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  #31  
Alt 04.07.2008, 17:43
Newword Newword ist offline
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Die sollen mich ruhig ausspionieren...sie sollen wissen was ich denke und womit ich mich beschäftige...die Zeit des versteckens ist vorbei.
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  #32  
Alt 31.03.2009, 21:34
aristo aristo ist offline
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Wie funktioniert der Bundestrojaner?

Schlapphüte und Polizisten auf dem PC im heimischen Arbeitszimmer? Der Bundestrojaner sorgt für Aufregung in Politik und Gesellschaft. Wie funktioniert er, wen hat er im Visier? tagesschau.de hat die wichtigsten Fragen und Antworten zusammengestellt.

Was versteht man unter einem Trojaner?

Ein Programm, das auf einem Computer heimlich oder als nützliches Programm getarnt Funktionen ausführt, die der Benutzer nicht erlaubt hat und nicht kontrolliert. Der Trojaner selbst muss nicht schädlich sein. Häufig ist er aber mit anderer schädlicher Software kombiniert, oder hilft dieser, auf den Computer zu gelangen.

Ist ein Trojaner ein Computer-Virus?

Nein. Ein Computervirus versucht, sich auf immer mehr Dateien und Computer zu verbreiten und sich selbst zu kopieren. Der Trojaner kopiert sich nicht selbst, er kann aber mit einem Virus kombiniert werden.

Was ist der Bundestrojaner?

Der Begriff steht für die vom Bundesinnnenministerium geplante so genannte Online-Durchsuchung. Dabei sollen Computer einmal (Online-Durchsicht) oder während eines gewissen Zeitraums (Online-Überwachung) überprüft bzw. überwacht werden, ohne dass der Nutzer das bemerkt. Das Innenministerium spricht nicht von Bundestrojanern, sondern von "Remote Forensic Software".

Was macht der Bundestrojaner genau?

Im Prinzip das gleiche wie "normale" Trojaner. Trojaner erlauben etwa die Installation von Schnüffel-Software auf dem Rechner, beispielsweise einen Key-Logger – ein Programm, das Tastatur-Anschläge registriert und so an Passwörter kommt; oder von Programmen, mit denen die Dateien und Dokumente auf dem Computer nach Stichwörtern, Passwörtern oder anderen Inhalten durchsucht werden können. Beides wird auch der Bundestrojaner tun. Diese Inhalte überspielt der Trojaner dann an die Behörden, die sie auswerten.

Kann der Bundestrojaner auch Dateien und Daten auf den Computer laden oder verändern?

Laut Innenministerium soll der Trojaner so programmiert werden, dass er "keine Daten frei im Zielsystem platzieren kann". Die Antwortet lautet aber prinzipiell: Ja.

Wer ist im Visier des Bundestrojaners?

Personen, die etwa verdächtigt werden, Terroranschläge zu planen oder vorzubereiten. Deren „informationstechnische Systeme“ – neben Computern auch die Speicher von PDA und Mobiltelefonen, sowie Router oder Server – sollen überwacht werden. Das Bundesverfassungsgericht hat mit seiner jüngsten Entscheidung festgelegt, unter welchen Voraussetzungen der Bundestrojaner eingesetzt werden darf.

Wie oft soll der Bundestrojaner eingesetzt werden?

Das Innenministerium und das BKA sprechen von "fünf bis zehn Einsätzen" von Bundestrojanern pro Jahr. Datenschützer sind allerdings skeptisch, ob es bei dieser geringen Zahl bleibt.

Soll der Bundestrojaner nur auf private PC geschmuggelt werden?

Ja. Das jedenfalls sagt das Innenministerium in seinen Antworten auf Fragen des Justizministeriums und der SPD-Fraktion. Firmenrechner sollen offenbar nicht attackiert werden. Sollten Verdächtige Firmen-Rechner nutzen, sollen deren Systemadministratoren „eingebunden“ werden. Die können auf jeden Arbeitsplatzrechner zugreifen.

Kann der Bundestrojaner flächendeckend eingesetzt werden?

Theoretisch ist das denkbar. Der Bundestrojaner könnte auch an viele Adressaten "versandt" werden. Das Programmieren und Überwachen des Trojaners sowie das Auswerten der Dateien ist aber aufwändig und teuer. Das Innenministerium spricht allein bei der Einsatzvorbereitung von mehreren Personen, die mehrere Wochen beschäftigt sein können. Die Gefahr, dass der Trojaner entdeckt wird, steigt zudem mit einer großen Verbreitung. Die eigentlichen Zielpersonen - Terroristen - würden damit möglicherweise gewarnt.

Wie kommt der Bundestrojaner auf den Computer des Verdächtigen?

Über den Download einer Datei (z.B. ein Photo, ein Text oder ein Software-Update), den Besuch einer "verseuchten“ Website "oder den manipulierten Datei-Anhang an einer Mail. Jede Mail kann gefälscht werden. Mails mit dem Absender einer Behörde will das BKA dabei "nur in begründeten Ausnahmefällen" dazu einsetzen. Am meisten vertraut man ja den Mails von Freunden und Bekannten…

Kann der Bundestrojaner „unterwegs“ an eine Mail angehängt werden?

Wer einen E-Mail-Server hackt, kann dort vermutlich auch eine Mail entsprechend manipulieren. Er sitzt dann zwischen Absender und Adressat, deshalb spricht man von einem "Man in the Middle"-Angriff.

Lesen Sie hier Teil 2: Was hilft gegen den Bundestrojaner?

Lesen Sie hier Teil 3: Taugt der Bundestrojaner vor Gericht?

Quelle:
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Unsichtbar wird der Wahnsinn, wenn er genügend große Ausmaße angenommen hat.

Bertolt Brecht
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  #33  
Alt 31.03.2009, 21:51
H-Dog H-Dog ist offline
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Da haben wir es doch wieder.Lasst alle User ein Software-Update runterladen! Na machts klick? : o)
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  #34  
Alt 31.03.2009, 22:18
aristo aristo ist offline
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Ist der Bundestrojaner der wahre Grund, warum immer mehr
Einzeller in Berlin fordern, die strikte Trennung zwischen
Polizei und Geheimdienst aufzuheben?

Weil der eine machen kann, was der andere nicht darf?

Sollte das so kommen, werde ich die Entwicklung eines
"Bürgertrojaners" anregen, der Volkszertreter, Regierung,
BND, MAD, Verfassungsschutz etc. überwacht.


BND setzt Bundestrojaner massenhaft ein

Während innerhalb Deutschland das Thema Online-Durchsuchungen noch kontrovers diskutiert wird, scheint sich der Bundesnachrichtendienst (BND) an der angezweifelten Verfassungsmäßigkeit dieser Maßnahme nicht weiter zu stören, und nutzt diese zu Spionagezwecken im Ausland.

Gegenüber dem Parlamentarischen Kontrollgremium (PKG) gaben Vertreter des BND zu, in 90 Fällen auf ausländische Rechner mittels Einsatz des umstrittenen „Bundestrojaners“ zugegriffen zu haben. Vor allem in Afghanistan und dem Kongo wurde dieses Mittel eingesetzt, um auf Inhalte der infizierten Rechner unbemerkt zugreifen zu können. Des Weiteren versuchten Mitarbeiter des Bundesnachrichtendienstes in 2500 Fällen auf E-Mails verdächtiger Personen und Institutionen zuzugreifen. Hierzu wurden auch Keylogger benutzt. Diese speichern unbemerkt die Tastatureingaben eines Rechners und ermöglichen so das Ausspähen von Passwörtern. Eine gefestigte rechtliche Grundlage besteht für diese Einsätze nicht, da das Bundesverfassungsgericht Online-Durchsuchungen nur unter äußerst strengen Auflagen zulässt, welche aber vom BND in den genannten Fällen nicht eingehalten wurden. So sind der Richtervorbehalt sowie der Nachweis einer gegebenen Gefahr für Leib, Leben oder Freiheit von Personen oder die Bedrohung der Staatsgrundlagen für eine Genehmigung erforderlich.

Hier weiterlesen:
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Geändert von aristo (31.03.2009 um 22:21 Uhr)
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  #35  
Alt 31.03.2009, 22:27
H-Dog H-Dog ist offline
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Bei Heise habe ich eine Frage gelesen, die ich hier auch gerne mal in den Raum stellen will. Ist Conficker eine Version des Bundestrojaner? Gibt es hier Profis?Mal schauen wer antwortet. Ediht sagt.Danke für die Info Aristo. Ist zwar schon älter aber es scheint ja wohl niemanden zu interessieren.

Geändert von H-Dog (31.03.2009 um 22:30 Uhr)
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  #36  
Alt 31.03.2009, 22:32
aristo aristo ist offline
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Zitat:
Zitat von H-Dog Beitrag anzeigen
Bei Heise habe ich eine Frage gelesen, die ich hier auch gerne mal in den Raum stellen will. Ist Conficker eine Version des Bundestrojaner? Gibt es hier Profis?Mal schauen wer antwortet. Ediht sagt.Danke für die Info Aristo. Ist zwar schon älter aber es scheint ja wohl niemanden zu interessieren.
Conficker ist nicht der Bundestrojaner.
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  #37  
Alt 31.03.2009, 22:33
aristo aristo ist offline
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Es ist nicht zu fassen. Unsere Einzeller in Berlin bereiten schon
den nächsten Verfassungsbruch vor.

Bundestrojaner soll auch für Strafverfolgung kommen. Zypries bereitet nächsten Verfassungsbruch vor

Die Neue Osnabrücker Zeitung hat ein Interview mit dem Unionsfraktionsvize im Bundestag, Wolfgang Bosbach (CDU), geführt. Dabei ist ein interessantes, nicht unwichtiges Detail ans Licht gekommen: Die Große Koalition aus Union und SPD will den Bundestrojaner in Kürze auch zur nachträglichen Strafverfolgung zulassen. Justizministerin Brigitte Zypries hat bereits einen schriftlichen Entwurf dafür erstellt:

"Ein Entwurf der Bundesjustizministerin zur Änderung der Strafprozessordnung liegt bereits vor. Bei gutem Willen aller Beteiligten lassen sich die neuen Vorschriften in den nächsten Wochen abschließend beraten und beschließen." Den Strafverfolgern soll zum einen zur
Aufklärung schwerer Verbrechen die sogenannte "Quellen-TKÜ" erlaubt werden.

Die "Quellen-Telekommunikationsüberwachung" (Quellen-TKÜ) wird zwar in der Öffentlichkeit verkauft als etwas anderes als eine Online-Durchsuchung, da man angeblich nur die Kommunikationsdaten, etwa von VoIP-Gesprächen, vor der Verschlüsselung abgreifen will. Aber es setzt genauso ein heimliches Eindringen in einen Rechner voraus und Beinhaltet die Überachung der Sytemnutzung.

Damit ist die nächste Verfassungsbeschwerde vorprogrammiert. Das Bundesverfassungsgericht hatte in seinem Urteil zum NRW-Trojaner festgestellt, dass in das Grundrecht auf "Gewährleistung der Vertraulichkeit und Integrität informationstechnischer Systeme" nur eingegriffen werden darf, wenn eine konkret Gefahr für ein überragendes Rechtsgut besteht. Aus den Leitsätzen :

Hier weiterlesen:
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  #38  
Alt 31.03.2009, 22:45
morpheus_37 morpheus_37 ist offline
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Wie glaubhaft soll denn die Argumentation mit der Terrorkeule sein, die die Verantwortlichen als Begründung der Notwendigkeit dieser OD angeben?

Spätestens jetzt, wo das Thema in den Medien schon ziemlich oft auseinander gerupft, und in mehreren PC-Zeitschriften mehrmals aufgegriffen wurde, wird sich ein "Terrorist" oder "Gefährder" wohl das Wissen aneignen, oder aber er bezahlt dafür einen IT-Spezi, der ihm die passenden Tipps gibt.

Das traurige an der Sache ist, dass sehr viele "Otto-Normalos" recht oft überfordert sind, wenn sie sich im Internet irgendwas einfangen.
Und die Anzahl der befallenen Heim-PC´s ist in den letzten 2 Jahren rasant angestiegen. Da hat so ein Bundestrojaner natürlich sehr leichtes Spiel....

Vielleicht muß man sich ja als IT-Spezialist bald Sorgen um seine Sicherheit machen, denn die könnten dem Geheimdienst ein Dorn im Auge sein.
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  #39  
Alt 31.03.2009, 22:48
H-Dog H-Dog ist offline
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@Aristo Ich meinte eine Version von dem Conficker.Da dieser sich ja freundlich weiterentwickelt.Kannst Du vielleicht, dazu ein paar Sachen schreiben, wie du das ausschliessen kannst?
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  #40  
Alt 31.03.2009, 22:55
aristo aristo ist offline
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Zitat:
Zitat von H-Dog Beitrag anzeigen
@Aristo Ich meinte eine Version von dem Conficker.Da dieser sich ja freundlich weiterentwickelt.Kannst Du vielleicht, dazu ein paar Sachen schreiben, wie du das ausschliessen kannst?
Kann ich machen.

Der Bundestrojaner wird (vorläufig) nicht online verschickt, denn dadurch ist die
Gefahr einer Erkennung und die Entwicklung von Abwehrmaßnahmen gegeben.

Außerdem sind die dadurch erhaltenen Datenmengen kaum zeitnah auszuwerten.
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