Kurz zum Thema - an meiner Schule war auch einmal der Rotary-Club, bzw einige Vetreter zu Besuch - naja mir waren sie nicht unbedingt sympathisch muss ich sagen. ICh weiß nur, dass in dem Club auch jemand ist, bei dem ich mal ne Zeit gearbeitet hab - und der Typ ist wirklich ein ganz netter Mensch, sämtliche Arbeitnehmer, die er angestellt hatte, sehen das genauso. Man weiß natürlich nie, was wirklich dahinter steckt, aber in diesem Fall würde ich mal sagen: Es war jemand, der diesem "Verein" nur aus wirtschaftlichen Gründen, bzw um Kontakte zu knüpfen usw., beigetreten ist, also nicht um irgendwie Teil der Elite zu werden oder sowas. Dass die "ganz großen" in solchen Vereinigungen sicher auch mal Dreck am stecken haben, damit sollte man durchaus rechnen. Aber nicht gleich jeder, der da dabei ist, führt böses im Schilde. (Das ist aber auch alöles was ich über den Rotary-Club weiß, bzw alles nur persönliche Erfahrung gewissermaßen).
Nun kurz zu anderen Dingen.
Das mit "diese und jene Bücher gehören verboten", finde ich ganz schlimm. Denk nochmal drüber nach Guantanamohr. Ich bin der Meinung, überhaupt keine Bücher gehören verboten, denn egal was da drin stehen mag - es hat alles seine Gründe, warum dies und jenes niedergeschrieben wurde, und da sollte man dann evtl nachbohren, ob im positiven oder im negativen Sinn. Von mir aus können Menschen doch schreiben, was sie wollen, wie abstrus und menschenverachtend das auch sein mag. Nur bevor ich so ein Buch verbiete, sollte ich doch lieber den Menschen verbieten, der dies niedergeschrieben hat - oder dann lieber doch nicht?
Probleme löst man nicht, indem man sie verdrängt.