist aber dennoch interessant, weil es wirklich sehr wahrscheinlich mal ein Planet war, davon geht selbst die NASA aus. Da fragt man sich wie sich so ein Planet plötzlich in kleine Brocken verwandelt. ^^
Hallo
dazu kann ich das Buch von K.-Dieter Ewert emfpfehlen. "Zeit für die Wahrheit". Er macht sehr detailierte Angaben und Berechnen, hoch
interessant, aber warum so wenig bekannt?

Er sagt auch, das dieser Asteroidengürtel zwischen Mars und Jupiter ein Planet war, er nennt ihn "Planet X".
Dieser wurde zerstört durch einen anderen, diesen nennt er "Luzifer" (Er entstand nahe der Sonne).
Bevor aber Luzifer auf Kollisionskurs ging, streifte er noch die Erde. Dabei schlug er ein Loch in die Kruste und es trat Wasserstoff aus, was die Atmosphäre abkühlte (Polkappen entstanden, Erkruste schrumpfte, Faltengebirge entstanden etc.). Das die Erde kein Eisenkern, sondern ein Wasserstoff kern hat wird ausführlich dargelegt, logisch nachvollziehbar.


Dank Nasa sind auch zahlreiche Abbildungen im Buch von den Bruchstücken. Z.b. soll ein Teil von LUzifer umd en Uranus kreisen (Miranda), mehrer Bruchstücke des Planeten X umkreisen auch den Uranius (Ariel, Umbriel, Oberon).

Auf den Nasa Photos von Miranda (im Buch) sieht man Berührungsspuren,
die sich auch auf einer Satelitenaufnahme von Saudi Arabien wiederfinden!
Des weiteren Spuren die zu Oman und Iran passen.

Luzifers Einflugschneise: "Nordafrika, Arabien, Irak und Iran bis über den asiatischen Kontinent ink. China. Dort finden wir heute die riesigen Flächen verbrannter Erde .."

Einen Polsprung kann ich mir so ohne weiteres nicht vorstellen.
Wenn man folgende Aussage zu Grunde nimmt:

"Der Erdkern besteht aus Wasserstoff. Dieser rotiert mit anderer Geschwindigkeit wie die Erdkruste – dadurch entsteht Erdstrom und das Magnetfeld. Der Grund wieso der Kern mit einer anderen Geschwindigkeit rotiert ist der, weil die Gravitation des Mondes auf den festen Kern der Erde mit geringerer Kraft als auf die ihm näher auf einem Polster aus komprimierten Wasserstoffgas schwimmende Erde."

würde es bedeuten das sich die Drehrichtung der Erkruste bzw. des Wasserstoffkerns umdrehen. Das bedürfte denke ich schon einer riesen Masse...

Flutentstehung
Als Luzifer die Erde verließ, verlor er noch Gesteinsbrocken, man nennt sie heute Ayers Rock oder Olgas. Sie sind dicht beieinander und flogen von geringer Höhe herunter, da sie sich nur wenige Kilometer tief in die Erde bohrten. Ein weiterer klarer Beweis dafür, das Luzifer nahe der Sonne entstand, ist die Beschaffenheit der in Australien gefundenen Brocken (Aysers Rock, Olgas): Ähnlich wie unser Mond, der auch nahe der Sonne entstanden ist, bestehen die von Luzifer in Australien verlorenen Brocken zur großen Teilen aus schweren Elementen, aus Eisen. Durch die Jahrezehnte lange Strahlung kam es zu Genveränderungen bei den Tieren. (z.b. Kängurus). Deshalb ist in Australien alles anders.

Nach der Kollision
Danach entwichen ungeheure Mengen Wasserstoffgas aus der gespaltenen Erdrinde. Dies führte zu einer drastischen Abkühlung der Erde. Dadurch entstanden sinnflutartige Regen, Hagel und Schneefälle (Das Wasserstoffgas hatte einen Siedepunkt von Minus 253 Grad und bei dieser Temperatur kondensierte fast das gesamte Wasser der Atmosphäre).
Noch heute finden wir bei lebendigem Leib eingefrorene Mammuts, die selbst in den nördlichsten Regionen in einem milden Klima gelebt hatten. Viele Jahre blies das Wasserstoff aus dem Loch (Die Posaunen von Jericho) Die Nord und die Südhalbkugel versanken in Kilometerdicken Schneeschichten. Teile der Erdrinde sacken manchmal schlagartig um hunderte von Metern ab.

In den 30er Jahren bohrte man in Bad Bentheim nach Öl bis 3000 km Tiefe. Dann gab es einen Knall und es pfeifte eine Erdgasfontäne mit einem Druck von 140 Bar aus der Erde. Dieses Getöse konnte man Jahrelang über 50 km hören, bis ein Verschluss angebracht wurde! Ähnliches geschieht heute immer noch. Trotzdem halten die Wissenschaftler an der mittelalterlichen Vorstellung des Erdkerns fest!

Das das noch nicht lange her ist, Beweisen Karten von z.b. Piri Reis wo die korrekten Konturen der Antarktis eisfrei sichtbar sind! Oder der „Erdapfel des Martin Behaim“: Er zeigt viele wahre Konturen der trockenen Kontinente und der Ozeane vor der Katastrophe.
Da wo heute das Tote Meer ist, war der Einschlagskrater. Unter dem Meer hat man tatsächlich einen 9000 Meter dicken Geröllpfropfen ausgemacht.
Nach dieser Katastrophe entstanden Faltengebirge wie der Himalaya, Alpen, Rocky Mountains, Anden sowie alle Erhebungen rund um die Ozeane. Da wo die Ozeane sind ist die Erdkruste dünner (Sonnenabgewandte Seite bei der Sonnenexplosion). Die Schnittstellen zwischen den Ozeanen und der dicken Erdkruste sind Bruchstellen. Hier entstanden deshalb Gebirge.

Die Erde ist der einzige Planet in unserem Sonnensystem, der über Faltengebirge verfügt. Messungen am Ätna haben übrigens bewiesen, das die Lava nicht aus großen Tiefen kommt. Sie befindet sich innerhalb der Vulkane und meist weit über dem Meeresspiegel. Beim Ätna entsteht sie 2000 Meter unterhalb des Gipfels.

...
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  #568  
Alt 26.10.2008, 20:49
Ashtar Ashtar ist offline
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Find ich richtig gut, wie viel hier schon zum Thema Nibiru zusammen kam. Hab das wegen Zeitmangel auch nur überflogen.. sind ja fast 40 Seiten oder so.

Ich beschäftige mich seit ca. 2 Jahren mit dem Planeten X. Die sinnvollste und glaubwürdigste Quelle dazu ist für mich immer noch Zecharia Sitchin, dem seine Bücher. Er stellte ja die Theorie auf mit den sumerischen Göttern (später auch ägyptische und griechische), die sich Anunnaki nennen und von diesem Planeten da stammen.
Er interpretierte den sumerischen Schöpfungsepos (Enuma Elish) mit Planeten, statt Menschen bzw. Wesen. Demnach kam das kleine System Nibiru vor 5 Millarden Jahren das erste mal hier vorbei und ein Mond davon zerstörte Tiamat, woraus dann die Erde und Kingu (unser Mond) enstand oder so ähnlich. Vor 450.000 Jahren kamen zum erstem mal die Anunnaki und schufen aus Homo sapiens und ihren eigenen Genen das, was wir heute sind. Eine Arbeiterrasse für ihre Goldminen in Ostafrika und Mesopotamien.

Eine nette Theorie, aber bevor man darüber vorschnell urteilt, sollt man zumindest mal ein Buch von Sitchin gelesen haben. "Der 12. Planet" z.B. ist sehr gut für den Anfänger.

Alle 3600 soll also Nibiru unser Sonnensystem passieren und der Erde so nah kommen, dass gewaltige Kataklysmen entstehen mit Polsprung und Sintflut und der gleichen. Dem bin ich mir aber einfach nicht mehr sicher. Eigentlich spüren wir den Kataklysmus doch schon jetzt, aber Nibiru ist noch sehr fern. Oder ist er überhaupt da? Es wurde ja bereits ein großes Objekt hinter Pluto ausgemacht. Nicht nur eins!

So, wie ich es bisher aus vielen unseriösen Quellen und Videos (teils aus YouTube ) entnommen hab, ist Nibiru selbst ein "Brauner Zwerg", also ne sterbende Sonne, um die mehrere Planeten bzw. Monde kreisen. Also ein kleines System. Wenn es nur ein Planet wäre, wie viele behaupten, wäre dieser total kalt und lebensfeindlich auf seiner langen Reise durch den Weltraum bevor er hier passiert. Also nicht so optimal für die Anunnaki...

2013 soll es soweit sein. Viele sehen ihn angeblich ja jetzt schon. Doch von der Theorie, dass die Chemtrails dazu dienen die Sicht auf ihn zu verdecken halte ich nicht viel. Dennoch... abwarten. Ich bin gespannt. Und irgendwie hoffe ich auch, dass dieser Planet kommt, die Anunnaki noch dort sind und uns dann besuchen kommen.
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  #569  
Alt 26.10.2008, 22:12
nofretete1969
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Wenn es jene wären, die einst die Arbeitssklaven erschufen, indem sie Teile ihrer Genetik bei uns einpflanzten, so wäre es wünschensewert, sie kämen nicht zurück.

Vielleicht waren es die Elohim, jene die in der Biberl ebenfalls Erwähung fanden??

Ich hatte ja bereits sehr sehr ausführlich versucht zu beschreiben, was es sein kann. Eben ein brauner Zwerg. Dieser wird aber nicht, wie beschrieben, Eingang in unser Solar-System nehmen, sondern innerhalb der uns umgebenden Oortschen Wolke wie ein Ball durch die Kegel ziehen und Objekte aus der Bahn werfen, die grossen Schaden anrichten können.

Wir werden sehen.............
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  #570  
Alt 26.10.2008, 22:28
Schiffschaukelbremser Schiffschaukelbremser ist offline
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Registriert seit: 26.10.2008
Beiträge: 573
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Hi
Ich glaube nicht das der Weltuntergang kommt.
Oder die ballern uns ein mit Haarp um die Ohren das alle glauben
es war Niribu

http://www.videogold.de/der-mayakale...-norden-1teil/
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